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30.07.2001, 00:21 #1
the_korben
Beiträge: 17
Vorstellungsthread -
Name : (the_) Korben
Alter : 20
Gilde : gildenlos
Wohnort : noch keinen
Grund der Festnahme : Gegner des Systems und Verspottung des Königs

Eigenschaften :
positive : ein eigentlich friedliebender und umgänglicher Mensch, kann durch seine Musik viele Menschen (vor allem Frauen) für sich gewinnen, legt keinen Wert auf Macht oder Geld

negative : beugt sich nicht gerne einer Autorität und ist deshalb Zielscheibe für viele Mächtige, hat manchmal zuviel Vertrauen in die Menschheit

Rüstung : ausser einem leichten Lederharnisch und seinem grauen Umhang ist ihm nichts geblieben

Bewaffnung : trägt prinzipiell keine todbringenden Waffen, für notfälle hat er allerdings immer einen Dolch (entspricht Einhänderwaffe) in einer versteckten Tasche, die sich auf Oberschenkelhöhe in seinem grauen Umhang befindet, und weiß auch, sich damit zu wehren

-------------------------
Skills :
(3 Skillpunkte-System)
Einhänder ... 3 (Meisterhaft)
Jäger ... 2 (Ausgebildet)
-------------------------

Geschichte :

Ihr wollt also wissen, wie es dazu kam, dass Korben durch die Barriere gestoßen wurde, um des Königs brutale Pläne im Kampf gegen die Orks mit seiner Arbeit in den Minen zu unterstützen ? Nun denn, so spitzt die Ohren und lauscht. Korben wurde als Sohn einer umherziehenden Musikantin gebohren, die Identität seines Vaters ist bis jetzt unbekannt. Es wurde allerdings immer gemunkelt, seine Mutter hätte sich gerne an den nördlichen Grenzgebieten herumgetrieben und viel Zeit mit dem dort ansässigen, friedliebenden Stammesvolk der Almanaken verbracht, welche im Königreich nur mit einem Zähneknirschen gebilligt wurden, da sie aus Prinzip die Herrschaft des Einen über die Vielen verachteten und sich der Autorität des Königs nicht beugen wollten.

Korben jedoch, hatte nie etwas von jenem Volk gesehen. Seine Mutter versprach ihm zwar oftmals, im nächsten Jahr, sobald die Sonne die Blumen wieder zum Erwachen bringen würde, nach Norden zu reisen - wahr gemacht, hat sie dies allerdings niemals. Obwohl sie ihr Versprechen brach, lehrte sie ihren Sohn ansonsten die Lehren der Almanaken. "Gerechtigkeit für alle" als höchstes Ziel - Gewalt als tiefsten Gegenstand der Verachtung. Zudem lehrte sie ihm die Kunst der Musik. Ob Laute, Trommel oder Schallmeie - kaum ein Instrument ist ihm unbekannt. Nach dem Tod seiner Mutter, er war gerade einmal seinem 12. Lebensjahr entsprungen, setzte er ihre Lebensweise fort und reiste immer in größeren Karawanen von Stadt zu Stadt und während er sich mit dem öffentlichen Musizieren sein tägliches Brot verdiente, bekam er dabei immer mehr Leid zu sehen, welches seine Mutter immer geschickt vor ihm verborgen hatte. Die Herrschaft des Königs genügten seinen Ansprüchen nicht im Geringsten. Leid und Armut, Unterdrückung und Gewalt - alles, was er sosehr verabscheute war überall zu finden. So entsann er sich den Lehren seiner Mutter und begann, mit Hilfe seiner Musik immer mehr Volk von der Unfähigkeit des Monarchen und der Fehlerhaftigkeit des Alleinherrschertums zu überzeugen. Als dann der Krieg gegen die Orks begann, und keinerlei Verhandlung sondern lediglich Gewalt als Antwort auf die Ork'sche Aggression folgte, wuchs seine Wut ins Bodenlose. Er reiste zum Hof des Königs, um ihm eine ganz persönliche Vorstellung seiner musikalischen Künste zu präsentieren, wurde jedoch schon vor den Toren der Residenz von den Wachen aufgehalten. Doch aus lauter Trotz packte er seine Laute, stellte sich in die Nähe eines offenen Fensters und sang von der Unfähigkeit des Herrschers bis dieser, vollkommen erbost, anordnete, den Knaben verhaften zu lassen. Da er aufgrund seiner Abscheu gegenüber jedlicher Art von Gewalt nicht für den aufgezwungenen Kriegsdienst an der Front geeignet war, entschied der oberste Leibposten des Königs den jungen Kritiker in die Erzkolonie zu verbannen - dort würde er schon sehen, wie lange er mit seiner pazifistischen Einstellung und seiner Musik als einzige Waffe überleben würde...
30.07.2001, 00:21 #2
the_korben
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Name : (the_) Korben
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negative : beugt sich nicht gerne einer Autorität und ist deshalb Zielscheibe für viele Mächtige, hat manchmal zuviel Vertrauen in die Menschheit

