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Irock langweilte sich. Heute hatte er den ganzen Tag meditiert und fragte sich wo Myreal und Dark Cycle seien. Es drang ihn wieder zurück in die Bibliothek. Also ging er über den Hof und trat in das Arsenal des Wissen. So wie Irock es nannte. Der hohe Novize setzte sich neben die Bücher die er hier gestapelt hatte und las in einer dieser weiter. Die Lust am lesen war in ihm für heute noch nicht vorüber also las er mit Freude und Angespanntheit. Jenes Buch das er nun las handelte von der Geschichte des Myrtanischen Königreiches. Genau der richtige Schmöker für den Gläubigen Diner Innos.
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ja viele aber manche sind mir gut gelungen. naja selbst hab ich ja nur so 5 Stück geschrieben!!:D
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lol
yum yum yum lol!
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jastimmt. Echt komisch.
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Irock hatte gut geschlafen und saß nun auf seine weichen Bett. Er schien wieder einmal zu überlegen. Sein Geist hatte auch wohl sonst nichts anderes zu tun. Immer wieder dachte er über Innos nach und kam nie zu einem Entschluss. Obwohl ihm Meister Parlan prophezeit hatte das ihm eine Gnaden und Freuden reiche Zeit bevorstand. Doch langsam kam er wieder in die reale Welt zurück und stand auf. Auf dem Klostervorhof wurden die selben Arbeiten wie jeden Tag verrichtet. Manche der Anhänger so hatte Irock gehört fanden es hier langweilig und öde. Nun ja gestern war ihm auch langweilig gewesen aber wenn es dieses Gefühl gar nicht mehr geben würde dann wäre es schrecklich dachte Irock. Was er heute tun wollte wusste er noch nicht genau. Aber als erstes ging er nun in die Bibliothek und nahm sich ein Buch über die benötigten Zutaten der jeweiligen Runen. Der hohe Novize schrieb alles auf einen Pergament Zettel was über den ersten Kreis oder Stufe da stand. Den Zettel rollte er zusammen und las sich in aller Ruhe die Zutaten die in dem Buch standen noch einmal durch. Als das getan war ging er wieder auf den Hof und setzte sich auf dein kühlen Rasen vor der Kirche. Nun faltete er die Hände zusammen und begann zu meditieren. Offen und frei ließ er seine Wünsche durch seinen Kopf gehen. Außerdem wollte er bald endlich der Magie dienen, aber dazu müsste er die Ausbildung abschließen. Irock hoffte auf einen schnelle und guten Abschluss. Außerdem wünschte er sich eine eigene Rune mit der er sich verteidigen konnte.
Als seine Meditation beendet war lief er langsam mit eingeschränkten Armen über den Hof. Das übersinnliche hauste hier so dachte er. Außerdem noch viel mehr. Innos selbst schien seine Hand Tag für Tag über das gut funktionierende Kloster zu halten. All seine Zweifel waren wie vom Wind weggetragen. Nur ein paar seltsame Chaos ähnliche Dinge störten das Leben im Kloster noch etwas. Dieses heilige Festung wurde von einem dreiköpfigen Rat geführt doch das reichte einfach nicht. Niemand kümmerte sich auch nur ein bisschen um die Novizen, ja och nicht mal um die niederen Magier. Alles schien bald in einem großen stau stecken zu bleiben. Bald würde das Kloster in einen streit verfallen und sich auflösen. Dies war Irocks schlimmste Befürchtung und Prophezeiung. Wenn es wirklich dazu kommen würde, dann würde er fliehen und wieder in den sumpf zurückkehren. Doch sein Stolz war hier im Kloster gestiegen und seine Macht sowie seine Kraft ebenfalls. Er konnte es gar nicht mehr abwarten das man ihn zum Magier befördern würde. Dann hätte er wahrlich ein großes Ziel erreicht, eines dessen er sich nicht bewusste sein würde. Es könnte natürlich auch so sein das er niemals Magier wird sondern als zu dumm immer ein Novize blieb. Dabei war er nicht dumm sondern ganz im Gegenteil. Nut viele verstanden seine Wünsche und Taten nicht. Sie missachteten ihn ganz einfach und duldeten ihn nicht auf ihrem Boden. Damals in der Strafkolonie war es am schlimmsten gewesen. Überall war er fehl am Platze gewesen. Doch nun schien er endlich einen wahren Platz gefunden, an dem er Leben könnte. Hier verstand man seinen tiefen Glauben an Innos. Denn hier war der Austauschpunkt zwischen dem Gott und seinen Priestern.
