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25.08.2003, 10:36 #1
Sebastian_R
Beiträge: 25
Vorstellungen: ewig Inaktive - Sebastian von Leonhardt
Sebastian von Leonhardt

Name: Sebastian
Alter: 25
Herkunft: Khorinis
Beruf: Schmied
Waffe: Schmiedehammer
Rüstung: Bürgerkleidung
Rang: Bürger

Eigenschaften

Gute:
-hilfsbereit
-freundlich
-intelligent
-ehrgeizig

Schlechte:
-leicht reizbar
-arrogant
-schlechter Verlierer

Aussehen
Sebastian ist so ca. 188 m groß und wiegt gerade mal 64kg. Er hat braune Haare die er immer kurz geschnitten trägt, wer ihn in die Augen schaut der wird wohl genauer hinsehen den Sebastian hat 2 verschiedene Augenfarben, sein linkes Auge ist braun und sein rechtes ist Grün.
Sein Gesicht prägt des weiteren eine 5cm lange Narbe auf der rechten Seite und ein Tätowierung die sich über seine komplette linke Gesichtshälfte zieht, diese Tätowierung ist den Fell eines Tigers nachempfunden.
Sebastian ist in Sachen Mode ein Langweiler und trägt meistens eine schwarze Hose, ein graues Oberteil und seine braunen Stiefel.

Beschreibung
Sebastian ist eigentlich jemand der seine Mitmenschen sucht und gerne einige Begleiter an seiner Seite hat. Das trifft aber leider nur an guten Tagen zu, wenn er mal mit dem falschen Bein aufsteht kann es ein sehr unangenehmer Tag für seine Begleiter werden. Da nützt es sehr das das Sebastian jemand ist der schnell wieder vergessen kann, er ist nicht jemand der Jahrelangen Streit mit jemanden hat. Er versucht wenn er einen schlechten Tag hatte sofort am nächsten tag wieder alles zu Recht zubiegen, was ihn auch glücklicher Weise auch oft gelingt. Sebastian ist auch jemand der wenn er etwas macht er es richtig macht und wenn er etwas anfängt dann will er es auch beenden.. Ebenso ist er wenn er bei irgendetwas mitmacht, dann will er gewinnen auch wenn die Chancen noch so klein sind. Wenn es dann aber mal nicht so ist das er gewinnt ist er zwar etwas angefressen aber das legt sich dann nach kurzer Zeit wieder den er ist ein Mensch der immer nach vorne schaut.

