World of Gothic Archiv
Alle Beiträge von Erend
Seite 13 von 189 « Erste 9  10  11  12  13  14  15  16  17 Letzte »
22.10.2002, 16:14 #301
Erend
Beiträge: 4.703
Mud -
wenn du's schaffst ihn das agnze Spiel auszuhalten wirst du in den Mud-Fanbclub aufgenommen ;)
22.10.2002, 16:16 #302
Erend
Beiträge: 4.703
Zuerst AL, dann NL und jetzt sogar Wassermagier?!?! -
es ist föölig normal das du WM werden kannst
22.10.2002, 20:49 #303
Erend
Beiträge: 4.703
Das Krautmonopol -
was hsate für ne Waffe?

P.S.: Gehört net hier hin, aber is sowieso ne Nebenfrage; Wie bekomm ich die Schrift in meiner Sig farbig, so wie z.B. beiGroßmeister K
22.10.2002, 21:16 #304
Erend
Beiträge: 4.703
Vorstellungen: Jünger des Lee - Aus dem Schatten trat ein Wanderer...

Name: ------Fisk
Alter: -------25
Geburtstag: 22.10.
Größe: ------1.86 m
Gilde: -------Die Jünger des Lee
Rang: -------Drachentöter (Rangstufe 6)
Fisks Lied

Besondere Ränge/Auszeichnungen:
Bogenlehrmeister der Gilde Lees
Mitglied des Vorstands des 'Ring des Wassers'


Erscheinung:
Fisk besitzt einen normalen Körperbau,
zwar ist er muskulös, doch nicht so muskelbepackt
wie die meisten anderen Lees.
Sein schulterlanges, dunkelbraunes Haar hängt des Öfteren
über sein meist recht ernstes Gesicht. Unter der ungeordneten
Haarpracht stechen seine grau-grünen Augen hervor.
Seinen Körper ziert die Rüstung Bargadors, die dämonische
Blutrüstung. Unter seiner Kleidung trägt er ein Kettenhemd aus
dem berühmten, magischen Erz, welches Gorr alleinig für ihn
erschaffen hat. Dieses Kettenhemd ist der einzige Rüstgegenstand,
den er stets trägt, sollte er unterwegs sein. Wenn er seine Ruhe
genießt oder am Kamin sitzt, raucht Fisk oft an einer sehr fein
geschnitzten Holzpfeife.


Sein Herz:
Auf ewig verschenkt an die kühle, zarte Schönheit des ZuX - Xalvina.

"Mein Herz ist voll Stolz, doch verbrennt es in Leidenschaft.
Es gehört einer jungen Dame, und dies auf ewig. Ihr Name?
Nun, vielleicht haben gefallene Engel keine Namen,
doch ihr Name bei uns Menschen sei Xalvina."



Lieblingszitat: (Englisch)
"Ich sehe hier eine ganze Armee meiner Landsleute vor mir, die sich
der Feinden Tyrannei widersetzen. Ihr kommt um als freie Männer zu
kämpfen, und freie Männer seid ihr alle!
Was würdet ihr tun ohne Freiheit? Wollt ihr Kämpfen??"

"Gegen die da?? Nein, wir laufen davon und überleben."

"Kämpft und ihr sterbt vielleicht, flieht und ihr lebt.
Wenigstens für eine Weile…
Und wenn ihr dann, in vielen Jahren, sterbend in eurem Bett liegt,
wäret ihr dann nicht bereit, jede Stunde einzutauschen von Heute bis
auf jenen Tag um ein Mal nur, ein einziges Mal nur, wieder hier
stehen zu dürfen und unseren Feinden zuzurufen: „Ja, sie mögen uns
das Leben nehmen, aber niemals nehmen sie uns… unsere Freiheit!!!!“" - William Wallace



Wohnort:
Im Räuberlager im Minental, in seiner Hütte (Erdgeschoss, Erster Stock).

Waffen:
Das legendäre Schwert 'Feuerklinge'

Beschreibung
Eine silberne Klinge, kaum zu unterscheiden von der
eines normalen Schwertes. Jedoch besteht sie aus
einem Material, glänzend wie tausende von Edelsteinen,
härter als Erz und tödlicher als jede andere Klinge,
die Fisk zuvor führte. Die Klinge verläuft glatt hinab
und wird in gleichmäßigem Abstand breiter, zudem ist
sie beidseitig geschärft. Sowohl Parierstange, als auch
der Knauf, sind aus dem Metall gefertigt, das Fisk
als 'Das Feuer' bezeichnet, da es, laut des Höllenschmiedes,
das Metall ist, dass das Feuer höchstpersönlich erschuf
und einzigst ihm als Gabe schenkte. Der Griff besteht aus
Signizienholz, einem schwarzen Holz, ebenso hart wie Erz,
jedoch um ein vielfaches leichter. Jenes ist überzogen von
dem gleichen Material, aus dem auch Knauf und Parierstange
bestehen. Sollte dem Träger Gefahr drohen oder jener in einen
Kampf verwickelt ist, glüht die Klinge karmesinrot und pusliert,
als würde sie leben. Im Knauf sind Runen eingearbeitet, die,
in die Sprache der Menschen übersetzt, folgendes bedeuten:

"Ich bin das Feuer, geschaffen von Innos, geschenkt an Adanos,
um der Erden Gleichgewicht zu halten. Beliars Schergen sollen unter
meiner Klinge zu Grunde gehen."


