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Was für eine schweiss treibende Arbeit. Den ganzen Tag und den Grossteil der letzten Nacht hatte er nun schon bei den Bauarbeiten geholfen. Was tut man nicht alles für Freunde?
Seine Hauptaufgabe bestand darin den Fussboden zu machen. Das heisst den ganzen Tag gebückt Dielen an das Bodengerüst zu nageln. Er hatte Linky schon bescheid gegeben das er auch beim Dach mithelfen wollte. Schliesslich konnte er gut klettern und wie man nagelt wusste er auch(:D).
Nachdem ihm der Schweiss aus allen Poren drang, ging er kurz zu Linky und fragte:
"Du Linky, ich hab Durst, hättest du mal ein Schluck Wasser? Ausserdem bräuchte ich fünf Minuten Pause!" flehend sah er den Bauherren an. ...
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Bloody murmelte ein "Danke" und verschwand mit dem Wasser zur nächst gelegenen Bank. Er trank sein Wasser und beobachtete die Bauarbeiten. Linky sitzt da nur faul rum während andere schuften! dachte er bei sich, während er Linky sah der in einem fort Befehle erteilte.
Hoffentlich würde sich das ganze hier auch finanziell für den Banditen lohnen. Schliesslich hatte Bloodflowers sich auch angestrengt, er hatte keinen Pfusch abgeliefert, es war handwerklich einwandfrei.
"Naja mal schaun!" sagte er und trank schnell sein Wasser aus. Danach ging er zurück zur Baustelle und arbeitete weiter. ...
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Möcht mich da mal Dexter anschliessen. Wie ich das so seh könnte ja dann jeder Schürfer mit ner Erzklinge rumrennen.
Ausserdem ist mir aufgefallen das die Dietriche bei Gorr nur halb so teuer sind.:D
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Tja, hatte nie viel mit dir zu tun, trotzdem bye.:)
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So viele Abschiedsthreads.
Machs gut Rachestahl und viel Spass im Kloster.
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Der erste Stock war nun fertig, Linky gab den Befehl mit dem Dach zu beginnen.
Und die Bauern, sowie Bloodflowers, machten sich auch sofort an die Arbeit, schliesslich sollte das Haus ja auch irgendwann fertig werden.
Ein paar Bauern schleppten auch schon die ersten Bretter heran, es konnte also losgehen. Bloodflowers kletterte durch den Dachstuhl, fertig war er noch nicht, nur das Gerüst war schon vorhanden. Genau auf dem Gerüst kletterte der Bandit umher und suchte sich eine geeignete Stelle. Dann fing er an, Bretter an das Gerüst zu nageln. Ein Bauer reichte ihm immer neue Bretter hoch. Auch andere Arbeiter hatten schon damit begonnen und so würden sie den Zeitplan von Linky wohl einhalten können. Morgen müsste dann das gröbste geschafft sein, nur Ausbesserungen würden dann wohl noch gemacht werden müssen.
Bloody liess kurz mal die Arbeit Arbeit sein und gönnte sich eine kleine Pause die mit einem Sumpfkrautstengel "versüßt" wurde. Seinem letzten wie er leider feststellen musste. Wenn die Bauarbeiten abgeschlossen waren müsste er sich Nachschub holen. ...
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Seid ihr denn auch alle inkontinent, wie sich das für alte Leute gehört?
PS: Sry, das musste raus, wollt mir schon die Hände hinterm Rücken zusammenbinden aber das ging irgendwie nich.:D
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@Saleph
Danke zu nett von dir/euch, lass mich dir aber vorher noch nen Blasenkatheter legen(transurethral). *autsch*
So, ich für meinen Teil hab jetzt genug gespammt.
Edit: Ja Gorr, lass uns die alten Säcke ärgern.:D
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Bloodflowers hatte registriert das Linky auch mithalf.
"Oho, der Chef lässt sich herab und hilft bei den Arbeiten mit!" rief er laut durch die Gegend und grinste dabei Linky an. Bloodflowers hämmerte an den Dachplatten, ein paar noch und das ganze wäre fertig, Kleinigkeiten mal ausgeschlossen. Dann müsste nur noch das ganze eingerichtet werden, denn wenn Bloodflowers richtig informiert war, sollte der Laden, mitsamt der Schmiede und der Taverne, am nächsten Morgen geöffnet werden. Aber das würden sie schaffen, locker sogar.
