World of Gothic Archiv Alle Beiträge von Dragonia |
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15.08.2003, 20:52 | #176 | |||||||||||
Dragonia Beiträge: 285 |
[GM] Die Khorinischen Spiele #2 -
Schon viel zu lange war sie nun wieder an einem Fleck, fand Dragonia und sie brauchte etwas Abwechslung, daher hatte sie beschlossen, nach ihrem heutigen Training, einmal hinunter in die Stadt zu gehen oder einfach mal die weiter Umgebung um das Areal der Spiele zu erkunden. Nachdem sie die Trainingshalle, verlassen hatte ging sie zügig zum Ausgang des Areals und verlies es Richtung Khorinis. |
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15.08.2003, 21:37 | #177 | |||||||||||
Dragonia Beiträge: 285 |
Die Stadt Khorinis # 17 -
Im Schutze der Dunkelheit erreichte die junge Frau, nachdem sie den Bergpfad hinunter gekommen war das Östliche Tor der Stadt und ging an den Wachen vorbei, die sie mal wieder so Komisch anstarten, war da nicht auch wieder der Kerl von letztens dabei, sie wusste es nicht genau, aber diesmal wollte die Kerle wenigstens keine 100 Goldstücke, damit sie die Stadt betreten durfte. Dragonia schlenderte über den mittlerweile recht verlassen wirkenden Markplatz, nur die leeren Stande, standen hier und unter der Laterne eine einzelne Stadt wache die hier auf dem Platz wache hielt. Sie ging weiter und fand wie üblich um diese Zeit den Freibierstand noch vollbesetzt vor und auch die Frau schnappte sich eine der Krüge den der Wirt gerade frisch gezapft hatte und nahm einen Schluck. Was sollte sie tun, in der Nacht war hier in der Stadt nicht viel los, die ehrenvollen Bürger des Städtchens gingen früh ins Bett und nur die Milizen und die Gauner bevölkerten die Starasen der Stadt, na ja die meisten Gauner trauten sich eh nicht oft aus dem Hafenviertel hinaus. Aber irgendwie musste sie doch heute noch was erleben können. |
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16.08.2003, 20:15 | #178 | |||||||||||
Dragonia Beiträge: 285 |
Die Stadt Khorinis # 17 -
Nach einem Tag, den Dragonia durch die Stadt geschlendert war, näherte sie sich nun wieder dem Marktplatz. Die Händler breiteten sich, wie es schien wieder auf ihren Feierabend vor und wieder einem Abend an dem Freibierstand der, einige Meter die Straße hinunter war um sich dort wieder nach einem Tag voll Arbeit und trocken geschwafelten Mund, diesen mit Bier wieder für den nächsten Tag geschmeidig zu machen. Dragonia musste grinsen als sie auf einmal wieder einen prall gefüllten Goldbeutel in ihrer Tasche verschwinden lies, den sie einem gut gekleideten Bürger aus der Oberstadt entwendet hatte der, nachdem er etwas an einem der Stände gekauft hatte an ihr vorbei geeilt war. Nachdem sie sich vergewissert hatte das sie keiner beobachtet hatte schlenderte sie in aller Seelenruhe weiter über den Platz an den Ständen entlang. Nachdem die Händler, kurz vor Sonnenuntergang, ihre Sachen einpackten und die Stande verließen, sah sie den Mann wieder der heftig mit einer der Stadtwachen diskutierte, wie sie mitbekam ging es sich um den Verlust des Goldbeutels, den der Mann wurde ziemlich Laut und die Wache hatte alle Hände voll zu tun ihn wieder zu beruhigen. Dragonia wendete sich ab und schlenderte hinunter zum Freibierstand und an diesem vorbei, an der Taverne entlang, durch den Durchgang in den Häusern und weiter zum Hafenviertel. |
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16.08.2003, 20:51 | #179 | |||||||||||
Dragonia Beiträge: 285 |
In Extremo zu hart? -
Also ich find Vollmond von IE sehr gut Aber auch den Spielmansfluch, Waren ja vor ein Paar wochen mal auf Viva plus zu sehen, also ein mitschnit von einem Live Konzert und ich werd doch mal sehen wenn IE demnächst mal in meiner Nähe ein Konzert gibt, werde ich da auf jeden fall hingehen. |
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17.08.2003, 00:03 | #180 | |||||||||||
Dragonia Beiträge: 285 |
Die Stadt Khorinis # 17 -
