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Bullit sah die Amazone an, nachdenklich fuhr er sich mit der Hand über das kinn, die schweren Panzerplatten klirrten leicht.
"Gut dass ihr jetzt schon gekommen seid, meine Frau würde eine längere Reise in ein paar Wochen wohl nicht mehr aus eigenen Kräften bestreiten können, doch noch ist sie stark genug. Folgt mir."
Der Hüne verließ das Zimmer, die Beiden bogen um eine Ecke, schritten den folgenden Gang entlang, dann standen sie vor einer weiteren schweren Holztür. Der Nordmann drückte die Klinke herunter und wie Mylanaa an einzutreten.
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Bullit trat an seine Frau heran, schloss sie in die Arme.
"Keine Sorge meine Liebste, ich werd dich so oft besuchen wie es mir möglich ist."
Er sah ihr tief in die Augen, die gewohnte Härte seiner Miene war verschwunden, hatte etwas Anderem, ungewohnt Gefühlvollem Platz gemacht.
"Ich pass auf dich auf, vertrau mir."
Schnell machte das Paar sich abreisefertig, der Nordmann packte einen Beutel den er mit Wechselkleidung für seine Frau füllte. Jamira legte sich ein weites Kapuzencape um, welches ihr Gesicht und ihren Körper zum größten Teil verdeckte.
Minuten später verließ die ungleiche Gruppe das Haus der Erzbarone, Jamira blieb in Bullit Nähe, der Wikinger schritt mir entschlossener Miene voran, als wäre es die selbstverständlichste Sache der Welt eine Frau aus dem Lager zu führen, und das noch in Begleitung einer Amazone.
Die Buddler und Schatten warfen ihnen irritierte Blicke zu, doch wie immer wussten die Gardisten was sie zu tun hatten. In der Garde war es allgemein bekannt dass ihr Chef eine Geliebte hatte, und so sorgten die Krieger sofort für Ruhe.
"Los ihr Dreckfresser, zieht Leine, wenn ihr Gaffen wollt dann könnt ihr das in der Mine tun!"
Die Männer in Rot schubsten einige Buddler in den Staub, machten dem Rest damit klar dass sie die Sache nichts anging.
Unangefochten erreichte der Hüne das Nordtor, dicht gefolgt von seiner Frau und der Amazonenkönigin.
"Viel Gück Chef."
Die Torwache hatte leise gesprochen, Bullit nickte ihm zu, dann verließen die drei Wanderer das Alte Lager.
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Aufmerksam ließ der Nordmann seine Blicke schweifen. Fast automatisch prüfte er das Terrain auf Schwachstellen in der Verteidigung, in seinem Kopf entstanden Pläne für Pallisaden oder Aussichtstürme. Der Wikinger grinste. Die Amazonen hatten eine gute Wahl getroffen, das Lager war gut gegen Angriffe geschützt und lag zudem an einem Ort den Bullit nicht einzuordnen vermochte, irgendwo im neuen Gebiet der Kolonie.
Seine Frau hielt sich dich bei ihm, der Hüne legte seinen Arm um Jamira.
"Hier bist du sicher."
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Ein leichtes Grinsen zierte Bullits Gesicht als er der Amazone folgte. Am Zimmer angelangt betrachtete der Nordmann den Raum ausgiebig und lange.
"Naja, es wird wohl reichen."
Er sah zu Jamira hinab.
"Meine Liebste, ich denke dir wird es hier gefallen, ich bin sicher die Frauen kümmern sich gut um dein Wohlbefinden. Ich werde dich besuchen so oft ich kann."
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Bullit schloss seine Frau noch einmal in die Arme.
"Ich komme bald wieder."
Dann stapfte der Nordmann schweren Schrittes aus dem Raum und trat an die vorlaute Amazone heran.
"Sorgt dafür dass sie es hier gut hat, und jetzt bring mich nach draußen."
Der Wikinger grinste leicht.
"Ich würd ja allein gehen, aber ich tippe einfach mal darauf dass ich wieder nen Lappen über die Augen bekomme, also wird mich wohl jemand führen müssen."
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Der Hüne musste sich zu der Amazone herabbeugen, damit sie ihm das grobe Tuch um den Kopf binden konnte. So wurde er dann aus dem Lager geführt, es war ein merkwürdiges Gefühl blind durch die Welt zu stolpern, es gefiel dem Nordmann nicht im Geringsten.
