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01.05.2003, 10:00 #426
Azathot
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Christen-Front (muss das sein?!) -
Ich sag nur http://hanninger.de.vu
01.05.2003, 10:05 #427
Azathot
Beiträge: 1.253
The Legend of Zelda -
Wenn ich Geld hätte würde ich mir den Cube mitsamt WW holen.

@Mendon
Wenn ich mich auf die DAUs bei Giga verlassen würde würde ich mir kein einzigstes Spiel holen.
01.05.2003, 10:19 #428
Azathot
Beiträge: 1.253
euer erstes game -
@ Berze
Du meinst nicht rein zufällig Pong?

meine ersten PC-Spiele:
Schleichfahrt
Commander Keen
Siedler II
(nicht in der Reihenfolge)

SNES:
Secret of Mana
Donkey Kong
Super Mario Allstars
01.05.2003, 10:46 #429
Azathot
Beiträge: 1.253
Zitatesammlung -
@ Orki
hast REcht musste ich auch lernen, zusammen mit Johanna Sebus

Zitate vom dümmsten Prsidenten der Vereinigten Staaten- George Walker Bush:

Das schönste an Büchern ist, dass da teilweise fantastische Bilder drin sind.

Ich glaube, dass Menschen und Fische friedlich nebeneinander leben können.
01.05.2003, 10:59 #430
Azathot
Beiträge: 1.253
Magic-Karten -
guck doch mal was da steht, die Kreatur kann nciht regeneriert werden.
Du müsstest gucken ob du nen Spontanzauber findest mit dem du schwarze Kreaturen vernichten aknnst, dann kann der dir nämlich nichts.
01.05.2003, 11:22 #431
Azathot
Beiträge: 1.253
An die Moderatoren/Administratoren -
Also mittlerweile gehts echt zu weit. Verwarnt den wenigstens. Bei der nächsten Kleinigkeit dann Kick&Bann.
01.05.2003, 11:44 #432
Azathot
Beiträge: 1.253
Magic-Karten -
wie gesagt nen Spontanzauber, der die Karte zerstört, dann kann er dir auch ncihts nehmen, da zuerst der Spiontanzauber und dann die arte gespielt wird.
01.05.2003, 18:50 #433
Azathot
Beiträge: 1.253
Auch was nettes -
Produzieren kannst du nur, wenn du in einer Alli bist, danna ber auch nur wenn die Allimitglieder insgesamt 5000 Ruhmespunkte haben und dir das Staatsoberhaupt Land zuteilt. Am besten guckste mal ins FAQ und ins Forum (da findest du auch genug Allis, die sich um Mitglieder regelrecht kloppen).
02.05.2003, 05:40 #434
Azathot
Beiträge: 1.253
Warhammer Fantasy -
Aso, thx. War nur verwirrt, weil in dem Armeebuch sthet:
quote:
Waffen und Rüstung:Die Chaoskrieger tragen Hellebarden. Die Chaosrosse tragen Rossharnische(-1 Bewegung). Der Streitwagen ist mit Sensenklingen ausgerüstet.
03.05.2003, 08:47 #435
Azathot
Beiträge: 1.253
Zitatesammlung -
@ Lego und Srezor
Das ist von Dieter Nuhr.

Schöne Zitate habt ihr hier teilweise gennant.
quote:
"Erschöpft lassen die Herren ihre Riemen in das Wasser der Dahme hängen"
(Heinz Florian Oertel kommentiert die Ruderwettbewerbe auf der Dahme)


