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24.03.2003, 18:04 #576
Heimdallr
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Blutkelche -
Valentino wohnt im Oberen Viertel, neben Gerbrands Haus. Folge ihm einfach gegen 5 Uhr morgens zu seinem Haus. Der ist aber fast nur bei Vatras oder in der Kneipe.;)
24.03.2003, 18:11 #577
Heimdallr
Beiträge: 12.421
Schwarzbrennerei -
Ich glaub den kriegste nur als Paladin, weiß aber net.

Hatte ihn auch noch nie.
24.03.2003, 18:47 #578
Heimdallr
Beiträge: 12.421
Ulu Mulu (Kapitel 4) -
1.kA

2.Das weißt du jetzt automatisch.

3.in der Nähe der Alten Mine, bei diego
Weißt du jetzt automatisch

4.Du kannst gleich raus, musst nichts killen.
24.03.2003, 19:14 #579
Heimdallr
Beiträge: 12.421
Haus Sumpflager und Gomez Schlüssel -
1. Hau dich einfach in ein freies Bett, du kannst keine Hütte ,,erwerben,,

2. Ich glaube die bekommste nach dem Kampf gegen Gomez (kap. 4.)
Ist aber nur Vermutung.
24.03.2003, 20:11 #580
Heimdallr
Beiträge: 12.421
Heiliger Vollstrecker -
Der heilige vollstrecker?

Also Leute schlagt mich ruhig, wenn ich mich irre, aber das ist doch das geweihte Schwert der Paladine. Du musst wenn du Paladin bist, eine Erzklinge bei Harad kaufen und das ding dann weihen. Dann haste den Heiligen Vollstrecker.
24.03.2003, 20:13 #581
Heimdallr
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Ulu Mulu- Feuerwarane -
Also es handelt sich 1. nicht um Zähne und 2. um Zungen.

Kennst du das Wrack beim Nebelturm. Da beim Strand. Da sind 4 Stück.
24.03.2003, 20:16 #582
Heimdallr
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Ulu Mulu- Feuerwarane -
Der Nebelturm ist voll von Skeletten und einem Magier.

Spoiler! (zum lesen Text markieren)

Du findest dort das 1. Chromanin



Der Strand ist in der Nähe des Flusses. Vom AL nach rechts, da wo die 2 Buddler leben.
24.03.2003, 20:25 #583
Heimdallr
Beiträge: 12.421
Spells für sechsten Kreis -
Trollzahn. Zähne reißen lernen und Troll umnieten

Die besten Sprüche sind meiner Meinung nach Todeswelle, Feuerregen und Armee der Finsternis. Ist aber Geschmackssache.;)
24.03.2003, 20:27 #584
Heimdallr
Beiträge: 12.421
Gorn und Ulumulu -
Ach das geht schon.
Gorn hängt öfters rum. Sag ihm einfach, dass er stehen bleiben soll bzw. auf dich warten.;)
24.03.2003, 20:32 #585
Heimdallr
Beiträge: 12.421
Spells für sechsten Kreis -
Ne Trollzahn gibt's glaub ich nicht zu kaufen
Wieso brauchst du den denn? Gehört doch nicht zu einem Quest, oder?
Oder brauch man den für eine Rune?
Vielleicht bei Gorax im Kloster.
24.03.2003, 20:36 #586
Heimdallr
Beiträge: 12.421
Spells für sechsten Kreis -
Hast du schon den Schwarzen Troll getötet. Der hat 4.
Im Minental ist auch noch einer, wenn du den noch nicht kennst.
Ansonsten wüsst ich jetzt nichts.
24.03.2003, 21:15 #587
Heimdallr
Beiträge: 12.421
hä? -
Nein, dass kann nicht sein. Du musst es ihm Inventar haben.
Zumindest hatte ich es im Inventar.
Vielleicht Bug?
24.03.2003, 21:18 #588
Heimdallr
Beiträge: 12.421
hä? -
Also ich hatte ihn im Inventar als ich ihm die Sachen gegeben hatte.

Aber mir fällt da was ein. Könnte es sein, dass er etwas Zeit für die Anfertigung brauchte?
24.03.2003, 21:21 #589
Heimdallr
Beiträge: 12.421
Kann Brutus nicht finden! -
Brutus ist in der Burg.
In der Folterkammer
Geh von dem Kerker wo die Wache steht nach ganz hinten.
Da ist eine Öffnung, da ist er.
24.03.2003, 21:30 #590
Heimdallr
Beiträge: 12.421
hä? -
Also der Orksklave ist eigentlich woanders (AM)

Wahrscheinlich wirklich Bug.
25.03.2003, 13:10 #591
Heimdallr
Beiträge: 12.421
Vorstellungen: Die Gildenlosen - Das Dämonenkind Rociel-Sama
Kurzvorstellung für Lesefaule


Name: Fürst Rociel Pergamo

Alter: 18 (mittlerweile 16 Monate älter)

Hauptskill:

Dolchbeherrschung (gemeistert)

1H 2 (gemeistert)

Jagen 2+ (gemeistert, Lehrmeister)

Nebenskill: 0/1

Skills : 4/9

Gilde: Gildenlos

Rang: Waldläufer

Waffen:

2 Dolche (Todesschädel & Todeszyklus)

2 Einhänder (Todesodem & Tessaiga)

Rüstung:

Eine Rüstung, die wahrhaft prachvoll ist.
Sie ist mit einem schwarzen Ton sehr dunkel, bestehend aus Minecrawlerplatten, auf die in wahrhaft aufwändiger Arbeit ein Schattenläuferfell genäht wurde, doch die leichte Rüstung wurde mit hauchdünnen Stahlplatten in jeder Minecrawlerplatte verstärkt, das Ergebniss ist eine mittelleichte bis mittlere Rüstung, die hervorragend zum Jagen geeignet ist, als Verzierung sind zwei Blutfliegenstacheln auf den Schultern, ein Anblick, der vieles täuscht....

Umhang

Sein Umhang besteht aus Harpyienleder, das schwarz wie die Nacht ist. Es ist ein einfacher Umhang, ohne große Dinge, nur drei Dinge sind erwähnenswert. Erstens, der Umhang ist sehr wasserabweisend, also z.B. Regen, denn das haben die Harpyienleder eben an sich. Zweitens, auf der Rückseite des Umhangs, also der sichtbaren, ist ein roter Menschenschädel eingraviert, genau dieser, wie auf der Rüstung, beide haben aber nichts miteinander zu tun. Drittens und am komischten. Der Schädel auf der Rüstung fühlt sich manchmal dem Umhang zugezogen, was aber erst später bekannt wird und auffällt.

Eigenschaften:

Gute Eigenschaften: Misstrauisch, schlau, egoistisch, hilfsbereit.
Lebt nach dem Motto: Wer nett zu mir ist, zu dem bin ich auch nett.

Schlechte Eigenschaften: teils naiv, leicht reizbar, vorschnell.
Lebt nach dem Motto: Was du mir antust, das tue ich dir auch an.

Aussehen:

Der Mann hat eine Länge von gemessenen 6 vier Zentel Fuß, was in etwas 1.89 m entspricht. Wenn man ihn zum ersten Mal sieht, fällt einem sofort die magere Gestalt auf, was in etwas mit seinem Gewicht von 55 kilo gleich kommt. Er hat bräunlich, blondes Haar, das wirr im Gesicht liegt, blaue Augen und bleiche Haut. Er ist zwar oft in der Sonne aber seiner Haut bleibt bleich, egal wie lange er in der Sonne ist. Was noch auffällt sind seine etwas abstehenden Ohren, ansonsten gibt es keine Auffäligkeiten an ihm.