Geschichte
Sebastian wuchs in Khorinis auf seine Familie war keine sehr reiche aber auch keine arme Familie, sondern sie gehörten zum Mittelstand. Das bescherte Sebastian eigentlich ein sorgenfreies Leben aber in den Jahren in dem es in der Stadt nicht gut mit der Versorgung stand, bekam er mit wie es mal am Tag nur eine oder keine Mahlzeit zu bekommen.
Sebastian hatte solange er sich erinnern konnte immer einen besten Freund mit ihm hatte er schon im Babyalter gespielt. Sebastian und Mageta waren unzertrennlich sie hatten zwar beide öfters andere Freunde kennen gelernt doch keiner konnte sich zwischen die 2 Stellen. Als die 2 klein waren machten sie schon viele Planungen wie ihr Leben als Erwachsener so sein sollte und sie waren sich auch einig darüber dass sie Schmied werden wollten.
Mageta und Sebastian lebten ein ruhiges Leben bis Mageta anfing immer öfters verbotene Sachen zu machen. Sebastian hielt zwar nicht so viel vom König aber den Großteil der Gesetze fand er als gerechtfertigt und befolgte sie daher auch. Mageta war nicht der gleichen Meinung wie Sebastian und meinte immer das er sich von niemanden etwas verbieten lassen würde.
Anfangs tolerierte Sebastian die Sachen noch und versuchte Mageta etwas zu verändern, aber seine Bemühungen blieben ohne Erfolg und somit blieben Sebastian nur zwei Wahlen.
Entweder musste er weiterhin bei Straftaten dabei sein und Gefahr laufen für die Taten zur Rechenschaft gezogen zu werden. Die andere Wahl war die Freundschaft mit Mageta aufzugeben und sich andere Freunde zu suchen.
Sebastian wollte sich für die 2 Wahl entscheiden und meldete Mageta ein paar Wochen doch er konnte ihn nicht richtig loswerden. Ein paar Tage später kam Mageta zu Sebastian und bat ihm darum ihn auf den Weg zu seinem Onkel zu begleiten. Sebastian wusste das es zu Magetas Onkel nicht so ein langer und schwieriger Weg war das man dafür 2 Leute brauchte aber Sebastian konnte seinen Jahre langen Freund ja nicht einfach vor den Kopf stoßen.
Somit begleitete er Mageta, vor den Toren von Khorinis als Sebastian und Mageta gerade die Stadt verlassen wollten, kamen ein paar Jungs zu ihnen, die Mageta zu kennen schien. Mageta unterhielt sich mit ihnen und sie begleiteten die beiden.
Nach einigen Minuten kamen sie zu einer Abzweigung Sebastian bog links ab da er wusste das as da entlang zu Magetas Onkel ging. Doch Mageta und die anderen wollten den anderen Weg gehen.
Sebastian versuchte die anderen davon abzubringen da er wusste das dieser Weg sehr gefährlich war, doch da er nicht als Feigling da stehen wollte machte er sich auf den Weg den anderen hinterher..
Nach einigen Minuten erkundete Sebastian sich wie sie den gedenken zu Magetas Onkel zu kommen. Sie antworteten nur dass sie Mageta und ihn etwas Cooles zeigen wollen und danach wäre noch genug Zeit um zu Magetas Onkel zu gehen.
Sebastian hatte gleich ein komisches Gefühl und es sollte ihn nicht enttäuschen. Nach ein paar Minuten blieben sie alle stehen da sie vor sich einen Rudel Wölfe sahen die gerade dabei waren etwas zu essen. Einer der Jungen fing an zu Schreien und einige der Wölfe drehten sich zu den Jungs. Sebastian erkannte die Gefahr und wusste dass er alleine eine größere Chance hatte hier heil heraus zu kommen. Also wartet er nicht lange und rannte in den Wald um sich zu verstecken, nach einigen und hörte er nichts mehr von den anderen, er hatte sich auf einen Baum versteckt und blieb dort noch ein wenig sitzen.
Als er es für sicher empfand stieg er vom Baum und machte sich auf den Weg nach Hause, er dachte nicht einmal daran die anderen zu suchen oder zu schauen was mit ihm war den ihm war klar es war ihr Schuld und der Schrei war Absicht. Des Weiteren hoffte er dass die anderen aus diesem Ereignis lernten.
Als Sebastian fast wieder an der Abzweigung war und sich in Sicherheit wiegte tauchte vor ihn ein Wolf auf, er musste seine Freunde bis hierhin verfolgt haben. Sebastian blieb wie versteinert stehen, sein Kopf sagte zwar lauf aber seine Beine bewegten sich nicht, Sebastian dachte das, dass seine letzten Minuten wären als der Wolf auf ihn zu stürmte.
Plötzlich hörte Sebastian ein Geräusch an seinem Ohr vorbei gehen und sah wie ein Pfeil den Wolf traf. Sebastian drehte sich um und sah hinter ihm eine Amazone stehen, sie kam auf ihn zu und entschuldigte sich, Sebastian war verwirrt den sie hatte ihn gerade gerettet warum entschuldigte sie sich dann. Plötzlich spürte Sebastian wie ihn etwas die Wange herunter lief, die Amazone nahm etwas aus der Tasche und behandelte Sebastian den der Pfeil hatte Sebastian eine lange Wunde an der Wange zu gefügt.
Nach der Behandlung brachte die Amazone ihn nach Hause, wo seine Mutter schon wartete und erschreckt darüber war was Sebastian an der Wange hatte.
Nach diesem Tag sprach Sebastian kaum noch ein Wort mit Mageta den er war Schuld daran dass er nun diese Narbe hatte. In den folgenden Jahren gingen Sebastian und Mageta getrennte Wege aber das schien Mageta nicht zu reichen den er fing an einige seiner Freunde gegen Sebastian aufzuhetzen. Sebastian wurde nun oft auf den Straßen Khorinis von Magetas Freunden beleidigt aber das störte ihn nicht wirklich.
Er machte seine Lehre bei Harad und verließ dann für einige Jahre Khorinis und lebte im Südland. Dort ließ er sich auch eine Tätowierung über seine komplette linke Gesichtshälfte machen, in einem fernen Land war sein Sternzeichen der Tiger und daher empfand er es als eine gute und exotische Sache.
Als er wieder in Khorinis war erkannte ihn seine Mutter kaum wieder und seine ehemaligen Freunde wie Mageta lebten nicht mehr in Khorinis. Sebastian war etwas glücklich darüber dass sie nicht mehr dort waren aber irgendwie hätte er sie auch gerne wieder gesehen.
Er wollte auf eigenen Beinen stehen den im Südland tat er das auch. Sebastian kaufte sich mit seinem gesparten Geld aus dem Südland eine kleine Wohnung im Hafenviertel wo er erst einmal leben wollte und wo er erst einmal arbeiten konnte um seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Sebastian wusste wie das Hafenviertel war aber er wusste auch was er alles gelernt hatte und meinte er würde es dort schon schaffen. Seine Mutter wollte zwar dass er sich eine Wohnung in der Stadt suche aber Sebastian konnte sich mit seinen Ersparten keine leisten und sich Geld von seiner Mutter oder seinen Vater leihen wollte er auch nicht. Und so begannen seine Abenteuer in Khorinis….