Nach einem Bier und einem Gespräch mit dem Wirt der Hafenspelunke, verlies Dragonia die heruntergekommene Taverne und schlenderte erst im Licht der Sterne an der Kaimauer entlang als sie sich entschloss doch wieder in die Unterstadt zu gehen und vielleicht in das Hotel, aber sie hatte es nicht eilig und ging durch die Gässchen des Hafenviertels. "Na sieh einer an, wer schleicht den da noch so spät durch unsere dunkle Gasse." Ertönte es aus einer Dunklen ecke der Gasse durch die Dragonia gerade ging und einen Augenblick später schälte sich ein Mann aus dem Schatten der Hütte in dem er Gestanden hatte. "Was geht dich das an?" fragte Dragonia "Hey, sieh mal Karl, die kleine scheint eine richtige Kratzbürste zu sein." Sagte der Mann vor Dragonia "Na die wird sich noch wunder, nicht Süße." Erschallte es hinter der Diebin. "Ich bin NICHT eure Süße und nun last mich durch, oder....." "ODER, was?" Sagten beide Männer wie im Chor. "Hey Süße, wir sind zu zweit und du nur eine kleine schwache hilflose Frau und um Hilfe zu rufen nützt hier nichts, die Milizenheinis trauen sich nachts eh nicht hierher." Sagte der Kerl vor Ihr und beide Lachten dreckig. "Wir haben gesehen das du einiges an Gold hast und wir wollen dich doch nur beschützen." Das sagte der Kerl, der von dem Mann vor ihr, Karl genant worden war, mit einem Unschuldston den Dragonia ihm nicht abnahm. "Du gibst jedem von uns 200 Goldstücke und wir passen auf das dir hier kein Halunke etwas böses antut." Sagte wieder der Kerl vor Ihr. "Ach ja und wenn ich nicht zahle, was dann?" "Dann wirst du mit Sicherheit dein ganzes Gold verlieren, wenn nicht sogar dein Leben, das Hafenviertel ist ja SO SCHLIM, um diese Zeit und Fremde werden ja SO LEICHT OPFER von so bösen Halunken, ...... " der Kerl grinse seinen Kumpel an. "So wie ihr es seit." Vollendete Dragonia den Satz. "Hört zu ich sage das jetzt nur ein einziges Mal." Die Stimme der Frau war Eiskalt und es regte sich kein Tönnchen der Freundlichkeit und Wärme darin die sie es sonst tat. "ICH werde euch kein einziges Goldstück Bezahlen, ich kann selber auf mich aufpassen und wenn ihr nicht sofort aus dem weg geht braucht ihr einen guten Medikus, der euch wieder zusammenflickt, wenn ich mit euch fertig bin. "Höre dir die kleine Angeberin an Egon, die will zwei Kerle wie uns besiegen, das ich nicht Lache. HAHAHAHAHA." Sagte der Kerl Namens Karl und dieser Egon viel in das Lachen mit ein. Dragonia sah wie Egon während er Lachte seinen Knüppel zog und langsam auf die Frau zu geschritten kam und auch hinter sich hörte sie Karl auf sie zugehen. "Ich habe euch gewarnt und da Ihr die Waffen zuerst gezogen habt werde ich mich in Notwehr verteidigen." Sagte die Diebin grinsend und es blitzte im spärlichen licht der Sterne kurz in Dragonias rechter Hand auf, als sie mit einem Ruck, das Wurfmesser, was unter Ihrer rechten Armschiene verborgen war in ihre Hand gleiten lies. Einen Augenblick später hatte Egon das Wurfmesser in seinem Handrücken stecken, in der Hand mit der er den Knüppel festhielt und noch während er verständnislos und überrascht auf das Messer schaute was in seiner Hand steckte, flogen die nächsten zwei Messer und trafen jeweils einen Oberschenkel des Mannes. Dies alles geschah in Bruchteilen einer Sekunde und nachdem den nach dieser relativ kurzen Zeit, nun auch das Spatzenhirn des Muskelprotzes vor Ihr, die Schmerz Signale erreicht hatten, fing dieser wie am Spies zu Brüllen an. Dragonia merkte das Karl mittlerweile kurz hinter ihr stand, aber durch das plötzliche Gezeter seines Kumpanen, Irritiert war und so traf ihm das Ausgestreckte Bein Dragonias, nach einer kunstvollen Körperdrehung ihrerseits. Mit einem verwunderten Gesichtsausdruck, krachte Karl gegen die Wand der Hütte neben ihm und sackte zu Boden. "Du ..... du .... bist Tot!" Hörte sie unter einigen Stöhnen und ausrufen des Schmerzes Egon sagen. "Niemand ... bewirft mich mit Messern, ohne das der oder die jenige dafür Bezahlt. Ein diabolisches grinsen, fuhr über die Lippen der Frau, als diese, ihr Langschwert zog, "Ach ja, also ich fühle mich noch sehr lebendig, nur ob ihr euch nachher noch so fühlt, bezweifle ich." Surrend fuhr die Klinge durch die kühle Nachtluft und traf auf den