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Jah ich bin da der van89 global
im Forum
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Eine weitere Amazone stoss hinzu, die Zavalon einen hasserfüllten Blick zuwarf und zu den anderen lief. Sie Sumpflerin wurde in Einhand trainiert. Zavalon schaute eine Weile zu, bevor er weiterschrubbte. Der Untergrund hatte sich um einiges erhellt und ein paar Blasen bildeten sich an den Händen des Magiers.
Der Sumpfler verlies das Lager wieder.
Die Bewegungen der Sumpflerin mit dem Schwert wurden immer koordinierter und er wollte nicht unbedingt ein Versuchsobjekt darstellen, daher entfernte er sich unbemerkt von dem Trainingsplatz. Langsam musste die Königin bemerkt haben das sie für die nächste Arbeit fertig waren. Zavalon war langweilig.
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Konnte man das als Körperverletzung ansehen? Irgendwelche stinkenden Biester meinten sie wären hier der Boss wenn die beiden Magier schon diesen verdammten Stall reinigen mussten. Zavalon begann mit dem reinigen. Das konnte man als demütigend bezeichnen. Zavalon nahm das Ding in die Hand, was eigentlich eine Mistgabel darstellen sollte, gabelte den Mist auf und schmiss ihn in die Art Schubkarre. Das wiederholte er immer wieder. Schwer war es nicht, nur der beissende Gestank. Eine der Amazonen war die Reitmeisterin, die diesen Job normalerweise erledigte. Zavalon hoffte so schnell wie möglich diesen Ort zu verlassen.
Der Kerker, oder platzmässig eher Käfig war dreckig, aber wenigstens dunkel oder trübe. Kalt wurde es nie aber auch nicht zu warm. So schlief man eigentlich recht gut.
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@aPe (man beachte die Schreibweise)
!!! yeaaaaah!
wida da! ich freue mich das dich der schläfer doch noch zurück geleitet hat, oder beliar! welcome back, aPe
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ich habe einen chat, andem ich schon lange gebastelt habe, du kannst die settings ja übernehmen weil das grundlayout ist nicht so super oder wir nehmen meinen chat guck ihn dir mal an http://dobelchat.mainchat.de
wer opera hat sollte lieber mit dem internet explorer reingehen mit opera funzt dat net
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Ein Templer betrat den Übungshof. Er zog einen kleinen Stock hervor und fuchtelte wie wild mit ihm in der Luft herum:D. Komisch sah er schon aus. Da kam eine schlafwandelnde Amazone mit einer Klobürste in der Hand angelaufen, tötete ein paar Insekten, stellte sich neben den etwas komisch aussehenden Templer, schaute eine Weile bei den Stockarbeiten zu und verschwand wieder im Haupthaus. Träumte der Magier? Ja er tat es, jedenfalls fast. Er lag auf einem Heuballen, kiffte einen schwarzen Weisen und schaute dem trainierenden Templer und der Amazone zu. Rachestahl ging zu einem Baum, raunste ein paar unverständliche Worte, auch er stand leicht unter Wasserpfeifeneinfluss, ging zu dem Templer und sagte ihm noch etwas, dieser war aber auch nicht zurechnungsfähig, so dass er auch nichts verstand, aber weiter noch elegant das Schwert führte. Ach die Scavenger torkelten von einem Bein zum anderen. Die Magier hatten eine Bong gebaut, von welcher sich ein Zug im Stall verbreitete, bis wieder einer der Magier auftauchte und einen gewaltigen Zug nahm. Die Amazonen schauten lachend zu den Arbeitern, welche alle paar Minuten wieder einen Abgang machten. Nach einer Weile kam die Sumpflerin wütend aus dem Haupthaus gestürmt. Zavalon rief noch locker bleiben! Bevor er wieder in die Traumwelt und die Sumpflerin aus dem Lager verschwand. Ein paar mal torkelte er gefährlich nahe am Wasser vorbei. Er schwebte im Nirvana und lag inmitten eines Blumenfeldes.