Zweitaccount zu Squall_L

zugelassen
25.08.2003, 16:19 #2
Sebastian_R
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Die Stadt Khorinis # 18 -
Sebastian stand hinter seiner Hütte im Hafenviertel und arbeitete an ein paar Werkzeugen die er dann nachher an einem der Händler verkaufen könne. Denn seine Hütte war ziemlich leer mit nur einem Bett, einen kleinen Schrank, einen Tisch sowie einen Stuhl, bräuchte auch noch ein paar Verschönerungen.
Während Sebastian an den Werkzeugen arbeitete kam ein Mann zu ihm und erkundete sich darüber ob Sebastian für ihn ein paar Dietriche herstellen könnte. Sebastian war etwas verwirrt warum sollte er einen fremden Mann ein paar Dietriche machen, er wusste ja nichts über ihn und konnte nicht sicher gehen das er damit irgendetwas Gesetzwidriges mache.
Sebastian wollte den Namen des Mannes wissen aber der wollte ihn keine Auskunft darüber geben. Sebastian lehnte daraufhin ab das er die Dietriche für den Mann machen sollte, der Mann erhöhte daraufhin das Angebot für die Dietriche. Sebastian war überzeugt dass der Mann nichts Gutes mit den Dietrichen vor hatte sonst hätte er bestimmt den Preis nicht erhört, sondern wäre zu einem anderen Schmied gegangen.
Sebastian schickte den Mann weg, der Mann war darüber nicht erfreut und drohte Sebastian noch ein wenig bevor er ging. Sebastian war sehr überrascht er hatte sich einiges vorgestellt was im Hafenviertel geschehen könne aber so etwas war schon etwas extrem.
Sebastian ließ sich nicht beirren und arbeite an den Werkzeugenweiter, als es schon begann dunkel zu werden hatte Sebastian schon einige Werkzeuge fertig und war schon sehr geschafft, daher entschloss er sich schlafen zu legen.
25.08.2003, 19:56 #3
Sebastian_R
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Die Stadt Khorinis # 18 -
Am nächsten Morgen kitzelten die Sonnestrahlen Sebastian wach, er fühlte sich als hätte er nur ein paar Minuten geschlafen. Ihm war klar dass er heute Abend irgendetwas vor die Fenster hängen müsse, damit er nicht wieder so früh geweckt wird. Dem sein Bett stand genau da wo das Fenster mit dem Blick aufs Meer war und so schien die Sonne schon sehr früh in sein Zimmer.
Sebastian stand auf, schaute auf den Tisch und was er dort sah erschreckt ihn, den seine Werkzeuge waren nicht mehr da. Sebastian fiel auf die Knie, er konnte es einfach nicht fassen dass so was immer ihn passieren muss. Ihn kam sofort der Gedanke das der Mann von gestern etwas damit zutun hatte, immerhin hatte er ihn ja gedroht.
Sebastian ging hinaus und durfte sich wieder an die Arbeit machen, denn die Dinge die ihn gestohlen wurden konnte er ja nun nicht verkaufen und irgendwo musste er ja Geld für etwas zu Essen herbekommen.
Nachdem Sebastian einige Minuten am Arbeiten war kam der Mann von gestern wieder und erkundete sich ob Sebastian nicht seine Meinung geändert hatte. Sebastian schickte ihn wieder weg und erzählte ihn dass er schon für jemand anderes ein paar Dietriche machen soll.
Der Mann ging wieder fluchend weg, was Sebastian glücklich stimmte den wenn er es gestern gewesen war dann wird er wieder kommen wenn er weiß dass er ein paar Dietriche im Haus hat.
Sebastian ging noch am Abend etwas bei seiner Mutter essen und dann ging er wieder nach Hause, angekommen bereitet er alles vor er verdeckte die Fenster und legte sich zur Attrappe ins Bett. Und er musste nicht lange warten, da hörte er schon jemanden an der Tür arbeiten. Er konnte es nicht fassen wie kann jemand so dumm sein 2-mal nacheinander bei demselben einbrechen.
Sebastian stand leise auf und stellte sich in dir Tür, als sich die Tür öffnete holte er mit seiner rechten hand aus und schlug ohne zu erkennen wer es war zu. Er hörte einen Schrei und wie jemand zu Boden fiel, als er nachschaute war es der Mann der die Dietriche wollte. Sebastian zog ihn in seine Hütte um sich ein wenig mit ihm zu unterhalten.
25.08.2003, 20:40 #4
Sebastian_R
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Die Stadt Khorinis # 18 -
Sebastian konnte gar nicht warten und legte sofort los.
„ Hast du irgendetwas nicht mitbekommen in deinem Leben, hat deine Mutter dich nicht geliebt oder warum machst du so einen Scheiß.“
Sebastian machte eine kurze Pause und wartet auf eine Antwort von dem Mann der auf dem Boden lag und sich seine blutende Nase hielt, als er merkte das nichts passierte machte er weiter.
„Ich glaube es ist dir klar dass ich morgen meine anderen Werkzeuge haben will!“
Sebastian trat den Mann einmal in Magen, der krümmte sich nun vor Schmerzen und drohte Sebastian.
„Was du drohst mir ich habe mich über dich erkundet hier im Viertel mag dich keiner, also wird dir auch keiner helfen. Und du alter Sack hast nicht mal eine kleine Chance gegen mich.“
Sebastian packte den Mann und schmiss ihn aus seiner Hütte.
„Ich hoffe du hast gelernt.
Morgen früh will ich das du mir meine Sachen bringst und wenn ich dich noch einmal Nachts bei mir erwische, dann sieht es übel für dich aus.“
Sebastian gab ihn noch einen tritt in den Arsch und dann ging er wieder in seine Hütte um nun etwas zu schlafen. Aber bevor er sich hinlegte baute er noch eine Falle indem er etwas oben auf die Tür legte, sodass es runterfällt wenn jemand reinkommt und Sebastian wach wird.
25.08.2003, 20:51 #5
Sebastian_R
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Die Stadt Khorinis # 18 -
Am nächsten morgen wurde Sebastian durch ein klopfen wach er schaute aus dem Fenster und sah den Mann von gestern. Er stand auf und ging zu Tür
„Da bist du ja, hast du meine Sachen mit?“
Der Mann übergab ihn die Werkzeuge und verschwand dann wieder, Sebastians Nachbar kam zu ihm und erkundete sich was er den mit dem zu tun hatte. Sebastian meinte dass er ihn nur etwas schuldete aber sonst hätte er nichts mit ihm zu tun.
Sebastian machte sich auf den Weg zum Marktplatz um dort an die Händler etwas von seinen waren zu verkaufen.
25.08.2003, 22:26 #6
Sebastian_R
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Die Stadt Khorinis # 18 -
Am Marktplatz angekommen suchte er sich ein Opfer aus und versuchte sich nun im verkaufen. Im Südland hatte es eigentlich immer gut geklappt aber dort hatte er auch einige Stammkunden. Er bewegte sich auf den Händler zu und fackelte nicht lange
„Guten Tag.
Mein Name ist Sebastian von Leonhardt, ich bin Schmied und würde ihn gerne einige meiner Werkzeuge verkaufen.“
Der Mann schaute ihn etwas verwirrt an und antwortet