Knüppel des Mannes, den dieser, nachdem, er die Messer aus seinen Körperteilen gezogen hatte gegen sie erhoben hatte, und nun auf Dragonia zu humpelte. Die Frau blockte die Schläge und Hiebe Egons, ohne Probleme und führte auch, ehr spielerische Attacken aus, die der Kerl auch noch mühelos blocken konnte. Sie sah das sich Karl mittlerweile von ihrem Tritt erholt hatte und sich wieder aufgerichtet hatte und nun zwei Dolche zog, um auch noch auf Dragonia los zu gehen. "Dir zeig ich jetzt was es heißt, mich zu treten du Miststück." Hörte sie Karl sagen. Immer noch war ein grinsen auf den Lippen der Frau zu sehe, das konnte ja ein spaßiger Abend werden dachte sie sich und duckte sich unter den ersten Dolchhieben Karl weg, vollführte wieder eine Drehung und traf diesen mit ihrem Fuß wieder mit einem kräftigen Tritt in den Magen. Karl flog wieder gegen die Wand und sagte erneut mit einem Stöhnen an dieser zu Bogen, wo er nach Luft schnappend erst mal wieder sitzen blieb. Ihr blieb aber keine zeit sich weiter um den am Boden sitzenden zu kümmern den Egon griff wieder, Ast schwingend an. Dragonia blockte den senkrechten Schlag Egons machte einen schritt nach hinten und lies die Klinge Ihres edlen Langschwertes, schnell um den Knüppel des Mannes kreisen und einen Augenblick später flog dieser, in einem hohen bogen, aus der Hand des Mannes, der seine Waffe verwundert nachschaute als ihn mit voller Wucht die Flache Seite Dragonias Langschwert an der Stirn traf. Verwundert schaute er noch Dragonia an, bevor er die Augen verdrehte und langsam nach hinten umkippte. krachend landete der Mann, mit dem Rücken auf den Boden und blieb besinnungslos liegen. Dragonia bemerkte das sich Karl wieder aufrappeln wollte, sie holte aus und traf diesen auch mit der Flachen, stumpfen Seite ihres Schwertes an der Stirn, worauf Karl es sich wieder auf dem Boden bequem machte und ebenso besinnungslos sitzen blieb. Dragonia steckte ihr Schwert wieder weg, als die zwei sich nicht mehr rührten, sammelte ihre drei Wurfmesser auf und reinigte sie an der Jacke Egons, als sie diese durchsuchte und neben ein paar Dietrichen auch ein gut gefüllten Goldbeutel fand. Karl filzte sie auch und fand bei ihm auch einige Dietriche und ein ebenso gut gefüllten Goldbeutel, na war doch ein richtig erträglicher Tag heute, dachte sie bei sich und lies die beiden Männer liegen, wo sie lagen und ging in aller Seelenruhe hinauf in die Unterstadt. |
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18.08.2003, 00:09 | #181 | |||||||||||
Dragonia Beiträge: 285 |
Rund um Khorinis #10 -
Dragonia schaute Longbow skeptisch an, da sollte sie runter Springen? Nachdem sie in den Augen des Soldaten, mittlerweile Wuste, sie das ihr Lehrmeister zur Garde Innos gehörte und sah dessen Entschlossenheit. Sie blickte über die Steinerne Brüstung der Brücke in die Tiefe, viel sehen konnte sie nicht aber das Wasser lies sich erahnen, das spärliche Licht der Sterne, wurde von der dunklen Wasseroberfläche reflektiert und auch die paar Lichter des Klosters, spiegelten sich darin. Geheimnisvoll, sah die, in dem bisschen Licht funkelnde Oberfläche des Sees aus und Dragonia hoffte das dieser in der Mitte der Brücke auch Tief genug war, mit rettenden Sprüngen vor verfolgenden Soldaten in Myrthana hatte sie ja schon genügend Erfahrung, auch in der Nacht, aber damals hatte sie die Gewässer gekannt in die sie Gesprungen war, diesen See kannte sie nicht. „Na wird schon Schief gehen.“ Murmelte sie vor sich hin, Stieg auf die Brüstung, atmete noch einmal Tief durch und Konzentrierte sich auf den Sprung, sie schätzte noch einmal die Tiefe ab und kam zu dem Schluss das, die Strecke zwischen Brücke und See doch recht weit war aber in der Dunkelheit konnte sie nicht genau sagen wie Tief es hinunter ging. Doch Dragonia sprang, im Flug zog Sie die Beine an, vollführte einen Salto in der Luft, streckte ihren Körper wieder, gerade rechtzeitig und tauchte fast kerzengerade in das Kalte Wasser des Sees. Im ersten Moment wurde ihr Schwarz vor Augen den der Aufprall auf dem Wasser war sehr hart gewesen, aber das Kalte Nass, brachte sie schnell wieder zur Besinnung, im ersten Moment wusste sie nicht, wo sie war aber das wurde ihr schnell wieder klar und sie bewegte die Arme und Beine, das sie wieder an die Wasseroberfläche kam, um Luft zu hohlen den die wurde langsam knapp. Doch sie schaffte es und prustend durchstieß sie die Oberfläche des Sees und zog die Kühle Nachtluft in ihre Lungen. |
