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Opfern? Ihn opfern? So weit kommt’s noch! Was bildete sich die ein?
"Du willst mich opfern?Tut mir leid, aber das wird wohl nichts...", warum eigentlich nicht, seine Rüstung und das Schwert lagen im Boot. Mit einem Ruck sprang er zurück und griff nach dem Schwert, die Rüstung konnte er jett unmöglich noch anlegen, die Kriegerin sah nicht so aus, als ob sie ihm die Zeit lassen würde. Er sprang seitlich aus dem Boot und ging in einem Halbkreis an den Strand...
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Radeck versuchte sich zurückzuhalten, der Krieger saß noch in ihm und wenn sie ihn derart heftig angriff hatte er wirklich mit sich zu kämpfen, nicht zurückzuschlagen. Und sie war gut, verdammt gut. Teilweise bereitete es ihm große Probleme die Attacken abzublocken, verdammt noch mal, was war hier los? Die Kriegerin griff ihn mit einem Hass und einer Entschlossenheit an, so was hatte er noch nie bei einer Frau gesehen, was musste sie durchgemacht haben? Ihm fiel die Frau von der Austauschstelle ein, da war ihm alles klar...
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Radeck zuckte zusammen, das hatte gesessen. Er torgelte etwas rückwärts und ging in die Knie, er rang nach Luft und versuchte zu husten, aber es wollte nicht recht gehen, die Frau hatte verdammt hart zugeschlagen. Er sah zu ihr auf, fies grinsend stand sie vor ihm, sollte das das Ende sein? NEIN! Er sprang wieder auf und machte sich bereit den nächsten Angriff abzuwehren, wenn es sein musste, dann würde er das eben solange tun, bis sie vor Erschöpfung aufgab...
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Kurz blitzte der Stahl auf, oh oh...Ein stechender Schmerz durchfuhr die Brust und ließ ihm jeden Atemzug zur Qual werden, mit ernstem Blick sah er die triumphierende Amazone an, sackte auf die Knie und ließ das Schwert fallen. Verdammt, seit der Stichwunde von der Austauschstelle war alles anders, er konnte noch nicht mal gegen eine Frau bestehen. Zugegeben, sie war verdammt gut, aber trotzdem...
Ohne ein Wort zu sagen verharrte er kniend for ihr, wartete den Gnadenstoß ab...
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Langsam wanderte sein Blick von einer Amazone zur anderen, hübsch waren sie, allesamt. Selbst die Kriegerin, die ihn da gerade fertig gemacht hatte. Dann trat eine weitere hinzu, nicht minder schön, die anderen schienen großen Respekt vor ihr zu haben, vermutlich die Anführerin. Er vermied es etwas zu sagen, beobachtete nur stumm das Geschehen, mehr konnte er sowieso nicht mehr tun...
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Radeck musterte die Beiden Sprechenden, die Kriegerin vor ihm, in die größtenteils schwarze Rüstung gehüllt, ließ aber dennoch einiges an Blicken zu. Sie schien eher kalt zu sein, gnadenlos.
Und die andere, die Königin also, Königin der Amazonen...Amazonen, das erklärte alles.
Zweifellos hatte sie die prächtigste Rüstung, der Schein der Sonne wurde von den Rüstungsteilen und Verzierungen reflektiert, das dunkelbraune Haar wehte leichte im Wind und ihr Gesicht war weit weniger unfreundlich. Sein Blick blieb bei ihr, sie war jetzt die einzige Hoffnung...
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Er versuchte gleichmäßig zu atmen, das stoßweise Zucken würde nur unnötig Schmerz verursachen.
"Mein Name ist Radeck und ich wollte zu einem gewissen Moor, was am Ende des Fjords liegen soll. Aber daraus wird wohl nichts mehr."
Er sah sich um, es schien eine Insel zu sein und darauf dieses Anwesen, ziemlich gut zu verteidigen, sehr gerissen diese Amazonen. Die aggressive Kämpferin von vorhin hielt sich jetzt ehrfurchtsvoll zurück, sie schienen wirklich bedingungslos hinter der Königin zu stehen.
"Was werdet ihr mit mir tun? So wie ich das...", ein Stechen veranlasste ihn die Hand an die Wunde zu führen, aber er fuhr dann weiter fort:"...mitbekommen habe, ist das ein geheimer Standort?! Ihr werdet mich also töten?"
Er sah ihr in die grünen Augen, ernst und entschlossen, aber nicht kalt, so wie die der anderen...
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Er sah an sich hinab, verdammt, er hätte das Wappen doch rausschneiden sollen. Dann sah er ihr wieder in die Augen, er spürte wie er verlegen wurde, was sah sie ihn auch so an.
