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09.08.2003, 18:37 | #1 | ||
Abigor Beiträge: 1 |
Vorstellungen: ewig Inaktive - Der lange Weg zum Held...
Name=Abigor Alter=22 Beruf=Handwerker Waffe=Dolch Ruestung=keine Ruestung Eigenschaften=hilfbereit und ehrlich, aber leider manchmal auch etwas hinterhältig und hitzköpfig geschichte=Der lange Weg zum Held... Abigor, Sohn einer armen Bauernfamilie im Hinterland des Königreiches Rhotbar. Sein Vater hatte ein kleins Rübenfeld, 2 Ochsen und einige wenige Schaafe und Schweine. Die Ernte reichte gerade zum Überleben der Familie und um auf dem Markt ein paar Goldstücke für die Familie zu verdienen. Seit seinem 10ten Lebensjahr arbeitete Abigor mit seinem Vater auf dem Feld. Abigor besaß eine alte abgewetzte Hose, ein zerrissenes Hemd, ein paar alte Lederstiefel und einen alten verosteten Dolch den er irgendwo im Wald gefunden hatte. Außerdem konnte er 10 Goldstücke sein Eigen nennen. Sonst besaß Abigor nichts. Außer Feldarbeit und Rübeneintopf und hier und da mal ein kühles selbst gebrautes Bier wusste Abigor nichts von der Welt um den kleinen Bauernhof seines Vaters. Doch Abigor hatte einen Traum, er wollte ein starker Krieger mit einer mächtigen Klinge werden. Diesen Traum träumte Abigor seit seinem 12 Lebensjahr, nachdem eine schwer bewaffnete Truppe von Paladinen am Hof vorbeizog um die Orks an den Ländergrenzen im Zaum zu halten. Er sehnte sich danach seit dem ersten großen Orkrieg. An seinem 22ten Geburtstag beschloss Abigor in die Welt hinaus zu ziehen und seinen Traum zu verwirklichen. Er packte seinen alten zerfransten Lederbeutel. Auf die Reise nahm er etwas Rubeneintopf, seinen Dolch und seine 10 Goldstücke mit, sonst besaß er nichts. Ein halbes Jahr zog Abigor durch die Gegend, handelte mit diesem und jenem was er so auf seinem Weg fand. Kräuter, Pflanzen, er versuchte überall etwas Gold zu verdienen um sich etwas zu essen leisten zu können. So konnte man nicht reich werden und schon gar kein Held, aber vielleicht ergibt sich irgendwann eine Chance. Als er an einen Hafen kam, sah er ein großes Schiff. Der Kapitän des Schiffes stand auf der Planke und warb wie ein Marktschreier um Hilfsmatrosen. Es schien nicht einfach zu sein eine Mannschaft für die geplante Reise zu finden. Abigor fragte vorsichtig einen Herumstehenden wo die Reise hingehen solle. Die Antwort die ihm gegeben wurde war "Khorinis", sonst nichts, man sprach wohl hier nicht gerne mit Fremden. Da Abigor mit Khorinis weder Gefahr noch sonst irgendwelche Eigenschaften verbinden konnte beschloss er auf diesem Schiff anzuheuern. So trat er eine lange Reise über das Meer nach Khorinis an. Abigor kam die Zeit wie eine Ewigkeit vor bis er endlich im Hafen von Khorinis stand. Geblieben waren ihm 10 Goldstücke, sein verosteter Dolch und ein Schiffsseil, das er auf dem Schiff hatte mitgehen lassen. Abigor dachte ein paar Sekunden über den Ort nach, während er seinen Blick über den Kai schweifen ließ.... zugelassen |
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