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13.06.2003, 16:15 #3826
Heimdallr
Beiträge: 12.421
Mal wieder ein Paar Fragen -
1. 6
2. Weil sie sich verrammeln (nachdem sie die Feuermagier getötet haben) und du kommst nicht mehr rein, weil du als Verräter gesehen wirst.
13.06.2003, 16:18 #3827
Heimdallr
Beiträge: 12.421
Schläfer-Tempel die Zweite -
Guck mal hier

Dort findest du auch ne Karte vom Schläfertempel.
13.06.2003, 16:22 #3828
Heimdallr
Beiträge: 12.421
Säule in der Klosterruine -
In der Truhe befinden sich


Spoiler! (zum lesen Text markieren)

Lauter unnützes Zeug wie Pfeile oder 10 Erz alles im allen vielleicht 30 Erz wert

13.06.2003, 16:24 #3829
Heimdallr
Beiträge: 12.421
Schläfer-Tempel die Zweite -
Häh was ist los?
Das ist die Schläfertempelkarte, da ist der Schläfer drauf, wenn du da bist, hast du das Spiel durchgeschafft.

Entschuldigung für die erste Karte aber man darf ruhig zweimal schauen, ist nicht verboten.
13.06.2003, 16:27 #3830
Heimdallr
Beiträge: 12.421
Gomez in GII -
schön wörs is aber nicht so

Gomez gibt es in Gothic II nicht

Hier gehts weiter ,....

@kermit oder mm: Verschiebt den Mal da rein.
13.06.2003, 16:30 #3831
Heimdallr
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suchende-amulett -
2-3 Tage, aber wart lieber nicht drauf, geh in Wald und verhau Monster und dann kommste wieder vielleicht hat ers dann.
13.06.2003, 23:05 #3832
Heimdallr
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dämonen futsch -
@ Mastereye: War der Beitrag nötig?
@ QoB: Das ist ein Gothic Babe, geh mal auf die Hauptseite, da sitzt dann oben ein Paladin.
13.06.2003, 23:11 #3833
Heimdallr
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Alles Gute dem Kermit.d -
Muhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh

ähm pardon

Quaaaaaaaaaaakkkkkkkkkkkkk

Alles gute Kermit.der Frosch

Feier schön auf deinem Baumstamm, vielleicht kommt doooof dich ja mal besuchen.
14.06.2003, 00:25 #3834
Heimdallr
Beiträge: 12.421
[Q] Das Land Gorthar (Südland) # 4 - Im gorthanischen Wald
Es war zum wahnsinnig werden, die ganze Zeit, es mussten Stunden gewesen sein, hing er an dem Bach, er lief die ganze Zeit und was musste er dann feststellen? Er war im Kreis gelaufen, kruzifix, das gibts doch nicht. Der ganze Tag war im Eimer, er konnte ihn nur retten wenn er endlich den richtigen Weg finden würde. Verdammt, er hatte es gewusst, er hatte es gewusst, dass er hier die Orientierung verlieren würde. Doch er konnte es nicht ändern, der Tag war versaut, na und? Der nächste würde ihn sicher in die Stadt führen, da war er sich sicher. Er ging den Weg nocheinmal. Die Höhle, kannte er schon, die Wiese kannte er schon, den Bachlauf, kannte er schon......das verdammte Wegstück wurde nocheinmal abgelaufen.

Dann endlich, kam er in einen Teil, der ihm einerseits bekannt, andererseits unbekannt war. Er blickte sich um, Norden, Osten, Westen oder Süden? In diesem verdammten Wald war nichts, wirklich gar nichts, woran man sich hätte orientieren können, es war wie die Hölle, wie eine Armee, die dich umkreiste, langsam rauben sie dir den Verstand, sie ruinieren dich innerlich, sie zerstören deine Sinne, sie setzen dich ausser Kraft, sie vernichten dich. Unsinn, verdammte Paranoia, ich werd hier noch irre in diesem verdammten Dickicht Er nahm eine goldene Münze, eine der wenigen, die ihm geblieben waren. Dann nahm er eine zweite und schmieß beide blind in die Höhe. Die Münzen fielen zu Boden. Die Konstellation war eindeutig, auch wenn nur er wusste, was gemeint war. Sein neues Ziel hieß Osten.

Hier änderte sich der Wald, diese verdammten Wälder wurden nicht dichter und auch die Sträucher waren anders. Er ging durch einen "offeneren" Wald. Von hier aus hatte er alles gut im Blick. Zumindest stand eins fest, er war auf einem anderen Weg. Hoffentlich Nach ein paar Minuten kam er auf eine Lichtung. Er betrat sie und schaute zum Himmel, die Sonne stand tief aber sie stand. Er würde noch etwas gehen können. Gerade als er die Lichtung verlassen wollte, hörte er ein Rascheln, ein Kratzen und ein Zischen, eigentlich hörte er eine ganze Menge, doch bis jetzt fielen ihm keine Geräusche auf, da er sich auf den Weg konzentrierte. Doch irgendetwas stimmte nicht, gerade auf einer Lichtung kam ihm die Sache doch sehr faul vor.

