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17.10.2003, 17:02 #1151
Foley
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Diablo 2 und WC3 Absprachethread -
quote:
Zitat von Masterdragon
1. neuer ava lama :D
2. eh mh so bist du doch immer drauf :D

Kaum im Chan wird man beschimpft.



neuer ava? noe den hatte lama doch schonma oder?
17.10.2003, 18:25 #1152
Foley
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Diablo 2 und WC3 Absprachethread -
Danke cifa :D warum verrätste Rag wie man meine Tactik aushebelt :-/ deswegen hab ich gelost :)
18.10.2003, 17:24 #1153
Foley
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Diablo 2 und WC3 Absprachethread -
quote:
Zitat von Icewind

Ich habe nur einen alten Ava wieder genommen, möchte ja auch noch den Nick ändern ;)



:? wie soll denn der neue Nick heissen?

Rachied12? :D
18.10.2003, 17:53 #1154
Foley
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Diablo 2 und WC3 Absprachethread -
quote:
Zitat von Icewind

lol nene, der passt nicht wirklich zu mir, aber Engels-Lama oder so ist doch schon reizvoll ;) Oder Lama-Opi (klingt wie lahmer Opa :D). PS: Foley, wann ist deine Zeit um, endlich den Nick ändern zu können?



Hab ich keine Ahnung ich dachte eigentlich das sie langsam um sein müsste aber Culty hat auf meine Mail net geantwortet naja ma schaun was draus wird :D
19.10.2003, 11:04 #1155
Foley
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Diablo 2 und WC3 Absprachethread -
Hehe ich weiss ihn jetzt auch :D aber um ehrlich zu sein finde ich Icewind besser aber es bleibt dir ja überlassen :D.
19.10.2003, 13:10 #1156
Foley
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Diablo 2 und WC3 Absprachethread -
Lustig keiner verstehts :D nur Lama hats auch gschnallt hehe aber ehrlich wenn dieser dumme kerl net wär der den Nick schon hat :D höhö
Ne find den jetztigen Nick irgendwie besser.
19.10.2003, 18:58 #1157
Foley
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Diablo 2 und WC3 Absprachethread -
Nein ich verrate ihn auf keinen Fall weiter so einer bin ich nu auch wieder nicht. Zum Tunier da ich gestern nicht da war habe ich auch nichts unternommen denn:
1. den clan gibt es nicht mehr
2. bin ich in nem anderen clan
3. Wenn einer am Samstag zeit hat und gern ein Treffen zum Tunier oder ähnlichem hätte soll er sich melden. :D
20.10.2003, 07:02 #1158
Foley
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Diablo 2 und WC3 Absprachethread -
Sorry kam Gestern nicht mehr dazu alle gute :D
20.10.2003, 17:10 #1159
Foley
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Diablo 2 und WC3 Absprachethread -
Ok an alle die bock auf ne Funmap haben heute abend wolln wa zoggn :D
So gegen 21 Uhr wenn es recht ist seid einfach im Bnet
Wir zocken ne Enfos oder sonst was ma schaun cu heut abend.
20.10.2003, 17:58 #1160
Foley
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Diablo 2 und WC3 Absprachethread -
In meinem Post steht aber auch oder sonst was also überlegs dir und das mit 10 Uhr ins Bett versteh ich net? Klar gestern war ich um 10 weg aber nur weil ich um 6 uhr aufstehen musste.
20.10.2003, 18:55 #1161
Foley
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Diablo 2 und WC3 Absprachethread -
Tja ich muss aber morgen nicht um 6 Uhr aufstehn :D von daher is mir der Termin fast wurscht.
20.10.2003, 19:04 #1162
Foley
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Diablo 2 und WC3 Absprachethread -
quote:
Zitat von Lord Sebastian
wann denn da?


mist, ich komme net mehr ins icq rein -.-



was fürn Porb haste denn?
21.10.2003, 11:01 #1163
Foley
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DSV - Der DrachenSchutzVerein #8 -
Das hättste auch edititeren können :D
Ok ich war lang net im DSV also bin ich euch was schuldig hier habt ihr etwas Lesestoff ich wäre euch dankbar wenn ihr es lesen würdet:

Der Magische Drache

Im alten Japan erzählte man sich seit geraumer Zeit das es gerüchte um einen kleinen lebenden Drachen aus Gold gäbe und viele abergläubische Abenteurer versuchten mit dunklen Ritualen die Macht und den Wert des Drachen an sich zu reißen doch alle scheiterten bei dem Ritual und bezahlten ihr Leben dafür das sie es versucht hatten.
Selbst die größten Magier dieser Zeit scheiterten kläglich und auch die großen Samurai Kämpfer, kamen bei dem Versuch den Drachen zu finden ums Leben.
Der kleine Chackie, dessen Vater auch bei einer solchen Unternhemung umkam, stolperte über einen Hinweis den er nie richtig zu deuten wusste, ein scheinbar magisches Artefakt.
Doch mit seinen 10 Jahren konnte er nicht viel mit diesem mächtigen Schmuckstück anfangen und da sein Vater Starb und seine Mutter schon bei seiner Geburt ihr Leben lies kam er ins Heim und wuchs dort auf.
Im Heim fühlte er sich aber sehr wohl sein Vater war ein reicher Mann gewesen und so konnte er viele Ausbildungen durchleben von der leichten Magie bis zur schweren Samuraikunst und er war ein sehr fleissiger Schüler.
Nun war er bald 15 Jahre in diesem Heim und er sehnte sich nach Abneteuern und als er mal wieder einen seiner Abenteuerträume hatte viel ihm plötzlich das Amulett wieder ein, dass er vor über 15 Jahren im Dreck gefunden hatte, doch nun war er um einiges schlauer und er kannte sich mit der Magie aus zumindest was kleine Dinge anging, doch dieses Amulett war kein "kleines" Ding es war zu mächtig als das er es vertsehen konnte also legte er es wieder in das LeinenTuch und legte sich wieder schlafen.
Am nächsten Morgen wachte er auf und das Kloster brannet an mehreren Stellen, er suchte die großen Gelehrten doch niemand schien noch im Kloster zu sein.
Langsam und vorsichtig schlich er sich aus seiner Stube die tief unten im Keller lag ständig hörte er Schreie die nicht von dieser Welt kamen, aber nie sah er jemanden oder etwas was so hätte schreien können.
Plötzlich sprang ein Schatten um die ecke direkt auf ihn zu aber er machte direkt vor ihm halt und kehrte wimmernd in eine Mauerecke um, in diesem Moment erschrak Chackie, denn da Amulett fiel ihm aus der Jackentasche und es leuchtete wie nie zu vor.
"Weiter", dachte er sich, nicht stehen bleiben, "ich muss hier raus."
Gesagt getan er lief so schnell er konnte mit dem Amulett in der Hand immer weiter bis er schlieslich die Oberfläche erreichte.
Dort war ein brutaler Kampf entbrannt zwischen seltsamen Schattenwesen und den Magiern selbst die hohen Magier und Mitglieder des Rates kämpften ums Überleben.
Doch etwas geschah worauf er sich keinen Reim machen konnte die Kreaturen schienen Angst vor dem Schmückstück zu haben, als Chackie mit ihm in der Hand angelaufen kam lösten sie sich in Luft auf und verschwanden, selbst die Magier waren erstaunt denn sie konnten es nicht mit ihnen aufnehmen.
Die nächsten vier Wochen verbrachte Chackie in der Bibliothek des Klosters um alles über das Amulett herauszufinden was möglich war und tatsächlich er fand eine Menge alter Schriften die darauf hindeuteten, dass das Amulett mit der Drachensage von damals zusammenhing.
Schnell suchte er die alten aufzeichnugnen seines Vaters heraus in denen er alles niederschrieb was er auf der Drachensuche vor seinem Tod erlebte, leider fehlte der letzte Teil, denn bevor sein Vater einen weiteren teil schicken konnte holte ihn der fluch des Drachen ein.
Er wusste soviel, dass sein Vater an einem Fluss ankam der in keiner Karte verzeichnet war und so wusste er diesen Fluss müsste er suchen, so packte er sich ein parr Sachen zusammen und zog im dunkeln los damit ihn niemand abhalten konnte.
Nach einem harten Marsch der mehrere Wochen dauerte kam er an ein weiteres Dorf wo sich sein Schicksal erneut ändern sollte.
Er nahm sich ein Zimmer und mitten in der Nacht hatte er den selben Traum wie er ihn schon im Kloster hatte wieder suchte er wie besessen das Amulett hervor und bestaunte es eine Weile bis er sich wieder schlafen legte und wieder kurz darauf als er aufwachte stand ein Teil der Stadt in Flammen und die Bewohner kämpften mit den selben merkwürdigen Wesen wie sie auch im Klster waren doch es waren nicht haargenau die selben sie reagierten nicht auf sein Amulett.
Doch wie er damals sah er ein Mädchen durch die Stadt rennen mit ausgestrecktem Arm in der Hand ein Amulett, hell leuchtend.
Und auch hier waren die Schatten nach kurzer Zeit verschwunden und nun verstand er was mit dem Bruder des Amulettes gemeint war, der in den alten Schriften erwähnt wurde.
Später verfolgte er das Mädchen zu ihrer Behausung auch sie schien eine Waise zu sein.
Er klopfte vorsichtig an der Tür und prompt wurde sie geöffnet aber nur einen Spalt breit und dann weiter und weiter als ob sie sich kennen und vertrauen würden.
Es dauerte nicht lange da lies sie ihn rein und bat ihm einen Tee an den er dankend annahm.
Sofort erzählte er von den Ereignissen im Kloster und das alles genauso ablief, auch sie schilderte, dass sie diese Nacht das Amulett herrausgesucht hatte und es lange betrachtete.
Nach kurzer schweige und Bendenkzeit kamen sie ins Gespräch und Chackie erfuhr, dass sie Alaine hies und dass auch ihr Vater bei der Suche nach dem Drachen umkam, beide waren sich sicher es musste alles zusammenhängen und sie müssten aufbrechen denn auch die Aufzeichnungen ihres Vaters endeten an einem bis dahin unbekannten Fluss.
Sie bereiteten am kommenden Tag sofort alles vor um so schnell wie möglich aufzubrechen, doch sie mussten gut planen denn es gäbe mehrere Routen die sie einschlagen könnten eine durch totale Wildniss ohne bewohnte Gebiete oder andere wiederrum mit mehr oder weniger Dörfern und Städten.