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18.08.2003, 01:06 | #182 | |||||||||||
Dragonia Beiträge: 285 |
Rund um Khorinis #10 -
Blutfliegen! Dragonia hasste diese Summenden und Brummenden Viecher und dann auch noch 12 Stück, Während sie sich in Kampfposition stellte um das fliegende Ungeziefer zu erwarten zählte sie noch einmal schnell durch, Ihr Lehrmeister hatte gut geschätzt, aber es Waren 13 dieser brummenden Insekten. Na, wenn das kein gutes Zeichen war, für viele war die 13 eine Unglückszahl, aber für Dragonia nicht, die 13 hatte ihr meist immer Glück gebracht. Montaron sah nicht so glücklich aus, wie die Frau, fest stellen musste, als sie einmal schnell zu ihrem Mitschüler blickte, den seine Finger hatten sich förmlich um den Griff seines Schwertes verkrampft, aber die Blutfliegen forderten nun ihre Aufmerksamkeit den sie kamen näher wie sie hörte und als sie, wieder zu den Viechern sah, merkte sie das sie schon verdammt nahe waren. Dragonia schwang ihr Schwert und traf die erste Blutfliege genau an ihrem Langen Stachel, dessen Spitze der Scharfen Klinge ihres Schwertes nicht entgegen zu setzen hatte und ihr Schwert die Spitze des Stachels abtrennte. Bei der Zweiten Blutfliege machte sie genau, das selbe, den eine Blutfliege ohne Stachel war nicht mehr gefährlich, Unter der Dritten und Vierten duckte sie sich weg und Erwischte eine, nach ihrer Körperdrehung an den Flügeln und diese Stürzte zu Bogen, diese war die Erste die Ihr Summendes Leben unter der Klinge Dragonias aushauchte, als das Schwert durch deren Chitinpanzer fuhr. Als Ihr Schwert in den Körper dieser Fliege eindrang musste sich die Frau wieder rum ducken da gleich Zwei der anderen Viecher sie mit ihren Stacheln aus Korn genommen hatten. Eine der Beiden ereilte ein ähnliches Schicksal wie der die bereits am Boden lag als Dragonia wieder ihr Schwert aus dieser heraus riss und es in einem eleganten Bogen durch die Luft surren lies, eine der Beiden Fliegen traf und sie fast in zwei gleich große teile zertrennte. Kurz danach lagen auch Blutfliege Drei und Vier tot am Boden und sie hatte, nur noch eine einzige in der Nähe, Moment, dachte sie sich, nur Fünf waren auf sie los gegangen, diese Feigen Mistviecher, wollten ihr wohl den Spaß verderben, aber da hatten sie sich geschnitten, kaum hatte sie das gedacht lag auch schon die Fünfte durchbohrt von ihrem Schwert, in den letzten Zuckungen am Boden und ihr Blick suchte nach weiteren Gegnern. Sie sah nach Montaron, der wie es aussah auch schon einige der Viecher erledigt hatte aber es waren immer noch welche am Leben. Mit einem Lauten, „Na, wartet ihr Mistviecher!“ Stürmte sie auf die noch lebenden Blutfliegen zu die ihren Mitschüler bedrängten und wie das Sprichwörtliche blitzendes Unheil fuhr Ihre Klinge in einen Weiteren der fliegenden Gegner, als sie diese erreichte. „Das war Nummer Sechs und die Siebte folgt sogleich.“ Rief sie aus und ihr Schwert wirbelte durch die Luft und traf die Fliege die gerade, ihren Stachel in den ungeschützten Rücken Montaron’s, Stechen wollte. Sie teilte diese Fliege wieder in zwei teile, genau an der Dünsten stelle des Körbers und beide teile krachten auf ihren Mitschüler der vor schreck zu Boden ging, aber schnell wieder auf die Beine Kam und die letzten beiden Blutfliegen waren nun schnell besiegt. Dragonia atmete tief durch als sie die Viecher erledigt hatten und schaute an sich hinunter und sie durfte nicht all zu besonders gut aussehen den das Blut der Insekten klebte fast überall an ihrer Rüstung und ich ihren Haaren und Gesicht. |
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18.08.2003, 01:26 | #183 | |||||||||||
Dragonia Beiträge: 285 |