„Du gefällst mir Junge die anderen schmieren dir erst einmal Honig um den Mund bevor sie auf den Punkt kommen aber du kommst ohne umschweife auf den Punkt Was hast du den alles?“
Squall gab den Händler seine Werkzeuge, er begutachtete sie ein wenig und wandte sich dann wieder zu Squall.
„Die sehen nicht schlecht aus. Bei wem hast du gelernt?“
Squall schaute überzeugt drein und antwortet mit
„Ich weiß das sie gut sind Harad ist nun mal ein guter Meister!“
„Ach bei Harad hast gut gelernt, habe ich mir schon gedacht, da Harad schon lange wichtigeres zu tun hat suche ich schon lange einen Schmied meines Vertrauens. Ich habe ne Idee, hier ist ne Liste mit den Sachen die ich brauche. Wenn du sie mir machst und sie den Kunden gefallen kannst du der Schmied meines Vertrauens werden. Das heißt für uns beide wird sehr viel Gold herausspringen.“
Squall nahm die Liste „Dann werde ich mich mal an die Arbeit machen.“ und machte sich wieder auf den Weg zu seiner Hütte.
31.08.2003, 00:43 #7
Sebastian_R
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Die Stadt Khorinis # 18 -
Bei seiner Hütte angekommen machte er sich an die Arbeit, er wollte unbedingt schnell fertig werden den er wollte dass der Händler einen guten Eindruck von ihm erhält. Den bei dem Geld das er zahlte da könnte er sich wenn er gut spart bald schon ein Haus außerhalb des Hafenviertels leisten.
Sebastian arbeitete wie ein wilder bis es langsam begann dunkel zu werden, dann setzte er sich vor seine Hütte auf eine Bank und machte eine Pause. Als plötzlich wieder der Mann kam der ihn ausgeraubt hatte, Sebastian konnte es nicht fassen er dachte nur was dieser Typ den schon wieder wollte. Der Mann kam genau auf Sebastian zu und begrüßte ihn auch danach fing er sofort an.
„Ich weiß es ist zwar vieles zwischen und schlecht gelaufen aber bitte kannst du mir helfen?!“
Sebastian war überrascht und erkundete sich darüber wie er den helfen könne.
„Du könntest mir einen Job geben den ich muss meine Familie ernähren!“
Das haute Sebastian fast aus den Socken, das der Mann ihn so etwas fragte. Aber als er genauer überlegte er Profidieb war e sicherlich nicht dafür war er zu dumm und theoretisch könnte er jemanden gebrauchen, der für ihn Waren kauft und verkauft.
„Wie heißt du den?“
Der Mann war sehr überrascht über diese Antwort.
„ Mein Name ist Marcus.“
„Ok Marcus komm morgen wieder dann habe ich was für dich wenn du dich bewährst dann stell ich dich als mein Mann für alles ein.“
Sebastian sah wie die Augen des Mannes begannen zu leuchten und ihn wurde warm ums Herz, der Mann bedankte sich noch fast 100 mal und ging dann nach hause. Sebastian ging in seine Hütte und legte sich schlafen.
10.09.2003, 10:10 #8
Sebastian_R
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Die Stadt Khorinis # 18 -
Sebastian stnad auf und wollte sich gleich wieder an die Arbeit machen den er wollte den Auftrag des Händlers so schnell wie möglich erledigen.
Als er vor seiner Tür stand war er sehr überrascht den sein neuer Mitarbeiter saß schon auf der Bank vor seiner Tür und wartete.
"Guten Morgen!"sagte der Mann zu Sebastian
"Morgen" war die kurze Antwort von Sebastian
"Was sol ich für dich heute machen?" wollte seine neuer Mitarbeiter wissen.
Sebastian gab ihn ein paar Werkzeuge und schickte ihn damit zu einem Händler um sie ihn zu verkaufen.
In der Zeit in der er unterwegs war begann Sebastian mit der Arbeit doch schon nach sehr kurzer Zeit kam sein Mitarbeiter wieder. Sebastian konnte es nicht fassen er hatte alles schon verkauft und auch noch mehr Geld mitgebrscht als Sebastian es für möglich gehalten hatte.
Danach weihte Sebastian seinen Mitarbeiter in das geschehen des Schmieds ein damit er ihn bei der Arbeit etwas helfen könnte.
Als es langsam dunkel wurde hatten Sebastian und sein Mitarbeiter schon mehr als genug für einen Tag gemacht, Sebastian übergab ihn seinen Lohn für den Tag und der Mann wusste erst nicht was er machen sollte und blieb stehen. Sebastian war etwas evrwirrt und erkundete sich auf was er wartete, der Mann erwiderte das er auf seinen Auftrag warte oder wofür sei das ganze Geld. Nun hätte es Sebastian fasst umgehauen und er machte dem AMnn klar das es sein gehalt für den heutigen Tag sei. Der Mann konnte es nicht richtig fassen das sein Gehalt so hoch war, Sebastian fand dies schon komisch er hatte nur einen normalen Lohn wie es sein Meister früher gamacht hat gezahlt. Aber ér wra schon sehr müde und wollte deshalb erst einmal schlafen bevor er sich weiter mit diesem Thema beschäftigt.
25.09.2003, 12:26 #9
Sebastian_R
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Die Stadt Khorinis # 19 -
Am nächsten Tag arbeiten Sebastian und sein Mitarbeiter bis zur Erschöpfung aber diese Arbeit lohnte sich den Sebastian hatte nun alles fertig was der Händler haben wollte. Er war sehr überrascht dass er das alles so schnell geschafft hatte, obwohl er sehr geschafft war machte er sich mit seinem Mitarbeiter auf den Weg zu dem Händler.
Der Händler war sehr überrascht und konnte es nicht fassen wie schnell er diese Arbeit erledigt hatte. Er versprach Sebastian ihn weiter zu empfehlen und auch das er ihn bescheid sagen würde wenn er wieder etwas bräuchte. Sebastian gab seinen Mitarbeiter seinen Lohn und schickte ihn nach hause, Sebastian machte sich auf den weg zu seinen Eltern um ihnen von seinem Mitarbeiter zu erzählen und ihn zu sagen das sein Geschäft gut lief. Natürlich erzählte er seinen Eltern nicht wie er seinen Mitarbeiter kennen gelernt hatte, den er wusste das sie dann ausflippen würden.
Sebastian seiner Mutter war mal wieder allem voraus und erkundete sich wann den Sebastian sich endlich ein Haus im Oberen viertel kaufen würde. Sebastian konnte das nicht beantworten, sein Geschäft lief gut aber bis er so viel Geld zusammen hat um sich im oberen Viertel ein Haus zu kaufen würde wohl noch lange dauern. Er machte sich wieder auf den Weg zu seiner Hütte um sich dort etwas auszuruhen.
10.10.2003, 20:08 #10
Sebastian_R
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Die Stadt Khorinis #20 -
Als Sebastian am nächsten Morgen aufwachte stand seine Schwester vor seiner Tür und kloppfte wie wild an der Tür.
"Sebastian du musst sofort nach zu Mutter kommen es ist etwas schlimmes geschehen."
Ohne auch nur einen Moment zu warten rannte er in seinen Schlafzeug hinter seiner Schwester her. Die Leute auf den Straßen schauten ihn zwar verwirrt an aber für sowas konnte er sich nun nicht kümmern.