Sie entschieden sich dafür, den Weg durch die Wildniss zu nehmen um, falls diese Träume wiederkehren würden keine Menschen zu gefährden.
Sie kämpften sich Tag für Tag durch wildes Gestrüpp und reissende Ströme doch sie hatten das Gefühl ihrem Ziel nicht wirklich näher zu kommen und machten immer häufiger eine Rast aber nicht aus Erschöpfung sondern weil sie einfach verzweifelt waren und nciht mehr weiter wussten.
Es kam ihen vor als würde sich die Landschaft ständig verändern und so legten sie wieder einmal eine Pause ein doch diese sollte länger sein als gedacht.
Wie verzaubert schliefen beide zur selben Zeit ein und als sie wach wurdenkonnten sie sich erneut nicht wehren beide griffen in ihre Taschen und holten ihre Schmuckstücke herraus und betrachteten sie eine Weile, wie in Trance legten sie diese nach einigen Minuten wieder beiseite und schliefen erneut wie verhxt ein jedoch nur kurz etwa fünf Minuten später brannte der Wald und sie waren wieder von diesen angsteinflössenden Kreaturen umgeben. diesmal leuchtete kein Amulett und sie konnten nurnoch laufen so schnell die Beine sie trugen.
nach einer Ewigkeit, so kam es ihnen vor hörte der Wald einfach auf zu brennen wie von Geisterhand waren alle Spuren verwischt und es sah aus als ob nichts geschehen sei.
Nun sind ungefähr zwei Wochen vergangen und sie waren sich sicher langsam in der Gegend des Flusses zu sein der in den Aufzeichnungen beschrieben wurde sie wurden im Schritt immer sicherer und ihnen wurde klarer vor Augen denn tatsächlich kamen sie ihrem Ziel näher und näher.
Diese Nacht war besonders kalt und sie legten sich nahe beieinander unter einen Felsvorsprung und schliefen schnell ein denn die Reise zehrte sehr an ihren Kräften.
Beide hatten wilde gauenhafte Alpträume doch als sie erwachten befanden sie sich nicht mehr unter einem Felsen nein sie lagen zu Füßen eines Wasserfalls der einen riesigen Fluss mit Wasser versorgte.
Sie waren sich beide nicht sicher ob es wirklich Träume waren, was sie diese Nacht erlebt hatten.
Chackie spürte, dass Alaine Angst hatte er nahm sie zu sich und lies sie nicht mehr aus den Augen, mit Alaine an der Hand suchte er den Wasserfall ab, jedoch war er ratlos was er machen sollte, und auch dieser Tag neigte sich dem Ende.
"Hier sind wir richtig ich spüre es", in Alaines Stimme staute sich die Angst und ihre Stimme war zitterig.
"Ja ich fühle hier war mein Vater auch und er war weiter als hier dies ist nicht der Ort seines Todes, aber komm ich werde das Feuer noch einmal aufheitzen damit wir es warm haben denn es dauert nich mehr lang und der Winter bricht ein und das macht es umso schwieriger", er legte den Arm um Alaine und versuchte sie zu beruhigen, doch er war in solchen Sachen wikrlich nicht sehr gut.
Am nächsten Tag begaben sich beide wieder zum Wasserfall und sie spürten wie ihre Amulette magisch anfingen zu pulsieren und eine unsichtbare Macht zog sie in die Mitte des Wassers dort glühten die Schmuckstücke und plötzlich hörte auch das Wasser auf zu fliessen es war alles trocken kein Tropfen Wasser rieselte mehr hinunter, nun erkannte Chackie in der Mitte der Wasserfalls eine art Schlüsselloch und er wusste was zu tun war, er nahm sein Amulett und das von Alaine und steckte es zusammen sofort erlosch das rote leuchten und die Fabre änderte sich in ein eher grasgrünes Schimmern:
"Ja!!", rief er wir haben es er umarmte Alaine voller Erleichterung und nun fassten die den Schlüssel beide an und schoben es in die passende Öffnung, gespannt warteten sie doch erst geschah nichts entmutigt ließen sie sich auf den Boden sacken als dieser plötzlich und ohne Vorwarnung anfing zu beben und der Wasserfall sich wie eine Tür nach zwei Seiten hin öffnete, verwundert blicken sie sich an und traten in die Höhle hinein, langsam tasteten sie sich vor.
Doch die Sicht war sehr schlecht, so zündete Chackie eine Fakel an doch dies hätte er besser lassen sollen, denn der Höhlenboden war übersät mit Leichen sowohl recht neu also auch schon verwest und zerfallen.
Das war zuviel für Alaine ohne zu überlegen rannte sie los und jedoch nciht nach drausen sondern immer tiefer in die Höhle hinein er Weile konnte Chackie sie verfolgen doch er musste schon nach kurzer Zeit aufgeben, doch warum er so schnell ausser Atem war wusste er nicht was ihn sehr beunruhigte.
Er fühlte wie um ihn herrum mehrere Augenpaare aus der Wand stierten und ihn beobachteten doch das war ihm erstmal egal er musste weiter Alaine suchen denn sie war Schutzlos ohne Amulett und ohne ihn.
Immer tiefer schien diese Höhle zu reichen und er gab die Hoffnung auf er wusste nicht was nun geschehn sollte. So legte er sich einfach gegen seinen Willen schlafen und dies seelenruhig als ob nichts passiert wäre.
Und wieder plagten ihn Alpträume und er wurde durch ein rütteln wach und wieder konnte er es nciht glauben zu seiner rechten Seite kniete Alaine und an ihrem Blck erkannte er, dass auch sie nicht wusste wies sie wieder zusammengefunden hatten.
Jedoch war ihnen klar, dass es zwei Seiten gab eine die sie auseinander reißen wollte und wiederrum eine die ihnen in diesem Kampf beistand und das machte ihnen Mut so aßen sie ein wenig ihres Proviants und machten sich sofort wieder auf den Weg tiefer in die Höhle vorzudringen, immer weiter und weiter.
Es kam ihnen vor als seien sie Tagen oder gar Wochen marschiert als sie plötzlich ein schwaches Licht in der ferne erblickten, es war wie ine Anstoss einer unbekannten Macht und sie rannten los.