UPDATEWÜNSCHE ZUR CHAR-LIST #2 -
So dann möchte ich hier nun auch mal meine änderungen loswerden ;) Dragonia Gilde: Keine, Gildenlos Rang: Einzelgängerin Skills: (4/4) Diebin, Schleichen 1 und nun Einhand 2 Hier Nachzulesen |
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19.08.2003, 16:56 | #184 | |||||||||||
Dragonia Beiträge: 285 |
Die Gildenlosen #4 -
Kann man sich als Gildenloser den nochmehr ausgrenzen als man so schon ist :D Aber WB Tofu hoffe du hattest einen schönen Urlaub |
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19.08.2003, 17:30 | #185 | |||||||||||
Dragonia Beiträge: 285 |
Die Gildenlosen #4 -
Na Sly Schwirt ja noch in der Warteschleife umher. |
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22.08.2003, 14:11 | #186 | |||||||||||
Dragonia Beiträge: 285 |
Rund um Khorinis #10 -
Die letzten Tage, nach der Prüfung, hatte Dragonia in der Wildnis verbracht, die Nächte waren Kurz, da sie immer wieder von den Alpträumen aus dem Schlaf gerissen wurde. Gegen Mittag, nachdem sie sich etwas am Fluss, frisch gemacht hatte, wanderte sie den Weg entlang, kam an der Taverne „zur Toten Harpyie“ vorbei und ging weiter Richtung Weidenplateau. Nach einiger Zeit erreichte sie das Plateau, wo der Zugang zum Minental war, sie schritt durch das Tor zum Pass und verschwand aus dem Sichtfeld der Paladine die als Wachen davor Postiert waren. |
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22.08.2003, 14:26 | #187 | |||||||||||
Dragonia Beiträge: 285 |
Im Minental # 2 -
Dragonia kannte den Weg durch die alte Mine mittlerweile recht gut und sie kam schnell vorwärts, nachdem sie aus der Mine heraus getreten war ging sie schnell den Bergpfad hinunter. Unten im Tal wurde sie vorsichtiger aber sie kam gut voran und hatte schon hatte sie den Pass zur Küstenebene erreicht und damit auch das Tor war die Orks davon abhalten sollte einfach zur Ebene zu gelangen. Die Öffnungskombination kannte sie und öffnete das Tor, schritt hindurch, schloss es wieder und ging den Pfad hinunter zur Ebene. |
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22.08.2003, 14:51 | #188 | |||||||||||
Dragonia Beiträge: 285 |
Das Amazonenlager #13 -
Vom Pass zur Küstenebene aus, war schon die Insel der Amazonen, im Blau des Fjordes zu sehen gewesen, Dragonia eilte den Pfad hinunter, durch den Wald, dann über die Ebene und Stand schon bald vor der Brücke zum Amazonenlager. Freundlich grüßte sie die wachhabenden Amazonen die Am Tor der Brücke Standen und ging den weg entlang zum Hauptlager, als sie auf dem Hof angekommen war, wand sie sich nach links und betrat nach einigen Schritten das Haus, wo sie ihr Zimmer hatte. In Ihrem Zimmer angekommen Räumte sie die Truhe leer, nahm all ihre hier verstauten Besitztümer, packte sie in ihre Tasche, verlies das Zimmer, schloss es wieder ab und ging zum Gästehaus. Dort traf sie Jamira an die in der kleinen Küche einige Bierkrüge spülte. „Hallo Jamira“ sagte Dragonia, und hielt der Herrin des Gästehauses und neue Haushofmeisterin den Schlüssel ihres Zimmers im Unterkunftshaus entgegen. Jamira begrüßte Dragonia und schaute etwas unschlüssig auf den Schlüssel in Dragonias Hand. „Das ist doch kein Schlüssel, von einem Zimmer hier im Gästehaus?“ fragte die Amazone „Nein, das ist der Schlüssel den Hummelschen mit gegeben hatte, als ich hier bei euch Aufgenommen worden bin und jetzt möchte ich ihn zurück geben, den ich verlasse das Lager der Amazonen.“ Jamira war ein wenig geschockt. „Wieso möchtest du uns verlassen?“ „Ich habe meine Gründe.“ Wich Dragonia aus „frag nicht danach, jedenfalls ist es für mich besser, wenn ich euch verlasse.“ „Ich kann dich wohl nicht überreden es nicht zu tun.“ Sagte Jamira als sie den entschlossenen Gesichtsausdruck Dragonias sah. „Nein, mein Entschluss steht fest, hier nimm den Schlüssel, das Zimmer ist wieder Frei, für eine andere die Amazone werden möchte.“ Dragonia drückte Jamira den Schlüssel in die Hand, verabschiedete sich, drehte sich um und verlies das Gästehaus. Draußen ging sie wieder zur Brücke verlies das Lager und sie hoffte, das nun, da sie nicht mehr zu den Amazonen gehörte, endlich ihre Alpträume aufhörten, nun war sie wieder frei, eine Herumtreiberin und alleine ihrer Familie zugehörig, wo auch immer sie sind, wenn sie überhaupt noch lebten, aber das würde sie heraus finden und wenn es das Letzte währe was sie tat. |
