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Ja, hab mich auch gerade gewundert. Habs gerade zu Ende gelesen. "Rod und Fester traten weiter ein!"
Bradwen:"Ach, das war mal wieder eine Schlägerei!"
Leicht abgeändert:D Das kam mir dann schon etwas spanisch vor;)
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Gjaron ging mit weit aufgerissenen und zuckenden Augen den Weg von der Mine ins Tal entlang. Die Nacht hatte Gjaron nicht gestoppt und er hatte einfach weitergeschürft, leider. Gjaron fühlte sich wie ein von Linky verfasster Brief, der am Ende dann doch nicht so gut klang und zusammengeknüllt im nächsten Papierkorb landete. Völlig erschöpft kam er in Claws Lager an. Mit einem langen erholsamen Schlaf wollte er sich ausruhen, doch er fand etwas Besseres, besser, er hörte etwas Besseres. Die Taverne war von Schmerzensschreien und anderen skurillen Geräuschen erfüllt. Gjaron dachte sich schon, was da im Gange war. Er selbst hatte die letzte Schlägerei angefangen und wusste, wie schnell sowas ausarten konnte und das war gut. Freudig und mit scheinbar neuer Kraft rannte Gjaron Richtung Taverne. Ein sehr mitleidig aussehender Söldner lag im Türrahmen:"Geh da nicht rein, das ist die Hölle!", dann wurde er ohnmächtig, wahrscheinlich vor Schmerzen. Gjarons Mund breitete sich zum einem gehässigen Grinsen. Schnell lief er zum nächsten Baum und knickte sich einen schweren Ast ab, den er freudig mit in die Taverne schleppte. Kaum war er im Inneren verschwunden, hörten man auch schon den dumpfen Ton des Astes, den er von sich gab, wenn man ihn gegen Festers Kopf schlug.
Der Silviosöldner drehte sich mit seinem hässlichsten Gesichtsausdruck zu dem kräftigen Schürfer und Holzfäller um. "Sei doch mal ein bisschen fröhlich!", meinte Gjaron und schlug ihm seitlich das Gesicht ein, das die Zähne flogen. Mit einem Lächeln sank Fester zu Boden. "Na bitte, so ist's doch schon besser!", Gjaron konnte nicht mehr vor Lachen. Doch Rod schlug es ihm sogleich aus dem Gesicht und Gjaron landete in hohem Bogen auf einem Tisch, der unter ihm zusammenbrach. Schnell rappelte Gjaron sich wieder auf und rannte wie ein wilder Stier auf den nächstbesten Arsch von Silvio zu.
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Der riesige Berg sind die Schwanzfedern des Raben und wo die 2 kleinen Sterne sind, sind die ausgestreckten Flügel.
@Malek:
quote:
Zoom die drei Magier mal auf Bildschrimgrösse und dreh das Gamma mal ein bisschen höher
wie kann man das bei ner jpg-Datei vergrößern? Und was meinst du mit Gamma?
Ich habs jetzt nur mal mit Umschreiben in ne Bitmap-Datei probiert, da ist es etwas heller.
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HAh, ich ahb am 18. August Geburstag, da gibts Kohle, die ich dann gleich wieder fürs Add-On raushauen kann.:D :D :D
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Xardas’ Geschichte
Xardas wurde vor langer Zeit im Reiche Myrthana geboren. Schon früh zeigten sich seine magischen Fähigkeiten und er beschloss sich als Novize des altehrwürdigen Klosters auf Khorinis in den Dienste Innos’ zu stellen.
Schon bald hatte er den Rang eines Feuermagiers erreicht und wurde hoch geachtet und respektiert. Es brauchte nicht lange und erwurde in den Hohen Rat aufgenommen. Tagein tagaus studierte er die Bücher und Werke übern seinen Herren und eignete sich eine Weisheit und Klugheit an, die seines Gleichen suchte.