Ganzes Bild hier

Geschichte:

Fürst Pergamo lebte mit seinen Eltern im Oberen Viertel von Khorinis. Dort führten sie ein angenehmes Leben und hatten keine Sorgen und Nöte. Der Vater von Fürst Pergamo war ein reicher Händler, der längst andere für sich arbeiten ließ. Seine Frau, die Fürstin, war eine sehr schöne Frau, ja vielleicht die Schönste, aus Khorinis, doch sie war eine Frau aus dem einfachen Volk. Fürst Pergamo wurde früh in Schwertkampf geschult, da sein Vater wollte, dass er mal ein starker Soldat des Königs werde. Doch eines Tages geschah es. Es war eine Nacht im Herbst. Der Vollmond schien und Khorinis lag im Schlafe. Aber nicht alle schliefen. in dieser Nacht wurde bei den Pergamos eingebrochen. Zwei Diebe stiegen durch die Fenster in das Anwesen ein. Fürst Pergamo bemerkte jedoch den Krach, den die Diebe machten, und erwischte sie. Doch bevor er die Wachen rufen konnte, traf ihn ein Dolch im Rücken. Ein Schmerzensschrei ertönte und die Fürstin wurde wach. Die Diebe schlugen sie nieder und nahmen sie mit. Am nächsten Mittag kam der junge Fürst Pergamo zu seinem Heim zurück. Er verbrachte die Nacht bei seinem Waffenlehrer. Die Miliz stand vor seinem Haus, und sagten ihm, dass seine Eltern tot seien. Nachdem er das hörte, fiel er in eine Art Trance. Er wandelte zur Kneipe und betrank sich im Alkohol. Doch nach 3 Tagen beschloss er sich aufzuraffen und sich zu rächen. Er ging noch einmal zurück in das Anwesen von seinen Eltern und nahm dort das ganze Gold aus der Schatzkammer. Auch das Schwert seines Vaters nahm er an sich. Daraufhin stampfte er zur Miliz. Er bat dem Befehlshaber auf sein Anwesen aufzupassen. Das konnte er ihm nicht abschlagen, da der Vater von Fürst Pergamo ein guter Freund war. Dann machte er sich auf die Wälder von Khorinis nach den Dieben abzusuchen. Er suchte alle Höhlen ab die er fand doch er hatte nur mäßigen Erfolg. Doch dann nach 23 tagen fand er eine Höhle, in der er Banditen vermutete. Er schlich sich heran um zu sehen wie viele Banditen es gab. Es war nur einer. Er war etwas enttäuscht, doch dann beschloss er nicht zur Miliz zu gehen, sondern die Sache gleich zu beenden. Er gab seine Deckung auf, zog sein Schwert und rammte es dem völlig überraschten Bandit in die Brust. Dann wollte er zurück zur Stadt, doch es war schon dunkel. Er beschloss sich in der Banditenhöhle niederzulassen. Angst hatte er keine. ,,Sollen die Banditen ruhig kommen,, dachte er sich. Am nächsten Morgen wurde er unsanft geweckt. Doch nicht die Banditen waren da, sondern einige Milizionäre. Sie nahmen ihn in Gewahrsam und brachten ihn zur Stadt. Diese Leute nahmen allen Ernstes an, er sei ein Bandit. Aber der Befehlshaber würde ihn wiederkennen dachte er sich. Doch der Befehlshaber starb vor 4 Tagen, wie er erfahr. Zur Strafe wurde er in die Barriere verbannt. Er konnte es nicht fassen. Doch er wusste dass er nichts tun konnte. Also ließ er sich ins Minental werfen. Dort angekommen wurde er im AL als Page genommen. Er hatte Glück, dass er noch so jung war. Sonst hätte er Buddeln müssen. Im AL fand er einen Waffenlehrmeister, der ihm Unterricht gab. Und so war er dort schon einige Monate als ihm eines Nachts ein gewaltiger Knall aufweckte. Er saß hinaus, und bemerkte dass die Barriere gefallen war. Viele Leute stürmten jetzt zum Pass doch Fürst Pergamo wartete ab. Er blieb noch etwas im AL und raubte die Hütten von denen die jetzt weg waren aus. Als er genug Proviant hatte ging er zum Pass. Kurz davor schlug er sein Lager auf. Er wartete bis es dunkel geworden war und schlich sich dann durch den Pass. Als er nach wenigen Minuten auf der anderen Seite angekommen war ließ er sich nieder. Am nächsten Tag wurde er von der Sonne geweckt. Er wusste er war wieder da. Und er hatte nur eins im Kopf: Rache. Außerdem musste er sich noch sein Schwert holen. Wem jetzt sein Anwesen gehört und wer jetzt Befehlshaber ist alles Fragen die er sich stellte, doch er wusste, dass sie jetzt beantwortet würden.


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Name: Fürst Rociel Pergamo

Alter: 18 (mittlerweile 16 Monate älter)

Hauptskill:

Dolchbeherrschung (gemeistert)

1H 2 (gemeistert)

Jagen 2+ (gemeistert, Lehrmeister)

Geschichte zur Erlernung der Skills

1H Ausbildung:

Nach langem herumstreifen durch Khorinis und Gorthar/Drakia in der er als Waffe immer wieder den Dolch benutzte und mit diesem Umgang perfekt wurde, entschloss er sich endlich den Umgang mit dem Schwert zu erlernen. Dafür kam nur einer in Frage, sein Freund Long von der khorinischen Miliz, bei der er Hauptman war. Er hatte schon früher Schwertkampf geübt und auch im Minental, in der Gefangenschaft, war er darin tätig, doch er hatte alles vergessen, so dass es alles neu eingeübt werden musste. Nach den ersten Erfolgen und der Wiedererlangung der Fähigkeiten, die er schon einmal besaß, begab er sich aufgrund von unglaublichen psychischen Attacken zurück nach Gorthar in die Bibliothek und übte sich dort in einer Askese, die auch den täglichen Schwertkampf vorsah. Nach zwei Wochen dort, ging er zurück, er hatte nur noch ein Ziel, er wollte ein Meister im einhändigen Schwertkampf werden, wofür er viel tat und jeden Tag 4 Stunden übte. Nach unglaublichen Geschehnissen in diesen 2 Wochen konnte er dann am sechsten Tag der Woche im Jahre des Wolfs seine Prüfung ablegen. Sie beinhaltete das springen von der Brücke, die zum Kloster führte und in einem See mündete, das kämpfen gegen eine kleine Gruppe Blutfliegen und den Kampf gegen seinen Trainer. Alles nachzulesen hier

Jagdausbildung:

Durch seine enge Bindung zu den Tieren und der Tatsache, dass es einfach nur schade ist tote Tiere nicht auch auszunehmen, hat sich der Schatten dazu entschieden die Fähigkeiten zu erlernen, wie man Tiere fachgerecht ausnimmt, dazu suchte er im Sumpf nach einem geeigneten Mann, er fand ihn in Khorûl, der ihm auch zugleich die ersten Tricks beibrachte. Obwohl er ein Sumpfler war, konnte man ganz gut mit ihm reden, doch die Tatsache, dass er bald aufbrach, um ein fremdes Tal zu entdecken, machte es unmöglich lange Zeit mit ihm zu verbringen. Die nächsten Tage und Wochen streifte er allein durch die Wälder und brachte sich das meiste selbst bei, worauf er auf die Grundlagen des Meisters aufbaute, zum Schluss kamen sie aber noch mal zusammen und er wurde am Ende auf eine echte Probe gestellt, eine Probe die vieles veränderte....
Nachzulesen hier

Nebenskill: 0/1

Skills : 4/9

Gilde: Gildenlos

Rang: Waldläufer

Waffen:

Todesschädel: Der Dolch entstand, als der Fürst noch als Bürger herumlief und eine Waffe zur Verteidigung brauchte.Todesschädel wurde vom Schmied Garos aus Khorinischem Stahl geschmiedet, allerdings besitzt er keinen Überzug mit dem magischen Erz. Sein Versteck ist am linken Stiefel des Fürsten, in einer kleinen Lederscheide die in der Innenseite angebracht ist und kann innerhalb von Zehntelsekunden gezogen werden. Die Klinge ist relativ scharf und spiegelt golden in der Sonne, der Griff ist aus feinstem Ebenholz, auf der Innenseite der vorderen Klinge ist sein Name in khorinischer Schrift eingraviert. Es ist keine spektakuläre Waffe, aber sie kann trotzdem tötlich wirken.

