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Finster dreinschauend stand der Krieger regungslos vor dem Burgtor, seine Augen wanderten hin und her, nichts entging ihnen. Aber es war auch absolut nichts los.
Es war ein harter aber erfolgreicher Tag. Er hatte es geschafft die Kräfte in ihm zu wecken, wenn auch nicht besonders gut kontrolliert, aber das wird er in den nächsten Tagen und Wochen üben. Er wusste um die Gefahr, die davon ausging, die Macht war allerdings zu verlockend. Diese Energie, die war zu reizvoll, als das er es nicht versuchen konnte. Und es gab hier genug, die das noch zu spüren bekommen würden, sobald die Zeit reif ist....
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Warman tritt durch die Tür und schließt sie hinter sich. Sein Blick schweifte durch die Taverne, Don das Weichei war da, Nek der Bäcker, Mylanaa...eine Amazone, na super...und dann auch noch Feuerglanz...und Meditate, was war hier heut eigentlich los? Er blieb bei der Tür stehen und wartete auf Feuerglanz' Reaktion, wenn sie ihn erkennt...
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Ihr habt doch bloss Schiss! Eure Banditen sind dafür da, nicht Amazonen, die haben so schon genug Probleme mit dem AL! ZB Feuerglanz...
Also reisst euch mal zusammen und schiebt nicht die Mädels vor, wo gibts denn sowas?!
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Warman grinste, die Kleine war nicht dumm. Hier drinnen sah es schlecht für ihn aus sie festzunehmen. Und Gnat schien nicht besonders daran interessiert zu sein. In ein paar Minuten konnte er sich nicht mal auf seine Unterstützung verlassen. Geburtstag hin, Geburtstag her, zuerst kam immer noch die Garde! Er sah zu Meditate, sie schien ihn noch nicht bemerkt zu haben, ist vielleicht besser so. Er trat einen Schritt zur Seite, so das die Tür wieder frei war und Leut eintreten konnten. Aber diese Amazone kommt hier nicht so einfach raus. Die Arme verschränkt blieb er bewegungslos stehen und beobachtete das Treiben...
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"Mist!", fluchte er innerlich, das war echt nicht sein Tag. Aber sie entkommt ihm nicht! Und wenn er die ganze Taverne in einen Friedhof verwandeln muss!
Sador brachte ihm einen Krug mit irgendwelcher Flüssigkeit, Warman reagierte überhaupt nicht und ging an ihm vorbei. Am besten wäre es wenn er jetzt ein paar Gardisten holen würde, aber dann könnten sie abhaun:"So ein Mist!",er drehte sich zu Sador:"Was stehst du da rum?! Bring mir Wasser!"
Er folgt den anderen nach oben und wendet sich an Nek:"Ich hab nichts gegen dich und töte dich nur ungern, also rück die Amazone raus, die sich Feuerglanz nennt!", er zog sein Schwert und hielt es ihm an den Hals:"Mach keinen Scheiss und keinem passiert was!"...
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Warman stand wieder auf, er spürte wieder die Energie, die in ihm aufstieg, diesmal viel stärker. Ein breites Grinsen zog sich über sein Gesicht, er ließ diese Energie zu, er ließ sie besitz von sich ergreifen. Die Kapilaren in den Augen zerplatzten und färbten selbige blutrot, die Adern traten hervor, immer stärler fühlte er sich, unbesiegbar.
Dann wandelte sich dieses Gefühl in Schmerz, in unbeschreiblichen Schmerz, er brach zusammen und kniete im Schnee, der sofort schmolz. Einige Adern zerplatzten und rissen die Haut auf, Warman wollte schreien, aber er brachte nur ein tiefes Brüllen heraus, das eher dem eines Dämonen glich, als dem eines Menschen. Er hatte das Gefühl zu explodieren, die Energie zerstörte ihn.
Licht trat aus Augen und Mund, das Brüllen verstummte. Auch das Licht verschwand wieder, der Blick der blutunterlaufenen Augen war so leer wie es sein Leben war, der Schmerz wich. Er atmete schnell und schwer.