Er beschäftigte sich als Mitglied des Hohen Rates auch mit dem politischen Wesen des Reiches und ihm war schon früh das Minental ins Auge gefallen und die Gefahr, welche von ihm ausging. Die Bedrohung durch die Orks war niemandem bewusst, aber er hatte sie erkannt. Er studierte die spärlichen Werke über die Orks, die dem Kloster zur Verfügung standen. Und er erkannte, dass die heilige Feuermacht Innos’ nichts nützte in diesem Kampf. Die Dämonenmagie war der Schlüssel.
Zur selben Zeit klagte der König über immer mehr Ausbrüche aus dem elendigen Minental, in dem verurteilte Gefangene das gelobte magische Erz gegen die Orks auf dem Festland schürften. So verband Xardas das eine mit dem anderen. Er riet dem König eine magische Schutzbarriere um das Tal zu legen, aus dem nichts entfliehen konnte, das Leben in sich barg. So hatte Xardas zwei Fliegen mit eine Klappe geschlagen. Zum einen waren die Gefangenen nun dazu verurteilt für immer eingesperrt zu bleiben und zum anderen war die Gefahr gebannt: Der orkische Kriegsgott, der Schläfer.
Und so versammelten sich die 12. mächtigsten Magier, um das Minental zu versiegeln. Xardas, Corristo, Saturas, Cronos, Damarok, Drago, Torrez, Nefarius, Myxir, Merdarion, Rodriguez und Riordian; sie bildeten die Eliteeinheit der Magier, der Gesandten Innos’.
Doch der Schläfer war mächtiger, als Xardas es ahnte. Er nutzte seine Macht um die Barriere ,nicht kontrollierbar für die Magier, wachsen zu lassen und die Magier mit zu verschlucken. Nun waren sie selbst gefangen in ihrem eigenen Gefängnis.
Während dieses Vorfalls rissen die zurecht verurteilten Gefangenen der Kolonie, wie sie es nannten, die Macht an sich. An der Spitze; Gomez. Die Magier verbündeten sich mit ihm und waren bald nur noch als die Feuermagier des Alten Lagers bekannt.
Draußen spielte sich in zwischen etwas anderes ab. Der Hohe rat war nicht zurückgekehrt und so wurde ein „Aushilfs“- Rat einberufen. Sie hofften alle auf die Wiederkehr ihres Rates und schickten vereinzelt Boten, um den Magiern Nachricht zu überbringen.
An einem sonnigen Tag wurde wieder einmal Pyrokar, ein Magier mit sehr großen Potenzial an den Rand der bläulich schimmernden Barriere geschickt. Gerade wurde ein Gefangener verurteilt. Eine gute Gelegenheit für den erfahrenen Magier. Pyrokar beauftragte den jungen Mann, der an diesem Tag in der Barriere geworfen werden sollte, den Brief den Feuermagiern zu bringen. Er nahm an. Pyrokar hatte seinen Auftrag erledigt, der Gefangene in die Barriere gestoßen und alles nahm seinen Lauf.
Doch inzwischen hatte sich unter den Magiern in der Kolonie einiges verändert. Xardas hatte erkannt, das der Schläfer immer noch nicht gebannt war und verlies die Feuermagier in der alten Burg und zog sich ins Orkgebiet im Süden zurück, nah an die Quelle des Bösen und studierte dort die mysteriöse Geschichte der Orks weiter. Bald war er für die Verurteilten nur noch der Dämonenbeschwörer, den alle für ein Ammenmärchen hielten. 6 andere Magier, unter der Führung von Saturas hatten sich nach einem Streit mit den verbliebenen Magiern, dem Neuen Lager angeschlossen und suchten nun Frieden und Weisheit im Gebet zu Adanos und versuchten einen Weg zu finden, der sie aus der Barriere befreien sollte...
Die Zeit schritt voran und keiner der Magier im Kloster glaubte noch daran, das ihr Rat zurück käme. So wurde ein neuer gebildet: Pyrokar an dessen Spitze, mit Ulthar und Serpentes an seiner Seite.