Geschichte
Gefertigt in den Tiefen der Blutgruft, geschenkt an Fisk, um
Bargador zu vernichten. Der Höllenschmied, einer der höchsten
Diener Adanos, fertigte jene Waffe in den Flammen seiner Esse, die,
so heißt es, jeden, der sie erblickt, erblinden lässt. Nachdem es
Fisk gelungen war, Bargador, den Blutfürst, mit dieser Waffe zu
vernichten, nahm er sie an sich und trug sie von dort an an seiner
Seite.



Die Dämonenklaue 'Rabenfeder'

Beschreibung
'Rabenfeder' besteht aus einem unbekannten Material.
Der obere Teil seines Griffes ist mit schwarzem,
harten Leder umwunden. Der mittlere Teil wurde mit
Runen verziert und der untere Teil ist schmucklos.
Im Runenbereich sind zwei Einkerbungen, damit der
Speer gut in der Hand liegt. Komischerweise passen
diese Einkerbungen genau auf Fisks Hand. Auch sie
sind mit schwarzem Leder umwunden. Die Spitze ist
sehr geschwungen geschmiedet und besteht aus purem Erz.


Geschichte
Diese Waffe wurde vermutlich bereits vor Äonen
hergestellt. Die Runen tragen ein uraltes Geheimnis
mit sich, welches bis jetzt jedoch unklar ist.
Allerdings gehörte er einst zu fünf magischen Artefakten.
Die anderen vier Artefakte, genannt die 'Artefakte des
Raben', wurden zerstört. Der Speer selbst wurde im
Horst eines Drachen versiegelt und verlor über die Jahre
seine magischen Fähigkeiten. Trotzdem ist er eine
starke und tödliche Waffe. Jahrhunderte blieb er unentdeckt
in einer kleinen Kammer, in der Nähe eines Drachenhorts,
versiegelt mit seinem Zeichen: Dem schwarzen Raben.
Während Fisk mit Sly und einigen anderen eben diesen
Drachen jagte und tötete, entdeckte er das merkwürdige
Zeichen, und es gelang ihm tatsächlich, die Kammer
zu öffnen. Er nahm 'Rabenfeder' an sich. Die Runen,
die auf der Klinge eingezeichnet waren veranlassten
Fisk dazu, der Waffe den Namen 'Rabenfeder' zu geben.
Dass diese Waffe vorher bereits so geheißen hatte, wusste
er allerdings nicht.


Distanzwaffe:
Der Komposit-Kriegsbogen 'Schattenlied'

Beschreibung
'Schattenlied' besteht aus einem unbekannten
Material. Es ist angenehm leicht und liegt gut
in der Hand. Der Griff ist mit hartem Leder
umwickelt, wahrscheinlich wurde es aus
Drachensnapperhaut gefertigt. Die Rundungen des
Bogens gleichen denen eines gewöhnlichen Kriegsbogens.
Seine sehne jedoch ist beinahe wie ein dünner Draht,
schwer zu spannen und beinahe unzerstörbar. Wahrscheinlich
besteht sie aus Snappersehnen oder ähnlichem.


Geschichte
'Schattenlied' wurde von Fisk gefunden
als er mit einigen anderen Gefährten in
einem südlichen Tal der Insel Khorinis war,
um Scorpions Erzfeind, Felgar, zu töten.
Während eines Kampfes mit einem Gardisten
Felgars namens Melfor entdeckte Fisk
Schattenlied. Schon während des Kampfes mit
Melfor zog der Bogen Fisk mit einer
nicht bekannten Kraft an. Bereits dort schien etwas
Fisk und den Bogen zu verbinden. Was, dass
wissen nur die Götter. Nachdem Fisk Melfor
besiegt hatte machte er sich Schattenlied zu
Eigen. Der Bogen war wie für ihn gemacht, er
war geformt als wäre er nach Fisks Hand
gefertigt worden. So nahm Fisk 'Schattenlied'
mit. Der Name hat eine einfache Bedeutung.
Immer wenn Fisk jemanden mit diesem Bogen tötet
oder verletzt, erklingt ein fernes, leises
Trauerlied. Es wird von einer lieblichen Stimme
gesungen und scheint den Opfern des Bogens
nach zu klagen. Erstaunlicherweise kann nur
Fisk dieses Lied vernehmen. Vermutlich kommt
dies daher, dass dieser Bogen von Dämonenhand
gefertigt wurde.