Rüstung : ausser einem leichten Lederharnisch und seinem grauen Umhang ist ihm nichts geblieben

Bewaffnung : trägt prinzipiell keine todbringenden Waffen, für notfälle hat er allerdings immer einen Dolch (entspricht Einhänderwaffe) in einer versteckten Tasche, die sich auf Oberschenkelhöhe in seinem grauen Umhang befindet, und weiß auch, sich damit zu wehren

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Einhänder ... 3 (Meisterhaft)
Jäger ... 2 (Ausgebildet)
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Geschichte :

Ihr wollt also wissen, wie es dazu kam, dass Korben durch die Barriere gestoßen wurde, um des Königs brutale Pläne im Kampf gegen die Orks mit seiner Arbeit in den Minen zu unterstützen ? Nun denn, so spitzt die Ohren und lauscht. Korben wurde als Sohn einer umherziehenden Musikantin gebohren, die Identität seines Vaters ist bis jetzt unbekannt. Es wurde allerdings immer gemunkelt, seine Mutter hätte sich gerne an den nördlichen Grenzgebieten herumgetrieben und viel Zeit mit dem dort ansässigen, friedliebenden Stammesvolk der Almanaken verbracht, welche im Königreich nur mit einem Zähneknirschen gebilligt wurden, da sie aus Prinzip die Herrschaft des Einen über die Vielen verachteten und sich der Autorität des Königs nicht beugen wollten.

Korben jedoch, hatte nie etwas von jenem Volk gesehen. Seine Mutter versprach ihm zwar oftmals, im nächsten Jahr, sobald die Sonne die Blumen wieder zum Erwachen bringen würde, nach Norden zu reisen - wahr gemacht, hat sie dies allerdings niemals. Obwohl sie ihr Versprechen brach, lehrte sie ihren Sohn ansonsten die Lehren der Almanaken. "Gerechtigkeit für alle" als höchstes Ziel - Gewalt als tiefsten Gegenstand der Verachtung. Zudem lehrte sie ihm die Kunst der Musik. Ob Laute, Trommel oder Schallmeie - kaum ein Instrument ist ihm unbekannt. Nach dem Tod seiner Mutter, er war gerade einmal seinem 12. Lebensjahr entsprungen, setzte er ihre Lebensweise fort und reiste immer in größeren Karawanen von Stadt zu Stadt und während er sich mit dem öffentlichen Musizieren sein tägliches Brot verdiente, bekam er dabei immer mehr Leid zu sehen, welches seine Mutter immer geschickt vor ihm verborgen hatte. Die Herrschaft des Königs genügten seinen Ansprüchen nicht im Geringsten. Leid und Armut, Unterdrückung und Gewalt - alles, was er sosehr verabscheute war überall zu finden. So entsann er sich den Lehren seiner Mutter und begann, mit Hilfe seiner Musik immer mehr Volk von der Unfähigkeit des Monarchen und der Fehlerhaftigkeit des Alleinherrschertums zu überzeugen. Als dann der Krieg gegen die Orks begann, und keinerlei Verhandlung sondern lediglich Gewalt als Antwort auf die Ork'sche Aggression folgte, wuchs seine Wut ins Bodenlose. Er reiste zum Hof des Königs, um ihm eine ganz persönliche Vorstellung seiner musikalischen Künste zu präsentieren, wurde jedoch schon vor den Toren der Residenz von den Wachen aufgehalten. Doch aus lauter Trotz packte er seine Laute, stellte sich in die Nähe eines offenen Fensters und sang von der Unfähigkeit des Herrschers bis dieser, vollkommen erbost, anordnete, den Knaben verhaften zu lassen. Da er aufgrund seiner Abscheu gegenüber jedlicher Art von Gewalt nicht für den aufgezwungenen Kriegsdienst an der Front geeignet war, entschied der oberste Leibposten des Königs den jungen Kritiker in die Erzkolonie zu verbannen - dort würde er schon sehen, wie lange er mit seiner pazifistischen Einstellung und seiner Musik als einzige Waffe überleben würde...
30.07.2001, 00:21 #3
the_korben
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Rüstung : ausser einem leichten Lederharnisch und seinem grauen Umhang ist ihm nichts geblieben