Und es bestätigte, was er dachte. Er bemerkte den Pfeil zu spät und doch rechtzeitig genug um zu reagieren. Eine schnelle Bewegung zur Seite rettete ihn zwar vor dem ersten Pfeil, doch nicht vor dem zweiten, der aber aus einer anderen Richtung kommen musste. Das gefiederte etwas kam zu schnell und drang mit der Spitze in seinen Oberarm ein. Blut spritze hoch, spritze in sein Gesicht, tropfte auf dem Boden und hinterließ eine Spur im Wald. Der Schmerz war grauenhaft, im ersten Moment ignorierte er ihn, doch nach wenigen Sekunden ging das nicht mehr. Er war nicht in der Lage zu denken, er musste nur irgendwie von der Lichtung runter. Das kein zweiter Pfeil kam, das gab Aufschluß darüber, dass es nur zwei Schützen waren und ihm so etwas Zeit verschaften, doch jede Sekunde konnte der nächste Schuss kommen. Irgendwie rappelte er sich auf und floh, er sprintete mit dem schlaffen Arm zu einer Baumformation, doch die Schützen hatten schon nachgeladen, die Pfeile waren bereit.....
Es geschah innerhalb von Zehntelsekunden, gerade als er die Bäume erreichte, da schossen sie. Die Pfeile flogen, sie flogen immer schneller und wenige Zehtelsekunde bevor sie den Fürsen erreichten und sich in seinen Rücken bohren sollten, da sprang dieser in eine Mulde, vor der ein dicker Stein war. Es war wie in Zeitlupe, gerade als er fiel trafen die Pfeile, mehr oder weniger. Der eine flog vorbei, der andere schnitt sein Bein, konnte aber nur die Hose aufreißen und sonst keinen Schaden anrichten.

Was wollten die von ihm? Wahrscheinlich Gold, wahrscheinlich Banditen. Na das würde sich bei ihm lohnen, neben seiner unglaublichen Geldbörse von ca. 40 Goldmünzen hatte er den Schlüssel zur Schatzkammer bei sich, nebenbei einige ganz wertvolle Waffen. Doch egal was er bei sich hatte, sie würden ihn töten, also musste er sich so oder so retten. Er hatte jetzt einige Zeit, denn wie es aussah waren die Schützen auf Bäumen postiert, nur wo, er hatte sie nicht sehen können. Seine Überlegungen wurden vom Schmerz durchbrochen, sein Oberarm hing schlaff und Blut quoll immer noch hinaus. Er nahm seinen Allzweckbeutel und nahm ein Tuch heraus. Außerdem seine Wasserflasche. Dann versuchte er den Pfeil vorsichtig heraus zu ziehen, das Mistding steckte noch immer darin. Es war verrückt, er brauchte ein ruhiges Händchen, während ihm Zwei oder noch mehr Banditen auf dem Hals waren. Doch die Wunde musste verarztet werden. Langsam zog er an dem Pfeil, er drehte ihn, nach links, nach rechts, nach links, nach rechts, dann endlich schaffte er es, wenigstens etwas. Wenn die Spitze stecken geblieben wäre, er mochte gar nicht dran denken. Schnell schüttete er etwas Wasser auf die Wunde um sie zu reinigen und band dann den Verband drum. Nun war zumindest vorzeitig die Wunde versorgt und man merkte, dass der Schmerz langsam nach ließ. Doch nun hatte er immer noch das Problem, wie er hier wieder rauskommen sollte.

Gerade als er darüber nachdenken wollte, hörte er Rascheln auf dem Boden, er vermochte die Schritte von zwei paar Stiefeln zu vernehmen. Scheinbar kamen die Banditos jetzt auf ihn zu.

"Bist du sicher Fred, dass er hier hin ist?"
"Natürlich, schließlich hab ich auf ihn geschossen"
"Hab ich auch du Idiot, aber ich hab ihn zumindest getroffen"
"Woher willst du das wissen?"
"Weil hier überall Blut liegt, hast du keine Augen?"
"Hm, jetzt wo du's sagst, passen wir lieber besser auf."


Die Stimmen verstummten. Es waren also doch Zwei. Sie kamen direkt auf ihn zu, verdammt das Blut. Er sah vorsichtig um die Ecke, noch sah er sie nicht, sie waren nur in der Nähe. Er schlich sie, so gut das ging, von dem Stein zu einem etwas entfernteren Baum und wartete. Das konnte ja heiter werden.
14.06.2003, 00:56 #3835
Heimdallr
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AVATARE woher??? -
www.avatarpage.de
www.avatarus.de

unter www.google.de nach Avataren oder Bildern suchen.
14.06.2003, 01:43 #3836
Heimdallr
Beiträge: 12.421
Was komisches! -
Die Characktere die zwischen den Welten wandeln (Milten, Gorn, Diego......) werden dort abgelegt, weil sie ja nicht an 2 Orten gleichzeitig seien können.