Sonstiges:
Erz-Dolch
Köcher

Eine schneeweiße Drachenschuppe
Sie ist ungeschliffen und weist noch die selben Bruchmerkmale vor,
wie zu dem Zeitpunkt, als Fisk sie dem Drachen am
unterirdischen See
entrissen hat. Fisk hat nur zwei
Löcher hinein gebohrt und ein dickes Lederband hindurch
gezogen, um sie an seinem Waffenrock befestigen zu können.
Für andere mag diese Schuppe nur ein einfaches Stück sein,
doch für den Drachenjäger ist sie etwas ganz besonderes.
Er trägt sie eng an den Gurt gebunden an seiner linken Hüfte,
hinter den Heften seiner beiden Schwerter. Sie hängt herab,
sodass sie sich der Form seines Waffenrocks anpasst.


Der Anhänger 'Undomiel'
Diesen Anhänger erhielt Fisk von seiner Geliebten Xalvina,
nachdem sie gemeinsam ihr erstes Abenteuer überstanden hatten.
Die schwarze Fee schenkte Fisk diesen Anhänger als Zeichen ihrer
Liebe, und als solches trägt ihn Fisk stets bei sich.



Rüstung:
Bargadors Rüstung
Beschreibung
Blickt man in einen tiefen, unergründlichen Schatten,
so kann man jenen Anblick mit dem vergleichen, der
einem wiederfährt, sollte man die Blutrüstung betrachten.
Geschaffen vom Element des Feuers, geschenkt an einen
in Ungnade gefallenenen Hexer besaß die Rüstung einst
unvorstellbare Kräfte, von denen nur ein Bruchteil
erhalten blieb. Dennoch ist sie, verbunden mit dem
richtigen Träger, von unschätzbarem Wert für jenen.
Obgleich das schwarze, matt schimmernde Metall zunächst
recht unscheinbar erscheint, reißt es jeden Betrachter,
der es länger begutachtet, in seinen Bann. An verschiedenen
Stellen sind goldene Verzierungen eingearbeitet, und auf
der Brust prankt ein Emblem, eine Bärentatze. Jene Tatze
übernahm Fisk an dem Tag, an dem er den Fluch der Rüstung
bezwang, und es begleitet ihn allgegenwärtig. Die Rüstung
ist zu einem unersetzbaren Teil seines Inventars geworden
und als Schmiedewerk des Höllenschmieds und des Feuerelements
auf ewig an ihn gebunden, ebenso wie die Feuerklinge.





Erzkettenhemd
Beschreibung
Dieses Kettenhemd besteht komplett aus dem
begehrten, magischen Erz. Es greift, wie ein
gewöhnliches Kettenhemd von Ring zu Ring ineinander.
Allerdings hat es eine dunkle, beinahe schwarze
Farbe und es schimmert violett, wenn Licht darauf
fällt. Durch die eng geschmiedeten Ringe aus
magischem Material ist es nahezu unmöglich, dieses
Kettenhemd mit einer Waffe zu durchdringen. Noch dazu
ist es leicht wie eine Feder. Wie ein normales Hemd
schränkt es die Beweglichkeit des Trägers in keinem Fall ein.
Allerdings läuft es, anders als auf dem angegebenen Bild, in
einen Waffenrock aus, der fast bis zu den Knien reicht.
Getragen wird es unter dem Waldläufermantel.



Eigenschaften:
Positiv:
- Intelligent
- Strategisch
- Ist sehr lernfähig
- Setzt sich für seine Freunde ein
- Trinkt zwar gelegentlich, aber selten über die Grenze
- Sollte er guter Laune sein, sehr freundlich
- Durchsetzungsfähig


Negativ:
- Oft ZU selbstbewusst
- Wird schnell wütend
- Reagiert auf Fremde sehr misstrauisch
- Unglaublich stur
- Einzelgängerisch, nur mit Freunden kämpft er gemeinsam
- Hasst Gardisten bis aufs Blut
- Durchsetzungsfähig



Bisher bestrittene GMs:


Skills (8/10):
  • Einhand 2----(Stufe 1 Grundskill, Stufe 2 by Tuan)
  • Bogen 2+----(Stufe 1 Grundskill, Stufe 2 by Zombiebreaker)
  • Schleichen 2-(Stufe 1 + 2 by Schmok)
  • Speer 2------(Stufe 1 + 2 by Jamira)


Andere über Fisk:

quote:
Zitat von Raven the 4th
Er sah etwas jünger aus als der Jäger und nicht so mitgenommen,
doch wie ein Grünschnabel sah er auch nicht aus,
das Blut der Orks hing noch an seiner Rüstung ... und stank!
Er hatte auch etwa die gleiche Größe wie Raven,
also konnte er diesen vorlauten Kollegen damit nicht beeindrucken.


quote:
Zitat von Aylen
Ihre Augen streiften das dunkle längere Haar, das leichte Bärtchen
an Kinn und Oberlippe. Die Augen waren fast genauso dunkel wir ihre,
doch hatten sie bestimmt nicht denselben Glanz. Dennoch umgab
etwas angenehmes diesen Menschen. Sie fragte sich wie er hierher
gekommen war, dem Aussehen nach musste er auch einen guten Magier
abgeben. Doch was verriet das Äußere schon über den Menschen im
Inneren.


