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"Tschah, Das hättest du dir früher überlegen sollen. Machs gut, Kumpel."
Braxis verliert das Gleichgewicht, als die Faust quer über sein Gesicht zieht, und stürzt in die Tiefe. Im freien Fall durchfährt ihn ein elektrisches Zucken, dann landet er mit dem Bauch im Wasser. Blind rudert er mit Armen und Beinen und gelangt ins Trockene, wo er ein paar Sekunden liegen bleibt. Es ist fast ruhig um ihn herum, nur das Zirpen der Grillen und das Surren der Barriere stören die Nachtruhe.
Nach einer Weile rappelt Braxis sich auf, seine Glieder schmerzen von der Dresche, die er vor ein paar Minuten bekommen hat. "Schnellverfahren" haben sie es genannt, sie waren zu dritt und er allein. "Sei froh, dass wir dich am leben lassen," haben sie gesagt. Jetzt ist er hier, bloss wegen dem läppischen Bisschen Gold, und er weiß, dass er so schnell nicht wieder raus kommen wird.
Braxis blickt die steile Felswand hinauf, es ist niemand mehr zu sehen. "Schweine," brüllt er in die Richtung, in der er die Schläger vermutet, und zieht von dannen, den Weg entlang. "Erstmal ein Platz zum schlafen," denkt er sich, und tatsächlich, schon bald erreicht er das Alte Lager, von Weitem kann man das Licht der Fackeln sehen. Am Tor stehen Gardisten. In der Hoffnung, heute nicht noch mehr auf die Fresse zu kriegen, schreitet Braxis auf das Tor zu.
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Währenddessen tritt eine Gestalt an die Lagertore heran. Sie ist durchnässt und scheint außer den zerfetzten, blutgetränkten Lumpen, die sie am Leib trägt, nichts bei sich zu haben. Ich suche eine Bleibe für die Nacht, ruft sie einer der Torwachen zu. Dann sieh dich im Lager um, antwortet ihr dieser. Der Fremde kommt näher und will durch das Tor schreiten, die Wache jedoch hält ihn auf.
Wache:Halt, hab ich gesagt, du kannst eintreten?
Fremder: Aber...
Wache: Schon in Ordnung, kostet dich aber ne Kleinigkeit. Sagen wir, 5 Erz, bin heute großzügig.
Fremder: Aber ich hab nichts, siehst du doch!
Wache: Dann verpiss dich und besorg dir Erz! Kein Erz, kein Eintritt.
Fremder: Hör mal zu, du Arsch...
Wütend greift der Fremde ins Leere, an die Stelle, wo sich vermutlich sein Schwert befände, wenn er denn eins hätte. Die Wache hingegen war ohnehin schneller und plaziert einen ordentlichen Faustschlag im Gesicht des Fremden, der nach hinten zusammensackt und einen Moment liegen bleibt. Schließlich rappelt er sich auf, wirft der Torwache einen verächtlichen Blick zu und zieht von dannen.
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[OT] Braxis war inzwischen schon beim Tor, bitte zuerst lesen (http://forum.gamesweb.com/forums/sh...7731#post877731) - Sorry wegen der Verwirrung [/OT]
Braxis rappelt sich wieder auf und zieht von dannen. Als er den Piff hört, nähert er sich der Baumgruppe.
Ja, bin neu, könnte man sagen. Er hat sich an den Gedanken, hier nun ein neues Leben anfangen zu müssen, noch nicht gewöhnt. Ich bin Braxis. Mit deiner Warnung bist du wohl etwas zu spät. Er steckt Zeigefinger und Daumen in dem Mund, lockert einen Zahn und zieht ihn schließlich raus. Altes Lager, sagst du? Ist es denn nicht das einzige?
[OT] Die Vorstellung hol ich noch nach... ;) [/OT]
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Taverne? Welche Taverne? Warte! ruft Braxis ihm hinterher.
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Korben scheint schon weg zu sein. Nach einigem Überlegen beschließt Braxis, der keine große Auswahl zu haben scheint, einen neuen Versuch beim Alten Lager zu starten.
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Nach einigen Minuten steht der Fremde wieder vor dem Tor und sieht die Wache fragend an. Okay, okay, raunt diese und wirft einen Blick hinter sich, aber die 5 Erz bekomm ich, sobald du sie hast! Schweigend tritt der Fremde durch das Tor und tritt an Grayfox heran. Entschuldige, mein Name ist Braxis. Ich bin vor ein paar Minuten hier reingeworfen worden und suche einen Platz zum schlafen.
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[OT] Jetzt werden mich wohl alle Fanclubler beneiden :D [/OT]
Verrückter Typ, hm? Kann ja heiter werden, denkt sich Braxis. Ich danke dir, murmelt er und verzieht sich in die ihm zugewiesene Hütte, um sich seine Blessuren anzusehen.
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Name: Braxis
Alter: 23
Aussehen: ca. 1,75, schlank, wenig muskulös, helle Haut, schulterlanges, schwarzes Haar, Vollbart, schwarze Augen, ca. 5cm lange Narbe auf der linken Wange, ein paar Zähne fehlen.
Grund der Festnahme: s.u.