Doch es war alles so ewig und schon mussten sie aufgeben da ihr Ziel mit ihnen zu wandern schien, so versuchten sie die schon so oft hilfreiche Macht zu nutzen und legten sich schlafen, doch sie schien nicht auf Zwang zu gehorchen und so blieb der Erfolg aus.
So mussten sie doch weiter den Weg zu Fuss gehen und wie durch ein Wunder kam der Ausgang immer näher in riesen Schritten, es war wie eine verzerrte Realität, über sie hatte Chackie schon oft in Büchern der alten Bibliothek gelesen, dort sprach man davon, dass sie keinem der physikalischen Gesetze gehorche sondern ihr eigenes Leben führe.
So kamen sie schnell sogar noch am selben Tag zum Ausgang und sie trauten ihren Augen nicht eine Welt in der alles zwanzig mal so groß und prächtig war wie in ihrer und die riesen Gebäude waren aus Gold und Silber und zum teil mit Diamten geschmückt.
Sie gingen geradewegs auf das schönste und höchste Gebäude zu es stand in der Mitte dieser prunkvollen Stadt und ragte über alles andere hinaus, es war erst ein kleines dann ein immer beklemmenderes Gefühl was die beiden heimsuchte je näher sie dam Gebäude kamen.
Er spürte, dass die schattenwesen ganz in der Nähe sein mussten doch darauf verschwendete er keinen Gedanken alle Blicke richteten sich auf das große Bauwerk in der Mitte.
Kurz davor blieben sie wie angewurtzelt stehen, im selbem Moment hob sich das Dach des Hauses ab und ein Goldener riesiger Drache stürzte hervor und genau zur selben Zeit kamen die Geister aus ihren verstecken, nun waren sie umzingelt ohne Amulett und ohne eine wirkliche Hoffnung doch der Drache sprach:
"Was wollt ihr hier ich dulde keine Eindringlinge?"
"Wir sind auf der Suche gewesen."
"Und wonach?"
"Nach dir großer Drache. Wir waren auf der Suche des goldenen Drachen." sprudelte es aus Chackie hervor.
"Auf der Suche nach mir also hmm, ich dachte ich hätte meine Spuren sauber verwischt, denn ich war es leid ständig diese möchtegern Helden, doch sie alle scheiterten und ihr seid ihnen schon begegnet", der Drache grinste," all diese Schatten sind die Seelen der verstorben die sich auf die Suche nach mir machten udn dabei umkamen, auch eure Väter sind dabei, doch ihr habt es geschafft und wie der Legende nach wollt ihr nun meinen Reichtum und meine Macht? Ha
es war eine Legende nichts weiter bis auf das ich existiere steckt kein Fünkchen Wahrheit
darin."
Erschrocken darüber was ihnen berichtet wurde schauten sich die beiden an doch ihr eigentliches Ziel hatten sie erreicht sie haben den drachen gefunden und an den Reichtum und die Macht hatten sie nie gedacht:
"Wir wollen nichts von deiner Macht oder deinem Reichtum, wir wollten uns beweisen"
Das wiederrum erstaunte den Drachen:
"Hm wenn ihr meint aber ich kann es nicht dulden, dass ihr zurückkehrt ihr wisste alles über mich und die Legende würde wieder aufflammen und noch mehr Abenteurer würden mir zum Opfer fallen meine Dienerscharen sind schon unübersichtlich groß und jeder weiterer birgt eine Gefahr für eine Meuterei schlug ich schon nieder.
Los dann kämpft nur so könnt ihr euer Leben retten"
Und der Drache erhob sich und flog um hohen Bogen über ihre Köpfe, nun war es Zeit zu kämpfen in beiden fuhr die Kampfeslust empor, doch sie waren nicht allein die geplakten Geisten nahmen diese Chance wahr und stellten sich geschlossen hinter sich sie wollten einer Erlösung wiederfahren der Drache schien sie geschiendet zu haben nach Lust und Laune.
Nun waren sie ihm gewachsen und das Goldene biest war sich der Situation bewusst so flog es hinab und verbrühte im Rausch gleich 3 der Schatten diese verschwanden mit schrillem Schrei.
Doch sie waren überlegen sie konnten ebenfalls fliegen sie hoben vom Boden ab und rasten dem Drachen entgegen packten ihn und rissen ihn zugleich auf den Boden zurück der Aufschlag war gewaltig, man konnte sich kaum auf den Füßen halten.
Doch nun waren die beiden an der Reihe Alaine zauberte ihre mächtigsten Zauber die ihr zu verfügung standen und so veruschte sie den drachen von Chackie abzulenken, denn dieser schlug einen Hacken und rannte hinter ein Gebäude, um es herrum und kam unbemerkt hinter dem Drachen zum vorschein.
Doch mehr bewirkten die zauber auch nicht sie waren zu schwach und die goldene Haut des Drachen war zu stark, sodass sie einfach abblitzten.
Doch Chackie war hinter dem Drachen und nun war seine Zeit gekommen er zog sein Schwert kniete sich hin und sprinntete fast im selbem Moment los auf den Drachen zu doch dieser bemerkte ihn schnell.
Das Wesen drehte sich um und konnte einem Todbringendem Schalg gerade so entwischen doch sein Flügen flog weit weg und klatschte gegen eine Hauswand, von dem Treffer benommen schwankte der Drache unsicher und sofort war Chackie wieder da er reisste ihm mit voller wucht den anderen Flügel ab so war der drache an den Boden gebunden und dort war er dem Tod gewiht, nun stürmten alle auf ihn ein Geister und sowohl auch die beiden Menschen droschen mit allem was sie hatten auf ihn ein.
Nach kurzer Zeit lag er von Rissen überströmt auf der Erde und Chackie holte zum entscheidenden Schlag aus der den Kopf abtrennte und promt lag eine geisterhafte Stille über dem Tal, doch sie hielt nicht lange die Schatten brachen in Jubel aus und lösten sich im Freudentaumel und in einem schönen Feurewerk in nichts auf:
"Nun finden sie endlich Ruhe", sprach Alaine befriedigt und setzte sich auf den Boden.
Chackie sah nurnoch wie sie zur Seite kippte und einschlief und direkt danach fiel er um und schlief glücklich ein.
Als sie aufwachten war es ein wunderschöner Tag, die Vögel zwitscherten und die Wiese auf der sie lagen war mit den schönsten Blumen überschwemmt.