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Zavalon freute sich. Er war wieder frei. Ein unglaublich gutes Gefühl, wieder aus der Gewalt dieser Frauen zu sein, obwohl sie doch nicht schlecht aussahen. Er streifte seine Robe über und wollte die Königin aufsuchen, um sich bei ihr abzumelden. Er fragte eine Amazone nach ihr.
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Zavalon wurde abgewiesen, weil die Königin abwesend war. So brachte man ihn aus dem Lager. Er blickte zurück auf das Lager, wo einige Amazonen den Bogen bereithielten, falls der Magier nicht bald verschwinden würde. Er lächelte, bevor er langsam das Weite suchte auf dem Weg in das Kastell. Von weitem sah man ein paar Gestalten am Strand. Es dämmerte und ein rötlicher Schein erleuchtete die Welt. Seine von dem Scavenger-Kot nun verschmutzten Arbeitssachen verbrannte er, bevor er weiterging.
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Zavalons Freude war nun verflogen. In der üböichen Stimmung schlug er den Weg in das Kastell ein. Die Tiere waren alle relax und starrten nur müde zu Zavalon rüber, griffen ihn nicht an. Er rief alle Informationen über die Zauber in seinem Kopf wiederholt auf, bald würde er geprüft werden. Seine Aura leuchtete kurz. Mana sammelte sich in seinen Händen, gab ihm Kraft und Wärme. Er zog sein Schwert, machte einige Bewegungen, bevor er es wieder wegsteckte. Es war nicht eine Waffe für ihn. Sie war zwar scharf und effektiv, aber er mochte sie nicht allzusehr. Er sah sich um. Von einem Baum ragte ein prachtvoller Ast hervor. Zavalon nahm sein Schwert und trennte ihn nach schwerer Arbeit ab. Er schnitzte die Rinde und die Zweigvorsätze ab und nahm ihn in die Hand. Er bot eine gute Waffe, auch wenn er nicht das richtige Material und Zavalon nicht das können besass, was ihn zu einer gefährlichen Waffe machte. Er lief zu einem Scavenger, nahm den Stab hervor und begann mit dem müden aber wilden Tier zu kämpfen. Sein können war gleich null. Nur schwer wehrte er die wütenden Schnabelhiebe ab. Er machte eine Drehung, schwang den Stab über seinen Kopf und traf mitten auf den Schädel des Tieres. Es sackte tod zusammen, aber auch Zavalon hatte ein paar Bisse abbekommen.
Er nahm einen Heiltrank und ging das kurze Stück bis zum Kastell zu Ende.
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Freudig grüsste ein Magier die etwas tot blickenden Torleichen, welche wie immer einen gelangweilten Blick machten. geputzte Schuhe gingen zielstrebig auf die Pforte zu, welche sich dem Magier öffnete. Er dankte und betrat den Tempel Beliars. Sofort begab er sich in den Übungsraum, wo auch schon Muarry auf ihn wartete. In der Zeit wo er weg war hatte er einige Pläne entwickelt, die Weltherrschaft an sich zu reissen, die er nun alle Zavalon predigte. Genervt stellte er den Totenschädel vor die gewaltige Tür. Zavalon nahm die Lichtrune, konzentrierte seine Energie auf sie, erhob die Hände und formte eine Lichtkugel. Dann kam Schattenflamme.eine Schwärze bildete sich auf der Handfläche Zavalons und schoss gegen die magieresistente Wand. Nun kam die Rune für das schwarze Licht dran. Eine ´Welle dunklen Lichts bildete sich und verglimmte an der Wand des Raumes. Und nun zuletzt, bereitete Zavalon den Beschwörungszauber vor. Eine schwarze Wolke bildete sich und formte Skelletarme, Beine, den Brustkorb und den Schädel. Auch das war getan. Er lies das Skellet verschwinden und begab er sich in das Refektorium. Er bestellte sich bei dem Krokodilsmaul ein grosses Mahl, was er schon eine Woche nicht mehr geniessen konnte. Müde lies er sich als er fertig war auf den Stuhl zurücksacken. Im Amazonenlager bekam er nicht halbsogutes. Es ging ihm wieder gut, wohlbefinden machte sich in ihm breit. Der Magier setzte sich in einen abgeschottenen Raum und meditierte.