Todeszyklus : Der zweite Dolch des Fürsten kommt aus dem Bergarbeiterdorf Teljarsfeld, dass in Gorthar, am Fuße des Göttersitzes liegt. Er erstand es auf einem Marktplatz von einem seltsamen fahrenden Händler, der durch die Lande zieht. Todeszyklus ist im Gegensatz zu seinem Nachbardolch mit khorinischem Erz überzogen und besitzt eine gezackte Klinge. Der Griff ist dunkel und hat zahlreiche Kerben, auf der Innenseite der Klinge sind seltsame kyrillische Schriftzeichen, die er nicht übersetzen kann. Auch er befindet sich in seinem rechten Stiefel, in einer separaten Scheide. Gut getarnt bilden die beiden die Grundlage seiner Verteidigung.

Todesodem : Der Einhänder des Gildenlosen ist ein schmuckloses Schwert, dass allein vom Aussehen keinen vom Hocker haut. Das besondere daran ist die unglaubliche Schärfe der unscheinbaren Klinge, die mühelos Leder und leichte Metallrüstungen durchdringt. Die Scheide ist etwas ganz besonderes, sie besteht aus schwarzem Wargleder und wurde vernietet. Die Klinge von Todesodem besteht wie bei Todeszyklus aus magischen, khorinischen Erz. Geschaffen wurde dieses kleine Meisterwerk vom Waffenschmied Gorr Der Griff ist aus schmucklosen Pinienholz und ist am Ende mit einem Ring aus purem Gold verziert.

Das legendäre Dämonenschwert Tessaiga: Das Dämonenschwert gehörte einst seinem Vater und befand sich in dessen Besitz, bis er ermordet wurde. Durch die Verbannung von Rociel in die Barriere geriet es jedoch in die Hände der Paladine und von da aus hatte es viele Besitzer. Das Schwert wurde einst von dem Schmied und Halbgott Kozoh geschmiedet. Es besteht aus Titanium, einem unzerbrechlichen Metall, die Engel haben für dieses Schwert sieben Tage lang Tränen geweint, so dass es transparent und kristallartig aussieht, sehr zerbrechlich. Das Schwert wurde erschaffen um die Macht einer unheiligen Kreatur zu bändigen, dafür verbannte man Andriel in das Schwert, eine bildhübsche Frau und heilige Vereinerin der drei Königreiche. Sie gibt dem Schwert seine Macht. Es hat einen kurzen Griff ohne Leder, es hat einen kurzen Schaft und eine normale Klinge eines Langschwert ähnlich. Die wahre Macht des Schwertes ist jedoch einem einzigen Träger vorbehalten, außerdem kann es nur von Dämonen geführt werden, normale Menschen sind nicht fähig das Schwert zu halten. Die Geheimnisse die sich um Tessaiga ranken sind groß, man sagt ihm alles mögliche nach, aber noch nie konnte jemand von dem Schwert in Aktion berichten, wahrscheinlich weil es niemand überlebt hat...

Rüstung:

Nietenrüstung komplett zerstört im Feuer. Übrig geblieben sind ein paar Nieten, die er bei sich trägt.

Seine aktuelle Rüstung:

Die "Rüstung der Atrusker". Eine Rüstung, die er so schnell nicht ablegen wird, es ist eine Rüstung, von der er schon immer geträumt hat, für ihn ist sie ein wahrer Traum, er könnte sich nichts schöneres und edleres vorstellen als diese Rüstung und er ist stolz diese tragen zu dürfen, im Gegensatz zu seiner alten Rüstung, würde er sie nie freiwillig abgeben.
Ausschnitt aus dem "Buch der Rüstungen":

Die Atrusker waren ein Volk, die sich auf das Jagen spezialisiert hatten, sie lebten in kleinen Gruppen in den Wäldern von Thyrem. Man könnte sie zurecht als Nomadenvolk bezeichnen, denn sie wanderten mit ihrer Nahrung und der Gezeiten. Doch waren es nicht einzelne Gruppen wie bei manch Barbarenstämmen im Norden, sondern sie hatten Kontakt untereinander, es ist bekannt, dass Boten immer Nachrichten der einzelnen Gruppen austauschten.
Die Atrusker jagten aber nicht nur Nahrung, sondern auch gefährliche Tiere, Schattenläufer, Warane, Harpyien, alles exotische wird in der Geschichte erwähnt.
Für diese Jagd brauchten sie Rüstungen, die stabil wie schweres Eisen, aber doch flexibel wie biegsames Leder sind. Wie es der Zufall so wollte, hatten die Atrusker auch geschickte Schmiede in ihren Reihen, die ihr Handwerk verstanden. Diese Schmiede kannten das Geheimnis, wie man Leder und Eisen verband. Sie nahmen schwere Lederplatten von zähem Harpyienleder oder Schattenläuferfellen oder aber die festen Chitinplatten von Minecrawlern. In einer langwierigen, schweren Arbeit wurden die Chitinplatten aufgebrochen und in zwei Teile gestampft. Die Teile wurden dann mit feinen, wenige Zentimeter dicken Stahlplatten gefüllt und wieder zusammen gestampft. Als in den Chitinplatten dann ein Eisenschutz war, bekam die Rüstung ihren Feinschlif. Die Näherinnen der Atrusker nähten dann das Schattenläuferfell oder das Harpyienleder auf die Chitinplatten, was sehr mühsam ist, da sich die harten Platten nicht gut dafür eignen, doch es ist möglich. Wenn diese Arbeit beendet ist, werden die einzelnen Platten von den Schmieden zusammengefügt und fertig ist die Rüstung. Die Platten sind flexibel und ermöglichen trotzdem Sprints über mehrere Minuten, je nach der Kondition, die Stahlplatten in den Chitinplatten verhindern zwar eine noch bessere Bewegung, doch können sie Pfeile ablenken oder Schwerthiebe dämpfen, das Fell oder das Leder hält einen warm und sieht nebenbei ziemlich gut aus.
Als Verzierung hatten manche Stammesführer noch zwei Blutfliegenstachel auf den Schulter genäht, was den Eindruck der Rüstung noch verstärke, allerdings schauen die Stacheln nicht weit raus, sondern sind weit abgeschnitten und sind nur wenige Zentimeter lang. Für die Herstellung sollte der Schmied aber erfahren sein, denn gerade die Verlegung der Stahlplatten ist ein Meisterwerk für sich.

Seine Rüstung wurde mit den Blutfliegenstacheln verziert, außerdem hat er noch ein "Spezialteil" an die Rüstung angebracht. Auf der Vorderseite, genau da wo seine Brust liegt, dort prangert ein Schädel eines Menschen die Rüstung. Der Schädel ist an der Vorderseite abgesägt, von daher hat er natürlich nicht die Masse eines vollständigen Schädels. Der Schädel ist ein Schädel, der zwar einem Menschen gehörte, doch war es ein Untoter, ein Skelett, dem der Schädel gehört. Der Schädel hat verborgene Fähigkeiten, die er im Laufe seines Lebens kennenlernen wird, auch seine Geschichte wird er erfahren, wer er war und was er nun ist. Er selber sieht ihn als Assesoir an, denn all seine Feinde sollen als erstes den Tod sehen und auch als letztes, die makabere Wirkung dieses Schädels ignoriert er und gewöhnt sich langsam aber sicher an seinen "Begleiter".
Geschmiedet und genäht wurde dieses Kunstwerk von der zauberhaften Alina

Umhang

Sein Umhang besteht aus Harpyienleder, das schwarz wie die Nacht ist. Es ist ein einfacher Umhang, ohne große Dinge, nur drei Dinge sind erwähnenswert. Erstens, der Umhang ist sehr wasserabweisend, also z.B. Regen, denn das haben die Harpyienleder eben an sich. Zweitens, auf der Rückseite des Umhangs, also der sichtbaren, ist ein roter Menschenschädel eingraviert, genau dieser, wie auf der Rüstung, beide haben aber nichts miteinander zu tun. Drittens und am komischten. Der Schädel auf der Rüstung fühlt sich manchmal dem Umhang zugezogen, was aber erst später bekannt wird und auffällt.