The End :D
21.10.2003, 11:39 #1164
Foley
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Diablo 2 und WC3 Absprachethread -
Hi leutz :D hab auch ma ne Frage mit UD hab ich immer Probs gegen Ne mass Huntz was mach ich am besten? Ghuls pumpen? Naja sagt ma was

ps: Hab gerade gegen nen Level1 gezockt ich frag ihn:
Second acc?
und er:
mtw-taker :D
21.10.2003, 11:44 #1165
Foley
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Beim Start -
quote:
Zitat von gimme answer1
Das kommt immer wenn dein Gothic abschmiert und du es neustartest


Das ist nicht ganz korrekt bei mir ist es so das es jedes mal kommt egal ob's abschmiert oder ich es normal beende aber du kannst es einfach lösen :
öffne den Task Manager und beende das erste Goghic2 mit Task beende dann startet das Game sofort.
21.10.2003, 12:13 #1166
Foley
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Diablo 2 und WC3 Absprachethread -
junge glaubst doch net das ers enrst gemeint hat er hat blosn Witz gerissen aber ich fands lustig :D
21.10.2003, 16:06 #1167
Foley
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DSV - Der DrachenSchutzVerein #8 -
So ich hätte nen Vorschlag zu den Storys hier wird immer ne Story gepostet und dann wird die gewertet und blablabla immer dasselbe wie wärs wenn man Storys schreibt und die immer Samstags veröffentlicht und davon wird eine gewertet das würde mehr Pepp in den DSV bringen :D
21.10.2003, 17:08 #1168
Foley
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DSV - Der DrachenSchutzVerein #8 -
Nein ich meine nur weil jeder da Geschichten schreibt und sie immer gewertet werden weil sich keiner so recht traut Gegenstimmen zu setzen, das soll bewirken, dass sich ale mehr Mühe geben.
22.10.2003, 11:36 #1169
Foley
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DSV - Der DrachenSchutzVerein #8 -
quote:
Zitat von Lord Sebastian
wieso? immer beim alten bleiben is öde, also für was neues bin ich auf jeden fall... ;) der dsv stibt sonst ein!!