Bewaffnung : trägt prinzipiell keine todbringenden Waffen, für notfälle hat er allerdings immer einen Dolch (entspricht Einhänderwaffe) in einer versteckten Tasche, die sich auf Oberschenkelhöhe in seinem grauen Umhang befindet, und weiß auch, sich damit zu wehren

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Ihr wollt also wissen, wie es dazu kam, dass Korben durch die Barriere gestoßen wurde, um des Königs brutale Pläne im Kampf gegen die Orks mit seiner Arbeit in den Minen zu unterstützen ? Nun denn, so spitzt die Ohren und lauscht. Korben wurde als Sohn einer umherziehenden Musikantin gebohren, die Identität seines Vaters ist bis jetzt unbekannt. Es wurde allerdings immer gemunkelt, seine Mutter hätte sich gerne an den nördlichen Grenzgebieten herumgetrieben und viel Zeit mit dem dort ansässigen, friedliebenden Stammesvolk der Almanaken verbracht, welche im Königreich nur mit einem Zähneknirschen gebilligt wurden, da sie aus Prinzip die Herrschaft des Einen über die Vielen verachteten und sich der Autorität des Königs nicht beugen wollten.

Korben jedoch, hatte nie etwas von jenem Volk gesehen. Seine Mutter versprach ihm zwar oftmals, im nächsten Jahr, sobald die Sonne die Blumen wieder zum Erwachen bringen würde, nach Norden zu reisen - wahr gemacht, hat sie dies allerdings niemals. Obwohl sie ihr Versprechen brach, lehrte sie ihren Sohn ansonsten die Lehren der Almanaken. "Gerechtigkeit für alle" als höchstes Ziel - Gewalt als tiefsten Gegenstand der Verachtung. Zudem lehrte sie ihm die Kunst der Musik. Ob Laute, Trommel oder Schallmeie - kaum ein Instrument ist ihm unbekannt. Nach dem Tod seiner Mutter, er war gerade einmal seinem 12. Lebensjahr entsprungen, setzte er ihre Lebensweise fort und reiste immer in größeren Karawanen von Stadt zu Stadt und während er sich mit dem öffentlichen Musizieren sein tägliches Brot verdiente, bekam er dabei immer mehr Leid zu sehen, welches seine Mutter immer geschickt vor ihm verborgen hatte. Die Herrschaft des Königs genügten seinen Ansprüchen nicht im Geringsten. Leid und Armut, Unterdrückung und Gewalt - alles, was er sosehr verabscheute war überall zu finden. So entsann er sich den Lehren seiner Mutter und begann, mit Hilfe seiner Musik immer mehr Volk von der Unfähigkeit des Monarchen und der Fehlerhaftigkeit des Alleinherrschertums zu überzeugen. Als dann der Krieg gegen die Orks begann, und keinerlei Verhandlung sondern lediglich Gewalt als Antwort auf die Ork'sche Aggression folgte, wuchs seine Wut ins Bodenlose. Er reiste zum Hof des Königs, um ihm eine ganz persönliche Vorstellung seiner musikalischen Künste zu präsentieren, wurde jedoch schon vor den Toren der Residenz von den Wachen aufgehalten. Doch aus lauter Trotz packte er seine Laute, stellte sich in die Nähe eines offenen Fensters und sang von der Unfähigkeit des Herrschers bis dieser, vollkommen erbost, anordnete, den Knaben verhaften zu lassen. Da er aufgrund seiner Abscheu gegenüber jedlicher Art von Gewalt nicht für den aufgezwungenen Kriegsdienst an der Front geeignet war, entschied der oberste Leibposten des Königs den jungen Kritiker in die Erzkolonie zu verbannen - dort würde er schon sehen, wie lange er mit seiner pazifistischen Einstellung und seiner Musik als einzige Waffe überleben würde...
30.07.2001, 00:21 #4
the_korben
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Rüstung : ausser einem leichten Lederharnisch und seinem grauen Umhang ist ihm nichts geblieben