Also alles ok.
So ne Höhle gibts auch in Khorinis (unterm Sonnenkreis) aber da ist ein Stein davor.
14.06.2003, 02:27 #3837
Heimdallr
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[Q] Das Land Gorthar (Südland) # 4 - Wieder im gorthanischen Wald....
Stille. Einen Moment lang herrschte Stille, aber nur einen Moment, dann kamen die Stiefelschritte immer näher. Anscheinend waren sie schon ganz in der Nähe. Er hörte ihre Schritte, wie sie näher kamen. Plötzlich erstarrten die Schritte. Die Männer blieben stehen.

"Sag mal Fred, siehst du das selbe wie ich?"
"Jepp, hier ist die Spur vorbei."
"Und was jetzt?"
"Jetzt suchen wir weiter du Depp"


Sie setzten ihre Suche also fort, verdammt, wieso konnten sie nicht einfach wieder gehen. Sie kamen immer näher, der Baum war groß und stark, es war eine gigantische Eiche, wahrscheinlich mehrere hundert Jahre alt, doch mehr als Schutz vor der Sicht bot er nicht. Die Schritte wurden nun immer deutlicher, sie liefen genau in seine Richtung. Verdammt, so ein Mist, habe ich was übersehen oder wieso laufen die auf mich zu? Sie mussten unmittelbar in seiner Nähe sein, langsam hörte er ihren Atem, ihr nervöses Kauen. Sein Herz schlug immer schneller und die Wunde schmerzte ihn zusätzlich, sein Adrenalinspiegel musste auf über 200 gewesen sein, er war so gespannt, wen irgendwas geknallt hätte, wäre er wahrscheinlich wegen Aufregung gestorben. Doch er hatte einen Plan, in der kurzen Zeit hinterm Baum hatte er nachgedacht. Sie waren zu zweit, doch er hatte den Überraschungseffekt. Er sammelte seine Kräfte und war nun bereit für den Kampf. Es sollte auf Leben und Tod gehen, seinen Tod. Doch noch war es nicht soweit.

Langsam waren die Banditen nur noch zwei, oder drei Schritte entfernt, gleich würden sie kommen. Der Fürst schielte hinterm Baum, einer links, der andere nicht rechts, verdammt, das hätte es ihm erleichtert, doch der andere war ein paar Meter neben dem ersten. Jetzt kam langsam ein Fuß zum Vorschein. Der Fürst schwitzte, wahrscheinlich vor Aufregung. Er zähle innerlich als er den Fuß sah: Eins, zwei und drei…. Als er drei gezählt hatte, ging es los. Er stürmte aus seiner Deckung, indem er dem ersten Banditen, der seinen Kopf gerade vorm Baum streckte einen Faustschlag verpasste. Die Knochen knackten und witzigerweise fiel ein Zahn heraus, doch das Lachen hieb er sich für später auf, den er hatte da noch einen vor sich. Der Bandit hatte erst erschreckt geschaut, doch nun zog er seinen Einhänder aus der Scheide am Gürtel. Damit hatte er gerechnet, nun trat ein weiterer geplanter Augenblick ein.

"So, nun bist du dran du Ratte. Dem Pfeil hast du überlebt aber mein Schwert wird es vollenden."
"Darf ich mich zum Abschluss noch kurz am Stiefel kratzen?"
"Wassssss?"


Bevor der Bandit Zeit hatte zu realisieren, was der Fürst meinte, da hatte der sich schon gebückt, seinen Dolch Todesschädel aus der Scheide gezogen und auf den Banditen geworfen. Bevor dieser geblickt hatte, was da auf ihn zukam, schnitt sich der kalte Stahl in den Oberschenkel des Banditen. Einen Schrei später lag er auf dem Waldboden und wimmerte nur leise. Sein Schwert hatte er fallen gelassen.
Gerade rechtzeitig drehte sich der Fürst um, denn der erste Bandit rappelte sich gerade auf. Einen tritt in den Bauch später, lag auch der endgültig schachmatt.

Nun trottete der Gewinner des Kampfes zu dem wimmernden Banditen und griff an dessen Oberschenkel. Ohne Erbarmen zog er dann den Dolch raus und ein gewaltiger Schrei war die Folge. Der Schrei musste sämtliche Ohren im Umkreis von 3 Meilen erreicht haben. Danach hätte er gehen können, doch er tat es nicht. Er nahm wie bei seinem Arm ein Tuch, wobei er sich wunderte das diese verdammten Stoffdinger anscheinend nicht weniger wurden, und seine Wasserflasche. Er reinigte die Wunde, genau wie seine und verband sie dann. Scheinbar schien es auch dem Banditen besser zu gehen auch wenn er noch Schmerzen hatte, genau wie er, ein synchrones Bild des Leidens. Dann nahm er den Banditen am Kragen und ging ganz nahe an sein Ohr:

"Danke noch mal für den netten Pfeil, ich werde ihn noch einige Zeit in Erinnerung behalten. Wenigstens hat’s den richtigen getroffen, schließlich hast du ihn ja abgefeuert. Nun spürst du hoffentlich dieselben Schmerzen wie ich. Und sei froh, dass du an mich gekommen bist, jeder andere hätte euch beide jetzt umgebracht, allein weil ihr auf ihn geschossen habt."

