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Alle Beiträge von Rudolf von Mont
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07.12.2001, 00:57 #1
Rudolf von Mont
Beiträge: 6
Zwischen den Lagern #4 -
Es ist mitlerweile Tiefe Nacht.
Die Umgebung ist kalt als ein kleiner Konvoi nahe der Barriere von Khorinis entlang streift.
Sein Ziel ein kleiner Gefechtsstand am Randes eines Dorfes.
Sein Aufgabe die versorgung der Truppen des Königs mithilfe von Broten,
Schinken und Bier.
Sir Rudolf von Monfort marschiert völlig erschöpft von einem 3 Tagesmarsch dem Dorf entgegen.
An seiner Seite zwei kräftige Männer der Königlichen Garde,
Albrecht von Wallenstein bewaffnet mit einer Schweren Armbrust
und Degenhart Hofer von Lobenstein
bewaffnet mit einem mächtige Zweihänder.
Ihre königlichen Garderüstungen funkelnden von dem hellen glanz der Sterne am klaren Himmel und vom kräftigem Mondschein.
Immer weiter und weiter marschieren die 3 Gestalten dem Ziel entgegen als aus der Ferne ein Stampfen
und ein wellenartiges
"ru shak ru shak"
zu entnehmen ist.
Sir Rudolf von Mondfort muss nicht lange überlegen und zieht seinen prächtigen Dolch,
Sir Albrecht von Wallenstein seine Armbrust und aus der Richtung von
Degenhart Hofer von Lobenstein war ein klirren zu hören im Mondschein sties sein Zweihänder empor mit diesem er auf eine plötzlich erscheinende Orkherde zurennt.
Das splittern von Knochen und dumpfe aufklingen eines mächtigen Schwertes ging durch das Gehör von Sir Rudolf von Montford
er schauht nach vor und sieht wie die Bolzen aus Albrechts Armbrust zischen und die Köpfe der Oks durchschlagen.
Es verläuft gut,Degehart lässt sein Schwert schwingen und Albrecht die Bolzen zischen,
doch plötzlich ertönen aus allen seiten Dumpfe Geräusche es ist das trampeln von mehreren Orkherden.
Die 3 edlen Herren schauhen sich um und müssen bemerken das sie eingekesselt sind von Orks.
Rudolf schnappt sich einen Sack vom Konvoi und stürmt an der Seite
von Albrecht und Degenhart der einzigen einigermaßen freien Richtung entegegen.
Degenhart dezimiert nach und nach die wenigen Orks vor ihm.
Der weg ist frei, doch welcher Weg dies ist erahnen die drei schon.
Nun stehen sie an dem besagten Ort der Ort des magischen Erzes der Ort
der Gefanegenen.
Sie schauhten geradeaus ein blitzen und gröhlen ist zu entnehmen.
Rudolf schauht in die entegengesetze Richtung aus der Ferne waren sie zu sehen,die Orks, Albrecht und Degenhart schauhe zu Rudolf hinüber.
Als alle drei die Klippe hinuter springen.
03.01.2002, 09:31 #2
Rudolf von Mont
Beiträge: 6
Vorstellungsthread -
Name: Sir Rudolf von Montford >seine Begleiter: Degenhart Hofer von Lobenstein und Albrecht von Wallenstein
Alter: 30 (begleiter Degenhart 35 Albrecht 20)
Gilde: Gilde Innos
Waffen:
Rüstung:
Eigenschaften: Rudolf ist ein Mystischer geheimnisvoller Mann ihm unterstehen geheimnisvolle Kräfte, warscheinlich magische Kräfte vom Gotte Innos.
Jedoch hat er auf seinen weiten Reisen durch Myrtana nie geschaft diese zu kontrollieren geschweige denn sie auf abruf zu entfachen.
Schon als kleines Kind hat er mit einhändigen Waffen trainiert speziell der Dolch ist es mit dem Rudolf excelent umgehen kann.
Seine Begleiter: > Degehnhart ist ein Älterer Diener der Königlichen Garde. Dort war er ein Zweihanfkämpfer der Ausnahme, wie kein andere schwang er diese Zweihänfer durch die Lüfte und schlug schon viele Orks dem Erdboden gleich, ihm unetrsteht der Königliche Gardelehrling>
Albrecht von Wallenstein er ist ein Junger Mann dem die Künste der Schlacht und des Krieges beigebracht werden müssen.
Er bevorzugt die Armbrust und ist eigentlich schon darin ein meisetr seins Fachs ihm muss fast nichts mehr beigebracht werden.
Jedoch ist er ein noch junger Kämpfer und kann sich selbst noch nicht einschätzen an Schlachten war er nicht allzuoft beteiligt.
Skills:
Geschichte:
Geschichte der Ankunft:
Es ist mitlerweile Tiefe Nacht.
