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Ich hab ja auch nie behauptet, dass ich das alles ohne bmarvinb gemacht habe!!! Erst lesen, dann meckern, danke!
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Bei euch kam kein Name? Ich dachte, dass bei mir einer kam: Schalter oder so, bin mir aber nicht so sicher! Aber er war auf alle Fälle heller gemacht, wenn man ihn anvisierte.
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Aber du brauchst noch den Kerkerschlüssel, sonst kreigst du keine Tür da unten auf, auch nicht mit Dietrich. Nur mal so als kleine Hilfe!!!:D
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2. Es kommen so ziehmlich die selben!
1.Bist doch sowieso gleich durch, und Milten müsste die WM eigentlich schon beruhigt haben, also hassen die dich net mehr. Lern was sinnloses wie Taschendiebstahl:D oder in Stärke und Geschick, wenn du doch mal zum Schwert oder zur Fernkampfwaffe greifen musst.
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Wedge im NL bringt dir den Schwachsinn auch bei!:D
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Stone wird später dein Freund.
Vor dem Eingang mit dem GArdist Cutter. Geh rein bis nach ganz hintenvor dem Fenster. NAch rechts den Weg nach unten in den Kerker und alle Türen mit Kerkerschlüssel aufmachen. Du meinst die Tür bei Skip, die wird nie aufgehen!:D
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Fredi, du wolltest doch nicht mehr spammen!:D
Du müsstest es eigentlich noch heute schaffen, ist nicht mehr weit!
PS: Ich dachte jetzt du bist schon zum 2. mal im Tempel. NA dann wirds wohl ein bissel länger dauern.Sorry
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"Schnell Milgo in Deckung, ich glaube dieses Problem wird sich gleich von allein lösen!" sagte Gjaron gut gelaunt. "Wie meinst du das, Gjaron?" "Schau zum Turm!" Der Turm, von welchem sie gerade in die Tiefe gesprungen waren, war nun ganz in die hitzige Flamme des Feuerstoßes von vorhin getaucht. Sie hörten ein lautes Krachen und der Turm fiel in sich zusammen. Die obere Hälfte fiel genau auf den feuerspeienden Drachen. Dieser bemerkte es gar nicht und wurde unter dem Turm lebendig begraben. Gjaron und Milgo gingen unsicher zu dem toten Höllengeschöpf und blieben stehen. Gjaron zog sein Berserkerwort und trennte dem Drachen mit einem sauberen Schnitt den Kopf ab. "Nur zur Sicherheit!" sagte Gjaron darauf. "So, und das selbe machen wir jetzt mit den Orks! Auf gehts!" Sie erhoben ihre Waffen und stürtzen sich ins Schlachtgetümmel.
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"Vatras, irgendetwas seltsames ist mit Gjaron geschehen! Mit einem Mal durchströmt ihn immer wieder furchtbarer Schmerz!"
"Ohh, dies ist wirklich seltsam! Was ist denn passiert?"
Und so berichtete Milgo diesmal von Gjarons geheimnisvollem Traum.
"Aha, ja, ich habe davon schon einmal gehört! Es kommt sehr selten vor, dass so etwas geschieht."
"Und was genau bedeutet das, Vatras?" fragte Gjaron von Schmerzen geplagt.
"Tja, das bedeutet das du eine der 5 Gefahren bist."
"Die 5 Gefahren, was soll das sein?"
"Nun, die 5 Gefahren sind: Angst, Schmerz, Tod, Hass und Zweifel! Ich denke du bist der Schmerz, weil du, wie Milgo erzählte, von furchtbarem Schmerz durchströmt wirst.
Gibt es Geschehnisse in deinem Leben, welche mit deinem Traum vergleichbaar sind?"
"Nein, nichts davon ist in meinem Leben bisher passiert!Aber warte mal! Mein Urgroßvater wurde nach einer Straftat in einen dunklen Kerker gesteckt, Lebenslänglich! Und mein Onkel ist auf einer Drachenjagd in einem Feuerball des Drachen verbrannt. Und die Klinge!
Ja, mein Großvater wurde bei einer Rempelei mit einem Schwert in der Brust niedergestreckt!"