So, war jetzt bestimmt nicht so aufschlussreich, wie die anderen Posts davor, aber ich wollte es mal inne Geschichte packen!
;)
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@Malek: Tja, hab kein PSP7 und Win 98.
Naja, wenn ich die (meine) Verpackung in Händen halte, werde ich es schon erkennen!:D
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2 Tage nur um den Ring von Constantino zu holen? Ich hatte unendlich viel Zeit dafür. War damals Söldner, oder schon Drachenjäger, vielleicht liegts daran?
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Bnet? Naja, Gothic 1+2 sind schon richtig geile Spiele. Hab auch DiabloII. Am Anfang konnte ich es nicht aus der hand legen, aber jetzt, wo ich es auch schon mal durchgespielt habe, macht es nicht mehr so viel Spass, hab ja auch gothic:D
Und RPG-Spiele sind für mich Spiele, wo man durch killen der gegner EXP bekommt und level aufsteigt. Mehr braucht ein Spiel nicht, um bei mir als RPG durchzukommen, also ist Diablo wirklich ein reinrassiges RPG
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Haste meinen Post nit gelesen? Nur Xardas hat gewusst, dass der Schläfer da ist und eine Bedrohung darstellt. Und da der König auch von der Idee fasziniert war mit der Barriere, aber er hatte da mehr an die ewige Einspeerung der gefangenen im Kopf, lies er die Magier die Barriere errichten. Und das war ja acuh im interesse von Xardas, also 2 Fliegen miteiner Klappe, eben!:D
Das wird in GothicI gesagt. Aber man muss natürlich noch ein bissel mitdenken und reininterpretieren, alles wird dir nicht vor die Nase gehalten.
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@Morku: War das das erste Drakan? Wenn ja, war das ziemlich langweilig und kurz, das hatte ich an einem Tag durch undohne Lösung, Tipps oder sonst irgendetwas.
Spoiler! (zum lesen Text markieren)
| Immer nur Orks töten und als Zwischengegner Drachen mit ihren Angriffsrunen, oder was das war, die man dann immer bekommen hat. Der Endgegner in diesem Schwarzen Loch war auch blöd und noch einfacher als ein Gothic-Drache:D |
Aber warum bietet ihr MysterY immer nur Spiele an, die noch nichtmal draußen sind?
Er will ja jetzt was spielen![Witz an] Spiel mal Morrowind ![Witz aus]:D Sry!:)
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Viel Glück Claw, du mchst das schon. :)
Wenn du nicht kannst, schaufel ich für dich mit.
@GAROS: Bist du auch so einer, der unbedingt befördert werden will? Tja, bei mir drängt das nicht so, und irgendwann wirds schon soweit sein. Hoffe ich doch jetzt mal so insgeheim
Schürfer zu sein ist auch ganz nett, keine allzu großen Pflichten, viel Freizeit, und man hat noch siene ganzen Skillpunkte vor sich:D
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ICh war mal im 2. Kapitel, wo man die Schürferstellen aufsuchen muss, bei Finkhreg, oder wie der hieß, eben der Eisdrache. Die Echsenmenschen und Golems waren arschschwer, aber der Drache hat mir kaum was abgezogen, ich ihm zwar auch nicht, aber schon komisch wie schwach die sind. Da könnte ja schon ein Echsenmensch den alle machen und die Herrschaft übernehmen:D Und fand ich lustig das der EISdrache FEUER speit.
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Die Pyramide steht in Gothic2 im Nordosten in einem Tal, deswegen nennen wir es das Pyramidental.:D
Und die 3 Magier sind sicherlich Wassermagier, diemüsste man aus Gothic 1 kennen, falls es diejenigen sind.
(kermit.d scheint Recht zu haben
)
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Rods Wette funktioniert bei mir auch nicht. Aber wenn du ihm sein Schwert dann nicht zurück gibts, ihn umhaust und dann fragst, ob er dich ausbildet sagt er ja, nachdem du ihm sein Schwert gegeben hast, macht er auch wenn du selbst Paladin bist.