Bei seiner Mutter angekommen sah er wie sie weinend im Wohnzimmer saß, sein Vater saß daneben und machte auch eine betrübte Miene.Sebastian wollte natürlich sofort wissen, was geschehen war. Sein Vater musste sich erst einmal zusammen nehmen und begann dann.
"Dein kleiner Bruder wurde entführt!"
"Wie entfürt woher wisst ihr das?"
"Sie haben einen Zettel hinterlassen."
Sein Vater übergab ihn in den Zettel und Sebastian schaute ihn sich an.

Sebastian war klar das er die Schrift kannte es war die Schrift von Mageta.Er sagte es ihnen nichts einen Eltern und amchte sich wiedeeer auf den Weg zurück um sich bereit zumachen um nach seinen Bruder zu suchen.
10.10.2003, 20:16 #11
Sebastian_R
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Die Stadt Khorinis #20 -
Als Sebastian an seiner Hütte ankam packte er seine Sachen in einen Rucksack und ging dann zu seinen Mitarbeiter um ihn bescheidt zu geben das er sich um das Schmieden alleine kümemrn müsse. Danach ging er wieder zurück zu den Haus seiner Eltern, dort packte er sich noch etwas zu Essen ein und machte sich dann auf den Weg seinen kleinen Bruder zu suchen.

Auf den Wge zum Stadttor musste er darüber nachdenken wie sein ehemaliger Freund Mageta soetwas tun könnte und warum er dann auch noch so schrieb das Sebastian es sofort erkannte. Er wusste das e zuerst einmal bei ihrem alten Platz nachschauehn sollte denn dort hatten sie sich als sie klein waren oft versteckt und niemand fand sie. Sebastian trat mit schnellen Schritten aus der Stadt und machte sich so schnell es ging auf den Weg zu diesem Platz.
10.10.2003, 22:28 #12
Sebastian_R
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Rund um Khorinis #12 -
Als Sebastian die Stadt verlassen hatte rannte er sofort den Weg entlang um bloss keine Zeit zu verlieren. Ihn gingen so viel Gedanken durch den Kopf was die wohl gerade mit seinen kleinen Bruder machten. Immer wenn ihn ein neuer schlimmer Gedanke kam begann er etwas schneller zu laufen. Die Tatsache das er immer schneller wurde, war nicht besonders gut für ihn den als er sein Ziel erreichte war er sehr geschafft.

Als er noch ein paar Meter von dem versteck entfernt war hört er schon ein paar Stimmen, er schlich sich langsam heran und schaute dann um die Ecke. Seine Befürchtungen waren wahr dort standen ein paar Männer um Mageta und seinen kleinen Bruder herum. Sebastian wartet nicht und ging auf die Männer zu.
10.10.2003, 22:55 #13
Sebastian_R
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Rund um Khorinis #12 -
Sebastian auf die Bande zu und Mageta erkannte ihn auch auf anhieb.
"Oh ein hoher Besuch."
"Warum hast du meinen Bruder entführt?"
"Das wirst du alles noch erfahren,nur nicht jetzt."
Danach machte er ein kleine Handbewegung und 4 seiner Männer stürmten auf sebastian zu. Er versuchten sich mit Händen und Füßen zu wehren aber es half nicht schon nach kurzer Zeit ging er zu Boden.Er sah wie Megate sich mit seinen kleinen Bruder aus den Staub machte, er wollte es unbedingt verhindern und versuchte es mit einen kräftigen Stoß. Zwei der vier Männer konnte er wegstoßen der dritte bekam einen starken Hieb ab , aber am dritten blieb er hängen.