"Na bitte! Da haben wir ja alle Ereignisse zusammen! Dann haben also deine Familienmitglieder dies alles erlebt!"
"Und warum fängt das plötzlich jetzt an?"
"Da bin ich auch überfragt, aber es wird sicherlich einen Grund dafür geben! Vielleicht ist erst jetzt die Letzte der 5 Gefahren zur Welt gekommen, wer weis!"
"Und wie kann man das beenden?"
"Hhmmm, kommt am besten Morgen wieder, bis dahin werde ich die alten Bücher studieren! Dann wissen wir hoffentlich mehr als jetzt!"
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Die Schlacht hatte nun endgültig begonnen. Gjaron und Milgo stürmten , mit den Schwertern nach vorn gerichtet, in einen großen Haufen Orks. Sie spießten eine ganze Reihe der grünen Barbaren auf und kämpften sich weiter hinein in den Haufen. Gjaron hob ein Schwert eines toten Soldaten auf und machte die Orks jetzt mit zwei Schwertern einen Kopf kürzer. Ein Pfeil zischte an Gjarons Kopf vorbei und er hielt sich die Hand. Der orkische Pfeil hatte sein Schwert getroffen und durch den Stoß schmerzte nun sein Handgelenk. Ungeachtet dadurch hob er die Klinge auf und schnitt einem halben Dutzend weiterer Orks die Köpfe halb ab. Plötzlich rief Milgo: "Achtung, hinter dir Gjaron!" Gjaron drehte sich um, sah einen Ork, der einen Pfeil anlegte und auf ihn zielte. Blitzschnell schnappte sich Gjaron einen Ork aus der Menge und hielt ihn schützend vor sich. Im nächsten Moment steckte ihm ein Pfeil im Schädel und Gjaron musste den Kopf hinterziehen, denn der Pfeil kam noch ein Stück aus dem Kopf des toten Orks hervor. Gjaron zog seinen kleinen scharfen Dolch aus einem Beinhalfter und warf ihn dem Bogenschützen in die Brust. Milgo befreite sich gerade von ungefähr 17 Orks.
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"Vatras, irgendetwas ist gerade in Gjarons Haus eingedrungen. Eine schwarze unheimliche Gestalt in Leinen gewickelt!"
"Ohh nein, ich hatte gehofft er würde erst später in Erscheinung treten. Ihr seid gerade dem Tod begegnet, einer der 5 Gefahren! Er ist ein Dämon, vergleichbar mit dem Teufel, doch hat er sein Reich des Todes hier auf Erden!"
"Was, ein Dämon, ich dachte die Gefahren wären Menschen?"
"Das habe ich nie behauptet, aber gewusst habe ich es auch nicht, bis jetzt. Ich habe fast die ganze Nacht über in der Bibliothek nach eurem Problem gesucht und bin fündig geworden.
Die Angst wandelt in Gestalt eines Minotauren. Er verbreitet die Angst in der Welt.
Der Schmerz bist du, Gjaron! Ab jetzt wirst du das Leid verbreiten und den Schmerz.
Der Tod ist der Dämon! Er entscheidet über Tod oder Leben, doch nicht über alle, zum Beispiel kann er nicht euch, die Gefahren, in sein Reich führen.
Der Hass wird in einem Zwergen aufbewahrt! Er schürrt Wut, Hass und den Krieg in uns!
Der Zweifel ist die ungefährlichste Gefahr, doch kann sie auf Unwissende sehr großen Einfluss haben! Der Zweifel wird in einem Greifenjungen vereint, welches gerade erst zur Welt kam und den Kreis der 5 Gefahren schloss.
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Oder du gibst ihm die 100 Erz. Kannst sie dir später ja dann wieder holen. Aber die Sache mit den Schürferklamotten ist kostengünstiger, wenn du keine 100 Erz hats!
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Beim 4. Schamanen auf dem LAvasee in der Hütte liegt auf dem Sarg Uriziel.
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(okay,tschuldigung, musste an HDR2 Helms Klamm denken,:D )
(Soll ichs vielleicht ändern?)