Warum nur war er damals in den Sumpf gegangen? Nun war er süchtig nach Sumpfkraut und konnte dieses Bedürfnis nicht unterbinden. Heimlich und sündhaft würde er es nun tun müssen um seinen Geist der sehr gestresst war zu beruhigen. Sein ganzes Leben hatte er genau nach dem gegeben Gesetzen Innos gelebt doch mit dem Beitritt der Sumpfbruderschaft war alles anders. Nun wollte er versuchen die auf ihm schwer lastenden Sünden zu bereinigen. Doch dies könnte nur Innos selbst machen, deshalb suchte er jeden Tag Schutz im Gebet. Irock war eigentlich ein vornehmer und freundlicher Mensch. Das war er nun auch noch doch nur etwas anders. Sein Verhalten hatte sich nach dem Fall der Barriere verändert. In letzter Zeit dachte er viel nach. Einfach zu viel für einen schwachen Magiernovizen.
Aus dem Traum zurückgekehrt öffnete er seine Augen und blickte umher. Niemand sah zu ihm oder zeigte irgendwie Interesse an seinen starken Problemen. Warum auch? Diese Frage war eine von vielen die durch seinen Kopf gegangen waren und auch noch gingen.
Nach seinem Gebet war er doch ein wenig erleichtert und sein grimmiges Gesicht ließ nach. Irock von Xereannon stand auf und ging wiedereinmal zurück in die Bibliothek. Der Tag war nicht mehr jung aber das störte ihn nicht. In der von Regalen übersäten Bücherkammer ging er wieder zu dem Stapel Bücher den er sich gestern aufgetürmt hatte und las weiter. Bis Morgen wollte er dringlichst alle sieben Bücher gelesen haben. Doch schon nach kurzer Zeit überkam ihm eine Müdigkeit die er noch für zu früh hielt. Er konnte sich nicht mehr konzentrieren, also nahm er eines der Bücher mit und legte sich in sein Bett das an der rechten Wand der ersten Novizenkammer stand. Nun ruhte er sich erst einmal kräftig aus.
Die Zeit verging während dem Schlaf schnell. Zu mindest für Irock der nun dick eingedeckt in seinem sehr weichen Bett lag. Er träumte von seiner Aufnahme in den Kreis der Feuermagier und einer hohen Magiestufe. Außerdem bekam er Visionen in denen er seine Eltern sah. Nur leider durfte er noch nicht in das obere Viertel der Stadt Khorinis. Dies war ein Grund warum er sich Sorgen und Gedanken machte. Das Leben in ihm war noch Jung und eigentlich sehr unerfahren. Mit seinen zwanzig Jahren könnte er noch viel lernen und erreichen. Im Kloster hatte er sogar schon ein paar Freunde gefunden die ihn etwas aufmunterten. Morgen oder wann auch immer er aufwachen würde, dann würde er in die Bibliothek gehen und auf seinen Lehrer den Priester Shakuras warten. Dieser würde ihm dann mehr über das Element Magie und dessen Sinn erzählen sowie erklären. Der hohe Novize freute sich immer sehr auf diesen Unterricht. Er müsste dem Priester wohl eines Tages sehr dankbar sein.
Nach drei guten Stunden schlaf wachte Irock auf. Was ihm sehr wunderte war ihm das er so gut ausgeruht wie nach einem Tag Ruhe war. Nun stand er vor seinen beiden Kisten und betrachtete sie. In ihnen waren viele Dinge die er hier vielleicht eines Tages verkaufen könnte. Bald würde er damit nach Khorinis gehen um etwas Geld zu machen. Momentan zählte sein Beutel magere zweihunderundsieben Goldstücke. Das war für einen hohen Novizen vielleicht etwas aber für Irock war es schlicht und einfach zu wenig! Im Minental hatte er sich einen ziemlichen Reichtum aufgebaut. Doch jener war nun wohl für immer verschollen. Der eine Teil lag in seinem alten Turm den er an Mos abgetreten hatte und der andere im alten Sumpflager das wohl schon von den Orks zertrampelt wurde. Irock seufzte wenn er in das obere Viertel zu seinen Eltern kommen könnte dann würde er nun in Seide gehüllt sein. Doch man ließ ihn ja nicht ein.