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22.08.2003, 15:13 | #189 | |||||||||||
Dragonia Beiträge: 285 |
Die Küstenebene -
An der kleinen Wegkreuzung blieb Dragonia, ein wenig unschlüssig stehen, wo sollte sie nun hin, wieder ins Minental und so wieder ins Inner der Insel Khorinis, oder sollte sie nach Drakia. Einige Minuten überlegte sie so und kam zu dem Schluss, nach Drakia zu gehen und von da auch weiter zu Überlegen was sie machen sollte, so machte sie sich auf den Weg nach Drakia, den Weg entlang an der Küste. Landschaftlich war das eine Schöne Gegend, schöner jedenfalls als das Minental, sie hörte das Rauschen des Meeres, der Wellen die sich an der Küste, nicht weit von ihr brachen, die Bäume der Wälder, oder das Hohe Gras der Steppe die es hier gab zwischen dem Fjord und dem Gebirgszug, der die Ebene mit dem Minental trennte. Aufmerksam schaute sie sich um, vor Orks brauchte sie sich hier nicht großartig in acht zu nehmen aber auch so lauerten genug Gefahren auf der Küstenebene. In den Wäldern gab es Riesenratten, Molerats, Blutfliegen, Wölfe und Warge und im hohen Gras der Ebene lauerten Scavenger und Snapper auf Beute, aber Dragonia konnte sich wehren. Am späten Nachmittag sah sie von weiten dann endlich den kleinen Höhenzug, der die Siedlung Drakia umgab und auf dessen Spitze ein Turm thronte. |
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22.08.2003, 16:10 | #190 | |||||||||||
Dragonia Beiträge: 285 |
Die Siedlung Drakia #4 -
Dragonia näherte sich der Siedlung Drakia, mittlerweile summte sie mehr schlecht als Recht ein Lied vor sich hin, sie wusste auch nicht warum sie ausgerechnet auf dieses Lied kam und es jetzt einfach vor sich her sang, das Lied hatte damals, immer einer Ihrer Onkel gesungen, wenn sie wieder auf See waren, ob es an dem Rauschen der Wellen lag, die sich an der Küste brachen, oder an was anderem wusste sie echt nicht, aber ihr ging das Lied nicht aus dem Kopf und sie musste es singen. „wer hat dich geplant, gewollt, dich bestellt und abgeholt wer hat sein herz an dich verlor'n warum bist du gebor'n wer hat dich gebor'n wer hat sich nach dir gesehnt wer hat dich an sich gelehnt, dich, wie du bist, akzeptiert, dass du dein heimweh verlierst dass du dein heimweh verlierst.. dreh dich um dreh dich um dreh dein kreuz in den sturm wirst dich versöhnen, wirst gewähren, selbst befreien für den weg zum meer wer ersetzt dir dein programm nur wer fallen, auch fliegen kann wer hilft dir, dass du trauern lernst, du dich nicht von dir entfernst, du dich nicht von dir entfernst.. dreh dich um dreh dich um vergiß deine schuld, dein vakuum wende den wind, bis er dich bringt weit zum meer du weißt, wohin.. dreh dich um dreh dich um dreh dein kreuz in den sturm geh gelöst, versöhnt, bestärkt, selbstbefreit den weg zum meer ..selbstbefreit auf dem weg zum meer...“ Sie sang es noch so vor sich her als sie durch das Stadttor Drakias ging, die Wachen schauten ihr nach, aber das war ihr Egal. Erst einmal suchte sie eine Taverne und nach kurzen fand sie auch schon eine, sie kehrte dort ein bestellte sich bei dem Wirt ein Bier, setzte sich an einem der Tische und trank den Gerstensaft. Während sie so da Saß überlegte sie was sie machen sollte, Drakia war ein verschlafenes Nest und hier war nicht viel los, da war Khorinis schon besser, sie hätte doch durch das Minental gehen sollen, so lohnenswert war es hier auch nicht, aber nun hatte sie auch keine Lust mehr den weg zurück zu gehen, vielleicht fand sie hier einen Fischer, der sie nach Khorinis bringen konnte. Nachdem sie das Bier ausgetrunken hatte fragte sie den Wirt und der meinte das sie sich an einen der Fischer im Hafen wenden solle oder sich ein Boot bei Berne kaufen könne. Was solle sie mit einem Boot, sie brauchte kein eigenes, sondern nur eine Passage nach Khorinis, also ging sie hinunter zum Hafen des Örtchens und suchte einen Fischer. |
