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Zavalon ging in das Kastell und betrachtete sein neues zuhause. Er war nun Lehrling. Er ging froh in die Bibliotek und begann sich wieder einen nervenzerreißenden 1000Seiter herauszusuchen, er würde viel lesen in nächster Zeit
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"Ich schwöre bei den Mächten MUDs und bei der Kraft des heiligen Gelaber, dass mein Wissen und Handeln von nun an und auf Ewig mit MUD verbunden sei, bis ich einkehre in DunkelMUDs Reich und die schwulitäten des Lebens versiegen."
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Herzliches Glüggelwunsch von mich an alle Anders die beförders wurden.
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Der Lehrling fand sich hinter einem Stapel Bücher wieder, er hatte sich wohl an die Sitte angepasst. Er war immer noch müde. Er entdeckte in seiner Müdigkeit die Gäste, begrüsste sie und verschwand in seinem neuen Zimmer im 2. Stock.
Es war karg eingerichtet. Nur der Kamin brannte aus irgendeinem Grund. Er stellte sein Schwert an einen für ihn dekorativen Platz, schmiss den Dolch auf den Tisch, deponierte die Knochen der Tiere, die er erlegt hatte, er sammelte sie für irgendeinen nicht mal ihm selbst bekanntem Grund, in eine Schublade und in eine andere von dem großen Wandschrank die Pfeilspitzen. Unterwäsche und andere Kleidung in seiner Größe lagen vermutlich durch die Dämonen ín dem Kleiderschrank.
Er zog seine auslaufenen Schuhe aus, schmiss sie in das Feuer, was einen komischen Geruch nach Marshmellos hinter sich zog. Er holte sich neue aus dem Kleiderschrank, Dämonen waren schon was gutes, stellte sie vor sein Bett, legte sich hin und begann seinen ersten Mittagsschlaf.
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Zavalon hatte verschiedene Bildergalerien erlebt in der Welt der Träume. Aber auch verliebte Schattenläufer und Razoren hatten ihn verfolgt, was weniger erfreulich war. Er stand auf, legte sich durch ein zu spät bemerktes Stück Seife fälschlischer Weise auf den harten Holzboden, wiederholte stöhnend diesen überaus schweren Vorgang des Aufstehens und hielt sich an seinem Tisch fest. Er zog sich seine Robe über, schnallte sein Schwert an und versteckte seinen Dolch am Fuß.
Hungrig stolperte er die Treppe runter und ging in die Speisehalle, wo bereits ein Schwarzmagier und eine Amazone saßen. Der Dämon brachte ihm ein unbekanntes Fleisch, was er zuerst skeptisch betrachtete und auf Lebenszeichen überprüfte, bevor er es genüsslich auf der Zunge zergehen lies...
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Als Zavalon die letzte Beilage heruntergeschluckt hatte, stand er auf, ging in die Bibliothek und las wieder in einem der endlosen Bücher.
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Ich wollte auch einhand bald wieder löschen lassen, aber danke.
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Zavalon bemerkte erst, dass er zu lange gelesen hatte, als er schon am Horizont die ersten Anzeichen einer Dämmerung bemerkte. Er ging in sein
Zimmer, startete die Prozedur wieder, sich die Zähne zu putzen und fiel müde in den Schlaf.
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Zavalon stand müde auf und machte sich erstmal in die Küche, er hatte mordshunger.
Nachdem er ein großes Frühstück verputzt hatte und aus der Küche ging, hörte er ein Klopfen an der Tür. Er öffnete die Tür, sich wundernt, dass dieser jemand nicht selber den Zweiflügler geöffnet hatte.
[off]
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Zavalon wollte gerade antworten, als auch schon Harald kam und ihm die Worte aus dem Mund nahm. Als er aufgehört hatte zu sprechen, sagte Zavalon: ja, so ist das... die Gästezimmer werden euch auch von den Dämonen gezeigt. Vertraut der Küche, auch wenn es manchmal nicht so aussieht, als ob es essbar wäre. Nun entschuldigt mich
Er ging in die Bibliothek, begrüsste freudig den Magier und las wieder in einem Buch.
Nach einer Weile merkte er, dass er wieder etwas Bewegung brauchte, er fragte Harald: Wollt ihr nicht mit mir nach Drakia gehen? Ich würde gerne die Taverne besuchen
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Zavalon nickte und ging in sein Zimmer, um schonmal seinen Körper zu trainieren. Er ging auf den Balkon, hing sich von außen an das Geländer und machte Sit-ups, mit einem ungewöhnlichen Ansporn. Seine Muskeln hatten sich nicht zurückgebildet und es machte ihm lange Zeit keine große mühe.