Ausrüstung

-Bärenfellhose: Eine Hose, erworben in der Bergarbeitersiedlung Teljarsfeld. Sie ist aus Schwarzbärfell und dementsprechend coloriert. Sie hält warm und geht bis zu den Stiefelenden, ist aber etwas unhandlich, dennoch gut beweglich.

-Armschienen aus Leder. Es sind dünne Armschienen, die von seinem Unterarm bis zum Handteller reichen. Auch sie dienen einzig und allein der Warmhaltung und zur Verbesserung der Rüstung.

-Schneewolfstiefel: Die Stiefel sind aus dem Fell/Pelz der Schneewölfe. Diese Art der Wölfe gilt als ausgestorben, ihr Fell ist rein weiß und viel weicher als normales Fell. Es hält warm und man sagt dem Fell eine magische Wirkung nach, worin die bestehen soll, weiß allerdings keiner. Die Stiefel wurden aus dem Fell und Lederresten von seiner geliebten Schwester Isabell geschustert. Sie enthalten auch wieder zwei kleine Laschen, wo seine beiden Dolche drin versteckt sind und man so weiter von Stiefeldolchen reden kann.

Wichtige Inventargegenstände:

Das Buch "Die Amulette des Wissens": In dem Buch steht die Geschichte der sieben Amulette, von denen er eins trägt. Außerdem wird die Geschichte des Grals von Thyremien, ein uraltes Artefakt aus längst vergessener Zeit, erwähnt, ein Schatz, den der Fürst irgendwann finden will, dazu brauch er das Buch. Auch Informationen über die sieben Helden sind gegeben und werden später näher erleutert.

Ein Rubin. Ein Halbedelstein, ein Rubin artiger roter Stein. Gefunden bei einer Begegnung mit einer mysteriösen Nebelfrau. Der Stein erinnert ihn an bestimmte Dinge, meistens wichtige. Kann bei vergießen einer Träne die Person kurz zeigen, die er sich am liebsten bei sich wünscht, aber nur, wenn er die Person schonmal gesehen hat.

Ein Feuerstein dem ihm Priester Tolban vor seiner Abreise geschenkt hat. Der Stein ist ein besonderer, er ist wie eine Fackel, doch ist es etwas besonderes, wenn man ihn reibt, entsteht eine Flamme, die den Stein erhitzt, man kann ihn deshalb nicht in den Händen tragen, ohne sich zu verbrennen, aber durchaus in einem hohlen Stock als Fackel benutzen. Löschen tut er sich, wenn man ihn mit einem Tuch erstickt. Das beste ist, dass man ihn unendlich oft einsetzen kann,
er benötigt keine Resourcen. Es ist nur ein kleiner Stein ohne Wert, doch für ihn ist es in Zeichen der Finsternis und des Leides ein Objekt der Stärke und Güte.

Unwichtige Inventargegenstände + ungefährer Goldstand:

Ein paar Nieten, die ihn an die im Feuer verbrannte Nietenrüstung erinnern, mit der auch seine Zeit als Schürfer verbrannte

Ein Brief von Alina, der keine besondere Bedeutung hat, er aber sorgsam aufbewahrt

Fünf - Sieben Tücher, die alle mehr oder weniger gut in Schuss sind und die sehr häufig für den Transport von frischen Fleisch oder zur Säuberung seines Schwertes herhalten und deswegen auch raltiv häufig gereinigt werden.

Zwei - Drei Fetzen Pergament, auf denen er wichtige Briefe verfasst, doch weiß er den Wert von Pergament zu schätzen und geht deswegen nicht gerade verschwenderisch damit um, lieber lässt er sich etwas bringen, als seine eigenen Vorräte anzuzapfen.

Einen Kohlestift. Ein simpler Stift, mit dem er Skizzen anfertigt und wenn er keine Tinte hat auch schreibt.

Ein Sack voller Waldbeeren, die er seit Monaten (!) nicht mehr angerührt hat und nichts von dem Geheimnis ahnt, was sie verbergen.

Ein paar Bücher, die in dämonischer Sprache geschrieben sind, die er aus der Bibliothek des Gedankendämons Kryliyx hat mitgenommen.

Das Buch aus Skelldons Hallen.

Eine Karte, die dem Buch beilag.

Ein Hinweis, auf einem Pergamentzettel.

Gold: ca. 3210 (davon 2000 in der Höhle, 1210 in bar dabei)

Eigenschaften:

Gute Eigenschaften: Misstrauisch, schlau, egoistisch, hilfsbereit.
Lebt nach dem Motto: Wer nett zu mir ist, zu dem bin ich auch nett.

Schlechte Eigenschaften: teils naiv, leicht reizbar, vorschnell.
Lebt nach dem Motto: Was du mir antust, das tue ich dir auch an.

Besondere Vorlieben und Neigungen

Mit was man ihn kriegen kann ist Fisch in eingelegter Kräutersoße. Es gibt nichts, was er lieber isst, dabei ist es ihm vollkommen egal ob Süßwasserfisch oder Salzwasserfisch, hauptsache frisch gefangen und mit Kräutern, zur Not natürlich auch ohne.

Die gorthanischen Wälder - nirgendwo ist er lieber als dort.

Neigt leider oft dazu, sehr viel nachzudenken, auch wenn er danach nur noch verwirrter ist als zuvor. Spiegelt sich durch Schweigen und durch seltsame Äußerungen nieder, die oft etwas abstruses haben.

Durch bestimmte Dinge, die in der nahen Vergangenheit passierten, bekommt er oft einen Blutrausch, in dem er unberechenbar Amok läuft, deswegen versucht er nie mehr große Massen zu töten und den Anblick von Blut zu vermeiden...

Aussehen:

Der Mann hat eine Länge von gemessenen 6 vier Zentel Fuß, was in etwas 1.89 m entspricht. Wenn man ihn zum ersten Mal sieht, fällt einem sofort die magere Gestalt auf, was in etwas mit seinem Gewicht von 55 kilo gleich kommt. Er hat bräunlich, blondes Haar, das wirr im Gesicht liegt, blaue Augen und bleiche Haut. Er ist zwar oft in der Sonne aber seiner Haut bleibt bleich, egal wie lange er in der Sonne ist. Was noch auffällt sind seine etwas abstehenden Ohren, ansonsten gibt es keine Auffäligkeiten an ihm.

oder aber

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Erscheinungsbild

Ein Schatten, ein großer Schatten durchstreift das Land, dieser Schatten hat kein Zuhause, keine Gemeinschaft, der er dient. Dieser Mann hat nur einen Vorgesetzten und das ist Innos persönlich. Wenn ihr ihn seht, dann schaut ihr auf seine Rüstung und dort zwangsläufig auf den Schädel, den Menschenschädel. Er zeigt euch den Tod und zeigt euch seine Geschichte. Als ich ihn sah, da erkannte ich, welches Potenzial in dem Mann steckt, aber auch eine gewisse Ruhe, die er ausstrahlte. Er wirkte aber nicht beherrschend auf mich, eher ruhig und gelassen. Als der Wind die Tür zu der Taverne aufriß, da wehte ein strammer Wind herein und sein Umhang flatterte in der Luft, sein Gesicht war zu Boden gesenkt und er wirkte wahrlich überlegen, allen in dieser Taverne war er überlegen. Sein Gesicht ist seltsam, einerseits wirkt es jung und zart, aber andererseits spürt man eine seltsame Finsternis auf diesem, er verbirgt sein Gesicht nicht unter Kapuzen, aber er verbirgt es hinter dem Tod. Ich hatte das Glück ihn sprechen zu dürfen und er meinte nur, dass er auf der Suche sei, doch auf welcher, das verriet er mir nicht. Er ist ein Krieger, doch ist er kein gefühlsloser Mann, der alles niedermetzelt, doch man sollte sich nicht darauf verlassen, denn er ist unberechenbar. Wenn ihr in trefft, dann solltet ihr euch von ihm fernhalten, denn er hasst Fremde und kann nur schwer Vertrauen aufbauen, aber er ist ein Spieler, es ist nicht so, dass er allem abgeneigt wäre, was er sieht. Doch ist er nie dauerhaft irgendwo, denn Suchende bleiben nie an einem Ort, sie sind immer unterwegs und so zieht der Schatten weiter, auch von dieser Taverne, auf zu einem neuen Ziel, bis er es gefunden hat, das........was er sucht....................Atos Spielmann..........
.........................Barde, Sänger und Philosoph............
25.03.2003, 13:10 #592
Heimdallr
Beiträge: 12.421
Vorstellungen: Die Gildenlosen - Vorstellung Teil 2
Geschichte:

Fürst Pergamo lebte mit seinen Eltern im Oberen Viertel von Khorinis. Dort führten sie ein angenehmes Leben und hatten keine Sorgen und Nöte. Der Vater von Fürst Pergamo war ein reicher Händler, der längst andere für sich arbeiten ließ. Seine Frau, die Fürstin, war eine sehr schöne Frau, ja vielleicht die Schönste, aus Khorinis, doch sie war eine Frau aus dem einfachen Volk. Fürst Pergamo wurde früh in Schwertkampf geschult, da sein Vater wollte, dass er mal ein starker Soldat des Königs werde. Doch eines Tages geschah es. Es war eine Nacht im Herbst. Der Vollmond schien und Khorinis lag im Schlafe. Aber nicht alle schliefen. in dieser Nacht wurde bei den Pergamos eingebrochen. Zwei Diebe stiegen durch die Fenster in das Anwesen ein. Fürst Pergamo bemerkte jedoch den Krach, den die Diebe machten, und erwischte sie. Doch bevor er die Wachen rufen konnte, traf ihn ein Dolch im Rücken. Ein Schmerzensschrei ertönte und die Fürstin wurde wach. Die Diebe schlugen sie nieder und nahmen sie mit. Am nächsten Mittag kam der junge Fürst Pergamo zu seinem Heim zurück. Er verbrachte die Nacht bei seinem Waffenlehrer. Die Miliz stand vor seinem Haus, und sagten ihm, dass seine Eltern tot seien. Nachdem er das hörte, fiel er in eine Art Trance. Er wandelte zur Kneipe und betrank sich im Alkohol. Doch nach 3 Tagen beschloss er sich aufzuraffen und sich zu rächen. Er ging noch einmal zurück in das Anwesen von seinen Eltern und nahm dort das ganze Gold aus der Schatzkammer. Auch das Schwert seines Vaters nahm er an sich. Daraufhin stampfte er zur Miliz. Er bat dem Befehlshaber auf sein Anwesen aufzupassen. Das konnte er ihm nicht abschlagen, da der Vater von Fürst Pergamo ein guter Freund war. Dann machte er sich auf die Wälder von Khorinis nach den Dieben abzusuchen. Er suchte alle Höhlen ab die er fand doch er hatte nur mäßigen Erfolg. Doch dann nach 23 tagen fand er eine Höhle, in der er Banditen vermutete. Er schlich sich heran um zu sehen wie viele Banditen es gab. Es war nur einer. Er war etwas enttäuscht, doch dann beschloss er nicht zur Miliz zu gehen, sondern die Sache gleich zu beenden. Er gab seine Deckung auf, zog sein Schwert und rammte es dem völlig überraschten Bandit in die Brust. Dann wollte er zurück zur Stadt, doch es war schon dunkel. Er beschloss sich in der Banditenhöhle niederzulassen. Angst hatte er keine. ,,Sollen die Banditen ruhig kommen,, dachte er sich. Am nächsten Morgen wurde er unsanft geweckt. Doch nicht die Banditen waren da, sondern einige Milizionäre. Sie nahmen ihn in Gewahrsam und brachten ihn zur Stadt. Diese Leute nahmen allen Ernstes an, er sei ein Bandit. Aber der Befehlshaber würde ihn wiederkennen dachte er sich. Doch der Befehlshaber starb vor 4 Tagen, wie er erfahr. Zur Strafe wurde er in die Barriere verbannt. Er konnte es nicht fassen. Doch er wusste dass er nichts tun konnte. Also ließ er sich ins Minental werfen. Dort angekommen wurde er im AL als Page genommen. Er hatte Glück, dass er noch so jung war. Sonst hätte er Buddeln müssen. Im AL fand er einen Waffenlehrmeister, der ihm Unterricht gab. Und so war er dort schon einige Monate als ihm eines Nachts ein gewaltiger Knall aufweckte. Er saß hinaus, und bemerkte dass die Barriere gefallen war. Viele Leute stürmten jetzt zum Pass doch Fürst Pergamo wartete ab. Er blieb noch etwas im AL und raubte die Hütten von denen die jetzt weg waren aus. Als er genug Proviant hatte ging er zum Pass. Kurz davor schlug er sein Lager auf. Er wartete bis es dunkel geworden war und schlich sich dann durch den Pass. Als er nach wenigen Minuten auf der anderen Seite angekommen war ließ er sich nieder. Am nächsten Tag wurde er von der Sonne geweckt. Er wusste er war wieder da. Und er hatte nur eins im Kopf: Rache. Außerdem musste er sich noch sein Schwert holen. Wem jetzt sein Anwesen gehört und wer jetzt Befehlshaber ist alles Fragen die er sich stellte, doch er wusste, dass sie jetzt beantwortet würden.


aktuell:

Mittlerweile hatte er als Schürfer angefangen und sich in diesem Lager bis zum Wegelagerer hochgearbeitet doch da er durch eine ominöse Krankheit befallen wurde verließ er Khorinis in Richtung Gorthar. Dort schloß er sich einer Gruppe von Abenteuren an, die als Ziel die Bergarbeitersiedlung Teljarsfeld hatten. Komischerweise verschwand die Krankheit seit er Khorinis verließ und so entschloß er mit klarem Kopf, dass er seinen Posten als Wegelagerer aufgeben würde und ein Leben ohne festen Wohnort führen will.

Seit mehreren Wochen in Gorthar mit einer Jägertruppe. Der Jäger Prix und der Bandit Ra leben in einem gut ausgebauten Lager in einem Felskessel, wo sie alles haben, was man zum jagen braucht. Von Zeit zu Zeit geht man in die nahegelegene Stadt um die erbeuteten Jagttrophäen zu verkaufen. Vor kurzer Zeit entdeckten sie ein unglaubliches Gewölbe, das unter der Erde von Gorthar liegt. In dieser Halle verbirgt sich die längst verschollene Bibliothek von Gorthar und wird von einigen untoten Fanatikern der Kirche Innos bewacht. Dem Fürsten ist es gelungen das Geheimnis zu lösen und er bekam zum Dank das Amulett des Wissens, das ihn als Erwählter auszeichnet.

Seit ein paar Tagen auf der Suche nach einigen Dingen für Priester Tolban. Dafür bereist er gerade Khorinis, war aber schon im Amazonenlager und wird auch noch nach Drakia kommen. Wird aber bis spätestens Montag wieder zurück in Gorthar sein.

Seit ein paar Tagen in Khorinis um sich der 1H Ausbildung bei Long zu widmen, die sich bis zum Ende des Monats August ausdehnen wird. Nach einer seltsamen Begegnung kurz vorm Hafen in Khorinis mit einer Gestalt und einer Stimme, ist der Fürst nur noch schlecht gelaunt, stinkig, ein echter Miesepeter halt, man kann zurzeit weder mit ihm Gespräche führen noch etwas anderes, also kommt gar nicht auf die Idee mit mir posten zu wollen. Normalerweise wäre er jetzt allein im Wald und würde sich seinem Elend hingeben, aber da man die 1H Ausbildung nicht ewig vor sich hertragen kann, ist er (leider) unter Menschen in der Stadt.