Doch er musste es erdulden, wenn er heute noch Drakia erreichen wollte.
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Zwei gestalten wanderten durch die Ebene der neuen Kolonie. Die eine war die Amazone Shota, ihr Begleiter niemand anderes als Bullit, Nordmann und Chef der Garde des Alten Lagers. Sie waren auf dem Weg zum Dorf Drakia...
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Schwere Stiefel dröhnten den gepflasterten Weg entlang, dicke Panzerplatten klirrten metallisch in einem gleichmäßigen Rhytmus. Ohne Eile stapfte Bullit durch das Dorf, betrachtete die einfachen Häuse und den großen steinernen Turm. Ja, die Siedlung hatte Potential, keine Frage.
Die Amazone an der Seite des Wikingers schien keine Augen für die Bauwerke zu haben, Sorge und Anspannung lagen in ihrem Blick. Der Hüne wusste gantz genau weshalb die junge Frau so aufgebracht war, enthielt sich jedoch eines Kommentares.
Schließlich erreichten sie den Kai, Bullit erkannte Gnat und trat an ihn heran.
"Nettes Dörfchen hast du hier."
Der Nordmann grinste breit. Dann sah er die Trümmer im Wasser treiben, sah die ernsten Mienen der Männer.
"Na schön, was ist hier los?"
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Bullit starrte nachdenklich auf die Trümmer, dann hob er den blick und betrachtete den großen Feuerberg auf der Insel.
"Hmmm... Warman ist dort hingeschippert?"
Der Hüne rieb sich das Kinn, dann grinste er plötzlich.
"Ich weiß nicht wie's euch geht, aber ich wollte schon immer mal nen richtigen Vulkan aus der Nähe sehen."
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Bullit stieg ins Boot, welches gleich ein ganzes Stück tiefer ins Wasser gedrückt wurde. Der Nordmann war in voller Rüstung und Bewaffnung.
"Keine Sorge, wir holen den Dummkopf da schon wieder raus."
Plötzlich dröhnte ein furchtbares Brüllen in den Ohren des Wikingers. Er schien seinen Ursprung auf der Vulkaninsel zu haben.
"Hmmmm, könnte doch etwas schwieriger werden... Naja, wir werden sehen, los gehts."
Die Männer packten die Ruder und begannen mit der Überquerung des Flusses.
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Mit einem entschlossenen Ruck wurde der Lederriemen strammgezogen, hielt das übergroße Schwert an dem gewaltigen Körper. Prüfend schlug Bullit mit der rechten Pranke gegen den dicken Brustpanzer, die Stahlplatten klirrten, hielten jedoch ohne Probleme. Die Holzbohlen ächzten unter schweren Schritten, als der Nordmann sein Schlafgemach verließ.
Mit weit ausgreifenden Schritten stieg er die Treppen des Turmes hinab, binnen Sekunden war er auf der Straße. Die Kampfstiefel klackten über den Asphalt, der Wikinger grüßte einige verschlafen aussehende Gardistenwachen. Dann war er am Wirtshaus angelangt.
Kraftvoll stieß er gegen die Tür, diese schwang krachend gegen die Wand, wäre fast aus den Angeln gebrochen. Der Chef der Garde betrat den Schankraum. Niemand.
"WARMAN!!"
Der dunkle Bass donnerte durch das Gebäude. Mit ernster Miene wartete Bullit auf eine Reaktion.
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Herzlichen Glückwunsch, die Garde wächst und wächst.
Mach weiter so Gnat, du bist jetzt mein eiziger hoher Gardist im RPG, lass mich nicht hängen. ;)
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Hmmm ich seh schon, ich bin zu nett geworden.
Dem muss Abhilfe geschaffen werden hehehehe.
Sind hier irgendwelche Banditetn die mal Lust hätten ins AL zu kommen? ;)
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Blitzschnell schoss die gepanzerte Faus aus dem Dämmerlicht hervor, krachte gegen Warmans Kopf. Dieser wurde nach hinten geschleudert und zerlegte bei seinem Aufprall einen Tisch samt Stühlen. Bullit stapfte zu Theke und beobachtete wieder Gardist sich aud dem Splitterhaufen aufrappelte.
