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Habe ich denn bestimmt das man Hussain töten soll? Da steht ein Wort, das heisst KÖNNTE. Man KÖNNTE ihn auch gefangen nehmen, man KÖNNTE aber auch garnichts machen.
quote:
Das hat damit wenig zu tun. Denn was hat anpassen mit der Haut zu tun? Nur weil wir nicht verbrennen oder unsere Haut sich dran gewöhnt hat?
Unsere Haut verändert sich und passt sich der Sonnenbestrahlung an, das bedeutet Evolution. Schon mal drüber nachgedacht warum es unterschiedliche Hautfarben gibt?
quote:
Während du sowas Anpassung nennst, nenne ich das mal Zumutung.
Nenn es wie du willst, allerdings ist es Haarspalterei sich drüber zu streiten wie man etwas bezeichnet oder nennt. Ich habe nicht behauptet das die Ausbreitung der Menschheit eine allgemein gute Sache ist. Ausserdem versteh ich nicht worauf du hinauswillst, ausser das du fast schon zwanghaft meinen Post kritisierst.
Und das Gesicht kämmt man sich mit einem Kamm oder einer Bürste, vorrausgesetzt man hat einen BART(das sind die Fusseln die im GESICHT wachsen).
quote:
Ich finde, dass ein bisschen Sarkasmus jedem steht.
Ja finde ich auch.
mfg
PS: Wenn du mich weiterhin von oben herab ansprichst, werde ich das auch tun.;)
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Den Diebstahl, der sich gestern Abend ereignet haben musste, hatte Bloodflowers nicht bemerkt. Und das obwohl es dunkel und absolut still war. Wo sich der Mensch also auf andere Sinne verlassen muss. Wo sowieso täuschbare Sinne nichts bringen. Wo man die Anwesenheit eines anderen Menschen einfach nur spürt. Oder bei der Stille eigentlich hört. Aber nichts dergleichen hatte der Bandit bemerkt.
Er musste nur am nächsten Morgen feststellen das sein Goldbeutel nicht mehr da war. Dies verärgerte ihn natürlich, aber er war es aus der Vergangenheit gewohnt sich durch geschicktes Reden, und einer ganz guten Portion Menschenkenntnis, sich irgendwie durch das Leben zu mogeln. Das würde er wieder hinkriegen. Das jedenfalls hoffte der mittellose Bandit.
Bloodflowers stand auf und wanderte ein wenig auf dem Hof umher. Genau genommen ging er den Weg nochmal ab, den er gestern Abend beim betrachten der Sterne gegangen war. Doch vom Goldbeutel keine Spur. Nichts aber auch garnichts deutete auf das verschwundene Gold hin.
Hm, hier hab ich gestern kurz mal gestanden... moment da sind noch weitere Spuren! bemerkte er bei genauerem hinsehen.
Es waren kleinere Spuren, auch nicht ganz so tief wie die des Banditen. Doch bei dem weichen Boden waren sie sehr gut zu erkennen. Es handelte sich entweder um weibliche Spuren, oder aber um einen ziemlich kleinen und leichten Mann. Doch so kleine und leichte Männer hatte er auf dem Hof, wo gesunde Landluft und harte Arbeit normalerweise für kernige Landleute sorgte, noch nicht gesehen.
Bloodflowers verfolgte die Spuren weiter, sie führten über fast den gesamten Hof. Besonders zu schattigen und schlecht einsehbaren Ecken. Dann immer weiter bis sie schliesslich in der Taverne endeten.
Bloody betrat die Tavern, doch es war niemand zu finden der auch nur annähernd solche Spuren hätte hinterlassen können.
Frustriert setzte er sich an einen Tisch und bewunderte die von ihm eingeführte Sauberkeit der Taverne. ...
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Er musste schon schlucken, wie konnte er auch ahnen das Schmok so sehr an seinem Schmutz hing.
Insgeheim wollte er aber trotzdem die Wahrheit sagen, denn der arme Schmok war völlig am Boden zerstört.
Doch dafür musste er sich erstmal Mut ansaufen, er bestellte ein Bier.
"Hm, weiss garnicht was du hast, schmeckt doch gut!" meinte Bloody, doch Schmok blickte ihn nur leicht wütend an, Kilian gesellte sich mit an den Tisch und erfuhr so, was den Wirt so sehr bedrückte.