DA hab ich auch was ähnliches: "Sie standen an den Hängen und Pisten"
oder: "Das Fangen von Schmetterlingen und Vögeln ist im Park verboten"
Das erste stammt aus einer Repotage über Wintersport und das zweite habe ich irgendwo an nem Park hängen sehen.
04.05.2003, 17:38 #436
Azathot
Beiträge: 1.253
Im RPG-Forum zu lesen kostet zu viel Zeit? Hier die Lösung! -
@ meditate
Nicht ganz, bei mir funkts teilweise. Nur das RPG funkt net *grummel*. Eigentlich wollte ich mich mal näher da umsehen und den Stil von Charstorys ansehen.
05.05.2003, 18:00 #437
Azathot
Beiträge: 1.253
Im RPG-Forum zu lesen kostet zu viel Zeit? Hier die Lösung! -
Nur mal so als Frage: Mein IE nuckelt immer ab wenn ich das Anmelde-Formular abschcken will udn da das OT Forum bei mir immer noch nciht will, dachte ich mir einfach mal, hier zu fragen, wo ich das Ding hinschicken muss.
05.05.2003, 19:32 #438
Azathot
Beiträge: 1.253
Urlaub??? -
Ich frage mich echt, wie Leute sich beschweren können, dass sie nicht in den Urlaub fahren, ich war bis jetzt jedes Jahr weg und zwar:
Jede Sommerferien in die Provence
Jede Herbstferien nach Südtirol
Jede Osterferien in eine wunderschöne Sch***stadt(dieses Jahr war Dresden dran)
Die Wheinachtsferein werde ich zum Glück verschont. Ach ja wir fahren immer exakt die Hälfte der Ferien weg, die andere sind wir da.
05.05.2003, 19:39 #439
Azathot
Beiträge: 1.253
Urlaub??? -
Wollen wir tauschen, du darfst jedes Mal mit in die Ferien udn ich bleibe hier:D
05.05.2003, 19:55 #440
Azathot
Beiträge: 1.253
Urlaub??? -
Mein Bruder . Aber pass nur auf, der kriegt dann meine neuen Karten ;)
06.05.2003, 05:19 #441
Azathot
Beiträge: 1.253
Vorstellungen: Zirkel um Xardas -
Name: Azathot
Alter: 25
Hauptskills:
  • Einhand 2
  • Dunkle Magie 1


Nebenskills: Barbier

Gilde: Der Zirkel um Xardas
Rang: Schwarzmagier
Waffen:Elexorien-Das Schwert des Krieges
Zeremoniendolch
Rüstung: Schwarzmagierrobe
Gute Eigenschaften: geschickt, man kann sich auf ihn verlassen, loyal, schweigsam
Schlechte Eigenschaften: verbissen, manchmal launisch, kann leicht provoziert werden

Aussehen:Azathot hat lange schwarze Haare, die glatt bis auf die Schultern fallen und sein bleiches Gesicht einrahmen Doch meist sieht man von seinem Gesicht nichts, da er die schwere Kapuze seiner Robe immer tief ins Gesicht gezogen hat. Unter seinen schmalen Augenbrauen liegen schwarze Augen deren Blick häufig abwesend wirkt, doch wenn er sich konzentriert dann bekommt er einen stechenden Blick und viele Leute fühlen sich unter diesem Blick sehr unwohl, da sie denken er würde bis auf den Grund ihrer Seele blicken können. Sein Körper ist sehr muskulös doch wird dies vollständig unter der weiten Robe verborgen und kein Mensch weiß, was er unter dieser noch so versteckt.

Geschichte: Azathot lebte bis zu seinem achtzehnten Lebensjahr auf dem Bauernhof seiner Eltern auf dem Festland, wo er die typische Arbeit von Tagelöhnern verrichtete: Er half den Arbeitern auf dem Feld, ging für seinen Vater in die Stadt um Dinge die auf dem Hof benötigt wurden zu kaufen oder half dabei kleine Schäden am Haus zu reparieren. Am häufigsten allerdings kümmerte er sich um die Männer die sich bei den Arbeiten verletzt hatten oder um Kranke. Früher, als die Wälder noch ungefährlich waren, ging er sogar häufig in den Wald um dort Heilkräuter zu pflücken und verarbeitete sie zu milden Kräutersalben und, wenn er Glück hatte konnte er sie bei dem Heiler in der Stadt für ein wenig Gold verkaufen. Er wurde zwar nie Meister in seinem Fach, konnte allerdings die meisten Wunden und Vergiftungen ohne Probleme heilen. Er war zufrieden mit seiner Kunst und spielte sogar mit dem Gedanken sich irgendwann bei einem der Alchemisten aus der Stadt in die Lehre zu begeben.

