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Die Gothic Story
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30.12.2002, 23:05 #26
meditate
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im Tempel des Schläfers
inzwischen ist unser held mit einer gruppe von kämpfern im tempel angekommen. heute haben sie sich auf der suche nach dem schwert schon ziemlich blutig mit orks und anderen ungeheuern schlagen müssen. die fanatischen templer sind eine zusätzliche gefahr.

in der gruppe um unseren hero sind aber auch einige templer, die der welt beweisen wollen, dass das, was sich da drin befindet und schläfer nennt, nie und nimmer der gott des sumpflagers sein kann.

gemeinsam ist ihnen der mut und die entschlossenheit. die einen wollen den schläfer besiegen, die anderen wollen auch etwas besiegen, was sich schläfer nennt. nebenbei wollen die noch beweisen, dass der erzdämon niemals der schläfer ist.

der link zum endkampf:

http://forum.gamesweb.com/forums/sh...threadid=188519

die wichtigsten entwicklungen stell ich trotzdem hier auch noch rein.
30.12.2002, 23:07 #27
meditate
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tak
Ungesehen folgte Tak der Gruppe, bewegte sich von einem Schatten zum anderen. Der Waldläufer wusste, dass bald ein mächtiges Wesen vernichtet werden würde - entweder der Schläfer, oder ER, der Eine, der Fremde. Dieser verdammte Fremde war schon weit gekommen, viel zu weit. Dagegen musste etwas getan werden...
Der Gildenlose fasste den Schaft seines tödlichen Speeres fester, die Waffen an seinem Gürtel waren allesamt einsatzbereit. Die dunklen Panzerplatten seiner Rüstung würden Tak erneut gute Dienste erweisen...
Aus dem Schatten heraus belauerte er seine Feinde, wie ein Jäger, der seine Beute umkreist. Tak erkannte einem Magier, einen Templer, Gardiff, den Hohen Nivizen, dem er selbst beigebracht hatte, wie er mit dem Schwert umgehen musste. Er erkannte Cole - eigendlich schade dass der Söldner sterben würde, er war eigendlich ein brauchbarer Mann gewesen. Es hatte nur ein wenig Manipulation gefehlt...
Doch wer war das? Ein Typ in einem langen Mantel mit Kapuze, nicht zu erkennen...
Tak lief geduckt weiter. Alle konnte man erkennen, nur den Typen mit der Kapuze nicht. Ungut, Tak hasste Gegner die er nicht einschätzen konte...
30.12.2002, 23:12 #28
meditate
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shakuras
Zuerst fing es mit ein mulmiges Gefühl an, später wuchs es dann zu einem stechenden Schmerz in des Greises Seele heran, als sie sich dem Schläfer Halle für Halle näherten.Deutlich spührte Shakuras die Macht des Irrglaubens, die Macht des Dämonens in seiner Seele, wie sie versuchte, ihn Schaden zuzufühgen.Doch der Priesters Glauben war stark und kämpfte gegen die Macht des Dämonens an.

Eine hellleuchtende Kugel schwebte über dem Haupte des Magiers.Sie war dafür bestimmt, Licht zu schaffen und als Symbol Innos' zu dienen.Die Kreaturen des Bösen mieden insgeheim den Schein des heiligen Lichtes, doch getrieben von der Macht des Schläfers hatten sie keine andere Wahl und mussten sich in diesen begeben.Sie endeten an den Waffen, der Magie und dem heiligen Schein kläglich.... .

Sie drangen immer weiter vor und Shakuras ließ sein Ziel nicht aus den Augen.Cain durfte nichts passieren.Er würde es sonst eines Tages bereuen, ihn damals mitgenommen zu haben.Doch mit der Gnade Innos' fürchtete er nichts und auch unter seiner Obhut stand der Lehrling.
30.12.2002, 23:14 #29
meditate
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nienor
Nienor konnte sich eines sonderbaren Gefühls der Kleinheit nicht erwehren. Diese Hallen waren so gewaltig, uralt und erhaben. Sollten das wirklich die grobschlächtigen Orks erschaffen haben? Es mußte schon sehr lange her sein, daß hier das erste Mal Orks zum Schläfer beteten. Wie sagte der namensole Söldner doch? Ein alter Ork-Schamane hätte ihm erzählt, daß fünf Brüder den Tempel errichtet hätten.