Alle hatten sich im Innenhof der Burg eingefunden und hofften und beteten. Gjaron saß auf einer Bank und dachte an Milgo, welcher immer noch draußen gegen die Orks kämpfte. Das schwere eisenbeschlagene Tor ging auf und ein Soldat kam herein, mit Milgo auf den Schultern.
"Oh, mein Gott, was ist geschehen, geht es ihm gut, ist er schwer verletzt?" "Den Umständen entsprechend geht es ihm gut! Er wurde von einem Ork getroffen! Holt einen Heiler und ein paar Kräuter!"
Gjaron schickte einen Wachposten los um nach einem Heiler zu suchen und schaute dabei besorgt auf die Schnittwunde von Milgo, die quer von der rechten Schulter bis zum Bauch ging. Durch das weiße mit Blut beschmierte Leinentuch, welches sie zum Stillen der Wunde draufgelegt hatten, sah es noch viel schlimmer aus. "Wie gehts dir Milgo?" "Ahh, mir gings noch nie besser, hehe! Ohh, scheiße tut das weh!" Ein Mann, der halbwegs wie ein Heiler aussah, kam angerannt und betrachtete die nicht allzu tiefe Wunde. "Glück gehabt, es ist nicht sehr schlimm! Er wirds ganz sicher überleben!" Gjaron atmete auf. Der Heiler legte entlang der Wunde in Alkohol getränkte Heilkräuter. Milgo biss die Zähne zusammen. "Ganz ruhig, Milgo!" beruhigte ihn Gjaron. Der Heiler wickelte Milgos Oberkörper noch in Leinen ein und Milgo zog sich die Rüstung wieder über. Der Krach der Orks war nun nicht mehr zu hören. Sie schauten gebannt auf das Eisentor. Dann wackelte es und sie sahen, wie sich das Holz und Eisen bogen. "Rammböcke!" sagte Gjaron und schaute dabei immer noch gespannt auf das Tor.
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Was soll das hier? Das sieht mir nicht nach einer Geschichte aus, sondern eher nach ner Frage!
Wenns eine Geschichte sein soll, dann mach eine draus, ansonsten ins Hilfeforum oder so!
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"Und wo sollen wir anfangen zu suchen, Vatras? Ich meine wo bekommen wir einen Zwerg oder einen Minotaurus her und dieses Greifenjunge?"
"Ich bin leider genauso ratlos wie du, Milgo!"
Gjaron stand auf, mit einem bläulichen Schimmern in den Augen sagte er: "Die Beston-Schlucht!"
Dann schien ihn eine unsichtbare Kraft wieder los zu lassen und er sank wieder zu Boden.
Milgo stützte ihn und brachte ihn auf die Beine, jetzt wieder völlig normal und kraftlos.
"Nun, das wird wohl gerade der Schmerz gewesen sein, der uns diesen Tipp gab!" sagte Vatras erstaunt.
Nach 2 ruhelosen Tagen und Nächten machten sich Milgo und Gjaron auf den Weg. Sie wussten nicht wohin es geht zur Beston-Schlucht. Sie verließen sich auf den Rat des Schmerzes.
Wochen vergingen ohne etwas Neues des Schmerzes. Durch Täler und Wälder, weite Ebenen und Gebirgspfade führte sie ihr Weg, bis sie in ein kleines Dorf im Kalefgebirge kamen.
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Nö, mitFernkampfwaffe beschießen, warten das er die Treppe hochgerammelt kommt und dann mit nem Schwert niedermetzteln.
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Ooooohhhh, 'tschuldigung, dass ich mich mal verschrieben habe!
:S
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"Ahh, der Schmerz ist weg! Wow, ich wusste gar nicht, dass Zwerge so flink sind!"
"Ich hab den Richtigen erwicht, ein Glück!"
"Ja, du hast richtig gehandelt!"
Sie zogen gleich weiter, dieser Ort war ihnen nicht geheuer. Nach einer weiteren Woche schweren Fußmarsches, kamen sie in ein fruchtbares und grünendes Tal und bemerkten einen kreisenden Schatten über ihnen. Gjaron schaute nach oben: "Da oben, ein Greif, Milgo! Das Junge muss ganz in der Nähe sein!"