"Nein, königlicher Gardist bin ich schon lange nicht mehr, ich bin ausgetreten, desertiert sozusagen. Meine Einheit wurde vernichtet und mich hielt da nichts mehr. Ich hab nur Waffen und Rüstung behalten, ohne wär ich schon nicht mehr. Bis ich neulich...", sein Blick verlor sich im Himmel, wieder dachte er an die Frau, noch nicht mal wie sie hieß wusste er...
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Kein Kommentar der Oberen? Ich mein, sowas entscheid ich doch nicht allein...noch nicht.:D:D:D
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"Ich bin da, wo Not am Mann ist...zur Zeit halte ich mich im Sumpf auf, einer der Baals hat mich aufgenommen, nachdem ich ihm sein Leben gerettet habe."
Seine Lebensgeschichte erzählen, wie käme er denn auf sowas?!
"Bevor ihr mich umbringt, es wurde eine Frau in die Barriere gebracht, für Gomez....das ist auch der Grund warum ich hier bin. Vielleicht könnt ihr ihr helfen...ich konnte es nicht."
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Nicht helfen...verdammt. Er drehte sich um und starrte in die untergehende Sonne, seine Gedanken verschwammen langsam beim Anblick des roten Balls und die Verletzung spürte er nicht mehr. Was sollte er tun, keiner konnte ihm helfen, alle waren sie zu schwach. Er ließ sich wieder auf die Knie fallen, sie gruben sich in den weichen warmen Sand, die Wunde gab bei dem Ruck ein sehr schmerzendes Gefühl von sich, aber es war ihm egal.
"Ihr solltet mich wohl töten, besser als wenn das jemand den Standort des Lagers erfährt..."
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Als wäre er hier absichtlich aufgekreuzt. Mühsam rappelte er sich wieder auf, vermeid es aber etwas davon zu zeigen, wie der Stich getroffen hatte. Wenn er nicht bald wieder im Sumpf war, dann könnte er sich auch gleich opfern lassen. Er drehte sich wieder zu der Königin um.
"Ich schulde euch etwas...würdet ihr mir euren Namen nennen?"
Er reichte ihr die Hand zum Abschied...oder für ihn ein Lichtpunkt in den Weiten der Finsternis?
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Ein innerer Kampf zwang die Schmerzen tiefer in ihn hinein und ermöglichte ein schwaches Lächeln."Radeck, Exgardist des Königs und ruheloser Krieger...Also dann, danke nochmals, wenn ihr mal ein Problem habt, gebt bescheid ich werde euch gewiss nicht im Stich lassen."
Er verneigte sich leicht, ließ ihre zierliche Hand wieder los und ging langsam zurück zum Boot, die anderen Amazonen hinderten ihn nicht daran und so erreichte er das Wassergefährt. Das Schwert pollterte hinein und Radeck schon das Boot zurück ins Wasser. Schwer ließ er sich auf die Sitzbank fallen, packte die Ruder und wendete. Jetzt wurde es lustig, zurück in den Sumpf, mit der Verletzung. Sein Blick traf noch einmal die Königin, selbst aus dieser Entfernung stach sie noch aus den anderen hervor. Dann schnitten sich die Ruder durch das Nass, beschleunigten Boot, Puls und Schmerzen, aber es musste vorwärts gehen...
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Das Blut hatte schon eine kleine Pfütze im Bootsrumpf gebildet, seine Kräfte schwanden, aber der Sumpf war nah, sehr nah, er hatte es fast geschafft. Er durfte nicht sterben, jetzt nicht mehr, es gab wieder etwas zu schützen. Das Boot stieß gegen den Steg, mit Mühe hielt er sich aufrecht. Er stand auf, nahm seine Ausrüstung und ging an Land. Er torgelte über die Stege, er musste zum Tempel, einen Baal finden, die konnten ihm jetzt am ehesten helfen. Aber so weit kam er nicht mehr, es wurde dunkel und daran war gewiss nicht die Nacht schuld, der Krieger brach zusammen...
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Die Gedanken fanden zurück, es kam Licht in das Dunkel, dann wandt sich Radeck ruckartig zur Seite, spuckte das Blut aus und hustete. Es schmerzte unbeschreiblich, aber besser als Ersticken allemal, dann ließ er sich wieder zurücksinken, die Wunde war notdürftig versorgt. Er atmete flach und langsam, der Schwertstich war wirklich nicht schlecht plaziert. Wäre er nicht ein so kräftiger Krieger, es hätte ihn getötet. Sein Blick wanderte im Raum umher, ein paar Novicen und der Baal von gestern waren da.
".....", es ging nicht...