Als der Orkkrieg begann konnte er diese Pläne vorerst vergessen, so viel hatten sie zu tun. Sein Vater, der zwar nicht viel, aber immerhin eigenes Land besaß, musste die Hälfte ihrer Arbeiter fortschicken und konnte es sich kaum noch leisten in der Erntezeit Tagelöhner anzuheuern. In dieser Zeit war die Arbeit hart, aber sie schafften es immer genug zu essen zu bekommen und trotzdem noch ein bisschen auf dem Markt zu verkaufen und sie hatten immer noch die Hoffnung, dass der Orkkrieg schnell vorbei sein würde und es dann wieder besser ging.

Nach einem Jahr verschwand die Hoffnung zusehends und als der Krieg immer schlechter lief und der König neue Soldaten brauchte kamen schließlich die Stadtwachen um ihn, den Erstgeborenen der 6 Geschwister, zu holen und ihn zur Wehrpflicht einzuberufen. Alles wehren und flehen half nichts und bald kam Azathot in eine neue Einheit Spießträger.

Jetzt machte sich es bezahlt, dass er gute Heilkenntnisse hatte, denn keine Schlacht mit den Orks ging ohne Verletzte vonstatten. Da er mit seiner Hilfe nicht geizte genoss er bald einen guten Ruf unter den Soldaten und nicht wenige hätten lieber ihn, anstatt eines widerlichem, arrogantem Kerl, als Einheitenkommandanten gehabt. Ihre Truppe mauserte sich und wurde bald zu einer Horde gefährlicher Berufssoldaten und jeder von ihnen hatte zahlreiche Orks auf dem Gewissen und sie wurden, zu ihrem Verhängnis, überheblich. In einer großen Schlacht an der einige Hundert Menschen und fast genauso viele Orks teilnahmen machten sie den Fehler sich zu weit in die orkische Front hineinzuwagen und wurden dort von Dutzenden Orks einfach überrannt. Azathot tat das einzig richtige und lies sich auf den Boden fallen. Er wurde von zahlreichen Tritten malträtiert, aber er schaffte es irgendwie zwischen den Orks nicht totgetrampelt zu werden. Als die Orks über ihn hinweg waren sprang er auf und rannte um sein Leben und, so wie er es sehen konnte, tat der Großteil der Armee es ihm gleich. Mit Mühe und Not schaffte Azathot es zu seiner eigenen Front blieb allerdings nicht stehen. Er rannte, jetzt allerdings geschützt durch die anderen Fliehenden, einfach geradeaus auf ihr Schiff zu. Mit den Orks im Nacken floh fast die gesamte Armee, und die die es nicht taten wurden grausam von den Orks niedergemacht, Richtung Schiff und Azathot konnte nicht anders als sich von der Welle mittragen zu lassen und erreichte, wieder Erwarten, das Schiff. Als er auf dem Deck stand und sich langsam umdrehte und auf das Schlachtfeld zurückblickte merkte er wie er ihn die Knie sank und es ihm Schwarz vor den Augen wurde.

Eine Hand schlug ihm schwer ins Gesicht, dann noch eine. „Ist ja gut, braucht mich ja nicht gleich zusammenschlagen!“, beschwerte er sich. „Halts aus und stirb wie ein Mann!“ grinste ihm ein verschwommenes Gesicht entgegen, aber die Stimme hätte er unter tausenden erkannt. Sein alter Kumpel Alak hatte es also auch geschafft. Er redete mit unverschämt fröhlicher weiter: „Hier das hat mir einer der Boten des Kommandanten gebracht!“ Er gab ihm einen Siegelbrief den Azathot schnell aufbrach und ihn schnell überflog, dann las er ihn noch ein zweites Mal langsamer. Alak schien seine Unsicherheit zu bemerken und fragte ihn was denn drin stände. Azathot reichte ihm verstört den Brief und Alak begann sofort zu lesen. „Das ist ja…, das ist unglaublich.“, stotterte er „Du bist von der Wehrpflicht freigestellt worden. Du wirst in Khorinis rausgelassen…“ Azathot hörte ihm nicht mehr zu. Er war endlich aus dieser Schlamhölle befreit, er sollte sich freuen, aber er tat es nicht.