Exakt genau das mein weil, wie ich finde ist es viel zu einfach aufzusteigen man sollte es etwas schwerer gestalten sonst ham wa hinterher nurnoch Palas und Hohe Magier oder was auch immer finde da könnte man schon was ändern. Also ich wär da schon für ne wöchentliche Storybattle.
22.10.2003, 16:02 #1170
Foley
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Add-on Patch 2.6 online -
So hab Patch gesaugt aber bevor ich nun irgendeinen Mist baue frag ich lieber mal in deiner Beschreibung steht, dass einige Dialog-Optionen ab dem dritten Kapitel nicht erscheinen wenn man noch nicht im Tal der Erbauer war ich bin im zweiten Kapitel und direkt ins Tal der Erbauer gegangen soll ich nun neu anfangen oder patchen und weiter zocken? Und sonst gibt es keine schwirigkeiten?

mfg Foley
22.10.2003, 16:08 #1171
Foley
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DSV - Der DrachenSchutzVerein #8 -
Sry Boti aber ich finde die Story etwas kurz und nicht so besonders wenn ich ehrlich bin, aber vlt nimmst du sie ( als Anfang ) und schreibst sie weiter und bringst sie dann wenn sie länger ist und mehr Handlung vorhanden ist :

Pingu
----------------------
Stimmen: 0
Gegenstimmen: 2
----------------------

zur Zeilenregel: Hm is net schlecht aber dann sollte man die Anforderungen höher stecken :D

mfg Foley
22.10.2003, 16:19 #1172
Foley
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Add-on Patch 2.6 online -
Kk danke euch allen dann warte ich ersma und pack den Patch ersma net drauf.
22.10.2003, 17:46 #1173
Foley
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DSV - Der DrachenSchutzVerein #8 -
Seht ihr das meine ich da hab ich mich ma getraut und Kritik geübt und schon is einer beleidigt mensch Leute so kanns net weitergehn wenn ihr keine Kritik vertragt dann schreibt keine Storys mehr oder nurnoch super Geschichten.

Naja aber ich finde wirklich, dass man auch ma ne Gegenstimme einstecken muss :D

mfg Foley
22.10.2003, 21:33 #1174
Foley
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DSV - Der DrachenSchutzVerein #8 -
Hi ^^

Ich finde Sepple Beta Version ganz ok nur finde ich wäre für 1200 Wörter 4 Punkte oder so vielzuviel, aber sonst ein guter Vorschlag.

@ Ganzo: Nettes Bild aber wenn das ein Drachenpaladin in die Sig haut gibts Ärger mit den Mods :D

mfg Foley
23.10.2003, 17:51 #1175
Foley
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DSV - Der DrachenSchutzVerein #8 -
Er meint einfach wir sollen die letzten Thread Seiten vergessen und vor allem die Posts die mit dem Streit um die nicht gewerteten Geschichten zu tun haben :D und damit es euch net langweilig wird und ihr nciht auf dumme Gedanken kommt hier etwas Lesestoff von mir :