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22.08.2003, 16:23 | #191 | |||||||||||
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Auf dem Fjord #1 -
Nach langen Suchen, fand Dragonia einen Fischer der sich bereit erklärte sie in die Stadt zu segeln, für einen Haufen Gold zwar aber er war der Günstigste, die anderen die, die Einzelgängerin gefragt hatte wollten noch mehr Gold haben. Für 100 Goldstücke wollte der Fischer sie nach Khorinis bringen, 100 Goldstücke war ein Batzen Gold, aber ihretwegen, sie würde das Gold schnell wieder rein haben, Dragonia grinste, ja in Khorinis liefen einige reiche Personen herum, sie dachte an ihren letzten auf enthalt in der Stadt, von den drei Kerlen hatte sie etwas über 1000 Goldstücke zusammen bekommen und was soll’s soll der Fischer, seine 100 Münzen ruhig haben, sie hatte eh noch genug und wenn es mal wieder knapp werden würde, setzte sie halt mal wieder ihre geschickten Finger ein. Als sie in das Boot stieg, gab sie dem Fischer schon mal 50 Münzen als Anzahlung, den Rest sollte er in Khorinis bekommen, wenn sie ihn schnell dorthin brachte. Sie waren schon einige Zeit auf dem Meer, die Küste immer im Blick und nach einiger Zeit war der Leuchtturm der Stadt zu sehen und bald auch schon das Schiff der Paladine. |
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22.08.2003, 16:32 | #192 | |||||||||||
Dragonia Beiträge: 285 |
Die Stadt Khorinis # 18 -
Der Fischer, aus Drakia, legte an der Treppe in der Kaimauer des Hafens an, Dragonia gab ihm die restlichen 50 Goldstücke und ging die Stufen hinauf. Sie war wieder in der Stadt. Mal sehen was sie hier wieder alles anstellen konnte, ob die Halunken sie wieder überfallen würden, die Frau grinste, die würden es nicht mehr wagen sie in der Nacht einfach so anzuhalten und dann auch noch Gold zu verlangen, diesmal war sie eine Meisterin mit dem Schwert, nachdenklich schaute sie auf den Griff des Schwertes, sie sollte sich vielleicht ein Neues, besseres Machen lassen, mal sehen was die hiesigen Schmiede und Waffenhändler so anzubieten hatten. Sie ging an der Hafenspelunke vorbei, hinauf in die Unterstadt. |
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22.08.2003, 19:09 | #193 | |||||||||||
Dragonia Beiträge: 285 |
Jubiläum (und was für eins) -
Huhuuuu Sammyyyyyyyyy Herzlichen Glühwunsch zum Zweijährigen!!! Partyyyyyy @Champ Du hast ein ausgelatschten Keks?? Kann ich doch nicht zulassen!! Hier haste einen Neuen Da haste wieder fürs erste genug bis Sammy dir den ausgelatscht hat.:D |
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23.08.2003, 17:28 | #194 | |||||||||||
Dragonia Beiträge: 285 |
Und noch ein Jubiläum -
Möchte mich den hier den Gratulationen anschliessen und alles gute zum Zweijährigen Wünschen ;) |
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23.08.2003, 17:55 | #195 | |||||||||||
Dragonia Beiträge: 285 |
Wer hat alles das addon zu g2? -
Also ich habs noch net. werd mal am Freitag losziehen und es mir Kaufen ( mit lecker Käffchen und Fachsimpelei in einem Software Laden ;)). |
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25.08.2003, 10:30 | #196 | |||||||||||
Dragonia Beiträge: 285 |
Die Stadt Khorinis # 18 -
Die Frau war nun schon seit ein paar Tagen in der Stadt, die Nächte hatte sie in dem Hotel am Marktplatz verbracht und am Tag, wenn sie nicht nach einem Schmied Ausschau hielt, verbrachte sie ihre Zeit im Hafenviertel, langsam aber wurde sie unruhig, entweder sie blieb in der Stadt und sie würde sich wieder mit irgendwelchen Leuten anlegen oder sie ging einfach aus der Stadt und reagierte sich dort ab, solange an einem Ort zu sein beunruhigte die Frau schon eh sie musste einfach hinaus, das hatte sie im Blut, sesshaft konnte sie einfach nicht werden. Ihre Sachen hatte sie immer dabei, auch die, di sie nicht unbedingt brauchte seit sie ihr Zimmer bei den Amazonen aufgegeben hatte, eigentlich konnte sie davon etwas verkaufen, das Kurzschwert zum Beispiel das hatte sie zusätzlich auch noch an ihrem Gürtel hängen aber sie hatte ihr Edles Langschwert und mit zwei Schwertern konnte sie nicht Kämpfen. Dragonia schlenderte die Gassen zur Unterstadt hinauf, mal sehen vielleicht konnte sie das Kurzschwert für ein Paar Goldstücke, an einen der Waffenhändler verkaufen, und wenn sie einen Schmied fand der Ihr das Schwert schmieden konnte, was sie sich vorstellte und sie es dann auch in der Hand hatte konnte sie wohl auch ihr Edles Lang Schwert verkaufen. |