Plötzlich hatte er die grandiose Idee einen agier um einen Passierschein zu bitten. In schnellem Schritt ging er zu Parlan den er dann ansprach: „Meister, ich bitte euch nun um einen Passierschein der mir erlaubt in das obere Viertel der Stadt Khorinis zu gehen.“ Meister Parlan glotzte verduzt und antwortete: „Das hättest du wohl gern. Nur wenn du dort etwas für mich erledigen könntest. Also es gibt dort einen Tränkehändler mit Namen Salandriel. Gehe zu ihm und hole einen Trank ab den ich dort bestellt haben.“ Irock nickte und der Magier gab ihm einen Zettel mit seiner Unterschrift und das Gold für den Trank. Alleine würde der hohe Novize aber nicht gehen wollen, er beschloss einen seiner Freunde mit zu nehmen. Doch wo waren diese? Ohne Plan lief er über den Vorhof und lungerte herum. Überall spähte er nach einem seiner Freunde. Bis er vor der Novizenkammer stehen blieb und sich weiter umsah. Niemand von ihnen war zu sehen, also beschloss er alleine loszuziehen. Das Tor öffnete sich und der hohe Novize verließ das heilige Kloster Innos.
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Der hohe Novize lief die Brücke hinab und folgte dem ausgetretenem Weg. Um ihn herum hörte er das leise Rascheln von kleinen Tieren die durch das Gebüsch rannten. Es lag ein wenig Schnee in der Umgebung aber das meiste war schon wieder geschmolzen. In der Taverne war nicht besonders viel los doch Irock beschloss einmal hinein zu gehen und ein paar Sachen zu verkaufen.
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Irock trat ein und lief zur Theke. Der Wirt Sador stand dahinter und bot dem hohen Novizen seine Ware an. Der Gläubige Diener Innos wählte eine neue Flasche Wasser und verkaufte dem Wirt ein paar Kräuter die er in der letzten Zeit gesammelt hatte. Nun hatte er insgesamt dreißig Gold dazu verdient und setzte sich glücklich auf einen der Stühle. Das Wasser das er gekauft hatte, war schon ein wenig faul und roch nach Fisch. Dem Novizen wurde plötzlich so übel das er nach draußen stürmte und sich übergeben musste. In die Taverne kehrte er nicht zurück sondern ging den Weg in Richtung Khorinis weiter.
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Er hatte ein tolles Geschäft gemacht. Nur er hatte sich von seinem Verdienst ekliges Wasser gekauft. Das hatte er nun davon in dieser Kneipe etwas zu kaufen. Die Zeit die nun angebrochen war, war nicht toll. Die Menschen mussten mit ihrer Nahrung sparen und nach langer Lagerung kam es eben das sie an Frische verlor. Der hohe Novize hatte sich wieder erholt und marschierte nun in Richtung Stadt Khorinis.
Bald konnte er die Zinnen wieder einmal sehen. In letzter Zeit war er ziemlich häufig dort gewesen.
Die Wachen ließen ihn passieren und Irock trat in die Stadt.
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Irock kam über den von Menschen übersäten Marktplatz und lief dann einen schmalen Weg der zwischen ein paar Häusern entlang führte hinauf. In der Unterstadt wohnten die Handwerker und Händler. Hier und da sah er Bürger und Besucher. Alle ging in einem geregeltem Ablauf von statten.
Er kam zum Tor das ins obere Viertel führte und sprach die Wachen die ihn aufhielten an: „Ich habe einen Passierschein von einem Magier bekommen .“ Der hohe Novize zeigte den Zettel und trat dann mit der Erlaubnis der Wachen durch das Tor.
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Endlich war er wieder in der Oberstadt. Es war lange her als er zuletzt hier war. Überall waren reiche Leute in Seidengewändern. Auch seine Eltern wohnten hier in einem der großen Häuser. Doch zuerst lief er nun durch einen zweiten Torbogen und kam zu einem Haus über dem ein Schild mit der Aufschrift: Salandrils Tränke hing. Der hohe Novize des Orden Innos trat hinein und sah einen Mann an einem Alchemietisch herumwerkeln. Irock sprach ihn an: „Hallo werter Herr, ich komme im Auftrag von Meister Parlan. Ich soll einen Trank für ihn abholen.“ „Wenn du ihn bezahlst.“ Antwortete der Händler und überreichte dem Magiernovizen nach einiger Zeit des Herumkramens einen blauen Trank. Irock bezahlte das Gold und verabschiedete sich mit einer Verbeugung von dem Alchemisten.