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Er senkte den Kopf, er hatte es übertrieben, die Kraft wird ihn zerstören, er wusste es war noch nicht vorbei. Er richtete sich mühsam auf und wollte zur Tür wanken, da stieß es ihn von ihr weg, er prallte hart gegen einen Baum und sank zu Boden, er blickte auf:
"Du schon wieder, ist jetzt die Zeit gekommen? Bist du jetzt gekommen um mich zu holen? Warum hast du mich nicht damals gleich behalten?!", sein Gegenüber sah ihn wortlos an, die Augen brannten sich förmlich in Warmans Kopf.
"Du wolltest dir unsere Macht aneignen, aber deine sterbliche Hülle ist zu schwach! Du hast recht, jetzt bin ich da um dich zu holen, du bist der erste der so weit gekommen ist, wir bieten dir an, dich zum Führer unserer Truppen zu machen, mit der wir diese Welt unterwerfen werden!"
Warman sah den Dämon unter gigantischen Schmerzen an:"Der Hölle dienen?", er senkte den Kopf und überlegte...
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Dann blickte er wieder auf:"Vergiss es, ich werde nie ein Untoter werden! Und ich werde mich auch nicht geschlagen geben, die Fähigkeit wohnt noch immer in mir und ich werde sie hier für mich nutzen!"
Der Dämon lachte laut auf, bevor er seine Hand auf Warman richete.
Warmans Körper wurde nach oben gerissen und schwebte zwei Meter über dem Boden:"Du willst nicht?! Dann werde ich dir diese Macht nehmen und du wirst sterben!" Der Gardist spürte wie etwas aus ihm heraus wollte, seine Brust schmerzte, sein Herz erlitt unendliche Qualen. Es brannte wie Feuer und war eiskalt.
Die Rippen brachen, eine nach der anderen, Blut ran ihm aus Mund und Nase. Seine Arme zitterte und seine Beine waren schon nicht mehr zu spüren. Dann riss die Brust auf, etwas faustgroßes trat heraus, es sah ihn an und er erkannte sich selbst, er erkannte den Warman, der er die letzten Tage, die letzten Wochen war. Finster grinste es ihn an. Dann sah er den Dämon, er verschlang es einfach und Warman schrie auf auf, ihm war als wäre er es eben gewesen, was da im Maul dieses Monsters verschwand. Dieser Schmerz, was tat dieses Untier, warum beendete er es nicht einfach?
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Noch immer schwebte er in der Luft, noch immer hatte er diese Schmerzen, er blutete, die offene Brust bot ein Bild des Grauens.
Der Dämon lachte finster auf, es drang tief in Warmans Körper. Seine Gedanken rasten durch die Vergangenheit, unzählige Bilder tauchten auf und verschwanden ebenso schnell. Seine Verlobte erkannte er und seinen Vater, Meditate, Gnat, Nienor, das Schwert.Das Schwert!!!
Er nahm sich zusammen und zog den Dämonentöter, aber sein Gegner war nicht dumm. Er ließ das Schwert nach oben davon schweben, nur um es dann durch Warman hindurch zu feuern."Dachtest du mit dem Spielzeug besiegst du mich?!", der Dämon lachte wieder. Dem Gardisten war nicht ganz klar, warum er noch lebte, bei diesen Verletzungen."Genug jetzt, es ist aus!!!"
Schwarzen Gestalten kamen aus dem Boden, wie Geister, sie schwirrte um den Körper und packten ihn dann. Ein grelles Licht er stahlte und Warman musste wieder aufschreien, lauter als je zuvor. Dann eine Explosion, die Gegend erstahlte in dunklem Rot, die Fenster der Taverne zerbarsten und die Tür wurde in den Schankraum gedrückt. Schindeln wurden vom Dach gerissen, Bäume knickten. Bretter wurden von der Hütte gerissen, ganze Bäume entwurzelt und aus dem Boden gerissen. Das Dach wurde abgetragen und verschand in der Dunkelheit, die obere Front, die nur au Holz war, zerbrach und krachte gegen die nächste Zwischenwand, einige Gäste wurden zerdrückt oder von den Splittern aufgespießt.
Langsam verblasste das Licht wieder, überall lag Holz, zerfetzte Bäume und Sträucher, das Tavernenschild mit der Aufschrift "Zum Schattenläufer lag da, Verletzte und Tote lagen in den Trümmern...
Sonst nichts mehr, keine schwarzen Gestalten, kein Dämon, kein Gardist. Der Schnee war geschmolzen, der Boden aufgeweicht, Blut färbte ihn rot. Totenstille....