Mit Ekel spuckte er dem Typen ins Gesicht und ließ ihn dann in den Waldboden fallen.

Sie würden es beide überleben, der eine sogar ohne Schmerzen, na ja bis auf Bauchschmerzen. Verdient hatten sie es nicht, aber er war kein Mörder, er war etwas…etwas anderes. Er hatte sie nicht mal beklaut, aber nur, weil er seine Vergangenheit, mit der er noch nie was zu tun hatte, hinter sich lassen wollte.

Er lief und lief immer der untergehenden Sonne nach, seinen alten Weg hatte er schon lange verloren, dank der beiden netten Menschen. Nach einiger Zeit wurde es dunkel und er konnte nicht mehr weiter, er brauchte eine Pause und um ehrlich zu seien, wollte er auch eine. Er schlug sich in eine Kuhle, holte etwas Holz und entzündete ein Feuerchen. Leise knisternd loderte es bald und bot neben Wärme und Licht auch ein Gefühl der Sicherheit. Er schaute noch lange in die Nacht und gab immer mal wieder frisches Wasser auf die Wunde. Doch langsam wurde er müde und so schlief er an dem Hügel gelehnt mehr oder weniger sanft ein. Morgen musste er unbedingt Gorthar erreichen, koste es was es wolle.
14.06.2003, 12:15 #3838
Heimdallr
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suchende-amulett -
@ Melli: Long meint was anderes: Die Suchenden kannst du doch schon mit Fernkampf/Magie killen, so machen sie dir nichts.

Er meint den Schwarzmagier, den du erst im 6. Kapitel triffst, für den brauchst du das Amulett und bis dahin isses ja noch ein Stück.
14.06.2003, 12:17 #3839
Heimdallr
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Burg im Minental ausräubern? -
@ Nelli: Keine Sorge ohne das Zeug kannst du das Spiel nicht beenden, den zu dem Zeug kommt auch noch die Seekarte und bevor du die nicht gelesen hast geht gar nichts im Spiel.
14.06.2003, 12:21 #3840
Heimdallr
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brutus / armbrustlehrer / dracheneiergebräu -
Schwarze Perlen gibts bei Gorax, Isgaroth, Lutero, und an zahlreichen Orten im Spiel (z.B. Xardas versunkener Turm)
14.06.2003, 12:31 #3841
Heimdallr
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Burg im Minental ausräubern? -
Nein, erst Kapitel 5 und nur da (im 6. ist man weg^^)
14.06.2003, 13:05 #3842
Heimdallr
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[Q] Das Land Gorthar (Südland) # 4 - Mal wieder im gorthanischen Wald....
Ein Auge erhob sich und wurde von einem leichten Schnuppern nach Luft begleitet, dann das andere. Die Lieder waren schwer und fielen wieder doch abermals wurden sie geöffnet und blieben offen. Verschwommene Sichten waren die Sicht des Momentes, ein Wabbern aus einem grauen Schleier, der sich lichtete wie ein Vorhang den man öffnete. Es wurde grün und braunfarben und man erkannte Konturen von Bäumen und dem Waldboden. Langsam riß er die Arme hinauf und gähnte laut. Er war aufgewacht.

Das Feuer war lange abgebrand und bot doch noch Wärme, die graue Holzkohle lag verstreut und wurde bei kleinen Luftzügen durch die Gegend gewirbelt. Das Feuer hatte gute Dienste geleistet, sowie im Schutz als im Nutzen. Langsam erhob er sich und begann seine Arme zu strecken. Sein Rücken war ein Wrack, was sicher auch in der aufrechten Schlafhaltung lag, doch er konnte es nicht ändern. Er beugte sich nach vorne und Knochen knackten unter der Verrenkung. Er schüttelte die Füße aus, die auch noch im Nirvana waren und machte sich dann daran ein paar Kniebeugen zu machen. Danach war er schon deutlich wacher. Er nahm seine Wasserflasche und musste feststellen, dass die erste mittlerweile wieder leer war. Da war Auffühlbedarf. Die zweite war aber zum Glück noch voll und so gönnte er sich einen kühlen Schluck und verteilte den Rest über seinen Kopf. Frisch gestärkt konnte es nun weiter gehen.

Die Sonne brannte erbarmungslos durch die Gipfel der Bäume, s musste schon Mittag oder zumindest später Morgen sein, sonst war die Hitze nicht zu erklären. Seine Schritte waren schnell und verfolgten kein bestimmtes Ziel immer nur der Sonne nach. Nach einer Weile hörte er ein Rauschen und sofort waren seine Sinne gschärft. Noch einen Hinterhalt wollte er nicht so ahnungslos begegnen. Sein Arm war zwar schwach und schmerzte aber man konnte ihn immer noch bewegen, zum Glück, es hatte keine Muskeln oder ähnliches getroffen. Zum Glück auch war es nicht sein Führungsarm gewesen, von daher hatte er Glück im Unglück. Doch nun musste er diesem Rauschen begegnen. Langsam näherte er sich der Quelle des Lärmes und dann kam er an einen Wasserfall der in einen Fluß mündete. Es war nicht mehr der kleine Bach, sondern ein viel breiteres Gewässer. Einerseits war das natürlich gut, denn er konnte seinen Wasservorrat auffühlen, andererseits war er dann wohl doch weiter vom Weg abgekommen als geglaubt. Er ging ans Ufer und füllte die Flaschen auf und wusch sich dann den letzten Schlaf aus dem Gesicht. Danach versuchte er einen Orientierungspunkt zu finden, doch er fand keinen. Also beschloß er am Flußufer entlang zu gehen.