Die Dracheneiräuber

Es ist nun 150 Jahre her, das der Orkkrieg Myrtana und auch vor allem ganz Khorinis heimgesucht hatte, doch die Folgen waren noch zu spüren, Geld und Waren fehlten an jeder Ecke und kaum jemand hatte noch Luxusgüter jeder der etwas besaß war froh überhaupt etwas zu besitzen.
Daher waren alle besonderen und nützlichen Dinge bei Händlern und Schmieden heiß begehrt von Harten Schuppen bis zu selten Krallen oder stabilen Hüllen.
Alles begann damit, dass ein armer alter Mann ein seltsames rotes Ei in einer Nische zwischen zwei Steinen fand, sofort suchte er einen Händler auf doch niemand wusste etwas damit anzufangen.
Der alte Mann schaffte es nichteinmal die Hülle zu zerbrechen um den Inhalt zu essen da ihn starker Hunger plakte.
Doch da nach dem Orkkrieg wieder Frieden herrschte kamen auch wieder besondere Wesen nach Khorinis wie die Zwerge, sie waren exellente Schmiede und beherrschten es mit dem magischen Erz umzugehen.
Auch dem alten war dies bekannt so suchte er unter Lebensgefahr einen Zwergenschmied in den Bergen auf, diese Reise war eine gefährliche für den alten Mann, denn er hatte kaum die Kraft sich gegen eine Fleischwanze zu verteidigen, geschweige denn die Waffen um es mit stärkeren Viechern aufnehmen zu können, doch mit viel Geschick und gedult schaffte er es zu dem Schmied, dieser empfing ihn wie für Zwerge üblich mit einem herzhafften Mahl und einem netten Wein.
Bei trunkt und Schmauß erzählte der alte ihm von dem rätselhaftem Ei, doch den Zwerg schien dies kaum neugirig zu machen, denn er hatte wohl schon viel gesehen und unter anderem auch schon solche Eier:
"Dies ist ein Drachenei da bin ich mir sich ich würde den Bart meiner Väter darauf verwetten"
"Ist er etwas wert oder kann ich damit überhaupt was anfangen", rätselte der Alte.
"Nein ich denke nicht, dass du in der Lage bist damit zu handeln oder es zu verwerten aber ich werde dir 3000 Goldstücke dafür geben ich denke daraus kann ich wunderbare Schilde zaubern."
Überglüclich verabschiedete sich der Alte von dem Zwerg und bedankte sich für das Festmahl und zog davon.
Wieder in der Stadt angekommen leistete er sich eine wunderbare Kleidung und ein vorzügliches Essen, kaum jemand konnte glauben, dass dieser Penner wie sie ihn nannten, der einst in Mülltonnen rumwühlte nun so reich sein konnte.
Und viele beneideten ihn, denn sein zweiter Weg führte ihn direkt ins Bordell im Hafen wo er sich eine vergnügliche Nacht nach der anderen leistete.
Als die Bewohner ihn fragten wie er zu soviel Geld gekommen sei, erzählte er ihnen die Geschichte des Dracheneis und des Zwerges der daran sehr interessiert war.
Kaum verbreitete sich die Geschichte in der Stadt so bildeten sich Gruppen von Leuten die ganz Khorinis nach solchen Eiern absuchten und so wurde die Nachricht über die wertvollen Eier bis hin ins Minental getragen.
Da noch viele Schrifften über den Orkkrieg damals berichteten waren viele Gelehrte und Magier der Kloster damals sehr begehrte Informanten, denn in jeder Schrift über den Krieg wurde von Drachen berichtet und auch dass sie versucht hatten mit ihren Eiern ganz Khorinis zu bevölkern, damit ihenen nie die Gefahr drohte auszusterben.
Und tatsächlch gab es viele Dracheneier in Khorinis immer wieder wurde über neue Funde berichtet und auch wurden immer wieder neue Nester gefunden, von denen keines in irgendwelchen Schriften erwähnt wurde.
Und so kam es, dass ganz Khorinis von Sammlern und Jägern überflutet wurde die alle auf der Suche nach Reichtum waren, doch es gab auch viele, die schlimmes befürchtet, dass die Drachen wiederweckt werden könnten nach diesem langen Schlaf, doch bis jetzt gab es noch keinen Grund zur Sorge denn jeder kam von seinen Reisen wieder und niemand starb oder wurde verwundet bis auf ein kleiner Junge der mit seinem Vater unterwegs war aber da waren es Snapper die, diese angriffen in den hohen Wäldern des Nordens.
Sogar ein Trupp Drachenjäger war unterwegs und wollte sich durch die Dracheneier einen Haufen Gold aneignen, sie waren noch viel aufdrinlicher als andere sie drangen ins Minental ein und in die ehemaligen Drachenfestungen und verwüsteten und töteten alles was sich ihnen in den Weg stellte.
So waren nun zwei Wochen vergangen und die Drachenjäger waren schon so reich, dass sie für ihr leben ausgesorgt hätten doch ihre Gier trieb sie immer weiter und weiter und vielleicht zu weit.
Amrodon der Anführer dieses Trupps war ein gieriger machtgeiler Kerl der ohne mit der Wimper zu zwinkern Leute tötete wenn sie ihm und seiner Stellung bei den Jägern in den Weg kamen.
Dann gab es noch Necklas, er war ein warlich guter ämpfer der es mit jedem aufnehmen konnte und im Gegensatz zu Amrodon ein guter Mensch der nur kämpfte um Leben zu schützen doch auch seine Schwachstelle war das Gold was auf ihn wartete und so machten sie sich auf den Weg zusammen mit drei weiteren um jedes noch so kleine Ei aus dem Minental zu erbeuten.
Sie nahmen sie zuerst einen kleinen Sumpf vor dort war damals ein schwacher Drache zuhause sie sahen schon von weitem, dass es den Sumpf kaum noch gab bis auf kleinen Stellen war er total vertroknet und ausgelaugt doch dort wo einmal der Hort des Drachen war, war auch heute noch tiefster Sumpf.
Zu ihrem erstaunen wurden sie sogar fündig unter und in den Überresten des Hortes waren zahlreiche Eier versteckt und eines größer und wertvoller als das andere, wie besessen feierten sie und machten sich kurz danach noch ziemlich betrunken auf zum nächsten Hort, doch weit schafften sie es nicht da fielen sie volltrunken um und schliefen ein.
Am nächsten morgen wachten sie allmählich nacheinander auf und machten sich trotz dieses enormen Katers auf in Richtung alte Bergfestung um den nächsten Hort zu leeren.