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Warman schlud die Augen auf, alles finster und nicht zu sehen, nur er. Er sah an sich hinab, keine Wunde mehr, selbst die Rüstung war unbeschädigt. Er ging ein paar Schritte, dann wieder Feuer, überall Feuer und Schreie. Erinnerungen an den letzten Besuch kamen auf, da war er zu früh dran gewesen, aber diesmal hatte ihn der Dämon geholt. Musste er also jetzt für immer hier bleiben?!
Er sah lauter nackte Gestalten, nur in einen Fetzen gehüllt, die Gesichter schmerzverzerrt, die Körper blutig vom foltern. Erinnerte ihn irgendwie an seinen Kerker, aber diesmal machte es ihm keine Freude, er spürte nicht mehr diese Energie, die in ihm frei wurde, wenn er früher Angst und Schrecken verbreitet hatte.
Dann fiel es ihm wieder ein, sein brustkorb riss auf und dieses leuchtende Ding, in dem er sich selbst erkannte, der Dämon hatte es verschlungen. Bei diesem Gedanken erschien selbiger auch sofort.
Ein finstere Blick, den der Dämon dem ehemaligen Gardisten entgegen warf."Du erinnerst dich also, aber diesmal kommst du hier nicht mehr raus, ich habe dich geholt und ich werde dich hier behalten!", er lachte laut auf, eine gequälte Seele im vorübergehen zerfetzend.
Warman sah den Dämon an:"Ich bin nicht wie die anderen, ich stecke in meinem Körper, die anderen sind nur die Seelen der Toten. Also gibt es auch einen Weg hier heraus! Und ich werde ihn finden!", sein Gegenüber lachte wieder laut, dann verschwand er so plötzlich wie er gekommen war...
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Eine ganze Weile schritt er langsam die Pfade entlang. Sie waren nur etwa drei Meter breit und zu beiden Seiten war nichts, es ging tief nach unten und da war nur Feuer. Ab und zu schossen Flammen nach oben und holten sich eine der Seelen, die dann laut schreiend in der Tiefe verschwanden. Warman wusste, wenn er da runter fällt ist es aus, also hielt er sich auf der Mitte der Wege und stieß eventuelle Hindernisse bei Seite.
In der Ferne machte er ein Tor aus und bewegte sich jetzt zielstrebig darauf zu. Einige der Seelen mussten unterwegs noch dran glauben, aber das störte Warman wenig. Man kommt nicht ohne Grund hierher. Das Tor kam langsam näher, er war sich nicht sicher, war es der Ausgang? Oder erst der Anfang?!
Er blieb davor stehen, eine riesige Tür versperrte ihm den Weg und er hatte einige Mühe diese auf zubekommen. Als er dann endlich vor den offenen Toren stand, wurde das nächste Problem deutlich, da war nichts zu erkennen, nur Dunkelheit. Er streckte die Klinge seines Schwertes nach vorn, Wellen breiteten sich aus, er hatte etwas eigenartiges vor sich, eine Sphäre, sie erinnerte ihn an die Barriere.
Er lief ein Stück zurück, schnappte sich eine der Seelen und stieß sie hinein, sie wehrte sich nicht, kein Schrei. Allerdings bemerkten das jetzt die anderen und näherten sich zügig dem Tor. Dieses began sich zu schließen, es musste also doch ein Ausweg sein. Er sprang im letzten Moment hindurch, ohne zu wissen was ihn erwartet...
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Hehehe, oh man, da hab ich wohl was in Gang gesetzt.:D
Hätte ich das gewusst, da wär ich schon eher drauf gegangen.
Aber mal ernsthaft, es kamen schon einige Ideen die Sache groß raus zubringen. Eine war zum Beispiel, daraus eine Situation zu machen, in der sich die Lager vereinen, also zwischenzeitlich Waffenstillstand, Frieden und ein Bündnis schließen müssen, um dann gemeinsam gegen eine Horde von Untoten und Dämonen zu kämpfen...Wir ne riesen Sauerei und ich hab noch keine Ahnung wer die dann aufräumen soll, aber gebt mal eure Meinung dazu ab...
Übrigens hier mein dahin scheiden...;)
(Vielleicht kann es ein Mod mal aktuell machen.)