Einige Zeit später hallte es laut "Fertig!!!" über den Hof. Bloody hatte gerade mit Linky zusammen die letzte Dachplatte angenagelt. Das Haus stand jetzt, musste es nur noch eingerichtet werden. ...
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Bloodflowers staunte nicht schlecht, natürlich würde er das keinem sagen. Er nahm das Gold und bedankte sich dafür bei Linky:
"Danke Linky, ich hab euch gerne geholfen, wenn du wieder Hilfe brauchst, sag Bescheid. Besonders wenn du wieder so gut zahlst!" grinste er den Söldner an.
Er fachsimpelte mit Linky noch ein wenig über das Haus, was besonders gut gelungen war und was man bei Gelegenheit noch verbessern oder sogar ausbauen könnte.
Gemeinsam tranken sie ein Bier, bis Bloodflowers seine Stimme senkte und zu Linky flüsterte:
"Ich weiss ihr habt noch nicht eröffnet, aber ich würde mir von deiner Belohnung gleich mal was bei dir kaufen. ..." Linky bekam grosse Augen, wegen des bevorstehenden Umsatzes, und Bloodflowers senkte seine Stimme noch mehr "... Sag es keinem aber ich würde gerne Dietriche bei dir kaufen, wieviel krieg ich für hundertfünfzig Goldstücke?" ...
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Er nahm seine zwanzig Dietriche und verstaute sie gut. Dann rechnete er nochmal Linky's Angebot nach.
Nach einer halben Stunde gab er es auf und meinte das Linky wohl schon richtig gerechnet hatte(hoffentlich). Er schaute sich um und sah den Händler schliesslich bei Gorr sitzen. Bloody rannte sofort zu den beiden hin. Er grüsste Gorr kurz und auch der Schmied grüsste nur kurz zurück. Gorr war im Stress, zur Zeit musste er viele Bestellungen abarbeiten.
Bloodflowers wandte sich somit wieder Linky zu:
"Ich hab da noch was vergessen, hättest du Interesse an fünf goldenen Ringen?" ...
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Die Tür schwang auf und ein in einen Umhang gehüllter Typ betrat die Taverne. Die Anwesenden wunderten sich über die Aufmachung des neuen Gastes, was sie nämlich nicht wussten war, das dieser jemand beim letzten Mal seine Zeche nicht bezahlt hatte. Also wollte er unerkannt bleiben.
Bloodflowers schaute sich erstmal um, ob irgendwer bekanntes in der Taverne saß und tatsächlich, in einer hinteren Ecke saß Fisk der Banditenführer mit einem anderen den Bloody nicht kannte. Da er aber immer gerne neue Leute kennenlernte ging er schnurstracks auf den Zweiertisch zu. Er nahm sich einen Stuhl von einem anderen Tisch und setzte sich dazu.
"Grüss dich Fisk, was liegt an und wer ist der Fremde, ein neuer Bandit?" ...
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"Eigentlich mach ich hier nur einen kurzen halt. Ich wollte in die Stadt gehen und ..." der Wirt kam gerade und brachte das Bier, Bloodflowers schaute weg und zog sich seine Kapuze ebenfalls tiefer ins Gesicht. Als der Wirt wieder fort war sprach er weiter "... in die Stadt gehen und eventuell ein wenig klauen oder so etwas."
Bloody nahm einen grossen Schluck und musterte Luis genaustens, während er auf Fisk's Reaktion wartete. ...
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"Natürlich darfst du, musst dir nur unauffälligere Kleidung besorgen, denn so bist du ziemlich auffällig!" grinste er den Banditenführer an. Ein weiterer gesellte sich dazu, anscheinend schien er Fisk und Luis zu kennen. Er stellte sich als Drake Thurs vor.
Luis und Drake hörten zu was Fisk und Bloody besprachen, spontan entschlossen sie sich auch mitzukommen.
Bloodflowers: "Gut dann kommt ihr zwei mit, aber denkt dran verhaltet euch unauffällig und wenn wir gefasst werden darf niemand erfahren das wir von Onar's Hof sind, sonst gibt's Ärger, mächtigen Ärger."
Nach einer kurzen Pause meinte er wieder zu Fisk:
"Und? Hast du schon ne Idee wo du unauffällige Sachen herbekommst?" ...
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"Im Moment trag ich noch meine alten Klamotten! Aber in dem Beutel hier..." er hob ihn kurz hoch und packte ihn dann wieder unter den Tisch "... habe ich ein paar Sachen wie sie die Bürger von Khorinis tragen. Die werde ich anziehen bevor wir in die Stadt kommen."