quote:
Zitat von d4rkl0rd
Einen Mann mit einer solchen Statur war D4rkL0rd noch nie
begegnet. Dem sonst so selbstbewusste Lee, der sich nach der
Wochenlangen Tortur in der Erz Mine, muskulös vorkam, verblasste
sein bräunliches Gesicht. Sein gesamtbild von ihm brach zusammen und
selbst an seinem Stolz fieng es an zu Nagen.
Wenige Lichtstrahlen erfassten Zeitweilig den Unbekannten. Teile
seiner doch sehr überheblich und übertrieben wirkenden Rüstung waren
zu sehen. Es ließ alles darauf hindeuten, das er ein Drachenjäger
war. "Niemand sonst rühmt sich einer solchen Rüstung" Murmelte der
Lee in seinen nichtvorhandenen Milchbart.
Der Schatten des Mannes hüllte nun den Wegelagerer föllich ins
Dunkle ein.
D4rk tat seiner Ansicht nach gut daran, einen Schritt zurück zu
machen, um seine ehrfurcht duetlich zu machen.


quote:
Zitat von Xorag
Xorag blickte dem Drachenjäger vor sich ins Gesicht,
beide waren ungefähr gleichgross, doch sein gegenüber schien Älter
und hatte lange braune Haare.Von Aussen Schien er nicht viel Stärker
als Xorag, doch dieser war sich sicher das der Schein trügt.


quote:
Zitat von Xalvina
Sie wollte sich in jenem Moment wieder zu dem Wassermagus
Cain widmen, als sich ihr Blick anstatt beim Magier in die seltsamen
grau-grünen Augen eines fremden Mannes verfing. Für kurze Zeit
verblasste die Umgebung und ihre Gedanken rissen sie einen Moment
lang in den Untergrund ihres Bewusstseins. Irgendwo schien sie sich
an irgendetwas erinnern zu wollen, aber genauso schnell die
Eingebung gekommen war, so schnell war sie auch wieder verschwunden.
Doch kam es ihr vor, als hätte sie den Mann schon einmal gesehen,
irgendwoher. Vielleicht auf Onars Hof als sie mal auf Suche nach
Dieben war. Vielleicht aber auch ganz woanders. Er hatte
dunkelbraunes ziemlich wirres Haar, das ihm bis zu seinen Schultern
her reichte und trotz der Unordentlichkeit es nun nass an seinem
Gesicht klebte schien es ein festes Charaktermerkmal dieses Kriegers
zu sein, das für sich sprach. Sein Gesicht war mit Erfahrung
gekennzeichnet, seine Haltung und ernster Blick verrieten
Selbstbewusstsein und Scharfsinn, doch seine grünen Augen wirkten
fast befremdend auf die Magierin. Obwohl die Augen der Spiegel zur
Seele waren so konnte die Fee nicht in seine hineinschauen. Sie
besaßen etwas Seltsames, Anderes – aber Trauriges.

Nur schwer konnte sie sich von ihm lösen, fuhr kurz über seine
Kleidung. Obwohl er ein erfahrender Kämpfer war, so besaß er weder
große Muskeln noch diese Überheblichkeit oder den arroganten Stolz.
Ein interessanter Mann.




Portrait:


Geschichte:
Fisks Geschichte ist relativ kurz und traurig. Als Sohn eines glücklosen Schmiedes wurde er inmitten der Orkkriege zur Welt gebracht, seine Mutter verlor das Leben bei seiner Geburt. Er allerdings überlebte und wurde der Mann für alles. Sein Vater war Schmied, er brauchte stetig neues Material und da seine Zeit meist begrenzt lag, musste Fisk viele dieser Aufgaben übernehmen. Zwar hatte er einen älteren Bruder, doch dieser war Schüler ihres gemeinsamen Vaters, sodass auch er nur Augen für seine Arbeit hatte. Da Fisk nicht außergewöhnlich stark war und allein in seinen jungen Jahren wohl kaum dazu fähig gewesen wäre, viele Pfunde Rohstahl zu transportieren, musste er sein strategisches Denken stetig erweitern, um das Metall zügig nach Hause zu tragen. Fisk lebte in einem kleinen Dorf nahe der Küste, etwas abseits der großen Städte. Trotzdem wirkte sich der Orkkrieg sehr auf das Verhalten im Dorf aus, da auch hier Männer in den Dienst des Königs rekrutiert wurden. So auch Fisks Vater und sein Bruder. Lange wartete er auf die Rückkehr seiner Verwandten, doch vergebens. Erst nach Monaten ereilte ihn die Nachricht, der Tod hätte die beiden ereilt.