Irock von Xereannon kam wieder auf die mit behauenen Steinen gepflasterte Straße. Nun lief er sie entlang und kam bald zu einem großen Fachwerkhaus das an der Mauer stand. Dort hatte er damals gewohnt. Man hörte ein Klopfen das der hohe Novize durch leichte Schläge an die Tür verursachte. Geschmeidig öffnete sich jene Tür und ein junger Mann war zu sehen. Mit großen Augen sagte dieser: „Irock? Bist du es wirklich?“ Vornehm und edel antwortete Irock: „Ja der bin ich guter Bruder Durack.“ Beide gingen in das große Haus und verschlossen die Tür hinter sich. Der Boden des Hauses war von einem feinen Teppich bedeckt und in der Mitte stand ein großer Tisch mit fünf Stühlen. An der Seite war ein Kamin und daneben die Tür zu einem weiteren Raum. Auf der anderen Seite war eine Treppe die auf die zweite Ebene des Hauses führte.
All dies kam Irock sehr bekannt vor. Oben waren die Schlaf und Arbeitsräume der Familienmitglieder. Dort hatte auch Irock damals sein Gemach gehabt. Nun fing sein Bruder an zu sprechen: „Mutter ist vor ein paar Tagen gestorben. Nun sitzt Vater von Morgens bis Abends in seinem Gemach und kommt nicht mehr hinaus. Wenn er es doch einmal tut redet er nur über unsere Mutter und dich. Er wird sich sicher freuen dich zu sehen. Doch nun sage mir was du für komische Kleidung trägst?“ Irock erwiderte: „Ich bin hoher Novize im Kloster Innos. Als die Barriere gefallen war bin ich dorthin geflohen.“ Eine Markt kam die Treppe hinab und verbeugte sich vor den beiden Herren. Durack befahl ihr ein paar Silberkelche mit Wein zu füllen und ein Mahl zuzubereiten. Dann gingen beide nach oben und liefen den Gang bis zum letzten Zimmer entlang. Durack öffnete die Tür und man konnte einen alten grauhaarigen Mann an einem Schreibtisch sehen. Das Zimmer war wie alle Zimmer prunkvoll ausgestattet. Irock Bruder sprach zu dem Mann: „Vater dein verlorener Sohn Irock ist zurückgekehrt. Er steht hier hinter dir.“ Der alte Herr muss wohl große Augen gemacht haben. Er stand auf und drehte sich um. Irock sah seinem alten Herrn in die Augen. Ein funkeln trat bei beiden auf. Glücklich über ihr zusammentreffen nahmen sie sich ohne etwas zu sagen in die Arme. Beide heulten. Als sie sich endlich wieder eingeholt hatten sagte der Alte: „Mein Sohn, lange habe ich auf dich gewartet denn du sollst einmal all diesen Besitz erben. Dein Bruder ist noch zu jung dafür.“ Irock wischte sich die letzen salzigen Tropfen aus den Gesicht und erwiderte: „ Ich freue mich dich zu sehen geehrter Vater. Ich habe mich dem Orden Innos angeschlossen und werde bald zu einem Magier aufsteigen.“ Verduzt blickte sein Vater drein und sagte: „Nun denn trotzdem wirst du hier alles erben. Doch nun lasst uns zum Mahl schreiten. Weil du ja sicher erst einmal hier bleiben wirst so gebe ich dir dein altes Zimmer zurück. Ich habe es edel und reich einrichten lassen. Du wirst dich viel besser als im Kloster fühlen.“ Alle drei gingen wieder eine Etage nach unten und setzten sich an den wohlgedeckten Tisch. Der Vater nahm wieder das Wort und redete weiter: „Ich muss dir nun ein paar bedauerliche Sachen sagen. Zum ersten ist eure Mutter gestorben wie dir Durack sicher schon erzählt hat. Und zum zweiten deiner Verlobte ist verschwunden. Wir denken sie hat sich entweder das Leben genommen oder sucht im Minental zusammen mit ihrem Bruder nach dir.“ Als der hohe Novize das hörte schreckte er zusammen und war stark betrübt. Er hoffte das er sie wieder finden würde. Aber als ein Priester würde er ja sowieso nicht heiraten können. Er würde bestimmt aus dem Orden geschmissen werden, wenn jemand davon erfahren würde. Entsetzt von diesem Gedanken verfiel er dem nichts sagen. Wie gelähmt blickte er nach unten. Seine Erinnerungen an die schöne Zeit mit seiner wunderschönen, goldblonden Freundin die er schon seit seiner Geburt kannte kamen in ihm auf. Dann sagte er zu seinem Vater: „Vater du musst mich entschuldigen. Ich gehe auf mein Gemach.“ Nun machte nicht nur er sich Gedanken sondern seine gesamte Familie.