Und diese Brüder würden den Tempel jetzt bewachen. Der Schamane eben war wohl der erste von ihnen gewesen. Gedankenverloren wischte Nienor das Blut von ihrem Schwert. Schon dieser Kampf war nicht einfach gewesen. Wer weiß, was noch folgte. Doch zuerst überwand die Gruppe um den Helden nur einige Skelette, die dank der Mitstreiter nicht allzu schwer zu überwinden waren. Immer tiefer ging der Weg in den Tempel hinein.

Die Luft roch muffig und abgestanden. die Webfäden von Minecrawlern hingen hier und da von der Decke. auch das noch. Blieb man in diesem unheiligen Tempel denn von gar nichts verschont. Obwohl, ein erhabenes Bauwerk war er schon. Das war also das Herzstück dessen, woran die Supmler glaubten. Was würden sie sagen, wenn sie dem Schläfer gegenüber stünden?
30.12.2002, 23:18 #30
meditate
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gor na jan
Gor na Jan war enttäuscht von den Gefahren die dieser Tempel bereit hielt. Aber was sollte man von orks schon erwarten. Wenn der Schläfer erst erwacht wäre dann würden ihm die Sumpfler einen mächtigeren Tempel errichten den kein Eindringling überwinden kann. Unter verborgener Nervosität schlenderten Malar und GOr na jan mit der Gruppe mit und warteten nur auf den Augenblick.
30.12.2002, 23:19 #31
meditate
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cole
Die kleine Gruppe kam gut voran, die wenigen Skelette die sich wagten sich ihnen in den Weg zu stellen zerfielen schneller zu staub als ihre Knochen klapperen konnten. Schon bald standen sie dem nächsten Shamanen gegenüber. Aus großen Augen betrachtete er seine Beute. Dann fuhr der mächtige Stab herum und wirbelte auf die überraschten Männer zu. Cole traf der wuchtige Stab an der Seite und schleuderte ihn zu Boden. Benommen erhob er sich und riß sein Schwert hoch. Die anderen atackierten ihn schon fleißig und trieben ihn tiefer in die dunklen Ecke des Raumes zurück. Ein großer Feuerball erfasste den Shaman und schledertete ihn gegen die Wand. Zimlich unbeeinddruckt fuhr er mit der Atackee fort. Jedoch gewannen die Männer langsam die überhand...
30.12.2002, 23:20 #32
meditate
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superluemmel
Seitdem er den Schläfertempel betreten hatte, verspürte Frost ein seltsames Kribbeln in der Magengrube. Es war nicht die erdrückende Archtitektur des Tempels, auch nicht die mörderischen Monster die in den Schatten auf ihre Opfer lauerten.
Es war das Gefühl verfolgt zu werden.
Der Waffenmeister spürte den Blick eines Unbekannten auf sich lasten, wie er versuchte die Dunkelheit unter seiner Kapuze zu durchbrechen, seine Identität zu ergründen. Aus den Augenwinkeln behielt der Krieger die Umgebung im Auge, konnte den Verfolger aber nirgendwo entdecken.

Seine Gelegenheit ergab sich, als der Weg der Gruppe abermals um eine Gangbiegung führte. Frost nutzte den Augenblick des kurzen Verlusts des Blickkontakts um sich von den Gefährten zu lösen und mit den Schatten zu verschmelzen.
Ein Jäger stand nur solange oben auf der Nahrungskette, wie er nicht selbst gejagt wurde.
Während die Schläferjäger unbeirrt weitermarschierten, tastete sich Frost durch die Schatten. Seine suchenden Finger fuhren über kühlen, rauhen Fels. Hastig sah sich der Gildenlose um, erspähte sogleich die Kante des Felsquaders vor sich. Lautlos zog er sich auf den Steinquader und ließ sich flach zu Boden gleiten.

Er musste nicht lange warten, da erschien auch schon der unheimliche Verfolger. Nur für einen Wimpernschlag war er sichtbar, eine dunkle Gestalt die um die Biegung lugte und kurz darauf in die Schatten der Mauer eintauchte.
Wäre er nicht auf ihn vorbereitet gewesen, hätte der Waffenmeister ihn übersehen. Auch jetzt war er nur als verschwommener Fleck zu erkennen, der sich vorsichtig durch die Dunkelheit hinter der Gruppe her bewegte.
Er schien den geduldig abwartenden Krieger noch nicht entdeckt zu haben.
Langsam schlich der Unbekannte näher. Jetzt konnte Frost auch erstmal Einzelheiten erkennen.