Gilde: keine
Wohnort: z.Z. Muds Hütte im AL
Waffen: keine
Rüstung/Kleidung: notdürftig zusammengeflickte Lumpen
Skills: Schleichen 2, Dieb 2, Einhänder 2;
Vorgeschichte: Als Braxis' reiche Eltern durch eine Intrige verarmten, nahm sich sein Vater das Leben. Seine Mutter war krank und konnte nicht für ihn sorgen, also übergab sie ihn im Alter von 8 Jahren an eine andere Familie als Diener. Das hielt Braxis, der keine Arbeit gewöhnt war, nicht lange aus und rannte eines Nachts davon. Auf der Straße lernte er, zu überleben, und später, als er die richtigen Leute kennen lernte, auch das Diebeshandwerk. Mit 16 startete er eine große Sache und verriet die meisten Leute, von denen er abhängig war, was ihm viel Gold einbrachte, welches er in ein paar Wochen, ständig auf der Flucht, verprasste. Er zog von nun an durch die Lande, verdiente sich sein Brot mit krummen Geschäften und stahl sich zusammen, was er sonst noch benötigte. Schließlich wollte es das Schicksal so, dass er, als seine Reise ihn in die Nähe der Barriere brachte, auf alte Bekannte traf, die ihre Rache vollzogen, indem sie ihn halb tot prügelten und in die Barriere warfen.
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Aussehen: ca. 1,75, schlank, wenig muskulös, helle Haut, schulterlanges, schwarzes Haar, Vollbart, schwarze Augen, ca. 5cm lange Narbe auf der linken Wange, ein paar Zähne fehlen.
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Waffen: keine
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Vorgeschichte: Als Braxis' reiche Eltern durch eine Intrige verarmten, nahm sich sein Vater das Leben. Seine Mutter war krank und konnte nicht für ihn sorgen, also übergab sie ihn im Alter von 8 Jahren an eine andere Familie als Diener. Das hielt Braxis, der keine Arbeit gewöhnt war, nicht lange aus und rannte eines Nachts davon. Auf der Straße lernte er, zu überleben, und später, als er die richtigen Leute kennen lernte, auch das Diebeshandwerk. Mit 16 startete er eine große Sache und verriet die meisten Leute, von denen er abhängig war, was ihm viel Gold einbrachte, welches er in ein paar Wochen, ständig auf der Flucht, verprasste. Er zog von nun an durch die Lande, verdiente sich sein Brot mit krummen Geschäften und stahl sich zusammen, was er sonst noch benötigte. Schließlich wollte es das Schicksal so, dass er, als seine Reise ihn in die Nähe der Barriere brachte, auf alte Bekannte traf, die ihre Rache vollzogen, indem sie ihn halb tot prügelten und in die Barriere warfen.
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Vorgeschichte: Als Braxis' reiche Eltern durch eine Intrige verarmten, nahm sich sein Vater das Leben. Seine Mutter war krank und konnte nicht für ihn sorgen, also übergab sie ihn im Alter von 8 Jahren an eine andere Familie als Diener. Das hielt Braxis, der keine Arbeit gewöhnt war, nicht lange aus und rannte eines Nachts davon. Auf der Straße lernte er, zu überleben, und später, als er die richtigen Leute kennen lernte, auch das Diebeshandwerk. Mit 16 startete er eine große Sache und verriet die meisten Leute, von denen er abhängig war, was ihm viel Gold einbrachte, welches er in ein paar Wochen, ständig auf der Flucht, verprasste. Er zog von nun an durch die Lande, verdiente sich sein Brot mit krummen Geschäften und stahl sich zusammen, was er sonst noch benötigte. Schließlich wollte es das Schicksal so, dass er, als seine Reise ihn in die Nähe der Barriere brachte, auf alte Bekannte traf, die ihre Rache vollzogen, indem sie ihn halb tot prügelten und in die Barriere warfen.
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Aussehen: ca. 1,75, schlank, wenig muskulös, helle Haut, schulterlanges, schwarzes Haar, Vollbart, schwarze Augen, ca. 5cm lange Narbe auf der linken Wange, ein paar Zähne fehlen.
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Vorgeschichte: Als Braxis' reiche Eltern durch eine Intrige verarmten, nahm sich sein Vater das Leben. Seine Mutter war krank und konnte nicht für ihn sorgen, also übergab sie ihn im Alter von 8 Jahren an eine andere Familie als Diener. Das hielt Braxis, der keine Arbeit gewöhnt war, nicht lange aus und rannte eines Nachts davon. Auf der Straße lernte er, zu überleben, und später, als er die richtigen Leute kennen lernte, auch das Diebeshandwerk. Mit 16 startete er eine große Sache und verriet die meisten Leute, von denen er abhängig war, was ihm viel Gold einbrachte, welches er in ein paar Wochen, ständig auf der Flucht, verprasste. Er zog von nun an durch die Lande, verdiente sich sein Brot mit krummen Geschäften und stahl sich zusammen, was er sonst noch benötigte. Schließlich wollte es das Schicksal so, dass er, als seine Reise ihn in die Nähe der Barriere brachte, auf alte Bekannte traf, die ihre Rache vollzogen, indem sie ihn halb tot prügelten und in die Barriere warfen.
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Was wollt ihr eigentlich? Mud sagt doch unmissverständlich genug, dass er reingeworfen wurde, weil er "ein Faible für Tiere" hat... Und ihr nennt euch Fans? Schande über eure Häupter!
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quote:
Zitat von Don-Esteban
Wahrscheinlich hältst du den Mond auch für einen Pfannkuchen.:D
Ist er auch, kannst ihn fragen!
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quote:
Zitat von Don-Esteban
Echt? jetzt bin ich aber verblüfft!
Und warum leuchtet er Nachts?
Wahrscheinlich, weil er grade aus dem Ofen kommt und noch heiß ist.:D
Na so ne dumme Frage. Denk doch mal nach, Mensch! Der Mond ist natürlich nicht irgend ein x-beliebiger Pfannkuchen, sondern ein magischer Pfannkuchen! Was meinst denn du, wieso der sonst fliegen kann!
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