Sie schauten sich den glatten Fels an. Es gab nirgendswo eine vernünftige Stelle zum Hochklettern. Sie suchten die ganze Gegend nach einem guten Aufstiegsplatz ab. Erst am Abend fanden sie einen geeignten. Sie übernachteten erst einmal am Fuße der Berge. Am nächsten Morgen machten sie sich auf, den Berg zu erklimmen. Dies war der schönste Bergweg, den sie je gegangen waren. Er war fast wie eine Treppe. Man konnte sie ohne große Probleme besteigen. Als sie schon ein großes Stück hinter sich gebracht hatten, drehte sich Milgo um, um noch einmal das Tal zu bewundern. Dann verzog er das Gesicht und rief Gjaron zu sich. "Ähh, Gjaron? Guck mal darüber!" Drüben, am Hang des anderen Gebirges, sahen sie das Greifennest und das Greifenjunge. "Muss ich das jetzt verstehen? Sind wir nicht gestern die ganze Zeit dort drüben rumgelaufen und haben einen Aufstieg gesucht?"
Sie hörten das Junge nach seiner Mutter kreischen. Doch komischer Weise kam es aus der anderen Richtung, welcher sie gerade den Rücken zugekehrt hatten, an ihr Ohr. Sie drehten sich um und sahen das Junge, genau vor ihren Augen im Nest. Sie schauten noch einmal rüber zum anderen Baby und sahen sich dort drüben am Nest stehen, genau wie hier. "Uns gibts zweimal, Gjaron!"
"Nein, es ist bloß der Zweifel!" Sie schritten unsicheren Fußes zum Greifennest. Milgo zog die Klinge und holte aus. Doch er hielt inne.
"Sollen wir es wirklich töten, Gjaron? Es ist doch noch so klein und unschuldig!"
"Milgo, wach auf, es ist der Zweifel! Wir müssen es töten, obwohl, wieso eigentlich?"
Gjaron rüttelte sich aus seiner Trance und gab sich eine deftige Ohrfeige, damit er wach blieb. Er zog seinen kleinen Dolch aus dem Beinhalfter und wollte das Junge töten. Plötzlich stellte sich Milgo ihm in den Weg. "Ich werde nicht zulassen, dass du ihm wehtust!" "Milgo, es tut mir Leid, ich muss das jetzt tun! Es wird mir mehr wehtun als dir!"
Gjaron verpasste Milgo einen saftigen Schlag in den Bauch und Milgo sank zu Boden. Danach erstach Gjaron den jungen Greif und der Zweifel war nun somit auch verbannt.
"Milgo rappelte sich wieder auf. "Was ist denn mit mir passiert? Au, mein Magen, ich dachte du leidest unter den qualvollen Schmerzen! Was hab ich gemacht, mit einem Troll geboxt?"
"Nein, nicht ganz! Der Zweifel, und deutete dabei auf das nun mehr tote Greifenjunge, es hat dich kontrolliert und gegen mich gestellt, weil ich es töten wollte. Tja und ich hab dir in den Bauch geschlagen, um dich außer Gefecht zu setzen! Tut mir echt leid!"
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Gjaron kippte auch fröhlich noch ein paar Leitern um. Doch verflog die Freude schnell als er über die Zinne schaute und ein Meer von Orks sahen. Ein Meer gespickt mit Schwertern, Speeren Pfeilen, Bannern und Bolzen.
"Oh Mann, Milgo, sieh dir diese Massen an! Dass sind einfach zu viele! Wir würden ja nicht mal gegen die Hälfte von denen ankommen!"
Doch Milgo hatte gar nicht zugehört. Gjaron schaute zu ihm. Er hatte anscheinend Gefallen daran gefunden die Orks ihrer Männlichkeit zu berauben! "Na wenigstens sterben sie jetzt qualvoll!" dachte sich Gjaron und lachte.