Die Festung war viel zerfallener als es in den alten Schrifften überliefert war und als jeder Magier berichtete, sie kletterten unter großen Mühen auf den Gipfel der Festung und suchten alles nach Schätzen ab doch hier schien jemand vorher gewesen zu sein wütend und jähzornig wie Amrodon war schrie er vor Wut über den mangelnden Erfolg und auch die anderen waren nicht begeistert doch Amrodon ging wie immer weiter er zog sein Schwert und ging auf den Drachenjäger los der diesen Punkt als Ziel vorgeschlagen hatte, mit ausgeholtem Arm und seinem Schwert in der Hand lief er auf ihn zu und schlug zu.
"Klirrrrr" Gerade noch konnte Necklas mit seinem Schwert dazwischen gehen und Amrodon davon abhalten, und gegen Necklas zu kämpfen, nein, daran dachte er nichtmal.
Doch nicht nur die Festung wurde schon geplündert auch das Drachennest auf dem Vulkan war schon komplett ausgeräumt und bis auf das letzte entleert hier war auch nicts mehr zu holen, doch einen Ort gab es noch und sie wussten auch alle welchen Hort sie noch nicht besucht hatten:
Der Hort des Eisdrachen.
Und sie freuten sich insgeheim, denn dort wo sie nun hingingen waren sie zuhause, sie wussten das die Stelle im Neuen Lager war ihrem ehemaligen Lager in Zeiten als ihre Väter Gefangene waren und sie wollten immer schon wissen wie es dort aussah wo ihre Vorfahren ums überleben und um die Herschafft innerhalb der sagenumwobenen magischen Barriere stritten.
Doch als sie dort ankamen konnten sie sich nicht vorstellen, dass dort jemals jemand gelebt haben könnte alles war evreist und das Eis und die Kälte war schon lange vorher zu spüren im Gegensatz zu dem Hort im Sumpf hatte sich hier nichts zurückgebildet, nein, es breitete sich weiter aus und verschlang einen ganzen Landstrich der sich um das ehemalige Lager zog.
Doch ohne wirklich etwas zu befürchten und darüber nachzudenken gingen sie weiter, aber jedoch vorsichtiger. Sie durchschritten den großen Eingangsbogen und kamen auf einen zugefrorenen See und viele der Bäume die dort standen waren entweder vereist oder gefällt.
Als sie mitten auf dem See standen geschah etwas womit wohl niemand gerechnet hätte von allen Seiten stürmten seltsame Echsen herran und mit großen Schwertern schlugen sie auf die Jäger ein, doch sie waren viel zu gut ausgebildet als das diese unterbelichteten Wesen eine Chance gehabt hätten, es dauerte kaum 10 Minuten da stand keine Echse mehr, doch nun waren sie beunruhigt und sie kamen von dem Gedanken nicht los, dass hier mehr war als nur DrachenEier.
Doch als Amrodon wieder anfing von dem gold zu träumen war der Angriff schon fast wieder vergessen und frohen Mutes zogen sie weiter immer tiefer ins ehemalige Neue Lager ein.
Doch was sie nun sahen überwältigte sie auf der einen Seite eine große Fels wand von der man das Ende nicht sah und zur anderen Seite eine riesige kesselförmige Höhle die mit diesen Echsen nur so überschwemmt war, wir eine Plage und die Drachenjäger wollten dieser plage ein Ende bereiten.
So bereiteten sie einen Schlachtplan aus mit dem sie der Übermacht gewachsen waren, sie mussten die Viecher erstmal aus der Höhle locken um sie im freien mit Bolzen und Pfeilen zu löchern doch dies anzustellen, dass war ihnen noch nicht klar wie sie es tun sollten, denn diese iecher schienen nicht gerade intelligent zu sein und somit interessierten sie sich bestimmt ncht für alles irgendetwas dummes und zugleich natürliches musste her was sie anzog und was sie wirklich dazu bringen würde die Höhle zu verlassen.
Doch irgendwie fiel ihnen nichts einfaches ein bis sie plötzlich einen scavanger sahen der sich wohl verlaufen hatte und kurz davor stand zu erfrieren.
Sie fingen es ein und ließen es direkt vor der Höhle wieder frei und schnell krochen sie wieder hinter ihre Felsvorsprünge um gut gedeckt mit Pfeil und Bolzen agieren zu können und tatsächlich die Echsenmenschen kamen angestürmt und schlugen auf der Stelle auf das arme Vieh ein, doch so einfach hätten sie es sich nicht vorgestellt, denn ein großteil der Echsen schlugen sich selbst gegeseitig Tod, denn jeder wollte das Fleisch des Tieres selber für sich haben und so ging ein riesen Gemetzel los in das sich die Jäger erst garnicht einmischten, erst als sich die Reihen stark gelichtet hatten, griffen sie an und nach ein oder zwei Minuten hatten sie alles verschossen und von den Echsen waren kaum noch welche, die lebten oder in der Lage waren zu kämpfen und somit war der Rest ein Kinderspiel.
Nun waren sie bis in den letzten Winkel der Höhle vorgedrungen doch hatten sie nichts gefunden und wieder stieg die Wut in Amrodon hoch und als dieser gerade auf einen Kameraden los stürmen wollte, ertönte eine Stimme von hoch oben und als sie ihre Blicke hinauf richteten sahen sie mehrere kleine Drachen und einen großen blaune in der mitte der direkt über ihren Köpfen schwebte.
"Ihr seid auch nicht besser als alle Tiere und meine Echsen ihr schlachtet euch ebenfalls gegeseitig ab und das nur weil ihr mal leer und ohne Gold eine Suche beendet doch diese Suche beendet ihr ihr."
Mit diesen Worten stürtze sich der Drache hinunter und die Jungdrachen hinterher,
die Jäger waren nun in großer Gefahr doch sie liefen nicht weg sie zogen ihr Schwert und versuchten die Drachen abzuschlachten doch sie im Flug mit den Schwertern zu treffen war fast unmöglich und immer wieder sah man einen Drachenjäger vom feuerball getroffen zusammensacken nachdem er durch die ganze Höhle geschleudert wurde.
So ging es immer weiter bis sich kein Jäger mehr rührte und keiner mehr einen Atmenzug tat,
sie waren alle Tod.

Hf

mfg Foley
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