World of Gothic Archiv Alle Beiträge von Saphira |
|
21.12.2003, 12:15 | #1 | ||
Saphira Beiträge: 4 |
Wer wird der Poster des Jahres 2003 ? -
Ich gebe Nachtwanderer meine Stimme, seine/ihre Karten haben mich zu tiefst beeindruckt und mir des öfteren geholfen. Aber Kermit´s Karten sind auch net schlecht :D |
||
21.12.2003, 14:29 | #2 | ||
Saphira Beiträge: 4 |
Die göttliche Kraft der Gestirne -
Den bekommst du von diesem Feuermagier in der Bibliothek, oder? Wenn ja, dann musst du dem von Constantino einfach dieses Buch besorgen... dann sollte der eigentlich gelöst sein |
||
23.12.2003, 22:55 | #3 | ||
Saphira Beiträge: 4 |
Vorstellungen: Neulinge (Rang Bürger) -
Name: Saphira von Layron, hat ihren Adelstitel jedoch abgelegt(ältere Schwester von Yasha von Layron) Alter: 17 Jahre Skill: Bardin Waffe: Dolch, dessen Halterung sich an der Inneseite ihres rechten Lederstiefels befindet Rüstung: Freizügiges Gewand, dqw allerdings keinerlei Schutz bietet Eigenschaften: Saphira weiß den Wert von kostbaren Dingen zu schätzen, trotz ihres früheren Reichtums hatte sie stets versucht, sparsam zu bleiben. Auf ihre Schwester Yasha wirft sie von Kindesbeinen an ein Auge, des öfteren ein Zweites, wenn dies von Nöten ist. Vorgeschichte: Das Geschlecht der Layron, dessen Anwesen auf einer der Inseln hoch im Norden lag, galt im ganzen Gebiet als ehrenhaft undruhmreich, sogar bis an den königlichen Myrtanas drang die Kunde von den fruchtbaren Ackerländern und der ergiebigen Goldmiene, welche sich im Besitz der angesehen Familie befand.Doch auch Halunken und Diebe nahmen Notiz von diesem unbeschreiblichen Reichtum und strömten auf die nördliche Insel zu um das Land der Layron in Besitz zu nehmen, doch nur den Wenigsten gelang es tatsächlich einen Fuß auf die Insel zu setzen. Nun konnten die dortigen Adeligen natürlich nicht tatenlos zusehen, wie ihr Land von solch einem Gesindel überflutet wurde. Einige vergrößerten ihre sowieso schon immense Leibgarde, um eventuellen Angriffen standhalten zu können, die anderen jedoch schickten Boten aus, die mit den Banditen verhandeln sollten. Kein großer Zufall jedoch war es, dass nicht ein einziger dieser armen Männer jemals wieder zurückkehrte. Die Zeichen standen schlecht, nicht nur für die Von Layrons. Der Winter rückte immer näher, und die Getreideernte würde wahrlich nicht lange halten. An Geld jedoch mangelte es den Adelseltern nicht, also warum nicht einfach Getreide kaufen, wenn von den eigenen Feldern nichts produktives kam? So kam es, dass Yasha, Saphiras jüngere Schwester, und Saphira selbst an einem besonderen Tag in die Stadt, besser gesagt ins Dorf geschickt wurden. Dieser Tag sollte ihrer beider Leben von grundauf verändern, nichts würde so sein wie vorher, wenn die Sonne am Abend untergehen würde. Es war Yashas zehnter Geburtstag, und die beiden Mädchen befanden sich mitten auf dem Feldweg zu dem etwas abseits gelegenen Dörfchen, als wie aus dem Nichts eine ganze Meute stinkendern widerlich sabbernder Halunken vor ihnen auf den Weg sprang. Flucht wäre sinnlos gewesen, genauso wie Widerstand. Eben jenen allerdings versuchte Saphira, doch man stelle sich dieses Bild einmal vor: Ein elfjähriges, adeliges