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Mit einem leisen Quicken schreckte Gjaron von sienem Bett auf. Wie war er hierher gekommen? Er konnte sich nicht mehr daran erinnern. Nur noch an die deftige Schlägerei in der Taverne. Er musste schmunzeln, aber lies es sogleich wieder bleiben, da im die ganze Visage wehtat, nachdem, was die Speichellecker von Silvio ihm gestern, oder war es vorgestern, mit ihm gemacht hatten.
Sein Magen hatte sich richtig zusammengekrampft, einerseits durch die harten Schläge der Söldner und weil er lange nichts mehr zwischen die Kiefer bekommen hatte. Er blickte zum Himmel, wusch, mit einem Mal hatte es lautstark angefangen zu regnen.
Gjaron bedankte sich murrend für diesen überaus freundlichen Tageseinsteig und kramte die Plane von Tallulah hervor, zog sie über das Lager und schützte es so vor Nässe. Das erfrischende Nass hatte ihn nun richtig munter gemacht, doch seinem Bauch ging es immer noch nicht besser. Ein lautes Grollen war am Horizont zu hören. Etwas raschelte im Gebüsch. Vielleicht sein Frühstück, dachte sich Gjaron und nahm seinen Nagelknüppel, welcher neben dem Strohbett des Schürfer lag. Schnell prüfte er die Nägel der Keule, sie waren äußerst spitz und mittellang, Gorr hatte gute Arbeit geleistet. Nun wollte er sein bis jetzt gesammeltes Wissen, das er an der verkrüppelten Vogelscheuche auf dem Trainingsplatz getestet hatte, an einem lebenden Objekt ausprobieren. Das Gebüsch raschelte wie zuvor. Langsam schlich Gjaron an den Strauch. Ein Ast, ein lautes Knacken und schon sprang ein fetter Molerat aus dem Laubgeflecht. Die messerscharfen Zähne brachten Gjaron Unbehagen. Dann fasste er sich aber und wartete auf den Angriff seines Frühstücks, der auch sogleich kam. Mit einem gewaltigen Satz, den er dem behäbigen Tier gar nicht zu getraut hätte, stürzte der Molerat sich auf Gjaron. Der hielt die Waffe waagerecht vor und der Molerat stieß mit dem Kinn genau in die Nägel. Das Vieh strauchelte, Blut rann über die Kehle und es wolte sich zurückziehen, doch mit einem schnellen Schritt nach vorne, stand Gjaron auch schon direkt vor dem Tier. Ruckartig schoss er das Knie in die Höhe und erwischte mit voller Wucht die schwere Wunde des Molerats. Sein Knie war mit dunkelrotem Blut getränkt und der Molerat lag tot im Gras. Gjaron seufzte und senkte die Waffe. Dann packte er das Frühstück an den Beinen und schleifte es hinüber zum Lagerfeuer, das er gerade so vorm Regen geschützt hatte.
Unprofessionell schnitt Gjaron sich ein paar Fleischklumpen aus dem Leichnam und brutzelte sie im Feuer.
Der in diesem Jahr extrem heiße Sommer hatte auch im erfrischenden Regen nicht gestoppt. Der Duft des gebratenen Fleisches vermischte sich mit dem schwülwaren Regen und zog schnell von dannen. Herzhaft biss Gjaron in die Keule und wollte sich dann auf zur Mine machen.
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Es geht 100% um die Wassermagier,
guckt mal: Adanos->AddOn
das passt schon vom Namen her zusammen:D
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Ich würde mir wünschen, dass wenn der held irgendne Waffe zieht, auch nur Gegner und NPC'sanviesiert werden und nicht irgendwelches Zeugs. Z.B. bei den Orks: Wenn die inner Gruppe auf mich zurennen und ich einen erschlage, dann visiert mein Held immer gleich die Waffe von dem toten Ork an und nicht den nächsten gegner, da ist echt kacke:(
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Mann kann ja durch 50 Dunkelpilze, oder 25 Äpfel sein Mana und Stärke steigern. Nun, muss man die Sachen dann hintereinander essen, oder während des Spiels mindestens diese Zahl von jenem Essen verputzten?