Nach 15 Minuten wurde Sebastianl aus seiner Ohmacht die er durch die Schmerzen und die Wut erlitten hatte wach.Er war überrrascht das sie ihm nichts geklaut hatten oder irgendetas anderes gemacht hatte. Sie müssen als er bewußtlos geworden war wohl einfahc hier liegen gelassen habe. In diesem Moment wurde Sebastian klar das Mageta seinen Bruder nichts tun will sondern das er nur ein Spielchen mit Sebastian treiben will. Er kühlte seinen wunden in dem nahen gelegenen Bach und amchte sich dann daran die sehr gut verwischten Spuren zu folgen.
11.10.2003, 19:01 #14
Sebastian_R
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Rund um Khorinis #12 -
Sebastian rappelte sich auf und machte sich dann auf den Weg weiter durch das Land, hinter Mageta her. Er konnte nach schon kurzer Zeit nicht mehr entziffern wo sie lang gegangen waren. Also musste er einfach hoffen dass er den richtigen Instinkt hatte. Er meinte sich zu erinnern das Mageta kurz bevor Sebastian ohnmächtig wurde etwas von Drakia gesagt hatte.

Dahin zu gehen wäre sehr riskant aber Sebastian wollte unbedingt seinen Bruder retten also machte er sich erst einmal auf den weg zur Taverne zur Toten Harpyie. Sebastian ging in die Taverne und wurde gleich von jemanden angesprochen noch bevor er sich ein Zimmer mieten konnte.
11.10.2003, 22:12 #15
Sebastian_R
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Rund um Khorinis #12 -
Sebastian dreht sich zum Mann um und dann bekam der Mann schon zu sprechen.
„Bist du Sebastian?“
„Ja wieso wer will das wissen?“
„Ich und ich soll dir auch eine Nachricht von einem Mageta überbringen.“
„Was wollte er?“
„Er sagte mir sie machen sich auf den Weg durch das Mienental nach Drakia.“
„Ok, Danke.“
Also hatten sie es wirklich vor sie wollen durch das Mienental gehen und dann nach Drakia. Sebastian konnte es nicht fassen wie konnte er nur so etwas vorhaben die Chance das sie das überlegen stehen doch nur knapp über Null. Aber die das Sebastian es schafft liegen wohl unter Null, er müsste sich ein paar Männer besorgen die ihn helfen würden aber das würde zu viel Zeit vergeuden.
Sebastian war innerlich zerrissen den er wusste nicht ob er nun schlafen sollte oder sich weiter in Richtung Mienental begeben sollte. Im Mienental waren wohl nun die ganzen Tiere und Orks wach aber es wäre für sie schwerer Sebastian zu erkennen. Sebastian entschloss sich doch ein Zimmer zu nehmen und sich erst einmal auszuruhen.
12.10.2003, 10:27 #16
Sebastian_R
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Rund um Khorinis #12 -
Sebastian stand am Morgen ganz in der frühe auf und wollte sich sofort auf den Weg machen. Beim Wirt der Taverne besorgte er sich noch ein paar Vorbereite und dann verlies er mit schnellen Schritten die Taverne. Er wusste das es nicht mehr sehr weit bist zum Pass zum Mienental war er hatte sich auch noch genau erkundet wo er lang müsse. Auf den Weg zum Pass musste er immer daran denken was ihn nun alles erwarten könnte. Ihn war auch klar dass das nun seine letzten Tage sein könnten und er weder seinen Bruder noch seine Eltern jemals wieder sehen würde.

Am Pass angekommen sah er die 2 Wachen vor den Eingang stehen und er wollte an ihnen vorbei das Mienental betreten, doch sie ließen ihn nicht.
„Was willst du den alleine hier?“
„Ich muss hier durch.“
„Wie können hier aber nicht jeden durch lassen.“
Danach erzählte Sebastian ihnen seine Geschichte und die Wachen ließen ihn mit einen leicht unguten Gefühl passieren.
14.10.2003, 21:42 #17
Sebastian_R
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Im Minental # 4 -
Sebastian betrat das Mienental, was er schon alles über diesen Ort gehört hatte machte ihn schon etwas Angst und bei den ersten Schritten zitterte er auch. In gingen viel Gedanken durch den Kopf was ist wenn er auch einen Ork trifft, oder einen Dieb, was sollte er dann tun er wollte schon umdrehen aber er konnte nicht, er musste seinen Bruder auf jeden Fall retten. Wie konnte Mageta nur so etwas machen wie kann er verlangen das Sebastian diesen Todesweg hier gehen muss um seinen Bruder zu retten. Er ging den Weg entlang und betete zu Innos, doch er war sich nicht einmal sicher ob Innos ihn in diesem Gottverlassenen Ort helfen könnte, aber er musste einfach hoffen. Bevor er gegangen war hatte er das alte Schwert was seinem Großvater gehört mitgenommen er hatte damit im Orkkrieg gekämpft und somit hatte diese Klinge wohl schon einige Ork leben beendet. Ihn war klar das er es nicht schaffen würde aber er wollte ja auch nur nicht auffallen und nicht hier ein großes Massaker anfangen.