Wenn der rausfindet das ich das war! machte er sich gekonnt selbst in die Hosen, denn Schmok erzählte Kilian gerade was er mit dem Tavernensäuberer alles anstellen wollte.
Er nahm noch einen Schluck und stellte dann den Krug auf den Tisch. Dann wollte er Schmok mit einer feurigen Rede Mut machen, ihn aufmuntern sozusagen. Er fing an und unterstützte seine Worte mit deutlichen Gesten, dabei jedoch riss er den Bierkrug um und das gesamte Bier verteilte sich auf dem sauberen Boden.
"Auweia, ich hab ja Bier verschüttet, ich machs gleich weg!" er stand sofort auf ging hinter die Theke, holte aus einer, von Schmok bisher unbeachteten, Truhe seine Schürze und schnappte sich den Wischer. Sofort wienerte er pingelig den Tavernenboden bis ihm auffiel.
Schmok's Gesicht ist ja so rot wie eine Tomate. Muss das so sein?
Ob sich die Frage beantwortete erfahren sie in der nächsten Folge von Gute Söldner, schlechte Söldner...
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Wie könnt ihr denn alle beurteilen das der Mensch sich nicht weiterentwickelt? Sowas geht schliesslich nicht von heut auf morgen, sowas dauert Generationen.
Übrigens sind Menschen mit weniger Körperbehaarung, laut eines Evolutionsforschers, schon einen Schritt weiter in der Evolution. Aber ich vergaß, der Mensch entwickelt sich ja nicht mehr.
Edit: Spiel mal im Hochsommer mit freiem Oberkörper Fussball, was meinste wie schnell du da braun wirst, ganz ohne Sonnencreme.;)
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@ Schmok
Ich("fauler Sack"=Zitat Schmok):D hab jetzt unsere Auseinandersetzung weitergeschrieben.
Da du ja wie immer dein ICQ aus hast schreib ich es mal hier rein.
PS: Nach langer Zeit mal wieder ein Post im Leeforum.
Wahrscheinlich sind wir die einzigen die öfter im internen posten als hier bei gamesweb.:D
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Viele Tage befand sich Bloodflowers nun schon auf der Flucht. Doch seine Verfolger hatte er nicht abschütteln können. Zwischenzeitlich war sein Vorsprung sogar auf eine Minute und neunundfünfzig Sekunden zusammengeschmolzen. Doch das hatte er im Pyramidental wieder rausgeholt. Er war mitten durch die Sumpfhaie gerannt und hatte die Tierchen so erschreckt:
"Schröder führt Schuppensteuer ein!!!" hatte er die ganze Zeit gerufen. Damit waren sie so ausser sich und hatten sich Kilian und Schmok in den Weg gestellt.
Doch letztendlich würde seine Flucht wohl scheitern, aus dem einfachen Grunde das es ihn immer wieder zurück in Schmok's Taverne zog. Im Grunde brauchte Schmok ihn garnicht verfolgen. Doch das wollte er mit einem Schmok in diesem Zustand nicht ausdiskuttieren.
Bloody lief durch die Reihen der Feldräuber, welche gerade einen Schlachtplan zur Übernahme des Hofes entwarfen. Bloody hielt kurz inne und erklärte den Feldräubern ein paar Schwachstellen der onarschen Hofverteidigung:
"Nein nein nein, wenn ihr den Hof einnehmen wollt dann müsst ihr zuerst den Schnapsvorrat zerstören. Das wird schwierig für euch und einige werden dabei draufgehen. Denn den Schnapsvorrat beschützen die mit ihrem Leben. Aber wenn ihr es geschafft habt, sind wir ziemlich hilflos!"
Die Feldräuber bedankten sich und Bloody rannte weiter zum Hof. Er kletterte auf einen Baum und wartete. In genau zwei Minuten und dreizehn Sekunden müssten Schmok und Kilian hier eintreffen. ...
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"Raucht ihr? Wenn ja, welche?"
Ja, Cabinet würzig.
Ach Mist, ich hab mich ja vom Topic entfernt.:D
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So saß er nun auf dem Baum der arme Tropf und traute sich nicht hinunter. Kilian und Schmok saßen nämlich genau unter dem Baum.
Was soll ich nur tun? fragte er sich verzweifelt.
Schmok würde ihn umbringen, wenn er ihn denn zu fassen kriegte.
Doch soweit wollte es der Bandit nicht kommen lassen. Eine List musste her. Aber was für eine?