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Korben jedoch, hatte nie etwas von jenem Volk gesehen. Seine Mutter versprach ihm zwar oftmals, im nächsten Jahr, sobald die Sonne die Blumen wieder zum Erwachen bringen würde, nach Norden zu reisen - wahr gemacht, hat sie dies allerdings niemals. Obwohl sie ihr Versprechen brach, lehrte sie ihren Sohn ansonsten die Lehren der Almanaken. "Gerechtigkeit für alle" als höchstes Ziel - Gewalt als tiefsten Gegenstand der Verachtung. Zudem lehrte sie ihm die Kunst der Musik. Ob Laute, Trommel oder Schallmeie - kaum ein Instrument ist ihm unbekannt. Nach dem Tod seiner Mutter, er war gerade einmal seinem 12. Lebensjahr entsprungen, setzte er ihre Lebensweise fort und reiste immer in größeren Karawanen von Stadt zu Stadt und während er sich mit dem öffentlichen Musizieren sein tägliches Brot verdiente, bekam er dabei immer mehr Leid zu sehen, welches seine Mutter immer geschickt vor ihm verborgen hatte. Die Herrschaft des Königs genügten seinen Ansprüchen nicht im Geringsten. Leid und Armut, Unterdrückung und Gewalt - alles, was er sosehr verabscheute war überall zu finden. So entsann er sich den Lehren seiner Mutter und begann, mit Hilfe seiner Musik immer mehr Volk von der Unfähigkeit des Monarchen und der Fehlerhaftigkeit des Alleinherrschertums zu überzeugen. Als dann der Krieg gegen die Orks begann, und keinerlei Verhandlung sondern lediglich Gewalt als Antwort auf die Ork'sche Aggression folgte, wuchs seine Wut ins Bodenlose. Er reiste zum Hof des Königs, um ihm eine ganz persönliche Vorstellung seiner musikalischen Künste zu präsentieren, wurde jedoch schon vor den Toren der Residenz von den Wachen aufgehalten. Doch aus lauter Trotz packte er seine Laute, stellte sich in die Nähe eines offenen Fensters und sang von der Unfähigkeit des Herrschers bis dieser, vollkommen erbost, anordnete, den Knaben verhaften zu lassen. Da er aufgrund seiner Abscheu gegenüber jedlicher Art von Gewalt nicht für den aufgezwungenen Kriegsdienst an der Front geeignet war, entschied der oberste Leibposten des Königs den jungen Kritiker in die Erzkolonie zu verbannen - dort würde er schon sehen, wie lange er mit seiner pazifistischen Einstellung und seiner Musik als einzige Waffe überleben würde...
30.07.2001, 00:21 #5
the_korben
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Rüstung : ausser einem leichten Lederharnisch und seinem grauen Umhang ist ihm nichts geblieben

Bewaffnung : trägt prinzipiell keine todbringenden Waffen, für notfälle hat er allerdings immer einen Dolch (entspricht Einhänderwaffe) in einer versteckten Tasche, die sich auf Oberschenkelhöhe in seinem grauen Umhang befindet, und weiß auch, sich damit zu wehren

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Ihr wollt also wissen, wie es dazu kam, dass Korben durch die Barriere gestoßen wurde, um des Königs brutale Pläne im Kampf gegen die Orks mit seiner Arbeit in den Minen zu unterstützen ? Nun denn, so spitzt die Ohren und lauscht. Korben wurde als Sohn einer umherziehenden Musikantin gebohren, die Identität seines Vaters ist bis jetzt unbekannt. Es wurde allerdings immer gemunkelt, seine Mutter hätte sich gerne an den nördlichen Grenzgebieten herumgetrieben und viel Zeit mit dem dort ansässigen, friedliebenden Stammesvolk der Almanaken verbracht, welche im Königreich nur mit einem Zähneknirschen gebilligt wurden, da sie aus Prinzip die Herrschaft des Einen über die Vielen verachteten und sich der Autorität des Königs nicht beugen wollten.