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25.08.2003, 11:54 | #197 | |||||||||||
Dragonia Beiträge: 285 |
Die Stadt Khorinis # 18 -
Die Händler auf dem Markt hatten Dragonia gesagt, wenn sie einen Schmied suche, der ihr dieses Schwert, schmieden würde dann nur einer der in der Kaserne Arbeiten würde also schritt die Frau auf die Treppen zu die zur Kaserne hinauf führten und betrat wenig später den Hof, des Miliz Gebäudes. Sie brauchte nicht lange zu suchen, den das Hämmern auf Metal war über dem ganzen Hof zu hören und so betrat sie die Schmiede. „Hallo, Entschuldigt.“ Der Schmied sah von seiner Arbeit auf „Ich suche einen fähigen Schmied, der mir dieses Schwert machen kann.“ Dragonia hielt, dem Mann die Skizze hin. „Ich hoffe, in euch einen fähigen Schmied, angetroffen zu haben, der mir diese Waffe herstellen kann und was würdet Ihr Euch für so eine Arbeit verlangen.“ |
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25.08.2003, 12:06 | #198 | |||||||||||
Dragonia Beiträge: 285 |
Die Stadt Khorinis # 18 -
„Mein Name lautet Dragonia und Ja ich war vorher bei den Amazonen.“ Antwortete die Frau. „Avril, ja die kenne ich, soviel ich weis hat sie nun die Kunstschmiede von Hummelchen übernommen, da diese auf Abenteuer Reise gegangen ist und für länger nicht mehr im Lager der Amazonen sein kann.“ Dragonia schaute zu wie Milgo anfing, eine Glühenden Stück Rohstahl zu Bearbeiten. |
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25.08.2003, 12:24 | #199 | |||||||||||
Dragonia Beiträge: 285 |
Die Stadt Khorinis # 18 -
Dragonia dachte einige Augenblicke über die frage Milgos nach. „Ja was ich als Gildenlose machen werde, ihr müsst wissen, ich stamme nicht von dieser Insel, sondern komme aus Myrthana, meine Sippe, ist seit jeher immer unterwegs und als wir auf dem Seeweg zu einer andern Insel waren wurde unser Schiff von Orks angegriffen, ich weis nicht ob, diesen Angriff, außer mir noch jemand überlebt hat, den ich wurde hier an den Strand gespült und habe so überlebt. Ich werde mich wohl demnächst, auf die Suche begeben nach einem Lebenszeichen, von Jemanden aus meiner Sippe, ich hoffe es hatten noch mehr Glück und sind irgendwo auf sicherem Land angekommen.“ |
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25.08.2003, 12:43 | #200 | |||||||||||
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Die Stadt Khorinis # 18 -
Milgo Überreichte Dragonia das Schwert, diese wog es einen Moment in ihrer Hand und sagte dann. „Eine hervorragende Arbeit.“ Kurz schwang sie es einmal hin und her was Milgo skeptisch beäugte. „Sehr gut, ein Wundervolles Schwert.“ Dragonia Legte es beiseite und nahm den Goldbeutel, Sie hatte vorher während Milgo ihr Schwert geschmiedet hatte das Gold schon einmal abgezählt, 2000 Goldstücke, das war eine ganze menge Gold aber das Schwert war es wert, auch wenn sie jetzt, dem Schmied den größten Teil ihres Vermögens dafür geben musste. „Hier habt ihr das Gold.“ Dragonia gab ihm den Beutel und wartete noch, bis der Schmied das Gold abgezählt hatte. „Danke, war mir ein Vergnügen mit dir Geschäfte zu machen.“ Sagte er schließlich. „Mir auch.“ Sagte Dragonia, nahm Ihr Neues Schwert und verabschiedete sich von Milgo. Das neue Schwert, was sie den Namen Nadyanir gab, steckte sie in die Schlaufe an ihrem Gürtel in dem ihr Edles Langschwert bis jetzt immer war und ging hinunter zum Marktplatz. Sie kaufte noch ein wenig Proviant und verlies dann die Stadt, sie war schon viel zu lange hier und ein wenig Abwechslung war bitter nötig. |
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