Der Mann musste nur unmerklich kleiner als er selbst sein, ein schwarzer Umhang legte sich wie der Mantel der Nacht um seine Schultern und schützte seine Gestalt vor ungewollten Blicken. Seine Haut war seltsam blass, schon fast aschfahl, ähnlich der Torengh die der Waffenmeister vor vielen Monden zur Strecke gebracht hatte.
Dunkle Panzerplatten zeichneten sich unter dem Umhang ab, erinnerten den Krieger etwas an seine eigene Rüstung. Kein Wunder, trugen sie doch ein Übriges zur Tarnung des Mannes bei.

Die Gestalt hatte mittlerweile den Schatten des Felsquaders erreicht, drückte sich flach an das harte Gestein, suchte die Halle nach möglichen Gefahren ab.
Geräuschlos erhob sich der Waffenmeister auf die Knie, fixierte eine Säule zu seiner Rechten. Ein letzter Blick zu dem Verfolger, dann drückte er sich lautlos ab.
Blitzschnell griff er nach dem die Säule umschlingenden Relief, konnte sich gerade noch daran festhalten. Augenblicklich erstarrte er zur Salzsäule. So hing er fast unsichtbar einige Schritt über dem Boden an einer Hand an der leicht schräggestellten Säule.

Keinen Moment zu früh.
Der Verfolger war nicht dumm, langsam löste er sich von dem Steinquader und ließ seinen Blick in das potentielle Versteck gleiten. Frosts Armmuskeln waren zum Zerreißen gespannt, Würmern gleich traten die Adern an seiner Hand hervor. Lange konnte er sich so unmöglich halten.
Die Gestalt in den Schatten drehte sich herum um ihren Weg fortzusetzen. Die Gruppe hatte mittlerweile die Halle verlassen, der Verfolger musste sich beeilen um sie nicht zu verlieren.
In diesem Moment ließ Frost seinen Halt los. Augenblicklich ergriff die Schwerkraft von ihm Besitz und zerrte ihn nach unten.
Seine Hände glitten zu den Schwertgriffen, mit angezogenen Knien schlitterte er die Säule herunter. Einen halben Schritt vorm Hallenboden entfernt katapultierte er sich weg, schlug einen kompletten Salto in der Luft und kam knieend und mit gezogenen Klingen auf.
Eiskalt funkelte er den herumgefahrenen Unbekannten an.
"Eure Jagd endet hier. Zieht eure Waffen und stellt euch zum Kampfe!"
30.12.2002, 23:21 #33
meditate
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die orks
Verärgert holte Varrag Hashor aus. Sein langer Stab sauste durch die Luft, die Menschen sprangen zurück. Zurecht, denn einer, der es nicht geschafft hatte, wurde durch die Wucht des Schlages glatt von den Füßen gerissen. Der Untod hatte schon einige Vorteile, zum Beispiel en, dass die Treffer, die er bisher einstecken musste, Hashor nicht im geringsten störten...
Doch mit dem Stabkampf konnte er nicht viel ausrichten gegen seine Feinde. Dazu war seine Magie viel besser geeignet...
Eine kleine schwarze Wolke bildete sich in Hashors Händen, wurde rasch größer und schoß plötzlich auf die Menschen zu. Ein unglücklicher Bandit wurde eingehüllt und ging zu Boden, krümmte sich unter den Schmerzen, die die Krämpfe verursachten und verteilte seinen Mageninhalt über den ganzen Boden. Ach ja, so eine Pestwolke war schon etwas feines...
Eine Energiespirale sprang zischend aus den Fingern des untoten Schamanen hervor und traf die wand der Halle, als der Söldner, der das eigendliche Ziel gewesen war, im letzen Augenblick zur Seite sprang. Brocken geschmolzenen Gesteins fielen auf den Boden...
"Jetzt werdet ihr meine Macht zu spüren bekommen, Unwürdige!" rief Varrag Hashor in der sprache der Menschen, wärend sich erneut Magie in seinen verwesenden Klauen sammelte...
30.12.2002, 23:23 #34
meditate
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Malar
Malar lehnte gelangweilt an der Mauer im Orktempel. Der Kampf mit dem Schamanen interessierte ihn nicht gross. Irgendwie langweilte ihn es sogar. Doch nicht weil er es besser konnte, keineswegs, nein, es war etwas anderes; Diese Macht die dieser Tempel und seine Bewohner ausstrahlten war enorm. Sie liess ihn alles andere als nebensächlich erscheinen und zog ihn in ihren Bann.