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Find ich auch komisch, dass die schon so "viel" verraten. Neue Lager, neue Monster. Sowas hätte ich erst in G3 erwartet. Neue Ausrüstung ist ja schonmal sehr schön.
Ich lass mich einfach mal überraschen, falls es denn auch mal irgendwann erschienen wird
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1. Claw ist der Schürferactionerfinder und Leiter
2. Das heißt nach wie vor "Schürfen" und nicht "Buddeln" ihr Verräter:D
3. Hab ich das jetzt richtig verstanden:
Mittwoch: Keller unter taverne ausheben
Donnerstag: Wassereinbruch in Mine
Freitag: Holzhacken für Stützbalken in Mine (gegebenenfalls für Claw posten?)
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Wenn man als Söldner/DJ spielt, schickt Lee einen ja auch zum Richter in der Stadt um irgendetwas gegen ihn zu finden. Und dann muss man für den Richter den Heiligen Hammer klauen, bloß dann war das Kloster etwas sauer
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Nun, ich hab da ein paar Fragen:
1. Was hat es mit Draal auf sich? Das ist der Typ im Burggefängnis im Minental gegenüber der Zelle von Gorn.
2. Ist es schlimm wenn man Ur-Shak tötet, Fajeth und seine Truppe durch die Orks sterben und ob es schlimm ist, wenn auch Sekobs Gefolgschaft von dem Kriegsherren getötet wird. Und warum ist Sekob auf einmal unverwundbar?
3. Warum hat Angar ein Glasauge?;)
4. Was nutzen einem die Tränen Innos?
5. Wo ist das Schlüsselloch für den Schlüssel des Schwarzmagiers?
6. Warum gibt es nur einen einzigsten Suchenden im Minental, müssten die dort nicht eigentlich zu Hauf rumstehen, wenns Sumpfler sind?
7. Hallen von Irdorath: Im Schalterraum mit den Goblinskeletten kann ich den rechten Schalter nicht betätigen, deswegen musste ich mich durchbeamen
8. Warum verliert der UNTOTE Drache Blut, wenn man ihn trifft?:D
Tja, so das wars.
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Der Orkschlächter ist schon die beste Einhandwaffe im Spiel, dann kannste dir vielleicht die Drachenschneide holen, bestes Zweihandschwert für gildenlose. Tja, und dann eben deiner Gilde entsprechend. Tztztz, ich bin im 1- Kap immer nur mit nem Piratensäbel rumgelaufen;)
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Bei mir ist Angar noch nie zum Stonehenge gelaufen, aber vielleicht liegts auch an 1.28:D
HAt dann immer brav auf Bengars Hof gewartet und ich hab ihm das Amulett gebracht.
Apropos: Angar:"Nenn mich Angar, meinen Titel habe ich abgelegt!"
Und wie heißt seine Rüstung? Cor Angars Rüstung
Find ich auch komisch, das die Rüstung von Diego und Lester Diegos Rüstung und Lesters Robe heißen, anstatt Schattenkluft und Novizenrüstung.
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Erstmal danke.
Ja Angars linkes Auge ist milchig.
Tja, 7. war wohl keine frage:D
Sekob ist verwundbar, wenn man Pacht eintreiben soll, glaub ich, aber auf alle Fälle hab ich ihn schon mal umgehauen. hab 1.28, vielleicht deswegen?
6. Ich hab nur den einen Suchenden beim Stonehenge auf der Klippe gefunden.
5. was ist eigentlich das Auge der MAcht? Ich hab die Truhe aufgemacht, aber irgendwie war da nix besonderes drinne. Musste mich dann durchs Tor beamen. ICh oller Cheater
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