Er kam in eine kleine höhle die vom normalen Weg abführte, sollte er den Weg nehmen oder sollte er auf den alten Weg bleiben. Er schaute sich beide Wege an und sah das einige Spüren in die Höhle führte also entschloss er sich es seinen Vorgänger nachzumachen. Die Höhle war so dunkel das Sebastian sich nur durch das Tasten an den Wänden fortkommen konnte, doch plötzlich hörte er ein Geräusch er schrak zusammen und legte sich still auf den Boden. Sebastian hatte so große Angst dass er sich gar nicht mehr rühren konnte, er verweilte einige Minuten auf den Boden und als er merkt dass es nicht war stand er wieder auf. Er war nun noch eingeschüchterter als er ohne hin schon war,
16.10.2003, 13:57 #18
Sebastian_R
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Im Minental # 4 -
Sebastian machte sich langsam auf den weiteren Weg durch die Höhle. Er ging bewegte sich mit sehr langsamen und leisen Schritte fort, immer mit der Angst dass ihn jetzt gleiche irgendein Wesen anfällt.
Er begann aufzuatmen als er etwas Sonnenlicht sah, endlich war er am Ende der Höhle angekommen. Dieser Weg war wohl einer der schlimmste den er je gegangen war. Nun war er zwar wieder im Sonnelicht aber dadurch eine leichtere Beute für jedes Wesen, er versuchte sich erst einmal hinter einem Baum zu verstecken um dann den Weg entlang zu schauen, ob irgendwelche Gefahrenquellen den Weg unpassierbar machten, wie z.B. ein Ork. Er konnte sich glücklich schätzen oder fühlen den er konnte nichts außergewöhnliches sehen.
Nun machte er sich weiter auf den Weg durch dieses Gottverlassene Gebiet, als er den Weg entlang kam hörte er neben sich im Gebüsch etwas rascheln und vor lauter Schreck sprang er von den Weg ab hinter einen Baum. Er konnte nicht einmal den Mut zusammenfassen nachzuschauen wer oder was das rascheln verursacht hatte. Aber plötzlich hörte er eine Stimme.
„Glück gehabt der hat mich nicht gesehen. Aber wo ist er so schnell hin“
Sebastian saß hinterm Baum und wusste nicht ob er sich zu erkennen geben sollte, aber wenn diese Person Angst vor ihn hatte dann…Ohne weiter zu denken trat er hinter dem Baum hervor und dann traf ihn fasst der Schlag vor ihn stand ein Frau die in etwa genauso alt wie er war.
„Hallo.“
Die Frau schreckte zusammen zog ihren Dolch und stellte sich für den Kampf bereit vor Sebastian.
„Komm doch wenn du was willst.“
„Also erstens Schlage ich keine Frauen und zweitens will ich nichts von ihnen ich wollte nur wissen was sie hier suchen.“
„Was ich hier suche kann dir doch egal sein.“
„Ok es war ja nur eine Frage, wenn sie das so sehen dann leben sie wohl.“
Sebastian drehte sich um und machte sich weiter auf den Weg die Straße entlang.
21.10.2003, 12:15 #19
Sebastian_R
Beiträge: 25
Erklärung zur letzten Ratsentscheidung -
Also hat zwar nichts mit den Theman zu tun aber ein neuen Thread aufmachen wäre noch unsinniger.
Also ich wollte mich gerade anmelden und was sehe ich da der "Anmeldung - Das Tor zum Sumpflager" Thread ist geschlossen.
Nun meine Frage:
Absicht oder Fehler?
21.10.2003, 12:44 #20
Sebastian_R
Beiträge: 25
Erklärung zur letzten Ratsentscheidung -
Ok geht klar.
21.10.2003, 19:10 #21
Sebastian_R
Beiträge: 25
Im Minental # 4 -
Sebastian bekam langsam ein besseres Gefühl und seine Angst vor den so gefährlichen Mienental legte sich.Und das alles obwohl er erst seit kurzer Zeit hier war, somit konnte diese Einschätzung über das Mienental ja nur falsch sein.Nach kurzer Zeit wurde ihnnämlich schon das Gegenteil beweisen.Denn eine Gruppe von 5 Männern kamen auf ihn zu, erst dachte er sich wollte nichts von ihn aber als er ihn schon einmal in der Ferne aus den Weg gehen wollte merkte er das sie ihn ins Visir genommen hatte und er bekam es etwas mit der Angst zu tun.Er wollte umdrehen und einen anderen Wge nehmen doch das ließen die Männer nicht zu und rannte ihn schnell hinterher.
Nach kurzer Zeit konnte ihn einer der Männer einholen und schlug ihn mit einen Knüppel auf den Hinterkopf.Sebastian fiel zu Boden und verlor das Bewusstsein.Die Männer machte nichts weiter mit ihn als ihn zum Eingang des Mienentals zu bringen, wo Sebastian dann mit einem dröhnenden Kopf aufwachte.
Er konnte es gar nicht glauben warum greifen ihn die Männer an und tun dann nichts weiter als in den ganzen Weg den er gelaufen war wieder zurück zu tragen.Doch dann fand er einen Brief in seiner Tasche.
"Sebastian du bist viel zu schwch um das Mienetal zu überleben, du solltest ersteinmal trainieren oder die Verstäkung hohlen.Du kannst es noch 20mal Versuchen aber meine Leute werden dir immer zeigen das du es nicht schaffen wirst.
Mageta"
Was bildet sich dieser Arsch nur ein dachte Sebastian sich, aber er hatte wohl keine Wahl und somit entschloss er sich, so schwer es ihn auch fiel ersteinmal zu tarinieren und sich Verstärkung zu ebsorgen bevor er sich wieder auf die Suche anch seinen Bruder geben würde.Er schaute noch einmal den Weg entlang und verließ dann wieder das Mienental.
21.10.2003, 20:09 #22
Sebastian_R
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Rund um Khorinis #12 -
Sebastian wollte sich ertseinmal in der Gegend etwas herumtreiben um zu trainieren und vielleicht Verstärkung kennen zu lernen.Doch als er gerade mal 100 Meter von Mienental enfernt war hörte er eine weiblich Stimmen die ihm bekannt vor kam.
"Warte Bitte!"
Er drehte sich um und sah die Frau aus dem Mienental.
"Was willst du den nun?"
"Ich habe alles gesehen und will dir helfen."
"Was hast du gesehen?"
"Ja was die Männer mit dir gemacht haben und ich weiß auch von diesem Mageta und das er deinen Bruder hat."
"Und woher weißt du das alles?"
"Weil ich es gesehen und weil ich den Brief gelesen habe.!"
"Und was willst du nun machen."
"Die helfen!"
"Und wie das?"
"Ich weiß wo du trainieren und wo du Verstärkung bekommen kannst."
"Wo?"
"Im Sumpflager!"
"Im Sumpflager soll ich hilfe finden."
"Natürlich du tritst uns bei dann bilden dich unsere Lehrmeister aus und du lernnst bestimmt noch einige kennen die dir helfen werden."
"Und wie lange soll das alles dauern?"
"Das liegt daran wie lernfähig du bist und außerdem alleine wirst du nie stark genug diese Typen zu besiegen.Außerdem so wie ich das sehe tut dieser Mageta deinen Bruder doch eh nichts also hast du auch etwas Zeit."
"Du hast schon Recht aber ich kann doch nicht so lange warten."
"Du hast wohl keine andere Wahl!"
Sebastian konnte nichts mehr sagen und schon rannte diese Frau los und winkte Squall hinter sich her.Da Sebastian eh keine bessere Idee hatte lief er der Frau hinterher.
22.10.2003, 16:23 #23
Sebastian_R
Beiträge: 25
Rund um Khorinis #12 -
Squall musste sich schon fast verausgaben um die Frau wieder einzuholen.