Mädchen tritt einer Bande von erwachsenen Männern gegenüber. Die logische Konsequenz war, dass Saphira zu Boden ging, als einer dieser brutalen Kerle sie mit voller Wucht im Gesicht traf. Das einzige, was sie von jener Szenerie noch mitbekam, war das verängstigte und hilflos dreinschauende Gesicht Yasha´s, die auf den Schultern eines Mannes immer weiter weg getragen wurde. Dann war es, als ob sich ein Tintenfass vor Saphiras Augen ausllerte, ihr gesamtes Blickfeld wurde überzogen mit einer tiefen Schwärze. Ihre letzten Worte klangen kläglich: "Yasha... Schwesterchen.... bitte..." Die warmen Sonnestrahlen hatten sie am Morgen des nächsten Tages wachgeküsst. Stimmen schwirrten durch die Luft, völlig fremd. Ein wenig, unbemerkt aber, öffnete Saphira die Augen. Eine alte Frau hatte sich über sie gebeugt, und streichelte ihre Wangen. Wer war das? Verwirrt versuchte Saphira sich aufzurichten, jedoch waren ihre Schmerzen zu groß. Dies gab sie der Alten zu verstehen, die nur nickte, und gleich ein paar Heilkräuter hervirzauberte, mit deren Hilfe Saphira wieder auf die Beine kam. Sie dankte der alten Dame, dann aber kehrten die Erinnerungen schlagartig zurück. In Panik schaute sie sich um. Sie befand sich immer noch an der Stelle, an der sie gestern niedergeschlagen worden war. Und von Yasha fehlte jede Spur. Saphira konnte eins und eins zusammenzählen, ihre Schwester war also entführt worden. Völlig egal war nun alles andere, sie würde losziehen, um Yasha zu retten. Diese Gedanken waren der reinste Frevel, das wusste Saphira. Jedoch war sie blind vor Hass und Wut, und von Traurigkeit. Doch zum Glück behielt ihre Gegenüber den Überblick, und beschwichtigte Saphira, sie möge sich doch erst beruhigen. Dann wurde sie ausgefragt, nach ihrer Familie, nach ihrer Herkunft... nur noch Bruchstücke ihres Erinnerungsvermögens waren übrig geblieben, ansonsten herrschte Schwärze. Und so kam es, dass sich Saphira, aufgrund ihres musikalischen und rethorischen Talentes, dem Wanderzirkus "Aklabamdam" anschloss. Er wurde von einer alten Zigeunerfamilie geführt, als dessen Oberhaupt sich die Alte ausgab. Sie zogen gemeinsam durch viele Ländereien, und Saphira begann zu vergessen. Sie hatte nun eine neue Familie. Yasha verschwand beinahe Komplett aus ihrem Gedächtnis, sie gab die Hoffnung auf, sie je wiederzusehen. Bis zu dem Zeitpunkt, als die Jüngste der Familie durch einen tragischen Unfall ums Leben kam. Durch diesen Vorfall kamen Saphiras erinnerungen Stück für Stück wieder, und in ihr wuchs auch wieder Verzweiflung. Erneut aufgerissen waren die inneren Wunden, die auch nicht geheilt waren, als der Gauklerzug eines Tages vor den Stadtoren Khorinis´, einer wunderschönen Hafenstadt, angelangt war. Doch es sollte erneut eine massive Veränderung in Saphiras Leben treten, hier in der Stadt, in der Träume wahr wurden... E-Mail: Saphilution@web.de ICQ: 281251824 zugelassen |
||
24.12.2003, 13:47 | #4 | ||
Saphira Beiträge: 4 |
Kampfmagier -
Aber ein Vorteil wären unter anderem die Erfahrungspunkte, die du durch deinen Einstieg in deren Gilde bekommst. Ich hab das auch so gemacht, hab als Wassermagier gespielt, der nicht einen einzigen Magiekreis erlernt hatte :D |
||
|