Drei Tage später liefen sie im Hafen von Khorinis ein. Kurze Zeit später stand er mit seinen Sachen, was nur die Sachen waren die er am Körper trug, am Hafen und blickte dem davonfahrenden Schiff hinterher. Als es weg war drehte er sich um und machte sich auf den Weg in die Stadt. Jetzt musste er erstmal zusehen, dass er einen Platz zum schlafen fand und dann eine Arbeit …


Eindrücke anderer:

quote:
Zitat von Sir Iwein
Doch war es wirklich der gleiche Azathot? Ja und auch wieder nein. Seine Augen hatten sich verändert. Sie funkelten nun gefährlich, ein roter Schimmer war in ihnen zu erkennen. Und Iwein fühlte sich unwohl. Der Blick des Magiers schien ihn förmlich zu durchbohren. Er fühlte sich so nackt und hilflos. Ein unheimlicher Mensch war Azathot geworden.


quote:
Zitat von Uncle-Bin
Uncle kam es in diesem Moment so vor, als würde Azathot verrückt sein. Zumindest hatte er sich deutlich verändert und nicht zum Guten, da war er sich sicher...

quote:
Zitat von Cirdan
Vielleicht wurde der Typ Opfer seiner eigenen Experimente? Oder wurde sein Kopf durch den Sturz etwas in Mitleidenschaft gezogen? Das blutverschmierte Gesicht liess nichts Gutes erahnen. Aber irgendwie war der Kerl Círdan sympathisch. Etwas verschroben, aber sympathisch.


zugelassen
06.05.2003, 05:19 #442
Azathot
Beiträge: 1.253
Vorstellungen: Die Garde Innos' -
Name: Azathot
Alter: 25
Hauptskill: -
Nebenskill: Barbier

Gilde: Keine
Rang: Bürger
Waffe: Keine
Rüstung: Keine

Gute Eigenschaften: geschickt, meist freundlich, man kann sich auf ihn
verlassen, loyal
Schlechte Eigenschaften: verbissen, manchmal launisch, kann leicht
provoziert werden, gutgläubig

Geschichte: Azathot lebte bis zu seinem achtzehnten Lebensjahr auf dem Bauernhof seiner Eltern auf dem Festland, wo er die typische Arbeit von Tagelöhnern verrichtete: Er half den Arbeitern auf dem Feld, ging für seinen Vater in die Stadt um Dinge die auf dem Hof benötigt wurden zu kaufen oder half dabei kleine Schäden am Haus zu reparieren. Am häufigsten allerdings kümmerte er sich um die Männer die sich bei den Arbeiten verletzt hatten oder um Kranke. Früher, als die Wälder noch ungefährlich waren, ging er sogar häufig in den Wald um dort Heilkräuter zu pflücken und verarbeitete sie zu milden Kräutersalben und, wenn er Glück hatte konnte er sie bei dem Heiler in der Stadt für ein wenig Gold verkaufen. Er wurde zwar nie Meister in seinem Fach, konnte allerdings die meisten Wunden und Vergiftungen ohne Probleme heilen. Er war zufrieden mit seiner Kunst und spielte sogar mit dem Gedanken sich irgendwann bei einem der Alchemisten aus der Stadt in die Lehre zu begeben.

Als der Orkkrieg begann konnte er diese Pläne vorerst vergessen, so viel hatten sie zu tun. Sein Vater, der zwar nicht viel, aber immerhin eigenes Land besaß, musste die Hälfte ihrer Arbeiter fortschicken und konnte es sich kaum noch leisten in der Erntezeit Tagelöhner anzuheuern. In dieser Zeit war die Arbeit hart, aber sie schafften es immer genug zu essen zu bekommen und trotzdem noch ein bisschen auf dem Markt zu verkaufen und sie hatten immer noch die Hoffnung, dass der Orkkrieg schnell vorbei sein würde und es dann wieder besser ging.