Korben jedoch, hatte nie etwas von jenem Volk gesehen. Seine Mutter versprach ihm zwar oftmals, im nächsten Jahr, sobald die Sonne die Blumen wieder zum Erwachen bringen würde, nach Norden zu reisen - wahr gemacht, hat sie dies allerdings niemals. Obwohl sie ihr Versprechen brach, lehrte sie ihren Sohn ansonsten die Lehren der Almanaken. "Gerechtigkeit für alle" als höchstes Ziel - Gewalt als tiefsten Gegenstand der Verachtung. Zudem lehrte sie ihm die Kunst der Musik. Ob Laute, Trommel oder Schallmeie - kaum ein Instrument ist ihm unbekannt. Nach dem Tod seiner Mutter, er war gerade einmal seinem 12. Lebensjahr entsprungen, setzte er ihre Lebensweise fort und reiste immer in größeren Karawanen von Stadt zu Stadt und während er sich mit dem öffentlichen Musizieren sein tägliches Brot verdiente, bekam er dabei immer mehr Leid zu sehen, welches seine Mutter immer geschickt vor ihm verborgen hatte. Die Herrschaft des Königs genügten seinen Ansprüchen nicht im Geringsten. Leid und Armut, Unterdrückung und Gewalt - alles, was er sosehr verabscheute war überall zu finden. So entsann er sich den Lehren seiner Mutter und begann, mit Hilfe seiner Musik immer mehr Volk von der Unfähigkeit des Monarchen und der Fehlerhaftigkeit des Alleinherrschertums zu überzeugen. Als dann der Krieg gegen die Orks begann, und keinerlei Verhandlung sondern lediglich Gewalt als Antwort auf die Ork'sche Aggression folgte, wuchs seine Wut ins Bodenlose. Er reiste zum Hof des Königs, um ihm eine ganz persönliche Vorstellung seiner musikalischen Künste zu präsentieren, wurde jedoch schon vor den Toren der Residenz von den Wachen aufgehalten. Doch aus lauter Trotz packte er seine Laute, stellte sich in die Nähe eines offenen Fensters und sang von der Unfähigkeit des Herrschers bis dieser, vollkommen erbost, anordnete, den Knaben verhaften zu lassen. Da er aufgrund seiner Abscheu gegenüber jedlicher Art von Gewalt nicht für den aufgezwungenen Kriegsdienst an der Front geeignet war, entschied der oberste Leibposten des Königs den jungen Kritiker in die Erzkolonie zu verbannen - dort würde er schon sehen, wie lange er mit seiner pazifistischen Einstellung und seiner Musik als einzige Waffe überleben würde...
30.07.2001, 00:37 #6
the_korben
Beiträge: 17
Schnellverfahren -
Als sich Braxis dem Tor nähert und kurz bevor ihn die Gardisten zu Gesicht bekommen, hört er einen leisen Pfiff. Er kommt aus der Richtung einer kleinen Baumgruppe, etwas nord-östlich des Alten Lagers.

"Hey Junge. Du bist neu hier, wie ? Kommst gerade von Plantschbecken. Nicht wahr ?".

Eine Gestalt tritt aus dem Schatten der Baumkronen heraus und macht ein freundliches Gesicht. Das schulterlange, schwarze Haar wird von schwachen Windböen in sein Gesicht geweht, während er behäbig kleine Falten aus seinem langen grauen Umhang streift...

"Mein Name ist Korben. Bist du sicher, dass du weißt, wo du hingehst ? Das dort ist das Alte Lager. An deiner Stelle würde ich mir zwei Mal überlegen, mit wem ich dort Umgang habe."


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P.S.: Braxis, du solltest im Vorstellungsthread eine kurze Beschreibung deines Charakters angeben.
30.07.2001, 01:07 #7
the_korben
Beiträge: 17
Taverne - Zum Schattenläufer -
Die Tür reißt auf, draussen heult der Wind und am dunklen Abendhimmel verzieren die Blitze eines herannahenden Gewitters die magische Barriere und zeichnen ein beeindruckendes Schauspiel vor den Wolken. Im kurzen Aufleuchten eines Blitzes sieht der Wirt eine große Gestalt im Türrahmen stehen.