Zurzeit auf dem Weg nach Gorthar, um über all das nachzudenken, was geschehen war, nach erfolgreicher 1H Ausbildung (Stufe 1) geht er nun in die Wälder von Gorthar, weil er die Belastung seiner Nerven nicht mehr aushält, all das geschehene muss er verarbeiten und auch Dinge hinter sich lassen. Für 2 Wochen wird er in Gorthar sein und für niemanden unauffindbar (zwecks Urlaub), danach wieder zurück nach Khorinis, um sich der zweiten Stufe des 1H Trainings zu widmen.

Hat in Gorthar ein mentales und körperliches Training absolviert, indem er sich intensiver Askese, Meditation und Krafttraining hingab und allerhand Tränke von seinem Mentor Priester Tolban geschluckt. Seit dem Training ist er ein anderer Mensch, er hat seine Sinne wieder geschärft und sieht keine Geister mehr, denkt noch länger nach als sonst und ist sonst gut drauf. Widmet sich den nächsten 2 Wochen der Absolvierung vom Einhandtraining Stufe 2, sowie den letzten Questvorbereitungen. (Gegenbenenfalls auch Abweichung wegen X)

Nach einem erneuten Rückfall auf den Klippen neben dem Leuchtturm und seinem zweiten Freitodversuch ist er anders, seine Denkweise hat sich potenziell geändert. (Näheres dazu in der aktuellen Laune). Nun gilt seine größte Anstrengung wieder dem Training und der Ausmerzung von Fehlern, die er doch nicht vermeiden kann. Questvorbereitung befindet sich auf dem Höhepunkt und wird nun durch strenge Denkweise als durch Stimmen abgelöst, die ihn dann zwangsläufig zu der Höhle führen werden.

Der Fürst begegnete beim Training einem Mann, er hatte sich versteckt und wurde von ihm aufgegriffen. Der Mann erzählte etwas von einem anderen Mann, der ihn geistig gezwungen hätte, ihn zu beschatten, doch gerade als er mehr sagen wollte, wurde er ohnmächtig, eigentlich war er tot. Doch nur Sekunden danach, erwachte der Körper zum leben, doch die Stimme war in dem Körper. Nach einem schwierigen Kampf, denn er nur mit höchster Anstrengung gewinnen konnte, wich die Stimme davon und der Mann lebte. Er erzählte ihm von einem Treffpunkt bei den Klippen, in der Nähe des Leuchtturms und das sollte sein nächstes Ziel sein, doch davor hatte er noch einiges zu erledigen.

Natürlich konnte er sich dem Feind nicht mit einem Leinenhemd entgegen stellen, sondern brauchte eine neue Rüstung, auf der Suche wurde er schnell fündig, denn er hatte schon vor Wochen in der Bibliothek von Gorthar ein Buch über Rüstungen gelesen. Dort fiel ihm eine Rüstung auf, die sich "Rüstung der Atrusker" nannte auf, eine wahrliche Traumrüstung, die er seit dem besitzen wollte. Doch auf der Suche nach den passenden Materialien, die alle sehr teuer und selten waren, führte ihn sein Weg nach Drakia, wo er bei Berne die meisten seiner Dinge bekam. Doch er hatte noch eine ziemlich seltsame Idee und fuhr deshalb nochmal nach Gorthar, um sich dort den Schädel eines toten Untotens zu holen. Nun führte ihn sein Weg ins Amazonenlager, wo er sich bei der Schneiderin Tallulah einen Umhang machen lassen will. (Näheres zu den Gegenständen bald in den passenden Spalten)

Der sechste Tag der Woche im Jahre des Wolfs, ein besonderer Tag für ihn, denn an diesem beendete er sein Schwerttraining und legte seine Prüfung ab (näheres s.o.)
Aber auch seine Rüstung wurde an diesem Tage fertig und er konnte sie stolz aus den zarten Händen der Rüstungsschmiedin Alina empfangen. Nun hatte er alles erledigt, was er in Khorinis erledigen wollte und so lenkte er seine Schritte nun Richtung Amazonenlager und Drakia, denn dort musste er noch entweder etwas abholen oder seine Vorräte auffrischen. Danach würde es endlich weitergehen, auf der Suche nach dem Feind, dieser hatte sich in den letzten Tagen dermaßen unverschämt offenbart, dass er gar keine andere Wahl hatte, denn dieser Feind hat harmlose Bauern kontrolliert, die ihn beschatten und bei Möglichkeit töten sollten. Als er sie mit viel Glück entdeckt hatte, ergriff der Feind die Kontrolle über jene und ließ sie ihn angreifen, doch es gelang ihm ohne jemand zu töten den Kampf zuende zu bringen. Man offenbarte ihm, dass der Feind offenbar ein Mann sei, doch der durch eine weibliche Stimme sprach. Alles sehr seltsam, doch bald würde die Suche beginnen, die Stimme hatte das sicher gewollt und dachte, dass er in seinen Tod lief, doch für ihn war es eine Jagd und seine Jagdtrophäe sollte die Beendigung der Schrecken in seinem Kopf sein. Die Jagd sollte bald beginnen, sehr bald....

Nach dem Abenteuer in dem Berg kehrte er mit einer mittelschweren Schulterverletzung, dem Amulett und einem absolut befreiten Schädel wieder zurück nach Khorinis, zusammen mit Isabell wird er bald nach Drakia zurückkehren, um dort ein paar Tage zu entspannen.

Nachdem er in Drakia war und ein paar Tage der Ruhe fand, musste er Isabell wieder verlassen, doch nicht ohne ein schlechtes Gewissen kehrte er zurück nach Khorinis, dort führte ihn sein Weg zu einem Sumpfler, der ihm in der Kunst des Jages unterrichtete, bis er es endlich gut genug konnte.

Der Aufenthalt war nur kurz, wenn auch sehr angenehm, doch er kehrte noch einmal zurück nach Khorinis, um zum Kastell zu kommen, dort wollte er einen Magier finden, der für ihn ein paar Tränke aus Wurmgift untersuchen sollte, diesen fand er auch in der Hohepriesterin Meditate, die ihn aber nach einer Frist, in der er wieder in Drakia war, betrogen hatte, indem sie den Trank nicht mehr herausgab. Wutentbrannt verließ er darauf das Kastell und schwor es niemals mehr zu betreten, nicht bevor er stark genug war sich zu rächen, auch von Khorinis verabschiedete er sich für bestimmte Zeit, es wäre gut, wenn die beiden sich eine Weile nicht mehr sahen.

In Drakia lebt er mit Isabell und geht seiner neuen Einnahmequelle nach, dem Jagen, außerdem schreibt er Poesie und Vers und fragt sich, wer das Mädchen, dass er liebevoll "Sternchen" nennt ist und was für eine Rolle sie wirklich spielt...

Nach Wochen der Freude in Drakia führt ihn sein Schicksal zurück in die Einsamkeit, auf der Suche nach sich selbst und einem Weg aus der Verzweiflung, geht er ins Minental und besteigt den Schicksalsberg, doch trifft er auf Pator und erfährt über sein Schicksal und seine Bestimmung, kurz darauf taucht Isabell auf und erzählt ihm, sie wäre seine Schwester. Nach Stunden des Redens und des Vertrauens nimmt er ihre Rolle an und gesteht ihr auch noch seine Liebe. Zusammen verlassen sie dann den Berg und kehren nach Drakia zurück, wobei sie jetzt mehr sind als nur Geschwister...