Während er darüber nachdachte wiegte er sich im Wind, schliesslich sollte seine Tarnung perfekt sein. Und mit viel... sehr viel Phantasie könnte man ihn auch eventuell für ein blattähnliches Geschöpf halten. So jedenfalls dachte er. Zum Glück wurde seine "Tarnung" weder von Schmok noch von Kilian auf die Probe gestellt.
In dem Moment lief Linky mit seinem Wagen vorbei, begleitet von unglaublich penetranten Quietschgeräuschen.
Ich glaub Linky's Wagen könnte mal wieder eine Ölung gebrauchen! meinte er, wusste Bloodflowers doch nicht das diese furchtbaren Geräusche aus dem Mund des Händlers kamen.
Als diese störenden Geräusche, samt Linky, ausser Hör- bzw. Sichtweite waren, hatte Bloodflowers den Kopf wieder frei für seine gegenwärtige Situation. Er schaute hinunter auf Schmok's breites Kreuz. Oder war es dessen Kopf?
Egal, Bloodflowers hatte einen Plan!
Er wartete noch einige Minuten bis Schmok sich nach vorne beugte(Schmok unterhielt sich gerade mit einem Maulwurf der so komisch kicherte) und sprang dann vom Baum.
Genau auf Schmok's Kreuz. Dieser klatschte mit dem Kopf in den Hügel des Maulwurfs, brüllte etwas in das unerirdische Tunnelsystem und richtete sich dann wieder auf.
Diesen Schwung nutzte der, auf dem Rücken des Wirtes stehende, Bandit aus und katapultierte sich in die Höhe.
Eins... zwei... drei... vier...! weiter kam er nicht mit zählen. War er doch mit dem Gesicht in einem Maulwurfshügel gelandet. Vor Wut schrie er seinen Frust in das unterirdsiche Tunnelsystem.
Dann hatte er sich wieder beruhigt und sah zu das er in Sicherheit kam.
"Vier-einhalb Salto's, Scatty wäre stolz auf mich!" sprach er mit sich selber und suchte als Versteck den wohl unsinnigsten Ort überhaupt auf.
Die Taverne!
Angekommen nahm er in jede Hand einen Krug und rannte in Schmok's Alkohollagerraum.
Wenn Schmok hier auftaucht, werde ich ihn erpressen. Entweder er lässt mich in Ruhe oder ich sauf ihm sein Bier weg bevor er bis drei zählen kann.
ging er innerlich nochmal seinen Plan durch, während draussen völlig verstörte Maulwürfe eine Polonaise über den Hof machten. ...
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Was hatte Bloodflowers nun noch zu verlieren? Schmok würde ihn zerquetschen, und zwar langsam... ganz langsam. Das war ja nicht das schlimmste. Das schlimmste würde das Tavernenverbot sein.
Dann wäre Bloodflowers in zwei der vier grossen Tavernen unerwünscht. Was für eine grausame Vorstellung!
Schmok wollte gerade auf ihn losgehen als sich Sly einmischte, Sly probierte verzweifelt die Situation zu entschärfen. Doch das Ende vom Lied war, daß der Söldner nun bewusstlos in einer Ecke lag.
Wer kann mir jetzt noch helfen?
Wahrscheinlich konnte ihm niemand mehr helfen, ausser er sich selbst. Er haute mit dem Ellenbogen den Deckel eines Fasses durch. Die Splitter flogen umher, teilweise auch ins Bier. Aber so wurde das Trinken dieses Bieres eben auch zu einer gefährlichen Angelegenheit. Bloody füllte schnell beide Krüge und trank den einen in einem Zug leer. Dann rief er Schmok zu:
"Du weisst ja wieviel ich vertrage, verzeih mir gefälligst(:D) oder ich leg deine Taverne trocken!" ...
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Heute ist es soweit, unser Gorr hat Geburtstag!!!:)
Eigentlich wollt ich ja schon um kurz nach null Uhr gratulieren, habs aber verpennt. Aber ich habs ja hiermit nachgeholt.
Dann feier schön und lass dich beglücken... äh beschenken. Du weisst schon;)
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@Krieger-BP
Ihr braucht ja euer Sumpfkraut als Werbung weil es euch laut G2 garnich mehr gibt.
@Fisk
Wie wir das machen? Ganz einfach... mit Schirm, Charme und Melone.:D
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@krieger-bp
Und das obwohl ich mich noch nichmal über den Schläfer ausgelassen hab?:D
@Topic
Ja so dacht ich mir das, wir quatschen neue an und fragen ganz höflich.