Mit dunkler Mähne und ganz in den grauen Umhang gehüllt betritt der junge Mann die Taverne und schließt die Tür rasch hinter sich.
"Hallo, mein Name ist Korben" sagt er zum Wirt.
"Ich bin noch relativ neu hier. Was kann man denn bei Euch bestellen ?" Schnell listet der Wirt die gängigen Getränke der Kolonie auf, und Korben entscheidet sich schlussendlich für ein Bier. Da er bis auf ein paar eitle Gardisten des AL und ein paar namenlosen Banditen noch niemanden kennengelernt hat, ist er gespannt, ob sich wohl an diesem Abend noch eine Bekanntschaft ergeben würde.

Während er genüsslich an seinem Bier nippt und dabei ein relativ uninteressantes Gespräch über das schaurige Wetter mit dem Wirten führt, wartet er darauf, dass etwas passiert...
30.07.2001, 01:31 #8
the_korben
Beiträge: 17
Schnellverfahren -
"Ich seh's. Hast wohl schon Bekanntschaft mit den Gardisten gemacht."

Korben kann ein angedeutetes Grinsen nicht verbergen.

"Mir ist's so ähnlich ergangen. Hast du Erz ? Aber woher denn bitteschön ? Wenn du kein Erz hast, hast du auch nichts zu suchen hier drinnen.".

Seine schauspielerischen Künste verdeutlichen durch eindeutige Posen und passende Mimick seine kleine Geschichte, als plötzlich ein Gardist hellhörig wird und am Tor stehend drohend die Faust erhebt.

"Aber ich glaube es ist besser, wenn wir uns woanders über solch delikate Dinge unterhalten. Hör zu, ich muss noch schnell etwas sehr Wichtiges erledigen. Am Besten wir treffen uns nachher in der Taverne."

Korben wartet die Antwort seines Gegenübers nicht ab, und scheint auf einmal furchtbar in Eile zu sein. Innerhalb eines Augenschlags ist er schon wieder im Schatten der Baumgruppe verschwunden...
30.07.2001, 01:40 #9
the_korben
Beiträge: 17
Taverne - Zum Schattenläufer -
Jetzt steht schon das zweite Bier auf dem Schanktisch, und Korben sitzt lustlos am Hocker.

"Ob wohl dieser Junge, wie hieß er doch gleich, Bakis....Blafis...nein, Braxis war sein Name, noch auftauchen wird ? Oder gar jemand von dieser seltsamen Bruderschaft, die der Wirt kurz erwähnte ?"

Mit einem Schulterzucken quitiert er seine Gedanken und richtet seine Aufmerksamkeit wieder der Bierflasche zu, die noch etwa zur Hälfte voll ist.
30.07.2001, 12:43 #10
the_korben
Beiträge: 17
Taverne - Zum Schattenläufer -
Korben blickt verduzt auf und sucht nach dem Gesicht, dem diese Stimme gehört. Sein Augen suchen die Taverne ab und entdecken schließlich den Novizen Malar...

"Sei gegrüßt. Mein Name ist Korben. So einen wie dich hab ich hier ja noch nie gesehen. Ich bin zwar noch nicht lange hier, aber wie ein Gardist schaust du mir nicht gerade aus. Zum Glück, von denen hab ich nämlich erstmal genug."

Erwartungsvoll blickt er Malar an und erwartet eine Antwort des Unbekannten..
30.07.2001, 16:43 #11
the_korben
Beiträge: 17
Taverne - Zum Schattenläufer -
Noch immer auf die Antwort des Novizen wartend, nimmt er dankbar einige der Waldfrüchte an sich und entschließt sich den Neuankömmling zu fragen :

"So denn, wer bist du ? Schon wieder ein neues Gesicht für mich. Du musst wissen, ich bin sehr neu hier und habe die ganzen Verhätlnisse innerhalb der Kolonie noch nicht vollkommen durchschaut - deiner Kluft allerdings kann ich entnehmen, dass du dich weder dem Alten Lager, noch dem Neuen Lager, noch dieser geheimnisvollen Bruderschaft angeschlossen hast. Ich selber habe bis jetzt erst Bekanntschaft mit den Gardisten des AL gemacht - das war ziemlich unschön. Ach ja, vielen Dank für diese Waldfrüchte. Da ich ohne Erz bin, kann ich damit sicher eine Weile auskommen, ohne mich in irgendwelche finsteren Geschäfte der Lager zu involvieren. Der Wirt hat heute zum Glück eine Ausnahme gemacht, weil ich noch neu bin. Nun, vielleichte kannst du mir etwas erklären, das noch immer ziemlich unklar ist. Was hat es mit den Lagern überhaupt auf sich ?"