Viel Zeit ist vergangen, sehr viel Zeit. Aus einer anfänglichen Liebe wurde ernst und so schwelgen sie noch immer in den höchsten Himmeln dieser bescheuerten Welt. Doch nicht nur ihre Liebe ist erwachsen geworden, auch die beiden Kinder lernen die Welt aus anderen Augenwinkeln zu betrachten. Die wichtigste Sache, die er wohl verbracht hat, seit dem sie in Gorthar leben, ist, dass er Isabell zu einer neuen Rüstung verholfen hat. Die Rüstung, die sie Ashisou nennt, ist mehr als ein einfacher Plattenpanzer oder Lederwamst, denn sie besteht aus Schneewolfsfellen, Drachenschuppen und denen der Feuerwarane. Zudem steckt sein Blut in ihr, dass im Rahmen eines magischen Blutrituals aus seinem Körper gesogen wurde.
Es geht ihnen gut, obwohl sie eine fanatische Sekte, der Gelirkas Orden jagt. Der Orden weiß von ihrer unheiligen Tat, dass sie mit jedem Tag den sie auf der Erde wandeln gegen die Gesetze verstoßen, da sie sich nicht lieben dürfen und auch weiß die Sekte, dass sie Dämonenkinder sind. Deswegen wollen sie sie töten. Doch bis jetzt ist dies noch nicht gelungen und so widmen sie sich nun einer weiteren Mission...

Nachdem sie sich aus den Hallen von Skelldon begeben haben und die dritte Schale der Hölle, Zopar, verlassen haben, befinden sie sich in den Hallen des Schlosses von Gorthar. Ihr Ziel: So schnell wie möglich raus da, wenn möglich ohne gesehen zu werden, nur noch raus aus Hallen und Kellern, wieder an die frische Luft.

Sprüche:

quote:
Zitat von Lehna
Dieser seltsame Lagerfeuer - Pyromane

quote:
Zitat von Longbow
Pergamo hatte sich in den letzten Tagen nicht geändert. Immer noch alles negativ sehen usw.

quote:
Zitat von Alina
Die 17 Jährige, junge Frau hatte in ihm einen tollen, doch auch etwas mysteriösen und undurchdringlichen Freund gefunden

quote:
Zitat von meditate
Er hatte eine seltsame aura, in der sich verzeiflung mit einsamkeit trafen. und seine erscheinung war schwarz und in blut getränkt.




Sein Begleiter:

Er hat einen abgeschnittenen Menschenschädel auf der Brust seiner Rüstung, dieser Schädel ist alles andere als tot, er lebt und kann sprechen und denken, alles andere kann er leider nicht mehr, da er Beine und Arme und auch alles andere verloren hat, der Schädel kann die dämonische Sprache und auch die myrthanische, er hat noch immer seine finstere Aura Beliars, dennoch gewöhnen sich die beiden langsam aneinander, sein Name ist Rexx

[Anm. Der Schädel spricht nur in Questthreads, aufgrund des Regelwerkes im RPG, die sonstige Kommunikation findet in den Gedanken meines Chars statt]

Seine heilige Mission:

Nachdem er auf seltsame Weise die Bibliothek von Gorthar entdeckt hatte, bekam er von einem Innospriester, Priester Tolban, ein Amulett überreicht, es war eines der Sieben Amulette des Wissens . Der Priester erzählte ihm die Geschichte und das meiste las er aus Büchern, er erfuhr, dass dieses kleine Artefakt ein tiefes Geheimnis verbarg und das es, richtig eingesetzt, dem Träger eine unglaubliche Macht verleihen kann, dass Ziel dieser Amulette ist es, zu einem Gral zu führen, dieser Gral ist ein mächtiges Innosartefakt und kann nur gefunden werden, wenn alle Sieben vereint werden, deswegen beschloss er sich auf die Suche zu machen, die sieben Amulette zu finden, um den Gral wieder zu finden.

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Das Amulett von Wesiphone von Kozirus, der Gütigen:

Dieses Amulett bekam er, als er die Prüfung des Wächters bestand und die Bibliothek als erster seit Jahrhunderten betrat.

Das Amulett von Almira, der Weisen:

Dieses Amulett nahm er dem Gedankendämon Kryliyx ab, dieser hatte das selbe mit seinem vor, doch konnte es in diesem Kampf nur einen Sieger geben, ursprünglich war es nur sein Plan, einer ominösen Geisteskrankheit auf den Grund zu gehen, doch dann kam alles anders....

Das Amulett von Toxan, dem Verrückten:

Dieses Amulett fanden die Geschwister bei einer mehr oder weniger freiwilligen Reise nach Zopar, der dritten von sieben Schalen der Hölle. In dieses Reich von Beliar kamen sie durch einen magischen Spiegel, der in der tiefsten und dunkelsten Ecke von Gorthars Kanalisation stand. Zopar ist das Reich der Untoten. Skelette und wiederauferstandene Tote treiben hier ihr Unwesen. Ihr Anführer, Skelldon, besaß seit mehr als neunhundert Jahren dieses Amulett, dass ihm die Kraft schenkte, so lange zu töten. Doch jede Ära hat ein Ende...
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Schicksalpersonen:

Schicksalsbote Rociel

Rociel ist der Sohn eines Mannes, der zur Hälfte ein Dämon war, die andere Hälfte war eine bürgerlich-menschliche Frau. Sein Schicksal begann schon lange vor seiner Geburt, doch führt er es immer wieder anders als gedacht. Rociel musste schon in seinem frühen Leben Schmerzen erleiden, wie kein anderer vor ihm. Seine Eltern starben früh, sein Weg führte ihn ins Minental und ließ ihn zum Mörder werden, er verlor wichtige Personen und schaffte es nie einem Menschen Vertrauen zu schenken. Rociel wurde von vielen gehasst und er konnte das nicht verstehen. Sein Gold und sein Talent ließen ihn aber doch Einfluss erhalten. Dennoch war sein Leben nicht lebenswert, bis er auf Isabell traf, die ebenfalls demselben Blute entspringt wie er. Sie ist dazu bestimmt an seiner Seite zu reisen und die Schicksalswogen zu glätten, solange bis es soweit ist. Rociels Bestimmung ist es die sieben Amulette zu vereinen und den Gral zu finden, die Frage nach dem warum kennt niemand, nicht mal er selbst. In seinem Blut fließt zur Hälfte das Blut eines Dämonen, das er von seinem Vater geerbt hat, außerdem ist nur er fähig das Amulett der Menschen zu tragen.

Schicksalsrichterin Isabell

Isabell ist die leibliche Schwester von Rociel. Sie ist aber genau wie er zur Hälfte ein Halbdämon. Auch sie ist schon früh mit unendlichen Schmerzen bestraft worden, ihr Leben verlief kein bisschen besser als das ihres Bruders. Beiden bleibt nur noch der andere Part, sie haben sonst niemanden mehr. Wahre Freunde gab es für Isabell nie, die Menschen die sie liebte hatte sie schon in ihrer Kindheit verloren. Ihre Rolle im Spiel des Schicksals kennt niemand, die scheint nahezu unbeteiligt, eine einfache Schwester des Boten, doch in ihrer Bestimmung ist sie die Richterin, richten über Sieg und Niederlage, auch wenn sie es mit ihrem Leben bezahlen muss, so lautet der Text in ihrer Bestimmung.

Die Schicksalsseraphim Pator und Tarugie

Pator, der männliche und Tarugie, die weibliche, sind die beiden Schicksalsseraphim von Rociel und Isabell. Sie überwachen die beiden und bereiten alles für ihre Bestimmung vor, sie können allerdings nur begrenzt mit ihnen in Kontakt treten und sie können auch nicht eingreifen in das Geschehen auf der Erde

Schicksalsvampir Lord Alucard

Den Lord befreiten sie aus seiner misslichen Lage in Zopar. Dort war er von Skelldon in einen dünnen Raum gesperrt, verschlossen durch ein Tor mit einem Bann versiegelt. Lord Alucard ist ein Vampir, er kann sich in eine Fledermaus verwandeln und selbst die schwersten Verletzungen überstehen. Da er das Blut der Unsterblichkeit in sich trägt, ist er selbst gegen Sonnenlicht und Silber immun. Nur ein Schlag durch sein Herz hätte auch für ihn fatale Konsequenzen, die aber nicht mit dem Tod gleichzusetzen sind. Er hat ihnen geholfen, zweimal hat er seine Schuld beglichen, ehe er wieder in seinen Sarg zurückkehrte. Seine Rolle im Spiel des Grals ist undurchschaubar, doch er wurde vom Schicksal bestimmt. Er ist wie Rociel und Isabell. Nur wegen des Grals wurde er geboren...