Einige Zeit ging das auch gut, anscheinend war nicht sehr viel los aber dann musste doch wieder etwas passieren. Gerade als er an einer Klippenformation vorbeiging hörte er Kampfgeräusche und blieb dann stehen. Er ging das Ufer hoch und sah dann auf 3 Wölfe die zwei Scavenger erlegt hatten. Eigentlich eine ganz normale Sache doch leider drehten sich die Wölfe um, gerade als er wieder zum Ufer wollte. Anscheinend machten sie keine Anstalten bei ihrer Beute zu bleiben, sondern machten sofort Jagt auf den Mann. Der nahm beide Beine in die Hand und lief so schnell es ging zum Fluß zurück, doch die Wölfe holten schnell auf. In der Not nahm er im Laufen ein paar Äste und warf sie in die Richtung der Angreifer, doch das hätte er mal besser sein lassen, denn durch die Unkonzentriertheit fiel er über eine Wurzel von einer großen Pinie und fiel zu Boden. Schnell rappelte er sich wieder auf doch nun waren die Wölfe nur noch wenige Schritte entfernt. Zum Ufer hätte er es nie geschafft und gegen drei, tollwütige Wölfe wollte er in seinem Zustand nicht kämpfen also blieb ihm nur eine Möglichkeit, die Klippen. Er gab noch mal alles und sprintete auf sie zu, die Wölfe im Nacken und jede Sekunde bereit auf ihn zu springen, erreichte er das Felsgestein und sprang. Die Wölfe blieben stehen und konnten ihm nur nachschauen, wie er kopfüber in das Wasser sprang. Hoffentlich war es tief genug. Er hatte Glück, elegant tauchte er mit den Armen vorraus in das Wasser ein und tauhte weniger Sekunden später wieder auf. Die Wölfe standen immer noch da und wussten nicht so Recht was sie tun sollten, doch am Ende verzogen sie sich mit gesunkenem Kopf.

Oh man, wieso muss mir sowas passieren? Tollwütige Wölfe und das mir. Naja, wenn ich eh schonmal nass bin kann ich auch gleich im Fluß den Weg folgen, geht ausserdem schneller, da ich mit der Strömung schwimme.
14.06.2003, 13:21 #3843
Heimdallr
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Der Nutzen von Geschicklichkeit -
Das stimmt auch, man sollte nicht mehr als 55 Geschick (Kriegsarmbrust) lernen, da es sich nicht lohnt, zumal man es ja auch weder für Taschendiebstahl noch für Schlösser knacken braucht (daumen hoch)

Ne Formel hab ich aber nicht.
14.06.2003, 13:28 #3844
Heimdallr
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Brauche DRINGEND Spruchrolle für Troll -
Superschlag sind normalerweise Kritische Treffer und nicht Moves.
14.06.2003, 16:35 #3845
Heimdallr
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[Q] Das Land Gorthar (Südland) # 4 - In einem anderen Teil des gorthanischen Waldes....
Der Flußlauf war schnell und durch die unglaubliche Hitze, die durch die blanke Sonne herrschte, war das Wasser angenehm warm, und es war richtig schön sich von dem Flußlauf treiben zu lassen, ja man konnte sagen er genoß es. Am Himmel hingen keine Wolken, nur die blanke Sonne und der blaue Himmel konnte er erkennen, es war wie im Paradies, ein schöner Tag, der so schlecht anfing.