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danke für die sig. hoffentlich kann man wenn ne neue littlefigterversion rauskommt auch über meine verbindung zocken, wäre geil. danke chris für die sig, die schrift ist geil
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Zavalon beschloss nach einer Weile sein Zimmer aufzusuchen, wann die Prüfung sein sollte wusste er nicht. Da entdeckte er einen Zettel, worauf stand, in schöner Handschrift, er solle die magischen Übungsräume aufsuchen. Sofort begab er sich dorthin, wo ihn der Schattendämon schon erwartete. Nun war die Zeit der Prüfung gekommen
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Zavalon nickte erwürdig. Er nahm die Rune in die Hand, konzentrierte seine ganze Energie auf sie. Sie begann zu leuchten. Er formte eine Kugel über seinem Kopf. Zuerst war es pures Licht, was sich zu einer Kugel stationierte und den Raum erleuchtete. Er lächelte, jetzt würden die dunklen Zauber drankommen. Sein Kopf dröhnte, doch langsam gewöhnte man sich an diese Art von Schmerz. Geduldig sah er den Dämonen an.
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Zavalons Kopf dröhnte, aber die Bücher hatten ihn die Wege gezeigt. Er schenkte jeden Gedanken der Beschwörung, der Bezwingung dieser Grenze. Eine schwarze Wolke bildete sich wiederum vor ihm und bildete die einzelnen Knochen, das Skellet wurde geboren. Zum Schluss formte sich ein Schwert und ein Schild.
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"Keines" Zavalon bildete eine Welle in seinem Kopf. Dunkel stand in der Luft. Eine Welle schwarzen Lichtes schwang aus den Händen des Magiers und umschlungen das Skelett. Es versuchte seine klappernden Knochen zu bewegen, ohne Erfolg. Sofort danach war die andere Rune zur Hand und ein Pfeil aus Angst lies die Knochen in verschiedene Richtungen zerbersten. Zufrieden mit sich selber sah Zavalon zu dem Meister, dem Dämon
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Zavalon hatte die Prüfung erfolgreich abgelegt. Er verneigte sich vor dem Schattendämon, bis er kein Dröhnen mehr verspürte und kehrte die Reste des Skelettes weg. Nun war es wieder bei Beliar. Zufrieden ass er noch etwas im Refektorium, bevor er sich in sein weiches Bett sinken lies um sich von den Strapazen des heutigen Tages zu erholen und sah Alien - Die Wiedergeburt.
[off]
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Zavalon wachte von dem Feind Names Sonne geblendet auf. Er konnte sie zwar ertragen, mochte aber eher die Kälte und die Dunkelheit. Genervt zog er seine Vorhänge zu und drehte sich nochmals im Bett. Aber er vermochte es nicht, wieder einzuschlafen. So stand er auf, streifte seine Robe über und begab sich in das Refektorium. Er ass etwas und nahm sich ein wenig Proviant mit. Vorher schaute er in die Bibliothek. Dort ragte ein Bündel mit seinen Spruchrunen hervor. Fröhlich packte er sie ein und verlies das Kastell, das Ziel war ihm unbekannt. Er wollte wieder einmal in den Sumpf, sein Sumpfkrautvorrat war schon fast aufgebraucht und in der freien Mine hatte er sich einiges zusammengeschürft. Er fühlte sich viel mächtiger. Er hatte die Macht über ein Skelett. Die Pfortenleichen starrten wie immer "dont worry, be happy" und alles nahm seinen geregelten Lauf.