In seinem Zimmer sah er sich erst einmal um. Alles erwünschbare war hier. Ihm kamen die Tränen und fing an zu beten. In seinem Gebet suchte er vor allem Innos nach Rat. Sollte er nach Themiste suchen oder in Khorinis bleiben? Alles ging durch seinen Kopf. Er meinte schon fast das er jeden Moment platzen würde. Ihm wurde schwach ums Herz und er brach zusammen. Sein Herz schlug etwas verlangsamt. Irock war nun in einen schrecklichen Traum versunken. Alles deutete darauf hin das sie bereits von Orks geschlachtet und gefressen wurde.
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Irock erwachte wieder und bemerkte das er in einem Bett lag. Natürlich hatte man den zukünftigen Herren in ein bett gelegt dachte er. Die Erinnerung an den Vortag oder war es gerade eben gewesen? Irock wusste nicht wie spät es war und ihn interessierte es auch nicht. Schnell packte er seine Sachen zusammen. Er packte sich die Pergament Rollen und die Tinte ein. Außerdem noch eine gut Flasche Wein und zwei Zinnbecher. Dann fand er noch einen Beutel mit einer Menge Gold und verließ dann sein Gemach. Schnell huschte er die Treppe hinab und verließ das Haus durch die Tür, dieses machte zum glück kein Geräusch. Er lief nun gemächlich über den Platz und verließ das obere Viertel durch den Torbogen.
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In der Stadt hatte sich nichts geändert. Warum auch? Der hohe Novize ging den Weg entlang und streifte an den Häusern der Unterstadt vorüber. Bald kam er auf den Marktplatz. Dort angekommen ging er zu einem der Händler und kaufte sich ein wenig Nahrung und vier Feuerpfeil Spruchrollen. Morgen würde er etwas jagen gehen und sein Leben genießen. Nichts und niemand könnte ihn daran hindern. Im Kloster würde er bestimmt bald Magier werden, das freute ihn sehr. Irgendwann würde er dann auch noch das Haus und den gesamten Besitz seines Vaters erben. Und solange dieser noch lebte würde er immer wenn er es brauchte Gold bekommen. Nun hatte der hohe Novize alles was er haben wollte und verließ die Stadt durch das große Tor.
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Irock hatte die Stadt verlassen und war nun auf dem weg zurück zum Kloster. In der Stadt hatte er nun endlich seine Eltern gesehen und wusste nun das er alles erben würde. Das Missgeschick seiner Verlobten bedrückte ihn aber sehr. Er musste nun leider annehmen das diese nicht mehr lebte. Dieses Gedanken machten ihm schwer zu schaffen. Der Weg schien sich dadurch ewig lang zu strecken und unendlich zu sein. Doch irgendwann kam Irock zur Taverne und bog den Weg ab. Von jetzt an war es nur noch Klacks bis zum Ordens Kloster des Gottes Innos. Der Gläubige kam zur Brücke und lief hinauf. Mit seinem Schlüssel öffnete er das Tor und trat hinein.
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Endlich war er wieder im Kloster. Schnell ging er in die Novizenkammer und legte sein Ware in die beiden Kisten. Es schien schon dunkel zu werden. Doch sicher zwei bis drei Stunden könnte man noch draußen verbringen wenn man es wollte. Irock war es jedoch schon zu kalt und wollte nur in die Bibliothek gehen. Er kam an und trat ein. Viel war dort zu Irock Gunsten nicht los. Denn er hasste Massen von Menschen. Er fühlte sich dann immer eingeengt. Bald wenn er das Haus geerbt haben würde dort einziehen und den Menschen in Khorinis von Innos Gaben und Vision berichten. Doch noch war schien es weit entfernt zu sein denn seinem geliebten Vater ging es noch gut. Das erfreute Irock natürlich sehr. Doch leider war seine Mutter verstorben. Dies war eine der Plagen die seinen Kopf heimsuchten. Immer wieder fragte er sich warum seine Eltern erst so spät Kinder bekommen haben. Für seinen siebzehn jährigen Bruder muss es wohl ein Schock gewesen sein, dass seine Muter gestorben ist. Endlich hatte Irock seine Familie wieder oder zumindest was davon übrig war. All seine Gebete schienen einen großen Sinn gehabt zu haben. Obwohl seine Familie in ihnen nicht sehr groß betont wurde. Aber Innos musste wohl in Irocks tiefen Sinnen gelesen haben. Anders konnte es sich der hohe Novize nicht erklären.