Doch irgendwie schien man es ihm nicht zu gönnen, dass er hier im Fluß sich nach Gorthar treiben ließ. Während er auf dem Rücken lag und seine Augen geschloßen hatte fing schon wieder ein komisches Geräusch an zu erklingen. Ein Pfeifen, dann zwei, dann drei. Zuerst dachte er an Vögel, doch dieses Pfeifen klang nach Menschen. Und so war es auch, ein Zischen, ein Platschen und neben ihm schlug ein
Pfeil ein. Der Schütze war dumm genug sein Versetck zu verraten indem er laut fluchte, über den mißglückten Schuss. Der Fürst war sofort hochgeschreckt und hatte sich suchend umgeschaut und erkannte dann, dass der Schütze auf einem Baum saß. Doch es musste noch mehr geben.
Nicht schon wieder, verdammt diese verdammten Wälder, gibt es den hier mehr Banditen als Tiere? Na wartet Der Flußlauf war sehr schnell und so war es schwer zu zielen aber für einen guten Schützen kein Problem. Er hörte ein Rascheln, er erkannte den zweiten Schützen wie er anlegte. Er war dabei den Pfeil loszulassen, da tauchte der Schweimmer unter und entgang so einem tötlichen Kopfschuss. Während er tauchte nahm er einige Steine und kam dann wieder hoch. Zum Glück war es kein Salzwasser sonst hätten es seine Augen wohl nciht überlebt. Jetzt wo er wieder auftauchte, kam er mit einem gewaltigen Spritzen hinauf, so das die Schützen ihr Ziel kurzseitig nicht sahen. Während das Wasser noch in der Luft war, warf er einen Stein auf den ersten Baum, er traf den Schützen und der verlor das Gleichgewicht und fiel nach unten. Mit einem Krachen erkannte er den Mann mit seiner Lederrüstung, seinem Bogen und dem Schwert, sah er aus wie die Wegelagerer vom Hof, doch das waren bestimmt nicht die selben. Gerade hatte sich das Wasser gelichtet und die beiden übrig gebliebenen Schützen waren Schussbereit, war er schon wieder weg. Er hatte tief Luft genommen, denn er hatte etwas vor. Er tauchte an das Ufer, wo die Banditen standen. Sie waren geschickt verteilt, zwei waren auf Bäumen der einen Seite, einer auf der anderen, doch den einen hatte er runtergeholt und bewegungsunfähig gemacht. Jetzt war er im Vorteil, am Ufer war er schwer zu sehen und er war noch unter Wasser. Langsam schwom er gegen die Strömung zurück. Als ihm die Luft ausgang kam er hoch und tauchte schnell wieder unter. Er schwamm weiter gegen den Strom und es kamen keine Pfeile mehr. Als er einige Meter hinten war, machte der Fluß eine Biegung, perfekt für den Ausstieg.

Er tauchte am Ufer auf und zog seinen nassen, schweren Körper, der sich mit Wasser aufgesaugt hatte, hinaus und rannte hinter einen Baum. Er huschte von Baum zu Baum und war bald wieder an der Überfallstelle. Nun hieß es aufpassen, die Banditen waren immer noch da. Langsam ging er über den Waldboden und schaute in jede Baumkrone. Dann fand er den Baum mit dem zweiten Banditen. Er stand in einigen Metern Höhe auf einem schweren Ast und hatte den Bogen gespannt und war Schuß bereit. Doch nun hatte sein Stündchen geschlagen. Sein Blick fiel über den Boden und suchte einen Stein. Als er einen fand schlich er ganz leise hin und nahm ihn. Vor dem Baum blieb er stehen und sah zu dem Banditen und nun konnte er etwas von seinem schwarzen Humor spielen lassen, denn er war eindeutig ihm Vorteil.

"Sagt, sucht ihr wen mein Herr?"

Der Mann erschrak und wäre so fast selber hinunter gefallen doch er konnte sich halten und schaute nur auf den Boden von wo das Geräusch kam. Doch an der Stelle wo er stand, war er schon lange nicht mehr, er war auf der anderen Seite der Fichte hinauf geklettert. Zum Glück stand er nicht so hoch, er war nur gut getarnt aber das nützte ihm jetzt auch nichts mehr. Der Fürst stand nun einem Ast unter dem Banditen und tippte ihm sanft auf die Schulter auch wenn er ihn mit einen seiner Dolche locker hätte erstechen können.

"Hier bin ich, wie heißt es so schön, wer suchet der findet, nun ihr habt mich gefunden"

Doch wieder ließ er gar nicht zu, dass der Mann antworten konnte, er nahm seinen Fuß mit beiden Händen und zog ihn hinab. Der Mann ließ seinen Bogen vom Baum fallen und fiel nach hinten. Der Fürst hielt seinen Fuß fest und der Mann baumelte nur noch am Baum, die Überraschung war gelungen.

"Nun, wie siehts aus? Wen ich euch fallen lasse brecht ihr euch das Genick oder zumindest die Knochen, ihr könnt das aber verhindern indem ihr mir sagt, wieviel ihr seid und vorallem wo die sind? Und lügt mich nicht an, ich erkenne es an euren Augen, wenn ihr lügt lass ich los und ach nochwas, lasst euch nicht zu lange Zeit mit dem nachdenken, auch ich habe nicht ewig Kraft."
"Wir....wir sind Vier, einer ist in dem Baum hinter der Flußbiegung und einer auf der anderen Seite, bitte, lasst mich nicht los. ich sag euch wa ihr wollt."
"Hm, Vier, warum habt ihr nur dreimal gepfiffen?"
"Ich habe den dreien ein Zeichen gegeben, deswegen hab ich nicht gepfiffen."
"Gut, dann wirst du jetzt euer Zeichen für alles ok geben."


Der Fürst zog den Mann hoch und nahm dabei seine Waffe und warf sie nach unten, so konnte er zumindest etwas sicherer sein. Er nahm ihn an den Armen und zwang ihn das Signal zu geben. Der Mann pfiff zweimal lang, einmal kurz und verstummte dann. Er konnte dem Typen nicht trauen, vielleicht hatte er gerade sonst was gepfiffen. Er verpasste ihm einen Schlag ins Genick und schaffte ihn nach unten, was gar nicht so leicht war.