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Ein schöner Tag war es, die Sonne schien, keine Wolke am Himmel. Eine ruhige Brise wehte über das Land und strich ihr sanft das Haar aus dem Gesicht. Für Radeck war die Welt in Ordnung, Melinda, seine Geliebte war bei ihm, seiner Familie ging es gut und sie wohnten fernab der Fronten zum Orkgebiet. Langsam schlenderten die beiden einen Pfad entlang, zu ihrer Linken Wald, rechts von ihnen eine schön saftig grüne Wiese. Der Pfad war gesäumt mit Blumen aller Art und Vagelgesang begleitete sie auf ihrem Weg...
Bis plötzlich alles verstummte, selbst der Wind schien inne zu halten, nur das Regenwasser vom Vortag, das sich in einer Pfütze gesammelt hatte bildete kleine Wellenberge. Radeck stoppte, ihm war diese unheimliche Stille nicht entgangen, sein Blick suchte die Umgebung ab, ein ungutes Gefühl stieg in ihm auf. Er hielt die Hand seiner Liebsten fester und machte kehrt, zog sie ohne ein Wort hinter sich her, jetzt hieß es rennen. Ein dumpfes Grollen erreichte seine Ohren, bestätigten ihm, was er schon vermutet hatte, aber wie konnte das sein? Hier, so weit im Landesinneren?! Der Kopf ruckte herum, da waren sie schon, 10, vielleicht 15 Orks, direkt hinter ihnen. Melinda hatte keine Zeit sich umzusehen, in ihrem Kleid konnte sie so schon kaum mithalten, also stoppte er kurz, ging in die Knie und ließ sie in sich hineinlaufen, um sie mit dem Schwung auf die Schulter zu heben. Dann ging es weiter, die Orks waren ein gutes Stück schneller, aber der Fluss könnte die Verfolgten retten. Er spürte ihre Arme, die sich, verzweifelt nach Halt suchend, um seinen Bauch schlossen und nicht wieder loslassen würden. Da war er, noch ein paar Meter und die Strömung könnte ihnen das Leben retten. Deutlich war das gierige Grunzen hinter ihm zu hören, sie mussten inzwischen einiges an Abstand aufgeholt haben, mehr als er gedacht hatte.
Zwei Meter noch, als plötzlich der Schrei, dieses markerschütternde Brüllen eines Orks, der seine Waffe in Blut seiner Opfer baden will. Etwas stieß ihn hart nach vorn, fast wäre er unter der Wucht zusammengebrochen, aber er stolperte nur und stürzte zusammen mit Melinda in den Fluss...
Die Strömung war hier relativ stark und zog die Beiden sofort mit sich, weg von den Orks, runter zum See. Die Verfolger ließen von ihnen ab, ihre Mahlzeit war verloren, aber hier gab es genug andere.
Radeck tauchte auf, hastig suchte er die Wasseroberfläche nach ihr ab, sah einen Arm und schwamm hin. Gerade als er wieder im Wasser verschwinden wollte packte er ihn und zog seine Geliebte nach oben, legte seinen Arm unter ihrem hindurch und versuchte an Land zu kommen. Ruhiger Stellen waren bald erreicht und er schaffte es zum Ufer, zog sie heraus und legte sie in das weiche Gras. Sie schien bewusstlos, hatte sich etwas Wasser geschluckt, also drehte er sie auf die Seite. Ihm stockte der Atem, ein unbeschreibliches von Übelkeit, Wut, Verzweiflung, Panik und Angst erfüllte ihn, das Gras unter ihr, seine Hände, rot, blutrot! Der Orkschrei, dann der Stoß und jetzt...er ließ ihren leblosen Körper zurücksinken, riss den Kopf nach hinten und schrie sich es sich aus dem Leib, alles was er empfand...
Ein tiefer Atemzug und die Augen weit aufgerissen, Schweiss auf der Stirn, der Puls in lebensgefährlichen Höhen. Dann erkannte er die Situation, er war in der Hütte, wieder nur ein Traum, aber sie wurden immer realistischer, er erlebte sie von Neuem, eine Qual. Langsam kam er wieder zur Ruhe, Schmerzen erinnerten ihn daran, was geschehen war, das Gesicht der Königin schoss ihm durch den Kopf...sie hatte ihn gerettet und sie lebte noch, so sollte es auch bleiben, kein weiteres Mal wollte er versagen...
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So, ich hab das schon mal mit Don abgeklärt, damit es dann keinen Ärger gibt.
Die Story ist ok und die Anzahl der Templer, die wir vorfinden maximal 16. Also 16, warum sollten wir weniger nehmen...;)
Ich werd mir da noch was Genaueres ausdenken, vieleicht ein zufälliges Daraufstoßen bei der Jagd oder so. Wann weiss ich noch nicht, aber selbstverständlich kann jeder mitmachen, wär vielleicht nicht dumm, wenn ein Templer oder Baal dabei ist, um die Kerlchen zu überreden.:)
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@Chris: Kannst du mir den Hintergrund, also den Wolkenwirrwarr, im Originalen geben?