Langsam schloss der Bandit die Augen, die Farben verschwammen vor seinen Augen und bald erkannte er nur noch schemenhafte Konturen der Krieger und deren Gegner. Er wippte mit dem Kopf, zu schwer war dieser als das er ihn gerade halten konnte.
Die Dunkelheit hinter seinen Augenliedern war gesprenkelt mit hell leuchteten Punkten die aber trotzdem kaum zu erkennen waren.

Er erkannte nur noch wie Na Jan versuchte dem Schamanen den Rest zu geben bevor ihn die Dunkelheit vollkommen umschloss.

Erst nach Stunden wie es Malar schien konnte er sich aus der harten Umarmung dieser Macht, er blickte sich um, nocht immer steckte Na Jan's Schwert im Körper des verwesenden, in der Wirklichkeit schienen nur Sekunden vergangen zu sein.
Malar schnaufte laut aus, diese Macht war unglaublich, der Schläfer war hier.
30.12.2002, 23:24 #35
meditate
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Saleph
Rachestahl und Saleph betraten den Schläfertempel. Als Saleph den Raum mit einem Lichtzauber erhellte, kamen die Knochen einiger zerschlagener Skelette zum Vorschein.
Dieser seltsame Kerl der den Schläfer töten will, scheint schon hier gewesen zu sein. Egal, dafür ists um so leichter für uns. Sagte Rachestahl zu Saleph, der dem ganzen mit einem Kopfnicken zustimmte.
Sie drangen weiter in den Schläfertempel vor...
30.12.2002, 23:25 #36
meditate
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Rachestahl
der tempel dieses schläfers war wircklich nichts besonderes, ausser ein ungewöhnlich grosses labyrinth aus alten vermoderten gängen. das ein gott sich so nen dreck gefallen liess schien ihm eigenartig, selbst beliar´s neun höllen mussten sauberer und gepflegter aussehen.
langsam gingen sie weiter, durch die alten hallen, bis sie zu einer schlucht kamen. auf der anderen seite schien eine kleine treppe durch einen mächtigen felsspalt zu führen, die wand dort war mit statuen von mächtigen orkkriegern geziehrt, doch schien der abgrund unüberwindbar.

rachestahl liess einen stein in die tiefen des abgrundes fallen, er hoffte ein rasches geräusch des aufpralls zu höhren doch es kam keines. "saleph wenn du hier runter fällst, kommste sicherlich auf der anderen seite der erde wieder raus, schade das mud nicht da ist", er grinste seinen freund an. eine umgestürzte säule schien der einzige weg über den abgrund zu sein und so wurde der übergang zu einem balance akt.

kaum hatten sie den abgrund überwunden hastete rachestahl auch schon weiter, er wollte ihn sehn, diesen erz dämon.
30.12.2002, 23:26 #37
meditate
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Cain
Cain war dieser Schläfertempel nicht geheuer. Sie liefen weiter und Cain versuchte nicht sehr weithinten zu bleiben. Es schien ihm, alsob die Schatten an den Wänden, die durch die Fackeln der Gruppe verstärkt zu sehen waren sie verfolgten und jeder Windzug schien wie ein leises Flüstern...Cain verlangsamte seinen Schritt und guckte sich um.. es schien ihm, alsob die alten Steine, die des öfteren mit Mos bedeckt waren Augen besaßen.. dunkele Augen, die das Böse persönlich wiederspiegelten....
Cain zog seinen Kampfstab und ging in Kampfstellung. Hinter einem der umgefallenen riesenhaften Säulen schien ihm ein Schatten langeschlichen zu sein und Cain wollte wissen was es war. Er konzentriete sich und in seiner Hand erschien ein Feuerpfeil. Dann sprang er mit einem großen Satz auf Säule und schaute nach unten.. dort bewegte sich etwas und Cain ließ auch sogleich seinen Feuerpfeil nach unten sausen. Doch was er da sah, ließ ihn das gesicht verziehen. Dort lag eine Leiche...
Es sah aus wie ein Templer. Er war schlimm zugerichtet und der Kopf fand sich ein paar Fuß weiter links mit weit aufgerissenen Augen, alsob er den Schrecken persönlich gesehen hatte.
Cain sprang herunter und untersuchte die Leiche. Er fand einen einfachen Zweihänder und einen Heiltrank. Zu sein er Freude sah er auch einen Krautstängel aus einer Tasche ragen, den er sogleich mitnahm.
Dann rannte er mit dem Zweihänder auf dem Buckel zu der Gruppe zurück. Und gab einem der Templer den Zweihänder in die Hand. Dieser sah ihn fragend an und Cain sagte
Unser Weg ist von euresgleichen schonmal beschritten wurden wie es aussieht......
30.12.2002, 23:29 #38
meditate
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noch mal zum verständnis. was ich hier reinstelle, ist nicht die komplette endschlacht. die findet ihn hier.