Als er unten war versteckte er ihn hinter dem Baum und sah zu den Bäumen. Es wäre logisch wenn er die Wahrheit sagte, denn hinter der Biegung konnte man nicht schießen, das würde erklären warum er keinen dritten Pfeil sah. Langsam schlich er hinter die Biegung und sah dann die Bäume. Sie waren nah am Ufer und lagen syncron. Das würde nicht leicht werden. Doch er hatte schon wieder einen Plan. Er machte sich auf, auf einen weiteren Baum zu klettern und blickte dann zu dem Mann. Er war sich wohl ziemlich sicher, denn Tarnung hatte er so gut wie keine. Um so besser, er nahm seinen Stein aus der Tasche und warf ihn mit voller Wucht auf den Mann. Der hörte nichts, sah nichts, roch verständlicherweise nichts, aber spüren tat er was. Der Stein krachte in seinen Rücken und verschaffte ihm einen Freisprung vom 5 Meter Ast in den Fluß. Ein Platschen ertönnte und der Mann schrie wild auf. Anscheinend konnte er nicht schwimmen. Auch das noch, das darf doch nicht war sein. Jetzt musste er diesen Penner auch noch retten, obwohl noch ein weiterer Heckenschütze auf ihn lauerte, der jetzt sicher aufmerksam wurde.

Der Fürst hatte keine Zeit den Abstieg zu wagen sondern er musste es riskieren. Er kletterte noch einen Ast hinauf und lief ihn dann bis zur Spitze, der Ast bog sich, brach aber nicht. Er sprang. Im Flug wurde er von dem anderen bemerkt, der jetzt zielte. Doch bevor er auch nur schießen konnte, landete er auf dem Baum von dem anderen Banditen, den er gerade in den Fluß befördert hatte. Sein Arm schmerzte und der Ast auf dem er landete brach sofort als er mit seinen Füßen aufkam, die Wucht war zu groß, doch zum Glück konnte er sich an einem anderen Ast festhalten. Nun baumelte er wie an einem Strick herum und die Zeit lief ihm davon, die Strömung hatte den Banditen schon weit mitgerießen. Der letzte Schütze zielte und schoß, doch der Fürst rieß seine Stiefel hoch und der Pfeil blieb in einem stecken. Zum Glück durchdrang er das Leder nicht aber ein loch würde es wohl trotzdem geben. Als er einen weiteren Pfeil aus dem Köcher zog schwang sich der Fürst an dem Ast hoch und wuchtete dann seinen Körper in die Höhe. Er beugte sich nach hinten, nahm Anlauf und lief den Ast wieder entlang. Der Schütze schoss erneut, doch es war zu spät, das Ziel befand sich in der Luft und fiel in den Fluß, der Pfeil schlug in dem Stamm ein, vor dem noch vor wenigen Sekunden ein Mann stand.

Wieder machte es Platsch und Wasser spitzte in die Höhe. Die Strömung hatte ihn schon mehrere Meter getragen als er auftauchte und brachte ihn in Sicherheit vor den Pfeilen des Heckenschützen. Er schwamm jetzt mit seinen Armen und kam so noch schneller vorran. Nach ca. einer Minute erreichte er den Banditen. Der hielt seine Arme hoch, sein Kopf war unter Wasser, dann kam er wieder hoch, prustete und schrie nach Hilfe und tauchte wieder unter Wasser. So ging es vorran bis auf einmal der Kopf nicht mehr auftauchte, obwohl er nur noch wenige Meter entfernt war, konnte es zu spät sein, er rauchte nun unter Wasser und schwamm so weiter, der Mann blieb schließlich nicht liegen sondern wurde weiter gezerrt. Er erreichte ihn etwas Zwanzig Sekunden nach dem er untergegangen war und faste ihn am Arm und zog dann seinen Kopf hinauf, Als beide oben waren hielt er den Kopf des Banditen nach oben und schwamm zum Ufer.

Als sie es erreichten schleppte er ihn raus und legte ihn auf den Rücken. Die Atmung hatte ausgesetzt, der Puls schlug aber noch. Was hatten seine Lehrer damals zu ihm gesagt? Es war schon so lange her und er hatte das meiste vergessen. Wenn einer zu viel Wasser geschluckt hat soll man es rauspumpen So oder so ähnlich lautete die Anleitung seiner Lehrer. Gute Idee nur wo sollte er hier eine Pumpfe finden? Dann kam ihm die Idee, natürlich wieso war er da nicht früher drauf gekommen? Er nahm seine Hand und presste ihn auf den Brustkorb des Banditen. Nichts. Er versuchte es noch einmal. Nichts. Ein drittes Mal. Nichts. Es klappte nicht, da musste man wohl etwas radikaler rangehen. Er nahm seinen Stiefel, zog den Pfeil raus und trat dem Banditen mit voller Wucht in den Bauch. Und es klappte, der Typ schluckte und keuchte und Wasser floß aus seinem Mund. Nun hatte er genug von dem Unsinn. Er nahm dem Banditen sein Schwert ab, das noch immer am Gürtel hing, zog den Dolch aus dem Gürtel und wartete bis der Typ ausgekeucht hatte.