Tief versank er im Sumpf der Trauer, abseits von allem. Doch was blieb ihm übrig? Er verlebte noch etwa ein Jahr in seinem Dorf, dann war er selbst alt genug um überzuschiffen. Und eben diese Wahl verschlug ihn nach Khorinis. Mit einem kleinen, doch widerstandsfähigen Schiff, der Hawksfire, segelte er als blinder Passagier zu der besagten Insel. Viel hatte er bereits von ihr gehört, ihn hatte die Nachricht ereilt, das der König dort wesentlich weniger Einfluss hatte. Doch als Fisk die Stadt erreichte, öffneten sich ihm die Augen: Es wimmelte nur so von Gardisten, die Stadt war ein einziges Nest der Soldaten des Königs. Erst jetzt erfuhr der glücklose Mann, dass es sich hierbei um die Insel handelte, von welcher der König sein Erz für die Waffen seiner Soldaten bezog. Doch er wollte nicht ebenfalls als Sklave des Königs enden. Also kaufte er sich eine kleine, abgelegene Hütte und hielt sich mit Diebstählen oder Wetten über Wasser. Doch lange konnte er davon nicht leben. Er musste einsehen, das der Weg zur Garde der einzige war, welcher ihn vor dem Tod als Bettler bewahren könne. Waffenkunde besaß er zudem ebenfalls, da er sich selbst im Umgang mit Schwert und Bogen geschult hatte. So war der Karriereweg eines Soldaten eigentlich der richtige für ihn. Doch es sollte anders kommen, ganz anders.

Durch seine Diebstähle hatte er sich bei den Gardisten nicht gerade beliebt gemacht, und so hatte seine Zeit als Gardist keine sehr rosige Zukunft. Schon bald wurde er ans Osttor, den wohl miesesten Ort der ganzen Stadt rekrutiert, an welchem er tagelang Wache hielt, ohne Essen oder Schlaf. Und obwohl es stets Zeugen für seine Anwesenheit gab, kam der Tag seiner Festnahme. Inmitten seines Dienstes wurde Fisk von mehreren Leuten abgeführt, welche ihn dem Richter vorlegten. Ihm wurde vorgeworfen sämtliche Frontverpflegung in den Stadttürmen nahe des Osttores geklaut zu haben. Obendrein wurde ihm der Mord an einem Gardisten, welcher schon seit längerer Zeit als vermisst galt und noch am selben Tag tot im Wald aufgefunden wurde, angehängt. Zwar versuchte der Krieger sich zu rechtfertigen, doch das Urteil war bereits beschlossene Sache: Barriere!

Zunächst verbrachte Fisk einige Wochen weit unten, im tiefsten Kerker von Khorinis, stets blühte in ihm die Hoffnung auf die Erkennung seiner Unschuld. Doch der Richter blieb stur. Nach drei Wochen wurde Fisk, nun völlig ausgemergelt aus dem Kerker geschleppt und zum Rand des blau schimmernden Mythos geschleift. Die beiden Gardisten, welche ihn festhielten und schlussendlich auch hineinwarfen, waren eben die zwei, die ihren Kameraden ermordet und Fisk die Tat angehängt hatten. Das wusste er jedoch nicht.

Zu seinem Erstaunen traf er auch innerhalb der mysteriösen Halbkugel auf Gardisten, welche ihm einen noch schlechteren Eindruck von den ihren verliehen. Fisks Hass auf den König und die Garde war nun so unglaublich groß, dass er sich stur dagegen wehrte, den Weg zum alten Lager zu suchen. Doch das Glück war mit ihm: während seiner Reise traf er auf zwei Jäger, welche ihm vom neuen Lager berichteten.

Eben dieses Lager suchte Fisk auf und trat der Gemeinschaft um Lee und die Wassermagier bei.

Als die Barriere fiel kehrte Fisk auf Onars Hof ein und wurde zunächst in den Dienst eines Söldners, dann in den eines Drachenjägers erhoben. Als solcher kehrte Fisk ins Räuberlager im Minental zurück und verfristet dort nun seine Zeit.


zugelassen
22.10.2002, 21:16 #305
Erend
Beiträge: 4.703
Vorstellungen: Jünger des Lee -
Name: Fisk

Alter: 25

Größe: 1.86 m

Erscheinung: Normaler Köperbau, d. h. er ist zwar muskulös, aber nicht so muskelbepackt wie die meisten anderen Söldner (das täuscht allerdings oft, denn er ist keinenfalls schwächer als die anderen). Hat schulterlanges, dunkelbraunes Haar, meist ernsten Gesichtsausdruck. Grau-Grüne Augen. Trägt fast immer, wenn er das Innere eines Gebäudes verlässt, einen dunkelgrünen Umhang, dessen Kapuze er manchmal tief ins Gesicht zieht. Schwarze Wildlederstiefel zieren seine Füße und er trägt an seinen Unterarmen ledernde Armschützer. Unter seiner Rüstung trägt er ein schwarzes Hemd, welches bis an die Handgelenke reicht. Sollte er nicht kämpfen oder wandern, so raucht er oft an einer sehr fein geschnitzten Holzpfeife.