Weitere Personen folgen....

Bisher erlebte Quests:

Das zweite Amulett

Die alten Götter

Bruder und Schwester

Das dritte Amulett

Seine Musik:

Rociels Hymne

Die Melodie der Geschwister


zugelassen

Spezial Dank an Don
25.03.2003, 13:10 #593
Heimdallr
Beiträge: 12.421
Vorstellungen: Jünger des Lee -
Name: Fürst Pergamo
Spitzname: Todesfürst
Alter: 18
Hauptskill: -
Nebenskill: 0/1

Gilde: keine
Rang: Bürger
Waffe: keine
Rüstung: keine

Eigenschaften:
Gute Eigenschaften: Misstrauisch, schlau, egoistisch, hilfsbereit.
Lebt nach dem Motto: Wer nett zu mir ist, zu dem bin ich auch nett.
Schlechte Eigenschaften: teils naiv,
leicht reizbar, vorschnell.
Lebt nach dem Motto: Was du mir antust, das tue ich dir auch an.


Geschichte:
Fürst Pergamo lebte mit seinen Eltern im Oberen Viertel von Khorinis. Dort führten sie ein angenehmes Leben und hatten keine Sorgen und Nöte. Der Vater von Fürst Pergamo war ein reicher Händler, der längst andere für sich arbeiten ließ. Seine Frau, die Fürstin, war eine sehr schöne Frau, ja vielleicht die Schönste, aus Khorinis, doch sie war eine Frau aus dem einfachen Volk. Fürst Pergamo wurde früh in Schwertkampf geschult, da sein Vater wollte, dass er mal ein starker Soldat des Königs werde. Doch eines Tages geschah es. Es war eine Nacht im Herbst. Der Vollmond schien und Khorinis lag im Schlafe. Aber nicht alle schliefen. in dieser Nacht wurde bei den Pergamos eingebrochen. Zwei Diebe stiegen durch die Fenster in das Anwesen ein. Fürst Pergamo bemerkte jedoch den Krach, den die Diebe machten, und erwischte sie. Doch bevor er die Wachen rufen konnte, traf ihn ein Dolch im Rücken. Ein Schmerzensschrei ertönte und die Fürstin wurde wach. Die Diebe schlugen sie nieder und nahmen sie mit. Am nächsten Mittag kam der junge Fürst Pergamo zu seinem Heim zurück. Er verbrachte die Nacht bei seinem Waffenlehrer. Die Miliz stand vor seinem Haus, und sagten ihm, dass seine Eltern tot seien. Nachdem er das hörte, fiel er in eine Art Trance. Er wandelte zur Kneipe und betrank sich im Alkohol. Doch nach 3 Tagen beschloss er sich aufzuraffen und sich zu rächen. Er ging noch einmal zurück in das Anwesen von seinen Eltern und nahm dort das ganze Gold aus der Schatzkammer. Auch das Schwert seines Vaters nahm er an sich. Daraufhin stampfte er zur Miliz. Er bat dem Befehlshaber auf sein Anwesen aufzupassen. Das konnte er ihm nicht abschlagen, da der Vater von Fürst Pergamo ein guter Freund war. Dann machte er sich auf die Wälder von Khorinis nach den Dieben abzusuchen. Er suchte alle Höhlen ab die er fand doch er hatte nur mäßigen Erfolg. Doch dann nach 23 tagen fand er eine Höhle, in der er Banditen vermutete. Er schlich sich heran um zu sehen wie viele Banditen es gab. Es war nur einer. Er war etwas enttäuscht, doch dann beschloss er nicht zur Miliz zu gehen, sondern die Sache gleich zu beenden. Er gab seine Deckung auf, zog sein Schwert und rammte es dem völlig überraschten Bandit in die Brust. Dann wollte er zurück zur Stadt, doch es war schon dunkel. Er beschloss sich in der Banditenhöhle niederzulassen. Angst hatte er keine. ,,Sollen die Banditen ruhig kommen,, dachte er sich. Am nächsten Morgen wurde er unsanft geweckt. Doch nicht die Banditen waren da, sondern einige Milizionäre. Sie nahmen ihn in Gewahrsam und brachten ihn zur Stadt. Diese Leute nahmen allen Ernstes an, er sei ein Bandit. Aber der Befehlshaber würde ihn wiederkennen dachte er sich. Doch der Befehlshaber starb vor 4 Tagen, wie er erfahr. Zur Strafe wurde er in die Barriere verbannt. Er konnte es nicht fassen. Doch er wusste dass er nichts tun konnte. Also ließ er sich ins Minental werfen. Dort angekommen wurde er im AL als Page genommen. Er hatte Glück, dass er noch so jung war. Sonst hätte er Buddeln müssen. Im AL fand er einen Waffenlehrmeister, der ihm Unterricht gab. Und so war er dort schon einige Monate als ihm eines Nachts ein gewaltiger Knall aufweckte. Er saß hinaus, und bemerkte dass die Barriere gefallen war. Viele Leute stürmten jetzt zum Pass doch Fürst Pergamo wartete ab. Er blieb noch etwas im AL und raubte die Hütten von denen die jetzt weg waren aus. Als er genug Proviant hatte ging er zum Pass. Kurz davor schlug er sein Lager auf. Er wartete bis es dunkel geworden war und schlich sich dann durch den Pass. Als er nach wenigen Minuten auf der anderen Seite angekommen war ließ er sich nieder. Am nächsten Tag wurde er von der Sonne geweckt. Er wusste er war wieder da. Und er hatte nur eins im Kopf: Rache. Außerdem musste er sich noch sein Schwert holen. Wem jetzt sein Anwesen gehört und wer jetzt Befehlshaber ist alles Fragen die er sich stellte, doch er wusste, dass sie jetzt beantwortet würden.

zugelassen
25.03.2003, 13:57 #594
Heimdallr
Beiträge: 12.421
frage zu talbin -
Das ist normal, dass er dir nicht mehr folgt.

geh einfach durch die Mine.

Talbin steht da, wo Gaan stand.

Du musst schon aus der Tür wo die Paladine standen.;)
25.03.2003, 14:04 #595
Heimdallr
Beiträge: 12.421
das verlorene schwert -
Du musst in den Marvin Mode.

B Marvin B

soweit ich weiß.
25.03.2003, 14:20 #596
Heimdallr
Beiträge: 12.421
frage zu talbin -
Ne also bei mir hat der Snapper auch die oberhand gehabt.

Beim 2. mal bekam er aber einen Pfeil in den Kopf.
25.03.2003, 15:57 #597
Heimdallr
Beiträge: 12.421
Sesam Öffne Dich -

Spoiler! (zum lesen Text markieren)

Du brauchst das Auge der Macht und musst die Schriftrolle des Schwarzmagierslesen.



Nach einem Tipp von AMDUSER.
;)
25.03.2003, 17:09 #598
Heimdallr
Beiträge: 12.421
Gothic Dämonenbeschwörer -
Du wirst DB wenn du bei Xardas den 6. Magiekreis lernst.
Dazu musst du schon den 5. gelernt haben. Also musst du schon W. oder F. Magier sein.

Kapitel glaub 4.-oder 5. kapitel.
25.03.2003, 17:14 #599
Heimdallr
Beiträge: 12.421
Troll in Kap.4 -
Du brauchst den Spruch ,,Monster schrumpfen,,

Den kann man auch ohne magier zu sein anwenden.

Entweder kaufen oder finden. Liegt bei ner leiche.
25.03.2003, 17:15 #600
Heimdallr
Beiträge: 12.421
Wo findet man....? -
Ne die findest du nicht im ,,normalen,, Spiel. Definitiv.;)
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