Nach einem Jahr verschwand die Hoffnung zusehends und als der Krieg immer schlechter lief und der König neue Soldaten brauchte kamen schließlich die Stadtwachen um ihn, den Erstgeborenen der 6 Geschwister, zu holen und ihn zur Wehrpflicht einzuberufen. Alles wehren und flehen half nichts und bald kam Azathot in eine neue Einheit Spießträger.

Jetzt machte sich es bezahlt, dass er gute Heilkenntnisse hatte, denn keine Schlacht mit den Orks ging ohne Verletzte vonstatten. Da er mit seiner Hilfe nicht geizte genoss er bald einen guten Ruf unter den Soldaten und nicht wenige hätten lieber ihn, anstatt eines widerlichem, arrogantem Kerl, als Einheitenkommandanten gehabt. Ihre Truppe mauserte sich und wurde bald zu einer Horde gefährlicher Berufssoldaten und jeder von ihnen hatte zahlreiche Orks auf dem Gewissen und sie wurden, zu ihrem Verhängnis, überheblich. In einer großen Schlacht an der einige Hundert Menschen und fast genauso viele Orks teilnahmen machten sie den Fehler sich zu weit in die orkische Front hineinzuwagen und wurden dort von Dutzenden Orks einfach überrannt. Azathot tat das einzig richtige und lies sich auf den Boden fallen. Er wurde von zahlreichen Tritten malträtiert, aber er schaffte es irgendwie zwischen den Orks nicht totgetrampelt zu werden. Als die Orks über ihn hinweg waren sprang er auf und rannte um sein Leben und, so wie er es sehen konnte, tat der Großteil der Armee es ihm gleich. Mit Mühe und Not schaffte Azathot es zu seiner eigenen Front blieb allerdings nicht stehen. Er rannte, jetzt allerdings geschützt durch die anderen Fliehenden, einfach geradeaus auf ihr Schiff zu. Mit den Orks im Nacken floh fast die gesamte Armee, und die die es nicht taten wurden grausam von den Orks niedergemacht, Richtung Schiff und Azathot konnte nicht anders als sich von der Welle mittragen zu lassen und erreichte, wieder Erwarten, das Schiff. Als er auf dem Deck stand und sich langsam umdrehte und auf das Schlachtfeld zurückblickte merkte er wie er ihn die Knie sank und es ihm Schwarz vor den Augen wurde.

Eine Hand schlug ihm schwer ins Gesicht, dann noch eine. „Ist ja gut, braucht mich ja nicht gleich zusammenschlagen!“, beschwerte er sich. „Halts aus und stirb wie ein Mann!“ grinste ihm ein verschwommenes Gesicht entgegen, aber die Stimme hätte er unter tausenden erkannt. Sein alter Kumpel Alak hatte es also auch geschafft. Er redete mit unverschämt fröhlicher weiter: „Hier das hat mir einer der Boten des Kommandanten gebracht!“ Er gab ihm einen Siegelbrief den Azathot schnell aufbrach und ihn schnell überflog, dann las er ihn noch ein zweites Mal langsamer. Alak schien seine Unsicherheit zu bemerken und fragte ihn was denn drin stände. Azathot reichte ihm verstört den Brief und Alak begann sofort zu lesen. „Das ist ja…, das ist unglaublich.“, stotterte er „Du bist von der Wehrpflicht freigestellt worden. Du wirst in Khorinis rausgelassen…“ Azathot hörte ihm nicht mehr zu. Er war endlich aus dieser Schlamhölle befreit, er sollte sich freuen, aber er tat es nicht.

Drei Tage später liefen sie im Hafen von Khorinis ein. Kurze Zeit später stand er mit seinen Sachen, was nur die Sachen waren die er am Körper trug, am Hafen und blickte dem davonfahrenden Schiff hinterher. Als es weg war drehte er sich um und machte sich auf den Weg in die Stadt. Jetzt musste er erstmal zusehen, dass er einen Platz zum schlafen fand und dann eine Arbeit …

zugelassen
06.05.2003, 12:01 #443
Azathot
Beiträge: 1.253
Referat -
Probiers mal auf www.referate.de. Sonst habe ich keine Ideen.
06.05.2003, 12:58 #444
Azathot
Beiträge: 1.253
Warhammer Fantasy -
hab mal bei google gesucht:
http://www.republika.pl/bmone/darko...er_of_wrath.htm
musst mal weiter gucken
http://www.google.de/search?q=Warha...hl=de&meta=&X=1
06.05.2003, 19:52 #445
Azathot
Beiträge: 1.253
Magic-Karten -
@ Volty
Es gibt regeltechnisch keine Obergrenze, es muss allerdings mind. 60 Karten umfassen