"Warum läufst du so schnell?"
"Wieso denn schnell?"
"Wir könnten auch gehen."
"Aber ich dachte du willst dich beeilen."
"Ja aber die ganze Zeit nur laufen bringt mich um."
"Ach so ein verwöhnter Schnösel bist du, bist das laufen nicht gewöhnt was?"
"Das laufen schon aber kein Kilometerspurts."
"Ok dann machen wir langsamer."
"Gut.Wie heißt du eigentlich ich bin Sebastian."
"Das würdest du wohl gerne wissen was?"
"Ja dann wüsste ich wem ich danke soll."
"Ich sage dir meinen Namen wenn ich der Meinung bin das es Zeit dafür ist."
"Aha ist dein Name so schlimm?"
"Wer sagt das er schlimm ist?"
"Ja wenn du ihn mir nicht sagen willst, dann muss er so schlimm sein das du dich für ihn schämst."
"Das tue ich nicht, ich sag ihn dir nur aus Sicherheitsgründen nicht."
"Wieso aus Sicherheitsgründe?"
"Wer weiß vielleicht verliebst du dich in mich und dann suchst du mich und wenn du meinen Namen nicht kennst dann findest du mich nicht."
"Oh,oh,oh da ist jemand aber eingebildet."
"Bin ich nicht und jetzt hör auf zu reden und beeil dich."

Danach maschierten sie mit schnellen Schritten weiter in richtung Sumpflager.
22.10.2003, 18:35 #24
Sebastian_R
Beiträge: 25
Rund um Khorinis #12 -
Als die Sonne schon langsm unterging war Sebastian am Ende seiner Kräfte und er wollte sich einfach nur ausruhen.
"Lass uns doch endlich ne Pause machen oder noch besser wir schlagen hier ein Lager auf."
"Wir schlagen hier sicher kein Lager auf wir machen nur ne Pause."
"Warum das den?"
"Wenn ich schlafe dann nur in einem bett und am liebsten in meinem."
"Und wie lange dauert das noch?"
"Nicht mehr lange aber wenn wir hier tausend Stunden sitzen dann dauerte s noch lange."
"Aber ich brauch nun mal ne Pause."
Die 2 ruhten sich einige Minuten aus und genossen die Stille im Wald, als plötzlich 2 Wölfe vor ihnen auftauchten.Sebastian bekam es schon etwas mit der Angst aber die frau besiegte die 2 wölfe ohne Probleme.
"Oh man wo hast du das den gelernt?"
"Im Sumpf und ich bin eine Frau."
"Ja ok aber das war wirklich gut."
"Das weiß ich aber nun las uns weiter."
Die beiden marschierten noch einige Stunden durch die Dunkelheit und erreichten beim wiederaufgehen der Sonne geschaft das Sumpflager.
24.10.2003, 17:42 #25
Sebastian_R
Beiträge: 25
Das Sumpflager #17 -
Sebastian und die Frau betraten das Sumpflager und wie aus dort aussah besorgte ihn schon etwas.Sie hatten ihre Häuser auf den Bäumen und die Männer trugen Röcke.
"Tragen hier alle Röcke?"
"Ja außer die Baals die haben Roben."
"Was sind die Baals?"
"Das erkläre ich dir Morgen.Das war heute so ein langer Tag und nun will einfach nur schlafen.Folge mir."
Die 2 kletterten eine Leite hoch und gingen dann an einigen Häusern vorbei, bis sie am Haus der Frau ankamn.Als Sebastian es sich betrachtet war ihn schon etwas komisch alles aus Holz und dann noch in dieser Höhe, geheuer war es ihm nicht wirklich aber er war so Müde da hätte er überall geschlafen.
"Hier nehm die Decke du darfst auf dem Boden schlafen."
"Was eine Gastfreundschaft!"
"Ich habe nunmal nur ein Bett und jetzt sei leise und schlafe."
Sebastian legte sich auf den harten Boden und deckte sich zu, es war zwar nicht gearde bequem aber für eine Nacht würde es wohl reichen.
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