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Naja, lass mal die armen Orks, da gibts nicht genug. Untote gibts im Überfluss. Bleibt noch ne andere Frage, wie ihr sicher festgestellt habt, bin ich derzeit in wärmeren Gefilden. Bleibt mir also die Wahl, führe ich die Untoten an, wie der Dämon es schon angeboten hat, oder komm ich vorher mit der frohen Botschaft zurück, das wir gleich alle drauf gehen?
PS: Bitte die Signaturen abschalten. Danke.
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Eben, das war auch der Gedanke. Allerdings tut sich da ein Problem auf:
Das kann zu einem heillosen Durcheinander werden. wir müssen also eine Regelung finden, die es ermöglicht, das die Teilnehmer in Gruppen arbeiten und sich untereinander absprechen. Eventuell sollte man verschiedene Threads einrichten, damit das Ganze überschaubar bleibt. Also werden zB die Lager angegriffen, so postet man das im entsprechenden thread. Und eine riesen Schlacht sollte auh in mehrere threads unterteilt werden, es kann ja alles an verscheidenen Fronten stattfinden, so das 5 Mann in...."Am Fluss" oder so posten und andere 5 in "In den Bergen"....so bleibt es überschaubarer....
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Jepp, deswegen ja auch kleinere Gruppen, die sich untereinander absprechen, bestenfalls per ICQ. (gibts hier: www.icq.com )
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Gedanken rasten durch seinen Kopf, dann endlich wieder Licht. Warman holte Luft, durch was immer er da gerade gegangen war, er würde es sicher so schnell nicht wieder tun. Er sah sich um, keine Abgründe mehr, dafür Dämonen, die Seelen folterten. Ein grausiger Anblick, sogar für den Gardisten.
Langsam schreitet er zwischen den Pfählen, Dämonen und.....was immer das war, es sah scheußlich aus. Mannsgroße Wesen, mit Hörnern, schuppiger Haut und Reißzähnen. Sie sprangen umher und veranstalteten ein ohrenbetäubendes Geschrei, hielten sich aber fern von Warman, weiss der Teufel warum.(:D)
Er stieg ein paar Treppen hinauf und durchschritt einen Torbogen, die Gegend wurde ansehnlicher, wenngleich überall Blut den Boden bedeckte. Es schien ein Thronsaal zu sein, am anderen Ende war ein riesiger schwarzer Schatten, keine erkennbaren Konturen. Warmanzuckte zusammen als der Dämon wieder vor ihm auftauchte:"Du bist weit gekommen, niemand hat es bis hier her geschafft!", der Krieger wunderte sich, eigentlich gab es doch keine Probleme...
"Ich biete dir nun erneut an, dich uns anzuschließen, das was du Barriere nennst ist bald nicht mehr, unsere Truppen werden darüber hinwegfegen, wie der Sturm durch das Laub! Und du kannst an ihrer Spitze stehen, ausgestattet mit Kräften, die du nicht mal erahnen kannst!!"...
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@Leess: Das interessiert jetzt hier keinen...poste das bitte wo anders
@all: Na Draks Idee ist gut, mit den Feldherren, das die das übernehmen...
[edit] @Nellas: Meine Meinung... [/edit]
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Warman dachte nach, so schlecht klang das Angebot nicht, abre andererseits verhandelte er mit dem Teufel, der Preis wird umso höher sein..."Niemals, ich werde als lebendiges Wesen auf die Erde zurückkehen!!", der Dämon fauchte böse:"Sei kein Narr! Unsere Truppen stehen bereit, in weinigen Tagen wird das Blut der Menschen die Pflanzen tränken und den Boden aufweichen! Und du willst zurückkehren?!", er lachte laut auf."Es gibt nur zwei Wege hier heraus, entweder ich will es so, oder du tötest einen von uns. Aber schlag dir das aus dem Kopf, wir sind zu mächtig für dich, viel zu mächtig!", wieder lachte er und der Boden erbebte.
Dann fuhr der Gardist erschrocken zusammen, ein lauter Schrei, direkt neben ihm, dann schlug ein Dämon hart auf dem Boden auf, sein Gesicht war verbrannt, Schriftzeichen waren zu erkennen. Es war ein großer Dämon, hatte Beine, überall Stacheln und Hörner. Er sah aus als wäre er eben ausgetrieben worden. Warman sah zu dem anderen auf, dem stand der Schock förmlich ins Gesicht geschrieben, als er die Gedanken des Gardisten erkannte.