ich stelle hier einen post von jedem rein, der den endkampf mitmacht und die storyrelevanten, damit jeder schnell sehen kann, wie weit wir mit dem endkampf sind.

selber lesen macht auf jeden fall mehr spaß.
31.12.2002, 00:08 #39
meditate
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einer hat das seltsame schwert und hat sich ins kastell teleportiert um dort das schwert von magiern des zux identifizieren zu lassen. dann wird er es im neuen lager aufladen lassen. morgen ist er wieder im schläfertempel. dann folgt das finale.
31.12.2002, 00:10 #40
einer
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Vier dieser höllischen Bestien waren zurück daheim, in der Hölle bei Beliar. Die Kämpfe hatten ihr Tribut verlangt, die Männer waren erschöpft, Nienor, die Gildenlose die die Männer begleitet hatte außergewöhnliche Zähigkeit bewiesen. Der Bandit Malar hatte sich gut von der hinterhältigen Atacke des Shamanes erholt. Cole ging es so wie den anderen, sie waren mies gelaunt und wollten nur noch eins. Den gottverdammten Schlaefer zur Hölle jagen und abhauen. Doch ihn beschlich auch das Gefühl das nicht alle dieses Ziel verfolgten.

Er schob den gedanken beiseite und konzentrierte sich auf den Weg. Mehrer Dämonen versperrten ihn. Mit einem halbstarken Seuften zog Cole sein Schwert und sah zu wie die anderen es ihm gleichtaten. Der Feuermagier lud etwas auf das er nicht indentifizieren konnte, sicherlich war es effetektiv, das war alles was zählte. Die kleine Gruppe stütze sich mit wilder Entschlossenheit auf die fliegende Beute. Sie hatten eine zähe Haut, aber nicht zäh genug für ein ordentliches Schwert ... oder einen Feuersturm.

Die Dämonen kannten zwar keine Furcht, aber es wäre besser gewesen sie hätten sie gekannt, bald lagen sie alle auf dem Boden, mit zahlreichen Wunden übersät. Keiner sprach ein Wort als die den Weg forsetzen. Weit konnte es nicht mehr sein. Alle spürten die Anwesenheit etwas mächtigem.
Bald erreichten sie einen Raum. Das heisst, es war kein Raum, vielmehr eine gewaltige Halle. Als die Gefährten sie betraten schlug ihnen eine Hitze entegegen das sie ihr Gesicht mit der Hand schützen mussten. Es war unvorstellbar. Was mochte hier verborgen sein ? Ein blick auf die kleine Insel inmitten des Lavasees zagte ihn das es etwas wertvolles sei musste.

Nahe am Rand um der Hitze zu entgehen die ihre Haut vzu versengen drohte näherten sie sich der Brücke die zu der Insel führt. Das Passieren war schier unmöglich. Das Magma war nur wenige Schritte unter ihnen und die Hitze ließ die Luft flimmern. Die überquerten die Brücke sehr zügig und mit schmerzverzogenem Gesicht. Aber alle kamen an. Doch sie wurden reichlich unsanft empfangen. Ein weiterer Orkshamen begrüßte sie mit einem Blitz der sein Ziel jedoch verfehlte. Wütend griffen die Gefährten den Shaman an ohne auf ihre eigene Deckung zu achten. Das war auch gar nicht mehr nötig, der Kampf war schnell vorbei. Als die fünf Kämpfer simultan ihre Schwerter in das kaum geschütze Fleich des Orks gruben schrie dieser nur einmal laut auf und kippte dann kopfüber zu Boden.

"Scheiss Bastard!" schrie der Söldner. "was hast du denn da?" Er ging ein paar Schritte in den Raum und nahm das merkwürdige Schwert in die Hand. "Soetwas habe ich noch nicht gesehen. Schaut euch das mal an" er hielt es in Licht. Das Licht brach sich in seltsamen runen und ließ die glühen. "Wir sollten das jemanden zeigen der ahnung davon hat. Ich hab das Gefühl das das hier eine Rolle spielen wird. Wartete am besten hier. Ich werde mich ins Kastell begeben." Er zog eine Rune hervor und verschwand bald darauf in einem blauen Schimmer."
31.12.2002, 01:00 #41
einer
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einer materialisierte sich im Kastell und rief erst einmal lauthals nach xardas.