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P.S.: Von deinem Charakter gibt's noch keine Beschreibung im Vorstellungsthread...
30.07.2001, 20:49 #12
the_korben
Beiträge: 17
Taverne - Zum Schattenläufer -
"Das ist viel Information auf einmal" meint Korben, als er sich die Berichte von maxxz und Malar angehört hat. Erwartungsvoll wird er, besonders von Malar, betrachtet und sein Blick fällt auf einmal auf den Traumruf, den dieser ihm entgegenstreckt.

"Aber was ist das für ein Zeug, das du da anbietest, Malar ? Dieses Sumpfkraut, welches hier scheinbar jeder zu sich nimmt - was wisst ihr überhaupt darüber ?". Zweifel und Skepsis ist an seinem Mienenspiel erkennbar. "Und warum betet ihr ein Wesen an, von dem in der freien Welt noch nie etwas gehört wurde ? Woher kommt diese Geschichte des Schläfers denn überhaupt ? Wer sagt, dass er existiert ? Nehmt es mir nicht übel, und ich danke dir auch für dein durchaus nobles Angebot, aber eine Gruppe, die nur aus Hirngespinsten heraus besteht, hat es noch nie vermocht, den Menschen zu helfen."

Herausfordernd funkeln Korbens Augen den Novizen an. Eher belustigt als aggressiv erwartet er eine Antwort, dreht sich dann aber zu maxxz um und sagt :
"Dein Angebot ist sehr attraktiv, vielleicht schaffst du es ja, mich an diesen rauflustigen Gardisten am Südtor des AL vorbeizubringen."
30.07.2001, 21:58 #13
the_korben
Beiträge: 17
Taverne - Zum Schattenläufer -
Korben verfolgt die Debatte von Grayfox und Malar, und wirft dann ein :

"Nun, ein Bündnis zweier Mächte ist oftmals der Untergang einer dritten. Ich würde es mir zwei Mal überlegen, auch ihr Sumpfler, ob ihr damit ein mögliches Gleichgewicht brechen und Leid und Krieg über die Menschen in der Kolonie bringen könntet. Da fällt mir ein, Malar, wie stehen sich die verschiedenen Lager denn gegenüber ? Ist des einen Freund, des anderen Feind ?"

Die anderen sehen ihn fragend an.

"Und was euer Sumpflager betrifft, Malar, ich bezweifle doch sehr, dass ich mich dem Willen einer unbekannten Macht, deren Absichten, so sie denn überhaupt vorhanden ist, nur einem Mann bekannt sind, zu unterwerfen und meine Tage hier in der Kolonie mit benebeltem Geiste zubringen möchte. Nimm es mir nicht übel, aber ich glaube, euer Angebot ablehnen zu müssen - jedoch hoffe ich auch, mich euch, die Bruderschaft des Schläfers, damit nicht zum Feinde gemacht zu haben."

Nachdem er gesprochen hat, was ihm auf dem Herz lag, nimmt Korben seine Laute, die er die ganze Zeit um seinen Rücken gebunden hatte, in die Hände, und beginnt, ein altes Lied aus dem Norden, ein Lied der Almanaken, zu spielen.
31.07.2001, 00:46 #14
the_korben
Beiträge: 17
Taverne - Zum Schattenläufer -
"Dein Angebot ist sehr großzügig, Malar. Ich werde vielleicht darauf zurückkommen." spricht Korben und wirft dem Novizen einen freundlichen Blick zu.

Mit einem Schluck leert er seine Bierflasche, erhebt sich vom Tisch und ruft nocheinmal in die Runde : "Vielen Dank, die Herren. Ihr habt mir zu einigem Durchblick, was die Verhältnisse hier betrifft, verholfen. Unsere Wege werden sich in Zukunft sicher noch des öfteren kreuzen."