Gilde: Die Jünger des Lee

Rang: Söldner (Banditenführer)

Wohnort: In der Burg bei Onars Hof, am Fuß des Banditenturmes. (Nach seiner Beförderung zum Banditen zog Taeris in Fisks Hütte ein, so wurde aus Fisks Hütte eine Art Zwei-Mann-WG)

Waffe:
Das speziell von Gorr angefertigte Schwert "Dämonentod"

Distanzwaffe:
Der von Zombiebreaker gefertigte Kriegsbogen "Darkterror"

Sonstiges:
Guter Kampfdolch, Köcher

Rüstung:
Leichte Söldnerrüstung

Sonstige Kleidung:
Schwarze Wildlederstiefel, dunkelgrüner Kapuzenumhang, schwarzes langärmliges Schnürhemd

Momentaner Goldstand (ist immer aktuell): 8550 Goldstücke

Eigenschaften:
Positiv: hilfsbereit, setzt sich für seine Freunde ein, sehr diplomatisch, ist sehr lernfähig, trinkt zwar gelegentlich, aber selten über die Grenze
Negativ: Oft ZU selbstbewusst, reagiert auf viele Fremde sehr misstrauisch, wenn er ein Ziel verfolgt, will er es auch erreichen, naiv, wird manchmal schnell wütend

Skills (5/7):
  • Einhand 2
  • Bogen 2
  • Schleichen 1


Portrait Fisks:


Geschichte:
Fisk lebte die ganze Zeit vor der Barriere in Armut. Seine Mutter starb kurz nach seiner Geburt an einer Herzkrankheit und sein Vater fiel im Krieg. Sein älterer Bruder wurde ebenfalls im Krieg getötet. Allein sein Stolz und manchmal auch sein Durchsetzungvermögen hielten Fisk die Jahre über am Leben. Er brachte sich das Kämpfen mit Schwertern selbst bei, meist suchte er sich seine Waffen auf Schlachtfeldern oder klaute sie von der Garde. Er war schon von kleinauf sehr begabt im schnitzen und so bastelte er sich selbst meist Bögen und Pfeile. Daher ist er im Umgang mit Pfeil und Bogen sehr geübt. Die meiste Zeit verbrachte er als Bauer auf den Ferldern des Königs oder manchmal auch als Jäger. Sein Einkommen war meist schwach, und so musste er sich mit seinen Jagdkentnissen selbst versorgen. Eines Tages wurde er vom König in die Garde gerufen, da es an Soldaten mangelte und der König jeden halbwegs guten Mann gebrauchen konnte. Fisk konnte den König nie gut leiden, doch er tat es trotzdem, schon weil er nicht als Bettler verrecken wollte. Die Zeit bei der Garde für ihn war kurz, den schon nach wenigen Wochen hatte er Streit mit den meisten Gardisten und er wurde ans Osttor rekrutiert.

Da die meisten der Gardisten wussten, das er arm war und manchmal auch klaute, war es nur eine Frage der Zeit, bis er verraten wurde. Während seines Dienstes wurde er abgeführt und zum König gebracht. Dort wurde er wegen Hochverrat am eigenen General und Raub sämtlicher Frontverpflegung angeklagt. außerdem wurde ihm der Mord eines Gardisten angehängt, der kurz darauf am Osttor entdeckt wurde. Die nächsten zwei Monate verbrachte Fisk bei Dreck und Ratten, im tiefsten Kerker von Khorinis. Nach dieser langen Qual im dunkelsten Kerker wurde er an den Rand der Barriere gebracht. Was Fisk nicht wusste, die beiden Gardisten, die ihn reinstießen waren die, die ihn so feige verraten hatten. Von diesem Tag an schwor er Rache, an dem König, und an der Garde. Tagelang geisterte er in der Kolonie umher, bis er letztendlich das neue Lager entdeckte. Gegen Gardisten hatte er sowieso großen Hass entwickelt, welcher ihn stur davon abhielt, zum alten Lager zu gehen. Nach kurzer Zeit hatte er sich im neuen Lager eingefunden und beschloss dort zu bleiben, doch ein Ziel wird ihn immer weiter treiben; seine Rache!

Nachdem die Barriere fiel machte sich Fisk mit zwei seiner besten Freunde, Scorpion und Taeris Steel, über den Pass auf in die Freiheit. Als die drei ersten Leeler betraten sie gemeinsam den Hof des Großbauern, auf welchem sich die Lees schon bald als dessen Söldner niederließen. Fisk wurde zum Banditenführer ernannt und baute eine Burgruine, welche auf einer Anhöhe neben dem Hof stand wieder auf. Dort nisteten er und die ganze Truppe der Banditen sich ein.