"könnt ihr mich zu ihm bringen? es ist wichtig."

Ein Schattendämon erschien und informierte den Helden, dass Xardas nicht hier wäre, er aber mit dem Meister des Zirkels sprechen könne. und wenn es denn so eilig sei, würde man ihn unverzüglich holen.

Der Dämon verschwand und einer merkte nach der ganzen Anspannung erst einmal, wie hungrig und durstig er war. Der Dämon brachte ihn auf seine Bitte hin ins Refektorium und wies ihn darauf hin, dass er nur einen Wunsch aussprechen müssen.

Das ließ sich einer nicht zwei Mal sagen. Er bestellte Braten und Wasser un wartete auf den Meister des Zux. Als Don-Esteban den Raum betrat, stand er auf und verbeugte sich: "Entschuldigt das ich euch störe, aber ich brauche von euch Informationen über diese seltsame Schwert." Er zog die Klinge hielt sie Don-Esteban hin.
31.12.2002, 01:03 #42
Don-Esteban
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Der Schwarzmagier sah den Gast. Ein ihm unbekannter Söldner stand vor ihm und hielt ihm ein altertümliches Schwert vor die Nase. Ein merkwürdiges Schwert. Der Dämonenbeschwörer kannte es aus alten Aufzeichnungen, aus alten Prophezeiungen. "Dies ist kein gewöhnliches Schwert. Hast du es aus dem Tempel des Schläfers?" Der Söldner nickte.

"Du warst also tatsächlich im Tempel. Dann kann dies wirklich das Schwert sein. Manche nennen es Das heilige Licht, andere den Rufer des Todes, doch am bekanntesten ist es unter dem Namen Uriziel. In ihm ist alte Macht am Werke. doch lange Zeit war es verschollen. Keiner wußte, wo es sich befand. Nun ist klar, daß es all die Zeit im Tempel des Schläfers lag." Er hielt inne, um sich die Muster der Klinge anzuschauen. Kein Rost war zu sehen.

"Wenn du die Macht, die es einst besaß und von der uns alte Schriften berichten, wiedererwecken willst, dann mußt du es aufladen. Mit magischem Erz. Und zwar mit einer riesigen Menge magischen Erzes. Ich kenne nur eine Quelle hier in der Barriere, die genügend Magie besitzt, um dieses Schwert, Uriziel, wieder mit der Kraft zu erfüllen, die es einst hatte. Der Erzhaufen im Neuen Lager. Dort haben die Wassermagier seit Jahren das Erz aus der Freien Mine sammeln lassen, um eines Tages die Barriere zu sprengen.

Nun, der Erzhaufen ist für ihren Plan nicht geeignet, doch um die Klinge mit neuer Macht zu erfüllen, ist er gut genug. Gehe ins Neue Lager und lade Uriziel wieder auf. Stoße einfach die Klinge in den Haufen und das Erz wird seine Magie an die Klinge übertragen. Dann hast du das Schwert, daß uns alle aus dieser Barriere befreien könnte. Doch hüte dich vor der Rache der Wassermagier. Ich wünsche dir viel Glück."
31.12.2002, 01:03 #43
einer
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"Ich danke für die Auskunft. Dann hab ich es also gefunden, das Schwert, das zum Sieg erforderlich ist.

Kann ich noch eine Nacht hier bleiben? Ich fürchte, mitten in der Nacht werd ich das Neue Lager nicht finden, zumal es heute extrem dunkel ist. Wenn ihr ein Nachtlager für mich hättet, wär ich euch sehr verbunden."

Der Meister winkte einen Dämonen und wies den an, dem Gast ein Zimmer zu zeigen. Der Held zog sich mit einer verbeugung zurück und schlief schnell und traumlos ein. Es würde sein letzter Schlaf unter der Kuppel sein.
31.12.2002, 15:45 #44
einer
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einer betrat wieder den schläfertempel. dieses mal war er begleitet von zwei amazonen. er trug das magische schwert uriziel und eine blau schimmernde erzrüstung.

die schlacht konnte beginnen.
01.01.2003, 22:26 #45
meditate
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einer hat den schläfer besiegt. er wurde durhc das dimensionstor gezogen. irgendwas hat er vorher noch beschworen.

die barriere ist gefallen. ihr könnt es nach und nach merken. im sumpf fielen lauter blitzez vom himmel und die orks kommen.

der thread wird geschlossen.
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