Er nahm einen Schluck Bier, Luis und Drake trugen keine auffälligen Sachen, aber Fisk mit seiner Banditenrüstung würde sofort als einer von Onar's Hof erkannt werden. Wenn sie geschnappt würden würden sie ihn besonders in die Mange nehmen.
"Vielleicht kannst du dir bei uns auf dem Hof ein paar Sachen ausleihen, oder besser noch wir gehen bei Akil vorbei, ich kenne ihn ganz gut, er wird dir bestimmt ein paar Sachen geben. Was hältst du davon?"
Im selben Moment holte Drake ein paar Sachen hervor und bot sie Fisk an. ...
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"Noch heute!" flüsterte der Bandit ernst.
Bloodflowers legte ein paar Goldstücke auf den Tisch und erhob sich dann. Er probierte nicht in Richtung Wirt zu schauen und marschierte aus der Taverne. Fisk, Luis und Drake folgten ihm.
Die drei kamen aus der Taverne, Bloodflowers stand gerade hinter einem Busch und zog sich um. Fisk tat dann das gleiche.
Bloodflowers: "Wollen wir noch ein paar Molerats oder Scavenger jagen, damit wir so aussehen als wären wir Jäger?"
Fisk nickte und so war es beschlossene Sache. ...
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Bloodflowers war noch nie im oberen Viertel, er schaute sich alles genau an. Schicke Häuser, vor allem gross waren sie. Fisk gab den Weg vor und Bloody folgte, sie sahen gut aus in ihren Bürgerklamotten, fast wie feine Leute.
Zu der Zeit waren kaum Paladine unterwegs, ein paar standen herum und gähnten ein wenig oder unterhielten sich. Die beiden Banditen fielen nicht auf, sie waren ruhig und wirkten auch nicht gerade wie gefährliche Kämpfer, genau so wie es sein sollte.
Sie gingen schliesslich unter einer Unterführung durch und schauten sich um. Im Schatten der Wand gingen sie vorsichtig weiter.
"Schaumal, das Haus dort scheint geeignet zu sein!" flüsterte Fisk.
Das war es auch, es hatte zwei Stöcke, höchstwahrscheinlich waren oben die Schlafzimmer und unten würde man sich nur tagsüber aufhalten.
Die beiden setzten sich auf eine der Bänke und warteten erstmal ab. Nur eine Wache stand hier auf dem PLatz herum. Die Wache schlenderte ein wenig umher und schien desinteressiert. Trotzdem wäre es besser wenn sie sie ablenken würden.
"Ok Fisk wir sollten sie ablenken!" flüsterte Bloody seinem Freund zu. ...
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@Fisk
Linky will Gewinn machen, er ist ein gaunerischer Kapitalist, auch wenn man es ihm nicht anmerkt. Also glaube ich kaum das er beim Ankauf von Waren den vollen Wert bezahlt.;)
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Bloodflowers wanderte zurück von der Banditenburg und hinunter zu Onar's Hof. Das er den ganzen letzten Tag und die ganze letzte Nacht nicht geschlafen hatte, merkte man ihm natürlich an. Er schlenderte in einem Zustand den man am besten als -nicht ganz wach, aber auch nicht schlafend- bezeichnen könnte.
Zum Beispiel lief er in eine der Höhlen der Wegelagerer und weckte eine Menge der "Höhlenmenschen" auf, indem er über ein paar Flaschen stolperte und die ganze Höhle von einem lauten Scheppern durchgerüttet wurde. Er war eben nicht so ganz auf der Höhe.
Also tat er das was das beste für ihn war, er wanderte weiter zum Vorposten und legte sich auf einer Wiese hin. Verträumt blickte er in den nächtlichen Sternenhimmel, während der kühle Nachtwind die Grashalme sanft hin und her wiegte. ...
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"Nein... ich ähm bin nicht süchtig, nur... ähm wenn ich kein Kraut habe fehlt mir irgendwas!" meinte Bloody nervös.
Sly grinste nur wissend und erzählte dann von einer kleinen Wanderung. In Gebiete die Bloody bisher noch nicht gesehen hatte. Dem Pyramidental, was das nur wieder war?