Sly: "Schliess dich uns an oder stirb!"
Neuling: "Ah... hilfe... weg hier!"
:D:D:D:D
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Koma-Bier!!! Eine teuflische Erfindung des ebenso teuflischen Schmok. Bloodflowers machte gluckernde Geräusche als er das halbe Fass auf einmal trank.
Dann taumelte er in der Taverne umher, vor ihm tat sich etwas auf. Es musste das Paradies sein.
Adanos steh mir bei!
Und genau das tat er, denn vor Bloodflowers tat sich das Reich des Gottes der Gerechtigkeit und des Ausgleiches auf.
Ein riesiges Meer, statt aus Wasser bestand es aus Koma-Bier!
Mittendrin wohnte Adanos in einem Bier-Palast, leicht bekleidete Nixen servierten Bier an die Gäste des mächtigsten der Götter. Bei den Gästen handelte es um keine geringeren als Beliar und Innos. Doch über allem thronte Adanos. Wer meint diese Halluzination würde schon eine ausreichende Analyse über Bloodflowers Geisteszustand zulassen. Dem seih gesagt das dies noch nicht alles war. Adonos sprach zu dem Banditen:
"Willkommen in meinem Reich, trete ein und trink... trink soviel du kannst... trink bis deine Blase platzt oder deine Leber streikt!" dann beugte er sich vor und flüsterte dem Banditen ins Ohr:
"Aber nehm dich vor meinen kleinen Brüdern in acht, sie sind so spießig und verbohrt, wenn ich nicht dauernd auf sie aufpasse dann stürzen sie die Welt in Unglück. Deshalb beschäftige ich sie hier mit dem Koma-Bier damit sie euch Menschen in Ruhe lassen."
Dann lehnte er sich auf seinem Unterwasserthron zurück und schaute dem Treiben in seinem Reiche zu.
Bloodflowers entfernte sich von dem gewaltigen Thron und seinem gewaltigen Besitzer und schlenderte umher. Er brauchte nur den Mund aufzumachen und das Bier floss in seinen Rachen, ein wares Paradies.
Doch dann wurde der glitzernde und funkelnde Palast dunkel. Nichts war mehr zu sehen, garnichts. Im nächsten Moment fand sich Bloodflowers auf dem Tavernenboden wieder. Leicht benommen erhob er sich und schaute sich um. Doch das war zuviel für sein Gleichgewichtssinn. Er musste sich übergeben! Kurz danach fiel er wieder hin. Doch Sly half ihm auf und zusammen verliessen sie die Taverne. Dort tunkte ihn der Söldner in ein Wasserfass.
Das Element des Adanos(um mal beim Thema zu bleiben) reinigte seinen benebelten Geist. Er wollte grade etwas sagen als Schmok und Gorr zusammengeknäuelt aus der Taverne kullerten.
Schmok und Gorr gingen aufeinander los. Bloody wollte schlichten doch er hatte keinen Erfolg, sie prügelten aufeinander ein als wenn es kein Morgen gäbe. Bis Gorr schliesslich auf dem Boden lag. Bloody half dem Schmied auf und trug ihn mit Sly zu einem grünen Hügel, zurück liessen sie einen wütenden Schmok. Der zu allem Überfluss seine Drohung wahr machte und Bloodflowers Tavernenverbot erteilte. ...
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@ Zombie
Wer sagt denn das, vielleicht kommt sie mit ihrer Amazone... dann gib's Scavengerbraten.;)
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Das ihr Templer einem aber auch jeden Spass versauen müsst.
Hättest du denn nich Lust auf nen leckeren Braten? Ich mein zum Bier schmeckt das bestimmt.;)
Ausserdem hab ich doch vor den Ekelbällen keine Angst, im Vergleich zu Schmok's Bierkrügen sind die doch steril.:D
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Von mir aus kannst du mitkommen.
Kannst gleich posten, wenn du so nett wärst dann schreib das mein Char seine Bürgerkleidung anzieht, thx.:)
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Hier kannste das nachlesen.;)
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Sly und Bloodflowers hatten die Nacht in freier Natur verbracht. Denn bis zur Stadt hatten sie es nicht mehr ganz geschafft. Kurz hinter der Taverne "zur toten Harpyie" schlugen sie ihr Nachtlager auf und planten den Hausbau.