Dann winkt er auch dem Wirten dankend zu, schlägt sich den grauen Umhang um die Schultern und verschwindet durch die Tür hinaus in die verregnete Nacht...
31.07.2001, 00:59 #15
the_korben
Beiträge: 17
Das Sumpflager im Rpg -
Noch immer herrscht große Aufregung über den Fremden im Lager, als sich erneut ein unbekanntes Gesicht den Behausungen der Bruderschaft nähert. Schwer atmend humpelt der junge Mann, in einen grauen Umhang, der einen langen, rötlichen Riss von Unterschenkelhöhe bis zu den Schultern aufweist, eingewickelt, sichtlich mitgenommen und erschöpft auf die Templer zu, die den Eingang zur Bruderschaft bewachen.

"Sei uns willkommen. Was suchst du bei der Bruderschaft des Schläfers, und wie lautet dein Name ?" fragt einer der Templer mit freundlicher Stimme.

"Korben.." stammelt der junge Mann. "Mein...Name..ist Korben. Ich .. Malar .. ich suche Malar...". Als ihm der wohlbekannte Name des Novizen ein zweites Mal über die Lippen kommt, verdreht er plötzlich die Augen und bricht zusammen.

"Wieviele wollen denn heute noch vor unserer 'Türschwelle' zusammenbrechen ?" murmelt der Templer, während sich ein anderer daran schickt, Malar, welcher sich noch immer um den spärlich bekleideten Fremden kümmert, zu konsultieren.
02.08.2001, 20:22 #16
the_korben
Beiträge: 17
Das Sumpflager im Rpg -
Langsam kommt Korben wieder zu Bewusstsein, doch als er die Augen öffnet, sieht er nur sich bewegende Schemen und Schatten, und sein Gehör scheint außerdem zu streiken. Mehr als ein paar dumpfe Laute, die scheinbar von den Schemen stammen, nimmt er nicht wahr.

Als er sich aufrichtet, fällt ihm wieder ein, was geschehen war. "Wald...Wesen..mit Flügeln..3 Köpfe...grüne Augen..riesig...Biss..Gift...", stammelt er, und wird sichtlich mit jedem gesprochenen Wort wieder schwächer. "Hil..Hi..lfe.." bringt er hervor, und fällt anschließend wieder in eine tiefe Ohnmacht.

Und während Korben für kurze Zeit aus seiner Umnachtung erwachte, um dann umso tiefer wieder in die ungewisse Dunkelheit zu fallen, war Thaomir noch immer nicht bei sich, rollte sich hin und her, mit weit aufgerissenen Augen, und stammelte vor sich hin....
08.08.2001, 17:11 #17
the_korben
Beiträge: 17
[bx]Im Kastell des ZuX -
Korben zeigte nun schon seit geraumer Zeit keine Anzeichen von Bewusstsein, und obwohl der Dämon, der ihn befallen hatte, von Malek besiegt wurde, war es noch ungewiss, ob er die Prozedur der Exorzierung überstanden hatte.

Malar saß nun wieder neben seinem Schützling und stemmte das Kinn auf seine beiden Fauste, als ihm langsam die Augen drohten zuzufallen. Der ganze Vorfall hatte auch ihm einiges an Substanz gekostet. Gerade wollte er ins Land der Träume fliehen, als er ein Stöhnen hörte, welches ohne Zweifel von Korben gekommen war.

"Aua, mein Kopf...mein Rücken...mein Körper - es tut alles furchtbar weh." murmelte er und erhob seinen Oberkörper leicht. Orientierungslos wirkend blickte er sich im Zimmer um, und schien große Schwierigkeiten damit zu haben, die Lage zu erfassen. Ein Blitz der Erinnerung war in seinen Augen zu sehen, und sofort griff er sich an den Nacken. Doch die erwartete Wunde war nicht zu fühlen.

"Aber das kann nicht sein. Das Monstrum hat mir doch den Dolch in den Hals gestoßen...." Dann sah er, dass er seinen grauen Mantel nicht trug, in dem alle seine Wertsachen versteckt waren. Die Laute, sein Dolch....da erkannte Korben Malar neben sich sitzend und schrie, ohne einen Gedanken an ein Dankeswort zu verschwenden : "Wo sind meine Sachen ???"

Jetzt war Malar endgültig wieder aufgewacht...
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