"Ich dachte ich hätte dir damals gesagt wie das hier läuft Kleiner. Du bist nicht der große Obermeister, du bist ein stinknormaler Gardist. Und Gardisten machen was ich ihnen sage, ich dachte das hätte das wär dir inzwischen klar geworden. Aber nein!"
Der Hüne schlug mit der Faust auf den Tisch dass es krachte.
"Unser Superkrieger hat das ja nicht nötig. Wenn wir dich da nicht rausgeholt hätten wärst du draufgegangen, und Gardisten dürfen ohne meine Erlaubnis nicht sterben! Du hast Glück dass ich heut so gute Laune hab Kleiner."
Der Wikinger griff hinter die Theke und holte sich eine Flasche Bier, die er auch sofort an den Kopf setzte. Nach einem tiefen Zug sah Bullit wieder ruhiger aus. Eine Weile stand er nur da und sah Warman an.
"Wo liegt dein Problem? Bin ich es?"
Der massige Körper trat auf den Gardisten zu.
"Hmm hast du ein Problem mit mir? Meinst du mir bräuchte man nicht alles sagen? Bin ich dir wohl nicht gut genug zum Anführer was?"
Der Nordmann stand nun direkt vor seinem Lagergenossen.
"Wenn du meinst du wärst besser zum Anführer geeignet dann können wir das gerne hier klären, kannst ja mal ausprobieren ob du so ein toller Typ bist. Na was ist?"
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Der Nordmann entspannte sich wieder und trat zurück an die Theke zu seinem Bier.
"Da wären wir uns schon einig geworden, bis jetzt konnte sich noch keiner meiner Jungs beklagen dass ich mich nicht um seine Probleme gekümmert habe. Wenn wir was machen dann machen wir's zusammen, das wüsstest du inzwischen wissen Junge."
Bullits Stimme war nun wieder normal, die Wut war aus ihr gewichen.
"Also Kleiner, ich hoffe das war ne einmalige Angelegenheit, ist ja zum Glück nochmal gut gegangen."
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"Ach tatsächlich, welch noble Einstellung."
Bullits Miene blieb ernst.
"Nun leider geht es hier nicht um deine Meinung, wenn ich sage du sagst mir vorher Bescheid dann sagst du mir voher bescheid, sonst kannst du für die nächsten zwanzig Jahre die Kerkerzellen bewachen, dan kommst du dann überhauot nicht mehr aus dem Lager."
Der Nordmann stellte die leere Flasche auf die Theke.
"Und jetzt sieh zu dass du dich abreisefertig machst, ich gehe zurück ins Alte Lager und du wirst mich begleiten."
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Drei Gardisten durchquerten das Nordtor des alten Lagers. Am Burgeingang machte Bullit halt und drehte sich zu Warman um.
"So Kleiner, falls du dich noch erinnern kannst, das hier ist das Alte Lager und wir haben die Pflicht es zu beschützen."
Der Hüne grinste.
"Und die nächsten Tage wird dein Posten deshalb am Burgtor sein, bei Thorus und mir. Wenn ich höre du hättest das lager verlassen, dann ist was los. Ohne meine Kenntnis wird ab jetzt nichts mehr unternommen."
Der Nordmann sah Thorus an.
"Du hast das ja jetzt mitbekommen. Wenn ich nicht da bin, pass du auf ihn auf."
Der hohe Gardist nickte.
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Der Nordmann grinste leicht.
"Das wollte ich hören."
Bullit wandte sich ab und schritt über den Burghof, direkt in das Haus der Erzbarone. Er hatte einen Bericht abzugeben...
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Gomez lächelte als er Gnat hereinkommen sah.
"Ah sieh an, da ist er ja."
Auch Bullit grinste breit.
"Wir haben gerade über dich geredet Gnat. Ich hab den Erzbaronen von der Siedlung Drakia berichtet, und auch von deinen Taten im Krieg gegen die Untoten."
Gomez nickte.
"Leute wie dich können wir gebrauchen Kleiner. Du hast gezeigt dass du nicht nur gut kämpfen kannst, sondern gleichzeitig auch nicht auf den Kopf gefallen bist. Das gefällt mir, und auch der Riese da vorne hält sehr viel von dir. Ich sag dir was, ab jetzt gehörst du zur Elite, Kleiner."
Bullit schlug dem Gardisten auf die Schulter.