zugelassen
22.10.2002, 21:53 #306
Erend
Beiträge: 4.703
Raum 1 Schläfertempel - Raum 1 Schläfertempel
Aaalso: Ich bin in Kapitel 5, grad das erste Mal im schläfertempel, bin über die Schlucht gejumpt und hab die Skelette und den Magier ausgeschaltet. Aber wie bekomm ich jetzt eins der Tore auf?
22.10.2002, 23:42 #307
Erend
Beiträge: 4.703
Runen -
öhm...also ich mein es gäb 4...AL, NL, SL und Xardas...
22.10.2002, 23:44 #308
Erend
Beiträge: 4.703
Raum 1 Schläfertempel -
Oki, danke

quote:
Zitat von blutfeuer


Und mach nicht so viele neue Threads auf. ;)



Kann ich nets für, wenn ich das in andere Threads schreibe werd ich angemotzt, ich lenke vom Thema ab...
22.10.2002, 23:46 #309
Erend
Beiträge: 4.703
Bogenschießen -
irgendwie auch Schwachsinn das Scorpio mitten in der Wildnis steht und net unsterblich is...
22.10.2002, 23:50 #310
Erend
Beiträge: 4.703
Mud -
is ja geil, wusst ich noch gar net
Und eine kleine Drohung an PB, wenns Mud nochmal in G2 gibt :D
23.10.2002, 23:10 #311
Erend
Beiträge: 4.703
Schalter - Schalter
Ich bin jetzt im Schläfertempel in so nem Raum. In diesem Raum befidnen sich drei Schalter, die man drehen kann. WEnn ich einen allerdings drehe und ihn dann loslasse, dreht er sich wieder zurück. Und wenn ich ihn zweimal drehte dreht mein Typ ihn beim zweiten Mal von selbst zurück. Was tun?
23.10.2002, 23:12 #312
Erend
Beiträge: 4.703
Bewaffnerter Wassermagier?! -
is doch besser wenn sie keine Waffen haben, kannste sie leichte rumlegen :D

Aber sie setzen sie wahrscheinlich sowieso nicht ein...
23.10.2002, 23:14 #313
Erend
Beiträge: 4.703
Raum 1 Schläfertempel -
Brücke? Hab ich net gesehen. Bin locker 3 Mal in diese blöde Schlucht gefallen....Naja, ich habs nu geschafft

@Blutfeuer: Doch doch, siehe meinen Thread "Zwei Fragen"
23.10.2002, 23:50 #314
Erend
Beiträge: 4.703
Schalter -
ah.....und was für Kombis?
Ich aknn die Teile ja nur einmal drehen, ansonsten dreht mein Freak die wieder zurück. Also großartig kombinieren kann man da nicht.
Und ich hab schon alle einmal gedreht.
24.10.2002, 00:21 #315
Erend
Beiträge: 4.703
Schalter -
also, ich war in so nem großen Raum mit drei Gittern. Als ich rein ging schloss sich die Tür hinter mir und zwei der Fallgitter öffneten sich. Aus jedem kann jeweils 1 Skelett. Als ich die besiegt hatte ging ich in die beiden Räume, aus denen die Skelette gekommen waren. In jedem Raum befand sich ein Schalter. Ich hab beide Schalter gedrückt und dann ging das dritte Tor auf. Da kam dann auchnoch 1 Skelett. Habs gekillt und ging in den Raum: Der war so aufgebaut. In der Mitte des Raumes war eine Säule. Und um diese waren drei Säulen aufgestellt. So besser?
24.10.2002, 14:45 #316
Erend
Beiträge: 4.703
Schalter -
ah, und die steht im Raum davor aufm Boden oder was?
Ich seh da nämlich nix an den Wänden...
24.10.2002, 21:42 #317
Erend
Beiträge: 4.703
Schalter -
neenee, lass ma, absofort keine Fragen mehr, ich versuch alles selbst...auch wenn ich schon wieder feststecke :D
24.10.2002, 21:45 #318
Erend
Beiträge: 4.703
In oder besser vor der Miene...! -
das bekommst du nicht mehr auf. Hast doch schon die Erlaubnis von Ian, oder? Naja, also wenn da jetzt steht "Die Winde klemmt" musst du nochmal laden bis auf nen Spielstand bevor du da rumgespielt hast...
24.10.2002, 21:53 #319
Erend
Beiträge: 4.703
Was Ist Kso -
stimmt, der sieht dem auch irgendwie ähnlich....
24.10.2002, 21:58 #320
Erend
Beiträge: 4.703
KOmme ich auch noch mal ins AL? -
freu dich, das wird lustig ^^
Will aber auch nix verraten, bin selbst erst grad da...naja, noch ein bisschen, dann bin ich da ^^"""
24.10.2002, 22:52 #321
Erend
Beiträge: 4.703
In oder besser vor der Miene...! -
welche Mine meinste denn? Alte Mine, Freie Mine oder Verlassene Mine?
24.10.2002, 23:03 #322
Erend
Beiträge: 4.703
Gemeinsam zum großen Knall -
hm....wird man denn dann pöstlerisch eingeschränkt?

