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05.08.2001, 00:22 #1
Kriega
Beiträge: 4
Komisch is das... - Komisch is das...
Irgendwie ist es mir nicht mehr möglich in den internen Bereich zu kommen!

Bitte um Hilfe !!!

Kriega
05.08.2001, 00:24 #2
Kriega
Beiträge: 4
Komisch is das... - ...
Brauch die neuen Zugangsdaten
05.08.2001, 16:28 #3
Kriega
Beiträge: 4
Komisch is das... - Thx
Hab alles erhalten
11.07.2003, 01:00 #4
Kriega
Beiträge: 4
Vorstellungen: ewig Inaktive -
Also hier meine Charakterdaten:

Name: Maxi

Alter: 17

Klasse: Dieb

Waffe: Dolch

Rüstung: leichte Lederrüstung

Geburtstag: 31.01.

Eigenschaften:

Maxi ist ein sehr eigenwilliger Charakter, der es vorzieht selber zu entscheiden welche Meinung er verinnerlicht. Er glaubt und vertraut erst jemanden der sein Vertrauen verdient hat. Das mag alles sehr respektlos und arrogant klingen, wird aber mit seiner Vorgeschichte logisch erklärt. Die Leute denen er vertraut, behandelt er stets mit größtem Respekt. Das gilt auch für seine Gilde, da er sich nur der Gilde anschließen würde, dessen Beweggründe er logisch nachvollziehen kann. Gewalttätige Übergriffe oder Diebstahl wird er nur an den Leuten begehen, die er hasst oder die seine Gunst nicht gewonnen haben. Zu denen gehören Leute, die ihn ohne Grund beleidigen, hohle Phrasen posaunen oder zuviel auf sich halten. Maxi hat Spaß daran, sochen Leuten eines besseren zu belehren. Ob diese Eigenschaften gut oder schlecht sind bleibt dem Betrachter überlassen.

Vorgeschichte:

Maxi, als Sohn einer ärmlichen Bauernfamilie außerhalb von Khorinis geboren, verbrachte seine frühe Kindheit auf dem Bauernhof eines Großbauern, für den seine Eltern arbeiteten. Dort verbrachte er für die ersten 10 Lebensjahre eine sehr unbehelligte Kindheit, wo er sich zu einem gutmütigen und absolut naiven Jungen entwickelte.

Alles änderte sich für ihn schlagartig, als der Großbauer um zu expandieren, seine besten Arbeiter, Maxis Eltern, nach Khorinis schickte, wo sie eine Gaststätte errichten sollten, in der die verschiedenen Produkte der Farm, unter ihnen auch exzellenter Reisschnaps, feilgeboten wurden.
Das Geschäft lief gut und bald wurde die Gaststätte zu einem beliebten Platz für die erhobene Gesellschaft von Khorinis und von dem Restgeld, das die Eltern nicht an den Großbauern abtreten mussten, ließ es sich recht gut Leben. Maxi besuchte zu dieser Zeit eine kleine Schule in Khorinis, wo er das Lesen und das Schreiben lernte. Doch der Umgang mit seinen Klassenkameraden machte ihm Probleme. Da die meisten Kinder der Schule aus Khorinis kamen und zum Teil sehr wohlhabenden Familien angehörten, erlebten sie eine komplett andere Kindheit als Maxi, für den die wahren persöhnlichen Werte vorher nie in Frage gestellt worden waren. Durch seine natürlich naive Art wurde er von den Biedermeierischen Großstadtkindern schnell zum "armen Bauernjungen" abgestuft und für seine Vergangenheit gehänselt.
Das ganze zog sich über Jahre hin und Maxi entwickelte sich so immer mehr zum Außenseiter und Einzelgänger. Er gab in jeder noch so verzweifelten Situation, in der höllisch schmerzende Selbstzweifel ihn verfolgten, nie den Glauben an sich und an eine bessere Zeit auf. Die Freunde die er hatte (es waren nicht viele, höchstens 3) hatte er sich über lange Zeit erhalten und sie teilten meist seint Schicksal. Diese Freunde sind die einzigen Menschen denen er restlos vertraut.

Um seinen Frust und dem unbändigen hass gegen die Klassenkameraden und die ganze Gesellschaft von Khorinis Luft zu machen, ging er immer wieder auf Diebestouren und lieferte sich einseitige Rededuelle mit angesehenen Jugentlichen, die er meist gewann, da er im Gegensatz zu den meisten anderen, seiner Person treu blieb und stets wusste was er wollte, was er kann und was nicht.

Als der Großbauer starb und sein Sohn ihn beerbte, fürchtete der Sohn Maxis Eltern, die stets als engste Vertraute des alten Bauern galten, und ließ sie beseitigen. Maxi wusste nur, das er eines Tages zur Gaststätte kam und seine Eltern verschwunden waren, doch wo sie waren oder ob sie überhaupt noch leben weiß Maxi bis heute nicht.
In Frust, Trauer und Wut zog er sich immer mehr in sich zurück und begann dem mysteriösen Verschwinden seiner Eltern auf den Grund zu gehen. Um finanziell auf dem laufenden zu bleiben stahl er sich immer wieder einige Goldmünzen von unaufmerksamen Bürgern und blieb versteckt in Khorinis, weil er wusste, das die Schergen des Großbauern auch hinter ihm herwaren. (Der Großbauer ist nicht Onar sondern ein anderer, frei erfundener Großbauer)

zugelassen
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