Eine Tür flog auf und 5 Männer, anscheinend Schmiede, kamen herraus gerannt. Sie trugen einen großen Kessel und liefen schnell zum Wall hinauf. Einer der Männer wurde von einem Pfeil getroffen und landete tot im Burghof. Der Kessel wackelte und eine schwarze dicke Flüssigkeit schwapperte über den Rand. "Pech!" sagte Gjaron in heller Vorfreude und rannte ebenfalls zur Mauer hoch. er verabschiedete sich noch von ein paar Orks und sah über die Brüstung auf das Heer der Angreifer. Die Schmiede stellten den Kessel auf die Zinne und gaben sich alle Mühe ihn umzukippen. Das brennende Pech ergoss sich über die Orks und sie schrien auf und verstummten dann. Denn Kessel warfen sie auch noch runter. Er traf einen orkischen Hauptmann und zerquetschte ihm den Schädel. Gjaron, wieder motiviert, schoß noch ein paar Orks mit seinem Reiterbogen nieder.
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"Ich bin der Tod! Wie ich sehe, habt ihr schon 2 der 5 Gefahren gebannt! Ich darf nicht zulassen, dass ihr alle 5 vernichtet!"
Er schritt auf Milgo zu. Er war der Tod und wollte ihn bestimmt töten. Nicht nur weil er eine Gefahr vernichtet hatte, sondern weil er ein Verbündeter des Schmerzes war.
"Neeeeeiiiinnnnnn!" schrie Gjaron und stellte sich vor den Tod. Der Dämon schrie auf, wie von Schmerz und schrecklichen Wunden geplagt.
Er verschwand und Milgo und Gjaron waren nun wieder allein auf ihren Matratzen.
Gjaron: "Der will uns los haben, damit wir nicht noch weitere Gefahren bannen!"
Milgo: "Ja, aber was wird dann aus dir, Gjaron? Du bist selbst eine Gefahr, der Schmerz!"
Gjaron: "Ich weis es nicht!"
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Gjaron schoß alle Orks ab, welche den Halbkreis auseinander treiben wollten, und gab ihnen so Rückendeckung. Milgo kümmerte sich um die Orks, die von vorne kamen.
Ein Ork kam über die Zinne und brüllte Gjaron an. Er versetzte ihm einen Kinnhaken und die Luft war erfüllt von blutigen Orkzähnen. Er fiel mitsamt der Leiter nach hinten um und wurde von einem Kameraden mit dem Speer erstochen.
Gjaron hörte von fern eine grunzige Orkstimme rufen: "Feuern!"
Das Katapult schnappte los und eine Ladung heißer Steine flog auf den Wall zu. Gjaron sprang nach hinten und fiel auf einen Heuballen. Er lief zur Tür und schrie zu Milgo, er und die anderen sollten über die Leitern wieder reinkommen. Er guckte durch einen kleinen Spalt im Tor und sah wie eine gewaltige Orkramme auf den Eingang zustürmte. Gjaron sprang zur Seite und das Tor blieb krachend neben ihm liegen. Darauf lag noch ein Drachenjäger, welcher wohl nicht rechtzeitg dem Rammbock entkommen konnte. Ein paar Orks stürmten sofort den Innenhof und wurden von einem Hagel aus Pfeilen begrüßt. Der Hof war mit Leichen gepflastert. Teils Menschen, teils Orks. Gjaron stürmte mit gezogenem Schwert in die Menge vor dem Tor, immer geradewegs auf Milgo und die anderen zu. Er hatte sich einen Weg zu ihnen durchgehäkselt und bewegte sie , sich zurückzuziehen. Die Orks hatten sie vollständig umgeben und sie sahen keinen Ausweg. Milgo und Gjaron zerschnitten immer wieder an einer Stelle, welche zur Burg zurückführte, Orks, aber hinter jedem toten stand immer ein neuer Ork.
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Joni? Mein Gott Joni, du ... du ... du siehst so anders aus!:D
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! Uuups, 'tschuldigung!!! Das hab ich übersehen, dass das keine M-Story ist! Ist nicht so schlimm, wenn du meins löscht!:)
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Stimmt schon so! Im SL muss man sich alle Rüstungen verdienen. Im AL und NL kann man sich die Schatten- und Banditenrüstungen gleich nach der Aufnahme besorgen. Die besseren Rüstungen (Gardisten- und Söldnerrüstungen) musst du dir aber wieder erst verdienen.
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