Wenn ja, schicks bitte als PM, danke.:)
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Die Weisheit Cor Angars, liebend gern, liegt ganz bei euch.:D
;)
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Nicht eingeschlagen, nur war er noch recht erschöpft und hatte die Augen geschlossen. Seth ließ nicht lange auf sich warten, es hatte sich rumgesprochen und er brauchte nicht lange um darauf zu kommen, das es sich um seinen Gefährten handeln musste. Er suchte die Hütte auf und trat an das Bett, Radeck öffnete wieder die Augen.
"Seth...wie sieht's aus?"
"Soweit ganz gut, hier ist es viel besser als im Alten Lager, war ne gute Entscheidung. Aber bei dir sieht's nicht so gut aus, was?"
"Naja, wird schon wieder. Du könntest mir einen Gefallen tun, ich hab den Rüstungsschmied gestern nicht angetroffen, geh bitte zu ihm und besorg eine schwere Novicenrüstung, die Schulterpanzer sollten auf beiden Seiten sein...Ich hole sie dann später ab..."
Seth nickte:"Kein Problem, mach ich..." und verließ die Hütte wieder.
Kurze Zeit später erreichte er die Schmiede und fragte die Anwesenden nach dem Rüstungsschmied...
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Den von Chris' Signatur, das Rot-orange über dem "Bleistift"-zeug....
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Radeck starrte schon die ganze Zeit an die Hüttendecke, er dachte über den Traum nach, dieser Vorfall...er hatte ihn dazu bewogen in die Armee einzutreten. Von da an hatte er sich nach oben gearbeitet, unzählige Schlachten geschlagen, tausende Orks getötet, bis keiner seiner Einheit mehr übrig war. Seit dem zog er allein durch das Land...
Er atmete tief ein und ließ die Luft langsam wieder aus der Lunge, er musste hier raus, ob nun mit oder ohne Verletzung. Wo war eigentlich der Baal geblieben, ein Novice hatte ihm doch vorhin etwas von diesem Champ gesagt, der von Cor Kalom ins Alte Lager geschickt wurde. So dankte er es einem also, na wunderbar...wenn man nicht alles selber machte, hoffentlich hatte wenigstens Seth Erfolg.
Langsam strich Radeck mit der Hand über den Verband der Wunde, drückte vorsichtig an einigen Stellen und abzuschätzen, wie es um ihn bestellt war. Schien schon wieder einigermaßen zu gehen, offenbar wurde nichts wichtiges beschädigt. Aber wenn er seine Versprechen noch einhalten wollte, dann sollte er sich schonen und erholen.
Sein Blick wanderte durch die Hütte, seine Waffe und die Rüstung lagen in einer Ecke, wenigstens wurde man hier nicht gleich beklaut.
Dann sprach ihn der Novice an, Radeck erzählte ihm von dem Vorfall, vermied es aber den Standort des Lagers in irgendeiner Weise Preis zu geben...
Seth hatte inzwischen erfahren, das Gor na Tim der Rüstungsschmied war, allerdings nicht anwesend sei, also setzte er sich etwas abseits und wartete. Kurz hatte er überlegt, warum er eigentlich dem Krieger folgte, aber er hatte das Gefühl, es könnte sich nochmal bezahlt machen...
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Gib mal die Addy, dann schick ich dir ein paar. Willst nur Innostaugliche, oder auch andere?
@Chris: Recht herzlichen Dank.:)
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So bald wird es noch nicht sein, ich muss mir ja erst mal was ausdenken, aber ich sage rechtzeitig bescheid.;)
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So langsam ging ihm dieses herumliegen auf die nerven, aber ganz gewaltig. Verdammt, das konnte nicht so weitergehen! Er versuchte sich aufzurichten und saß nach einem Kampf mit sich selbst aufrecht im Bett, die Brust schmerzte wieder, war wohl doch keine so gute Idee. Aber der Krieger in ihm ließ ihm keine Ruhe, hier liegen war nichts für ihn. Er ließ sich wieder ins Bett sinken und starrte gelangweilt vor sich hin, die Augen schlossen sich wieder und er versuchte etwas in Gedanken zu versinken, besser als hier sinnlos herumliegen war es allemal.
Der gestrige Tag fiel ihm ein, ein merkwürdiger Tag. Das Amazonenlager, lauter Frauen, eine schöner als die andere und allesamt hasserfüllt. Ein Wunder das er da rausgekommen war...eigentlich verdankte er das nur der Königin. Ihr Gesicht schoss an ihm vorbei und entlockte ihm fast ein Lächeln, aber seine Gedanken blieben nicht stehen, auch das der Frau von der Austauschstelle kam auf und seine Miene verfinsterte sich, wieder überlegte er, da musste man doch etwas tun können...
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