Bloody hatte einen Zettel sowie einen Kohlestift und zeichnete anhand der Vorstellungen der beiden einen Grundriß des Hauses.
Dann legten sie sich schlafen und erwachten am späten Vormittag. Nach dem Frühstück liessen sie sich ziemlich viel Zeit. Sie tranken ein paar Biere und quatschten über dies und jenes.
Bis sie sich dann doch endlich entschliessen konnten, weiter zu gehen.
Das Feuer war mittlerweile aus, also mussten sie nur ihre Sachen zusammen packen. Bloody hatte inzwischen seine Bürgerklamotten an und packte den Rest in seinen Gepäckbeutel, den er -durch selbst angenähte Riemen- über der Schulter trug. In diesem Beutel war so ziemlich alles drin. Sein Gold(in seinem Godbeutel am Gürtel hatte er maximal 200 Gold drin, den Rest im grossen Gepäckbeutel), seine normale Kleidung, ein paar Bierschläuche, Sumpfkraut, Zettel und Kohlestift, und den Herzensbrecher. Damit wollte er in der Stadt nicht umherlaufen, man würde sie sonst sofort als Halunken und Diebe entlarven. Also beliess er es bei Jagdmesser, Köcher und Bogen, als einzige "sichtbaren" Waffen. Sein Dolch steckte wie immer im Stiefel.
Als sie alles verstaut hatten wanderten sie weiter und erreichten auch schon bald darauf das Osttor von Khorinis.
Da sie nicht direkt aussahen als kämen sie von Onar's Hof wurden sie von den Stadtwachen auch nicht weiter belästigt und konnten passieren.
"Meinst du hier finden wir Handwerker die bereit sind uns beim Hausbau zu helfen?" fragte Bloodflowers seinen zukünftigen Zimmernachbarn Sly. ...
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"Ganz einfach, wir gehen erstmal in die Taverne im Hafenviertel!" denn da kannte sich Bloodflowers relativ gut aus. Sie marschierten also über den Marktplatz und vorbei am Freibierstand, natürlich nicht ohne kurz dort anzuhalten und ein paar Biere zu trinken, durch die Unterführung hindurch und vorbei an Harad's Schmiede. Dann die lange Straße weiter bis zum Ende.
Da standen sie nun und schauten sich kurz das Meer an, welches in der untergehenden Sonne herrlich glitzerte.
Sly: "Lass uns in die Taverne gehen!" meinte Sly schliesslich.
Bloodflowers nickte und zusammen betraten sie die Taverne.
Bloodflowers: "So wir sollten mal den Wirt fragen wo es hier Handwerker zu finden gibt!" ...
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"Hier??? Du meinst hier??? Hier ist garnichts los!" grimmig schaute er Moe an, dieser stimmte mit ein:
Moe: "Ja genau, er fragte mich nur wo er hier Handwerker finden kann!" antwortete der Türsteher, schliesslich sind im Hafenviertel Leute die mit Milizen oder gar Paladinen paktieren nicht gern gesehen. Also musste Moe zähnenkirschend mitspielen. Sly ging schnell zurück und machte dem Wirt klar, das es besser wäre wenn er Cifer nichts erzählen würde. Sekunden später war er zurück.
Bloodflowers: "Also Cifer, du siehst es ist alles in Ordnung, willste nen Traumruf?" ob Bestechung helfen würde? ...
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@Knubbler
das dritte iss besonders gut.
Edit: Das vierte auch.
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Genau, Palas tätscheln iss die Grundregel.:D
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Naja wie Linky schon schrieb, aufgrund von Gothic 2 ist es eben nicht mehr möglich die Wassermagier in der Gilde zu haben.
Mit Ausnahme von Saleph, aber wo der ist weiss sowieso niemand.;)
Ergo wir sind ne reine Kämpfergilde, so wie halt keine andere der Gilden.
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naja im Kloster gibts ja Sprüche die auch was von der früheren Wassermagie beinhalten und zur Not kann der Robenwirker die Robe auch blau machen.;)
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Was sehen meine übermüdeten Augen? Argos iss wieder da!
Welcome Back mein alter Bogenlehrer. Ich finds echt gut das du wieder da bist. Übrigens... guter Post von dir, mein Char iss auch grad in der Stadt vielleicht sieht man sich ja, wenn nich dann spätestens auf dem Hof.;)
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