P.S.: Don-Esteban oder meditate, könntet ihr evtl. meinen Vorstellungspost lesen und mich (wenns gut is) zulassen? Ich würd nämlich gern anfangen zu postn....
25.10.2002, 16:30 #323
Erend
Beiträge: 4.703
Schalter -
nee, die anderen ham schon Recht....ist schon okay, danke Blackwyn ;)
25.10.2002, 20:27 #324
Erend
Beiträge: 4.703
Lexikon der Umschreibungen! Aktive Teilnahme erwünscht! -
Kardelen hat mich hier hin geleitet, sie meinte, hier könnt ich gut meinen Anfang machen. Wenn keiner was dagegen hat mach ich das jetzt

Kaum hatte man ihn die Klippe heruntergeworfen, verspürte Fisk ein zucken im ganzen Körper. <<Das muss die Barriere sein...>> dachte er während er weiter hinunterfiel. Plötzlich schlug er auf - doch er ahtte es sich wesentlich schmerzhafter vorgestellt. Er war inmitten eines kleinen Teiches gelandet. <<Wo bin ich?>> wolte Fisk sagen, wozu er aber nicht mehr kam. Vor ihm stand ein großer breitschultriger Mann, welcher anscheinend ein Gardist war, da er eine Garderüstung trug. <<Wer bist du?>> fragte er Fisk und musterte ihn scharf. <<Ich bin Fisk, ich bin neu...>> antwortete Fisk etwas zögernd. <<Ah.....na dann komm mal mit.>> der Gardist zeigte mit einem Finger auf einen Weg, welcher den Pass hinab führte. <<Da kommst du zum Alten Lager. Wenn du willst, kannst du dich uns anschließen!>> meinte der Gardist mit rauer Stimme. Fisk sah in etwas irritiert an, dann sagte er: <<Danke, ich überleg's mir!>>. <<Okay, aber ich an deiner stelle würde mich schnell entscheiden, ohne den Schutz eines Lagers kommst du hier nicht weit!>> grinste der Gardist, nahm Fisks Kopf und tunkte ihn ins Wasser. Dann verschwand er lachend mit seinem kleinen Trupp. <<Dreckskerl!!>> fluchte Fisk und sah sich um. Er konnte die Garde nie ausstehen, und da es den Anschein hatte, als würde es im Alten Lager nur so von Gardisten wimmeln, lies er davon ab dorthin zu gehen. Aber der Gardist hatte Recht; Ohne Schutz würde Fisk nicht lange überleben. So ging er den Pass hinunter ins Tal, wo er in der Ferne schon das alte LAger sah, sich dann aber nach rechts wendete. Plötzlich erblickte er zwei Jäger, welche aber anscheinend nicht zum alten Lager gehörten. Fisk ging auf sie zu und sprach: <<Entschuldigt, ihr gehört nicht zum alten Lager, oder?>> Etwas überrascht blickten die beiden Jäger Fisk an. Dann begann der eine zu sprechen: <<Du scheinst neu zu sein, hm? Nein, wir kommen nicht aus dem Alten Lager....Bin ich auch froh drum. Wir sind Jäger aus dem neuen Lager>> <<Ah...und wo finde ich das neue Lager?>> fragte Fisk erleichtert. <<Einfach von hier aus an den Weg halten, dann hinten an der Abzweigung nach rechts und dann immer weiter geradeaus. Dann ist es nicht mehr weit.>> meinte der Jäger und zeigte in die Richtung, in die der Pfad führte. <<Danke!>> brachte Fisk noch heraus, dann rannte er los. Hier und da begeneten er einigen Scavangers, aber auf den Feldern des Königs hatte es auch solche Biestern gegeben und so wurde er spielend mit ihnen fertig.

Es dauerte nicht lange, da erblickte Fisk ein Tor in der Ferne, welches anscheinen dvon zwei Soldaten bewacht wurde. Fisk ging auf das Tor zu und sprach einen der Wachleute an: <<Hi, ich bin neu hier. Ich würde mich gerne eurem Lager anschließen, mit wem muss ich da reden?>> Die Wache blickte Fisk an und musterte ihn kurz, dann sprach er weiter. <<Red am besten mal mit dem Reislord, der kann dir sicher weiterhelfen, er überwacht die Reisfelder dort hinten!>> meinte der Wachmann und zeigte in Richtung Reisfelder. So betrat Fisk das neue Lager...

Hoffe es ist alles richtig, ist ja mein erster Post
25.10.2002, 21:16 #325
Erend
Beiträge: 4.703
Lexikon der Umschreibungen! Aktive Teilnahme erwünscht! -
Danke ^^
Nee, das Kursiv war eigentlich fürs Denken...aber dann nehm' ich Kursiv eben für die Rede, warum nich ^^

Naja, danke jedenfalls für die Verbesserungsvorschläge :)

Fisk ;)

P.S.: Öhm...wo kann ich n jetzt weiterschreiben? Die Posts der anderen sind ja irgendwie irre lang, das wär glaub ich noch keine so gute Idee
Seite 13 von 189 « Erste 9  10  11  12  13  14  15  16  17 Letzte »