Blitzschnell riss dieser das Schwert der Finsternis aus der Scheide und rammte es dem am Boden Liegenden in den Nacken, dann ein weiterer Stich in die Brust. Das Schwert flammte auf und der Getroffene brüllte das sich Steinbrocken von den Wänden lösten, er began zu zittern. Ein Feuerschweif bildete sich um die Klinge und brannte ein breites Loch in den Dämon, bis dieser schließlich zerfetzt wurde. Sein schwarzes Blut spritzte durch den ganzen Thronsaal und seine Körperteile wurden zu gefährlichen Geschossen.
Tief bohrte sich einer der Stacheln in den Leib das Recken, ein Teil des Beines hin noch daran, aber er spürte wie es ihn wegzog, weg von diesem verfluchten ort, wieder nach oben, zurück in seine Welt. Ein helles Licht umschloss Warman, dann ein Blitz und er war verschwunden......
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Aus der Befreiung wird zwar nichts, ich mein, das wär die Hölle gewesen, was sollen da ein paar Kämpfer gegen Millionen Dämonen ausrichten. Jedenfalls bin ich auf dem Rückweg. Aber wir müssen ja das Tor, durch das die kommen verschließen, also brauchen wir den Trupp für "unten" doch noch. Nur das halt nicht bis direkt in die Hölle muss. (Deswegen nehmen wir den thread dafür aber trotzdem)
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Wolken zogen sich zusammen, der Himmel färbte sich schwarz. Blitze schlugen rund um das Kastell ein, das Zentrum der magischen Energie der Kernpunkt in Sachen Dämonenbeschwörung. Ein blutrotter Lichtblitz erhellte den Berg so das dieser ein unheimlichen Anblick bot.
Warman schwebte wieder in der Luft, sackte aber schnell zu Boden. Nun war er wieder frei, frei gekommen aus der Hölle, erlöst von dem Hass und der unbeschreiblichen Gewalt die in ihm wohnte. Er lag regungslos da und starrte in den Himmel, die Wolken verzogen sich langsam wieder.
Dann wollte er sich aufrichten und spürte den Schmerz in seinem Bauch. Er riss den Stachel heraus, eine unterarmlange Stichwaffe, er beschloss sie vorert zu behalten. Mühsam stand er auf, die frische Luft tat gut, nicht dieser verwesende Gestank, wie er ihn die letzten Wochen ertragen musste. Wieviele es wohl gewesen sind, ihm kam es wie eine Ewigkeit vor. So lang war er da unten umhergeirrt, um überhaupt erst die Sphäre zu finden...
Er sah in der Ferne das Alte Lager, seine Heimat. Er musste sie warnen, vor der drohenden Gefahr, aber er war schwach und würde es wohl nicht schaffen. Er lehnte sich gegen die Tür des Kastells, sollte er eintreten? Zu den Dämonen? Lieber nicht, aber er hatte keine Wahl, also zwengte er sich durch einen Spalt und stolperte hustend durch die Gänge...
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"Gefahr........gro..ße...Ge...fahr...", er hatte Mühe zu sprechen, die Verletzung war schwer und er hatte viel Blut verloren, wovon die Spur hinter ihm zeugte."Unto...te wollen an....grei...", er verlor das Bewusstsein...
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Ich seh deine Signatur...
Aber sonst hast du mal recht, so wird es auch sein, jedes Lager stellt eine Truppe, die werden nicht gemischt...
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Warman spürte wie etwas seinen Körper hinab floss, es fühlte sich warm an und gab ihm Kraft, er öffnete wieder die Augen. Nek stand bei ihm, dieser musste es erfahren, bevor er stirbt."Ich war...sie wollen uns angreifen, die Barriere überfallen, alle töten, ich muss die anderen warnen!" Seine Atmung war schnell und er stotterte, hoffentlich hatte Nek alles verstanden...
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"Er sprach von einigen Tagen, dieser verdammte.....viel zeit werden wir nicht haben....wie lang war ich weg, wieviele Wochen, was ist geschehen? Und wie geht es meditate?"
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Bullit bleibt oben und führt da die Gardisten, Na Drak geht runter...
Es können ja auch da NPC's mitgenommen werden, warum sollten die nicht gut genug sein.
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