Bloodflowers rappelte sich geschickt auf, schliesslich war er ein Meister des Schleichens und der Körperbeherrschung. Um genau zu sein brauchte er fünf Versuche um auf die Beine zu kommen, das Sumpfkraut macht die Koordination des Körpers ein "wenig" schwer. Als er das endlich geschafft hatte, sah er verwundert zu Sly hinüber, wie lange hatte er ihn schon nicht mehr gesehen? Wann war Sly eigentlich das letzte mal auf ihm herumgetrampelt?
Egal, es war nun Zeit aufzubrechen, schliesslich würde der Stengel den er von Sly hatte nicht ewig brennen. Und so schlenderten sie an dem Vorposten vorbei und waren bald ausser Sichtweite. ...
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Bloody kam zufrieden auf dem Hof an, er hatte jetzt wieder genug Sumpfkraut für die nächsten Tage und Wochen. Sly und Schmok waren bei Scatty auch in guten Händen.
Bloody passierte den Vorposten und schlenderte gemütlich an den Feldern vorbei. Auf dem Hof angekommen machte er mal einen Kontrollgang zu Gorr's Schmiede, doch der Schmied war nicht da, er saß in seinem Zimmer. Auf dem Boden!!!
Der arme Kerl hatte nichtmal einen Stuhl in seinem leeren Zimmer, Bloody war der Meinung das man dem Abhilfe schaffen müsste. Er versprach Gorr ihm Möbel zu besorgen und schlenderte in die Taverne.
Dort saß er nun und dachte nach wo er kostengünstig an Möbel rankommen würde. ...
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Einer mit dem Bloody nie gerechnet hätte betrat die Taverne, Superfly gesellte sich an seinen Tisch.
"Hallo, hab dich ja schon ewig nicht mehr gesehen!" begrüsste er den Banditen.
"Was los ist, naja ich denk grad drüber nach wie ich billig an Möbel für Gorr komme." berichtete Bloody von seinen abstrakten Gedankengängen. Da traf es ihn wie einen Blitzschlag. Er flüsterte Superfly seine Idee zu und dieser fing nur an zu grinsen. Fly erklärte sich bereit dabei zu helfen.
Die zwei erhoben sich auch sofort und verliessen die Taverne. Für ihr Vorhaben bräuchten sie Hilfe. Sie gingen zum Bauernhaus und fragten ein paar Bauern ob diese gegen ein gewisses Endgeld helfen würden. Ungefähr ein halbes Dutzend wollten helfen, beziehungsweise sich was dazu verdienen.
Superfly und Bloodflowers schritten voran, die Bauern hinterher. Schon bald darauf kamen sie an Cole's Hütte. Es konnte losgehen. ...
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Bloody bedankte sich bei dem (fetten*g*) Bauern und schnappte sich den Farbeimer. Doch zuerst rannte er mit Fly noch kurz zurück zur Tür, knackte sie erneut und holte noch ein Bett raus. Zu zweit trugen sie es zur Mauer und mit vereinten Kräften hieften sie es hinüber.
Dann nahm er den Eimer und schmierte in grossen roten Lettern an die vordere Hauswand:
Marion hat mit Onar gevögelt!
Dann schleppten sie die Sachen zu Gorr. Fly und Bloody trugen das Bett. Zwei Bauern die Kommode, zwei andere den Tisch und die restlichen zwei trugen jeweils zwei Stühle.
Angekommen stellten sie die Sachen in Gorr's Zimmer und warteten auf eine Reaktion des Schmiedes. ...
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Superfly hatte sich schon längst zur Banditenburg verabschiedet, und als dieser komische Schürfer der von Wallenrod hiess, in die Schmiede kam, wollte Bloodflowers nicht weiter bei Gorr's Geschäften stören. Er verliess die Schmiede und bekam einen Schock.
Cole stolzierte, fies grinsend, genau auf ihn zu. ...
... "Ähm, mir gehts gut und selbst?" sagte er leicht eingeschüchtert, er wünschte sich er wäre in der Schmiede geblieben, oder wäre mit Superfly zurück zur Burg gegangen, aber so konnte man es nicht ändern. ...
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Ihm tat fast alles weh, wie er so im Dreck lag konnte er sehen wie sich ein roter Fleck auf dem Schnee gebildet hatte. Das Blut lief aus seiner Nase, welche ihm höllisch weh tat.
Nach Cole's Tritt krümmte er sich zusammen und musste husten. Zwei Söldner hielten Cole davon ab weiter zu machen. Doch das bekam Bloody nur noch am Rande mit. So langsam schwanden seine Sinne und er entglitt langsam in eine Ohnmacht. ...
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