"Meinen Glückwunsch, du hast es geschafft. Du darfst ab heute die schwere Garderüstung tragen."
Der Nordmann zwinkerte Gnat zu.
"Ich bin sicher du wirst das Lager weiterhin gut verteidigen und die Ehre der garde hochhalten."
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Bullit blickte dem frischgebackenen hohen Gardisten grinsend hinterher. Er freute sich immer wenn seine Jungs ihre Aufgaben ernst nahmen und dem Lager so alle Ehre machten. Er wandte sich den Baronen zu.
"Ich denke er wird Drakia nach den Wünschen der Erzbarone leiten, er kennt die Politik des Alten Lagers, ich bin sicher bald können wir die ersten Säcke Erz von dort erwarten, hehehehe."
Gomez nickte leicht.
"Dann bin ich zufrieden."
Der Wikinger wollte sich schon umdrehen, doch dann hielt ihn Scar doch noch zurück.
"Hey, wie gehts eigentlich der Kleinen? Ich will sie wieder singen hören."
Der Wikinger blickte den Baron ernst an.
"Sie wird versorgt, ich habe sie zu den Feuermagiern geschickt."
Die Lüge kam ihm leicht über die Lippen, er zuckte mit keinem Muskel.
"Gutgut, das wollte ich nur wissen."
Bullit nickte und verließ das Haus der Erzbarone.
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Bullit kam aus dem Außenring von einer Routinerunde zurück und stellte sich zu den Torwachen vor die Burg. Seine Miene war etwas gelangweilt.
"Hmmm alles ruhig....wie immer. Vielleicht hätt ich im Amazonenlager bleiben sollen, hier scheinen wir ja wirklich im Augenblick nicht gebraucht zu werden."
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Bullit sah zu Warman.
"Das war kurz bevor ich nach Drakia gekommen bin, um deinen Arsch zu retten. Nunja, die Amazonen haben inzwischen ja ein neues Lager irgendwo in der neuen Kolonie, keine Ahnung wo es genau liegt."
Irgendwas stimmte nicht mit dem Blick des Gardisten. Der Nordmann fragte sich ob Warman sich verändert hatte oder es ihm nur so vorkam. Sicher war zumindest dass er die nächste Zeit unter Aufsicht stehen würde.
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Bullit sah zu Warman.
"Was willst du denn im Amazonenlager?"
Der Nordmann grinste.
"Achso, ja, schon klar, hehehe. Tja, Kleiner, ist es schon so weit gekommen?"
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"Ach komm schon, brauchst garnicht den Unwissenden zu markieren, ich sehs dir doch an, hehehehe."
Der Wikinger grinste breit, wühlte in seinem Beutel und zog schließlich einen Stengel Sumpfkraut hervor. Am Feuer der Torfackeln wurde das Kraut entzündet, ohne Eile nahm der Gardeführer einen tiefen Zug, dann sah er wieder zu Warman herüber.
"Und, wie heißt die Kleine?"
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Bullit schritt in Stones Schmiede nervös auf und ab. Dieser stand in aller Seelenruhe vor seinem Schleifstein, Funken sprühten, fielen zischend auf den Boden. Der Nordmann beäugte das Werk des Schmiedes.
"Hmmm, pass dort auf, das Blatt darf nicht zu breit sein, dann stimmt die Balance nicht."
Stone sagte nichts, grummelte nur etwas vor sich hin.
Der Wikinger stapfte über den Burghof, er brauchte Bewegung. Seine Gedanken weilten bei seiner Frau. Ging es ihr wohl gut? Bullit hoffte es sehr. Dieses untätige Herumlungern nagte an seiner Substanz, er wollte Jamira helfen, die Sache selbst in die Hand nehmen, doch musste sich immer wieder eingestehen dass er in diesem Fall hilflos war, er würde sich wohl oder übel auf die Amazonen verlassen müssen.
Der Hüne erreichte das Nordtor, seine Miene war leicht grimmig, wie üblich.
"Irgendwelche Vorfälle?"
Thorus schüttelte den Kopf.
"Nichts, aber auch garnichts."
"Der Konvoi?"
Der hohe Gardist gähnte.
"Wird vorbereitet, der Karren müsste in den nächsten Minuten hier am Nordtor sein."
Bullit nickte stumm, starrte weiter mit angespannter Miene vor sich hin.
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