Er war nun in der Bibliothek und las eines der Bücher die er eigentlich bis Morgen gelesen haben wollte.
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ja werd schon vernünftig sein. Bin ja ganz lieb:D:) :D
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Irock beschloss heute noch auf die Jagd zu gehen. Nun packte er die Bücher an die Seite und verließ die Bibliothek. Der hohe Novize ging in die Novizenkammer und hing sich seinen Bogen, Köcher, Sein Schwert und seinen Dolch schnürte er an seinen rechten Arm. Dann warf er sich seinen silbergrauen Mantel über die Novizenrobe und packte ein bisschen Proviant in einen braunen Sack.
Als das getan war ging er zu Parlan und berichtete ihm das er zwei bis drei Tage nicht da sein würde. Denn er wollte sein alte Heimat einmal wieder gut erkunden. So etwas hatte er damals als ein Knabe schon getan. Irock von Xereannon verließ das Kloster durch das Tor und lief die Brück hinunter. Dann kam er auf den Weg und lief ihn entlang.
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Auf dem Weg ging Irock etwas schneller da er gut voran kommen wollte. Einer der Novizen hatte ihm von einem guten Jagdplatz vor dem Pass zum Minental erzählt. Der hohe Novize huschte über die Wege und manchmal nahm er auch altbekannte Abkürzungen über Wiesen.
Unterwegs musste er drei Molerats erschießen. Dessen Fleisch hatte er in seinen Sack gestopft. Immer näher kam er dem Pass. Doch es war trotzdem noch ein weites Stück. Sein schönes Runenschwert hing an seiner linken Seite. Der Bogen hing ihm auf dem Rücken und der Dolch war an seinen rechten Arm geschnürt. Auf den gut begehbaren Wegen kam er schneller als gedacht voran, aber durch seine Abkürzungen näherte er sich seinem Ziel schneller als anders. Irock von Xereannon sah nun endlich den Bergrücken der sich um das große Tal, in jenem er viele Wochen gehaust hatte.
Das letzte Stück war zurückgelegt und der hohe Novize ging über eine Brücke von Stein. Um ihn herum wuchsen ein paar Bäume und langes Halm artiges Gras. Die sonne schien. Der grüne Boden hatte sich nach dem Schneefall und dessen Schmelzung in einen modrigen Sumpf verwandelt.
Irock lief gerade freudig über den Weg und sah plötzlich vier in Fellkleidung gehüllte Männer in einiger Entfernung vor ihm. Er erschrak, denn er wusste, dass es Banditen waren. Schnell sprang er hinter einen Busch. Nun konnte er ihre Stimmen gut hören. Außerdem konnte er die einzelnen Personen zwischen den Ästen hindurch sehen. Einen der Banditen konnte er genauer sehen, wusste aber nicht wer es war. Dieser trug einen grünen Kampfanzug und einen schwarzen Umhang mit dem Zeichen der Feuermagier darauf. Er trug ein Schwert, das er auf dem Rücken hängen hatte. Seinen Bogen hielt er in der Hand. Zwei der anderen hatten jeweils ein Langschwert und einen Langbogen. Und ein anderer trug einen großen Zweihänder. Mos hatte auch noch einen Köcher um den Bauch geschnallt. In diesem waren jede Menge Pfeile. Prall gefüllt war dieser wohl genauer gesagt. Plötzlich hörte er ein Geräusch hinter sich und drehte sich ruckartig um. Dabei zerbrach ein kleiner Ast und der Hohe Novize erschrak so sehr das er beinahe in Ohnmacht fiel.
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Ich finde beides gut nur G2 is detaillierter.
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Wo habt ihr eure Avas her? Ich würde gerne Wissen wo es tolle Magier Avas gibt.
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weiß ich nicht. Also sagt mal.
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Ich komme aus Ostfriesland das liegt nicht mehr in Deutschland sondern ist ein selbstregierendes Reich. Die Stadt in der ich wohne heißt Wittmun(Ist ein ödes kaff mit 5000 Einwohnern.
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Kann mir einer von euch sagen wo ich tolle Avas kriege?
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Lol. Cathal klingt gut nur nicht so gut das er mir gefällt!
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ist dooom nicht ein PC game?
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ich glaube immer noch na Innos und werde es auch weiterhin tun. Ihr könnt sagen was ihr wollt ich wolltew nur den ersteller dieses Themas etwas verrückt machen.
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