Langsam rappelte er sich auf und stöhnte leise. Jetzt war genug. Er nahm den Mann am Kragen und ließ seine ganze Wut an ihm aus.

So, das ist für den ersten Schuss, das ist für den Schrecken, das ist für die Lebensgefahr, das ist für den Streß und das ist dafür, dass ihr verdammten Banditen mich immer fast umbringen wollt.

Er schlug ihm mehrmal ins Gesicht und verpasste ihm dann einen Tritt in den Magen, was weiteres Wasser hervor brachte.

Du verdammte Ratte hast es nicht verdient zu leben, ich sollte dich hier und jetzt töten und mir dann deine Kollegen vornehmen. Hab ich's nicht verdient euch zu töten, was sagst du, was spricht dagegen dich jetzt umzubringen, du wolltest es schließlich auch oder? Ich könnte dein Leben hier und jetzt beenden......aber ich tu es nicht.

Er nahm den Mann am Kragen und stellte ihn auf die Beine.

Lauf, lauf um dein Leben, beim nächsten Mal werde ich nicht noch einmal Gnade walten lassen.

Der Mann lief in den Wald, wobei er oft zum Fürsten blickte, er hatte wohl Angst, dass er doch einen seiner Dolche strapazieren würde, doch dieser blickte nur abweisend hinter ihm her wie er langsam verschwand, wobei er mehrmals über etwas stolperte und sich dann fast kriechend fortbewegte. Langsam verschwand er und der Fürst drehte sich um. Langsam holte er Luft und brach dann auf die Knie zusammen. Die ganze Aktion hatte ihn mehr Kraft gekostet als gedacht. Langsam keuchend glitt er zurück in den Fluß und ließ sich wieder treiben. Er hoffte nur, dass es jetzt vorbei sein sollte.

Hoffentlich war's das für heute, Gorthar, wo bist du nur? Wieso versteckst du dich vor mir. Ich werde dich finden...
14.06.2003, 16:41 #3846
Heimdallr
Beiträge: 12.421
Innos zorn -
Doch aber nur im Ier. (im IIer natürlich auch)
Im IIer gibts weitaus bessere DJ Schwerter die auch mit Stärke berechnet werden.

Im Ier ist es das beste mit Stärke
Im IIer ist es NICHT das beste mit Stärke.
14.06.2003, 16:47 #3847
Heimdallr
Beiträge: 12.421
Help!!!!!!!!!!!!!!!! -
@ Threadersteller:

1. Du hast einen tollen Namen, den muss man kopieren.....
2. Schau mal hier: Kräuterkarte da solltest auch du Snapperkarut finden

3. Bei Crackverbreitung, auch nur mit Hinweisung, droht Bannung durch mods (gell kermit...)

@ Seraphia: Ich weiß das ich mir damit keine Freunde mache aber ich sagts dir trotzdem: Du bist genau so schlimm wie deine Cousine, sag mal, kannst du eigentlich auch mal diese Ghettosprache lassen (easy alder) Du kannst die Leute auch anders ansprechen, ich sag dir gleich, so wirst du hier nicht weit kommen den die meisten haben was gegen easy alder.+
Ich hab nichts gegen dich um Gottes Willen nein, aber ich hab was gegen die Ghettosprache was deine Cousine schon gemerkt hat. Entweder du änderst das oder wir haben ein Problem so einfach ist das.

@ semi und warkid: Dito!!!

So ich hoffe jetzt ist Schluß, Beschwerden über PM an mich wenns sein muss.

PS: Für die, die's nicht wissen: PM ist das da:
14.06.2003, 16:53 #3848
Heimdallr
Beiträge: 12.421
Schalter oben auf dem Turm -
Die aktivieren die Brücke,
falls du draufdrückst geht sie wieder auf.
14.06.2003, 17:02 #3849
Heimdallr
Beiträge: 12.421
Schalter oben auf dem Turm -
Wenn mich nicht alles täuscht, ist das der selbe, also nicht der selbe Schalter aber einfach der Schalter für innen, wenn man mal von der anderen Seite drüber will drückt man den Schalter in dem Tirm wenn man auf der anderen Seite ist, schießt man auf die anderen Schalter. Aber es muss der Schalter sein, denn es gibt in dem Turm keinen anderen der etwas aktiviert wie eine Geheimtür oder so, sowas gibts nicht, es können nur Brückenschalter sein.

e) Jetzt hab ichs. Wie Seraphia schon sagte sind aussen keine Schalter. Du schießt einen Pfeil durch die Fenster (Öffnungen) und diese treffen dann auf die Schalter innen im Turm, also den den du gefunden hast isses.
14.06.2003, 17:04 #3850
Heimdallr
Beiträge: 12.421
Beste Ausrüstung Kapitel 1 Gildenlos -
@ (pisi): Du meinst Gothic II, bitte beachte, dass du im falschen Forum bist, wir reden hier über Gothic I.

PS: Level 16 ist schwach, Level 20 + x ist locker drin.
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