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Zavalon saß wieder in der Bibliothek und las ein Buch nach dem anderen.
Er hatte den Weg nach unten in den Speisesaal diesmal unbeschadet gefunden und hatte ein stärkendes Frühstück gehabt. Den Ausflug ließ er doch lieber sein, sie würden ja auf die Feier gehen. Trotzdem stand er auf, zog seine gute Robe aus, seine alten Sachen an, schnallte sich die Robe und anderes in den Rucksack, um das ganze zu erschweren und ging in den Wald um seine Kondition zu verbessern.
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Zavalon kam von dem Kastell mit seinen schweren Gewichten auf dem Rücken. Er lief, einfach in der Gegend rum. Nach einer Weile lief ihm der Schweiß von der Stirn. Er machte Sprünge und kletterte auf Bäume, was durch das Gepäck sichtlich erschwert war. Er setzte sich keuchend hin, das alte Hemd klebte ihm an der Brust...
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Du musst dann nicht nochmal von vorne anfangen, wenn du den Patch installiert hast. Installier ihn, dann müsste es klappen, wenn nicht, benutze die anderen Vorschläge. Durch den Patch werden auch Bugs später im Spiel behoben.
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Zavalon fand sich in seinem Bett wieder. Er war wieder in das Kastell gestapft, war in einen Fluss gesprungen und lag nun hier. Müde schlummerte er weiter...
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Ahhhhhh. Beliar hat auch für die Belustigung der männlichen Zauberer gesorgt. Don! Wieso wurde mir diese Seite des Zux vorenthalten?? Hat Medusa noch mehr Schwestern?? *gaff* *gaff*... *gaff* zum 1000x
Aber bevor du sie bei deinen Ritualen umbringst, gib sie mir!!! Ihr wird es sicher gefallen.
sie hat noch eine Schwester!!! Und das ist mein Dämon, der sie schonmal vorbereitet...
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bei mir hat das per Formular beim 2. [*zumalekgrins*]mal auch nicht geklappt. Ich hab ihm das per ICQ gesagt, download dir das doch und adde alle von uns. Damit klappts garantiert.
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ich wollte die Homepagebauer der Gilde und andere fragen, ob sie mir irgendwelche Programme empfehlen oder Hilfe zum programmieren einer Homepage verlinken könnten. Ich wäre sehr dankbar.
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Herzlich willkommen im Zux. Viel Spass noch als Schwarzmagier;)
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Zavalon saß wie so oft in der Bibliothek und las eines der Bücher, ihm würde wohl nie der Lesestoff ausgehen... Er verspürte nacheiner Weile einen sehr großen Hunger.
Zavalon lief in die Küche und ließ sich ein großartiges Mahl zubereiten, er würde einen Troll verschlingen können. Nachdem er mit einem Gefühl der Müdigkeit auf sein Zimmer ging, schlief er vollgestopft ein...
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Zavalons unternehmungsgeist nahm während er schlief wieder Überhand. Er stieg aus dem Bett, aß etwas in dem Speisesaal, packte alle nützlichen sachen ein und machte sich auf den weg zum sumpflager.
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Zavalon brach den Weg in das Sumpflager ab, da er noch genug Sumpfkraut, für seine Bedürfnisse hatte. Er stöberte einfach so in der Natur rum, bis er in der Ferne eine Insel mit einer gut befestigten Wohnanlage sah...
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Zavalon sah... was sah er? Nach einer Weile einfach nur hinsehends ohne nachzudenken fasste er sich wieder. Amazonen, die das Tor bewachten. Er sprang schnell auf einen Baum um nicht enddeckt zu werden, man weiß ja nie. Gebannt beobachtete er die Umgebung
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Zavalon wußte nun also wo das Amazonenlager war. Freudig über seine Fähigkeiten machte er eine unfreiwillige Akrobatikübung mit schmerzenden Folgen von dem Baum und blieb stöhnend liegen.
Als er wieder klar sehen konnte torkelte er davon.
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ihr müsst euch nicht entschuldigen, ich habe nicht aufgepasst. mein name ist Zavalon, Lehrling des Zux. Habt ihr euch etwas getan? Er setzte sich fragend neben sie.
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