@ Morbid
80 sind meist schon zuviel, wenn du nen starken Gegner hast musst du früh raus udn das geht bei so großen Decks schlecht, ich würde max. 70 Karten empfehlen, aber wenn möglich eher zwischen 60-65 schwanken.
07.05.2003, 05:41 #446
Azathot
Beiträge: 1.253
Initiative. rettet den knubbler!!! -
@ Noerknhar
Wie ist das denn passiert? Als ich ihn angerufen habe da hat er sich noch fröhlich seine Kräutertüten gebastelt und jetzt? Der wollte mir das Zeug aufem Spektakulum schmackhaft machen und mcih mit Met abfüllen und jetzt? Das ist nicht mehr Knubbi, er wurde von Außerirdischen entführt und ausgetauscht

[x] Henning Hoffmann- 7.5.2003 6:41
07.05.2003, 13:00 #447
Azathot
Beiträge: 1.253
Initiative. rettet den knubbler!!! -
Ah, wie ich sehe hat sich sein Zustand schon gebessert *aufatme*. Und wo's dir doch wieder so gut geht: RUF MICH ENDLICH AN!!!
07.05.2003, 14:39 #448
Azathot
Beiträge: 1.253
Die Stadt Khorinis #11 -
Azathot stand mittem im Hafenviertel und sah sich um. Das war also das fantastische Khorinis von dem ihm seine Kameraden immer erzählt hatten, doch alles was er sah waren einige halb verfallene Hütten. Naja, vieleicht änderte sich die Stadt ja ein bißchen wenn er in die Unterstadt kam, also ging er los. Er folgte einem Pfad an den Anlegestellen und heruntergekommenen Fischerbooten vorbei. Langsam änderte sich das Bild der Stadt, aus verfallenen Bretterhaufen wurden echte Häuser, die zwar ärmlich wirkten, aber immerhin schon bewohnbar waren. Er ging um eine Ecke und was sich da plötzlich vor ihm befand hatte mit dem Hafenviertel nichts mehr gemein sondern bestand aus prächtigen steinernen Häusern, die für die Ewigkeit gebaut schienen. Nirgendswo war Dreck und bunte Menschenmengen bewegten sich über den Marktplatz, in hitzige Streitereien verwickelt, feilschend mit den Händlern am Markt oder einfach nur belanglos am reden. Azathot sah eine Stadt wie er sie noch nie gesehen hat und glaubte sich in einem Traum, wenn selbst in Kriegszeiten so buntes Treiben herrschte, wie war es erst gewesen, als die Stadt noch das Zentrum des Handels war? Ihm erschien es, im Vergleich zu seinem entbehrungsreichen Leben als Soldat, wie das wahre Paradies auf Erden. Als er sich weiter über den Markt bewegte fühlte er sich wie in einem Traum. Azathot verließ den Marktplatz und kam zu einem kleinen Tempel an dem ein Priester, augenschenlich ein Diener des Adanos, predigte. Vor ihm hatten sich einige Menschen versammelt um sich seine Geschichten anzuhören. Azathot selbst ging geradewegs zu einer Bank in der Nähe um von dort den beruhigenden Worten des Priesters zu lauschen und seinen ersten Schock zu überwinden.
07.05.2003, 14:43 #449
Azathot
Beiträge: 1.253
Server Probleme -
Ist doch auch egal. Selig sind die die noch ein RL zum ausweichen haben.
07.05.2003, 15:23 #450
Azathot
Beiträge: 1.253
Jobbörse -
Arbeitsloser Barbier sucht Job. Keine Intimrasuren ;)
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