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Ich knie erwürdig vor euch mein Gott, was kann ich für euch tun? Ich werde alles für dich tun, was in meiner macht steht...
ein vorschlag unserer heiligen sig
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Zavalon durchstreifte die kühlen Wälder auf dem Weg in das Sumpflager. Ein Wolf sah in ihm eine leichte Beute und kam auf ihn zugelaufen. Als ihm auf einmal ein Skelett gegenüberstand, winselte der Wolf nur noch. Grinsend zog der Magier an dem Tier vorbei, was die Pfoten über seinem Kopf verschränkt hatte. Er lies das Skelett noch ein paar Scavenger metzeln, bevor er es wieder in Beliars Reich schickte. Freudig ging er weiter seines Weges. Der Sumpf war ihm sehr sympatisch. Schon von weitem sah man Novizen beim Kiffen. Die Templer schoben wie immer Wache an der Pforte und alles nahm seinen geregelten entspannten Lauf
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Ein Magier in schwarz betrat das Lager. Reges Treiben herrschte wie immer bei Fortuno. Auch Zavalon hastete eilig zu ihm und holte sich die drei Joints ab, die sofort in seiner allestragenen Tasche verschwanden. Er besuchte die Taverne, die neu eröffnet worden war. Sie war schön eingerichtet. Staunend sah er sich die dunklen Wände an und die überfüllte Theke. Fröhlich verlies er sie wieder und setzte sich in die Nähe des Moores. Er hatte erfahren, dass hier der einzige Lehrmeister des Stabkampfes der Barriere lebte. Er würde ihn an einem anderen Zeitpunkt aufsuchen. Er holte seinen Stab hervor und probte ein paar Bewegungen. Die wurden immer routinierter, auch wenn sie fast gar nicht effektiv schienen. Ein Hieb von unten traf den nicht existierenden Gegner, dann ein starker Hieb von oben und eine Drehung. Nach einer Weile verspürte er Erschöpfung. Er machte eine kurze Pause, bevor er weiter trainierte
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AliumdieEckeDöna??
xamanama! bei yildirim.
werden ja richtisch viele hia. was haltet ihr von einem Skelett, das die letzten etwas anspornt?
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Zavalon wartete in der Schlange bei Fortuno und wollte sich wieder 3 Joints holen, als er einen Feuermagier mit einem Baal sprechen sah. Dieser verschwand kurz in seiner Hütte und holte einen Stab hervor. Zavalons Augen weiteten sich. Es handelte sich um den Stablehrmeister. Er prägte sich genaustens das Gesicht ein. Hierhin würde er bald auch gehen, obwohl ihm als er sah, dass der Feuermagier vom Stuhl kippte, er sich die Aufgaben ausmalte. Er nahm das Sumpfkraut entgegen, packte seine Sachen, befestigte den Stab auf seinem Rücken und verlies schnell das Lager.
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Zavalon lief den kurzen Waldweg bis zu dem Kastell. Es war kalt. Eine Welle der Angst zog umher, etwas war nicht normal in der Barriere, sofern man die Zustände als normal befinden konnte. Er beschwörte sofort ein Skelett, das sich an den Magier heftete und mit den magischen Augen des Magiers Rücken abschirmte. Aber nichts geschah. Zavalon holte seinen Stab hervor, lieferte sich einfach so mit seinem Skelett einen kleinen Kampf, bis ihm das Skelett überlegen das Schwert an den Nacken hielt, der Magus verstand sich nicht viel im Stabkampf und schritt fröhlich weiter.
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Ein gut gelaunter pfeifender Mann mit zerzausten Haren durchschritt die Gänge des Kastell. Er verschwand kurz in seinem Bad, kam frisch rasiert wieder heraus und begab sich einen Novizen rauchend, als einen Joint, routiniert in das Refektorium. Er stolperte leicht, nahm damit vor Schreck einen zu grossen Zug, konnte sich wieder fangen, kam aber ziemlich benommen am unteren Ende der Treppe an. Es gab...
...Frühstück!!! Beherzt biss er in ein Brot und lies sich frische Wurst schmecken. Als er diesen für ihn lebensnotwendigen Zug getan hatte, konnte er sich ungehemmt der Aussenwelt stellen. Er packte wiederum taumelnd seine Sachen und verlies das Kastell, seinen Stab wieder dabei. Die "Deko" des Tores grinste irgendwie komisch. Zavalon brach mit dem Ziel keine Ahnung auf
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http://forum.gamesweb.com/forums/fo...php?forumid=159
da musst du hierhin gehen, das hier ist das rollenspiel forum, les dir die faqs durch. meines wissens gibt es noch keine
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