Die Umgebung ist kalt als ein kleiner Konvoi nahe der Barriere von Khorinis entlang streift.
Sein Ziel ein kleiner Gefechtsstand am Randes eines Dorfes.
Sein Aufgabe die versorgung der Truppen des Königs mithilfe von Broten,
Schinken und Bier.
Sir Rudolf von Monfort marschiert völlig erschöpft von einem 3 Tagesmarsch dem Dorf entgegen.
An seiner Seite zwei kräftige Männer der Königlichen Garde,
Albrecht von Wallenstein bewaffnet mit einer Schweren Armbrust
und Degenhart Hofer von Lobenstein
bewaffnet mit einem mächtige Zweihänder.
Ihre königlichen Garderüstungen funkelnden von dem hellen glanz der Sterne am klaren Himmel und vom kräftigem Mondschein.
Immer weiter und weiter marschieren die 3 Gestalten dem Ziel entgegen als aus der Ferne ein Stampfen
und ein wellenartiges
"ru shak ru shak"
zu entnehmen ist.
Sir Rudolf von Mondfort muss nicht lange überlegen und zieht seinen prächtigen Dolch,
Sir Albrecht von Wallenstein seine Armbrust und aus der Richtung von
Degenhart Hofer von Lobenstein war ein klirren zu hören im Mondschein sties sein Zweihänder empor mit diesem er auf eine plötzlich erscheinende Orkherde zurennt.
Das splittern von Knochen und dumpfe aufklingen eines mächtigen Schwertes ging durch das Gehör von Sir Rudolf von Montford
er schauht nach vorn und sieht wie die Bolzen aus Albrechts Armbrust zischen und die Köpfe der Oks durchschlagen.
Es verläuft gut,Degehart lässt sein Schwert schwingen und Albrecht die Bolzen zischen,
doch plötzlich ertönen aus allen seiten Dumpfe Geräusche es ist das trampeln von mehreren Orkherden.
Die 3 edlen Herren schauhen sich um und müssen bemerken das sie eingekesselt sind von Orks.
Rudolf schnappt sich einen Sack vom Konvoi und stürmt an der Seite
von Albrecht und Degenhart der einzigen einigermaßen freien Richtung entegegen.
Degenhart dezimiert nach und nach die wenigen Orks vor ihm.
Der weg ist frei, doch welcher Weg dies ist erahnen die drei schon.
Nun stehen sie an dem besagten Ort der Ort des magischen Erzes der Ort
der Gefanegenen.....die Erzminen von Khorinis.
Sie schauhten geradeaus ein blitzen und gröhlen ist zu entnehmen.
Rudolf schauht in die entegengesetze Richtung aus der Ferne waren sie zu sehen,die Orks, Albrecht und Degenhart schauhe zu Rudolf hinüber.
Als alle drei die Klippe hinuter springen.
03.01.2002, 09:31 #3
Rudolf von Mont
Beiträge: 6
Vorstellungsthread -
Name: Sir Rudolf von Montford >seine Begleiter: Degenhart Hofer von Lobenstein und Albrecht von Wallenstein
Alter: 30 (begleiter Degenhart 35 Albrecht 20)
Gilde: Gilde Innos
Waffen:
Rüstung:
Eigenschaften: Rudolf ist ein Mystischer geheimnisvoller Mann ihm unterstehen geheimnisvolle Kräfte, warscheinlich magische Kräfte vom Gotte Innos.
Jedoch hat er auf seinen weiten Reisen durch Myrtana nie geschaft diese zu kontrollieren geschweige denn sie auf abruf zu entfachen.
Schon als kleines Kind hat er mit einhändigen Waffen trainiert speziell der Dolch ist es mit dem Rudolf excelent umgehen kann.
Seine Begleiter: > Degehnhart ist ein Älterer Diener der Königlichen Garde. Dort war er ein Zweihanfkämpfer der Ausnahme, wie kein andere schwang er diese Zweihänfer durch die Lüfte und schlug schon viele Orks dem Erdboden gleich, ihm unetrsteht der Königliche Gardelehrling>
Albrecht von Wallenstein er ist ein Junger Mann dem die Künste der Schlacht und des Krieges beigebracht werden müssen.
Er bevorzugt die Armbrust und ist eigentlich schon darin ein meisetr seins Fachs ihm muss fast nichts mehr beigebracht werden.
Jedoch ist er ein noch junger Kämpfer und kann sich selbst noch nicht einschätzen an Schlachten war er nicht allzuoft beteiligt.
Skills:
Geschichte:
Geschichte der Ankunft:
Es ist mitlerweile Tiefe Nacht.
Die Umgebung ist kalt als ein kleiner Konvoi nahe der Barriere von Khorinis entlang streift.
Sein Ziel ein kleiner Gefechtsstand am Randes eines Dorfes.
Sein Aufgabe die versorgung der Truppen des Königs mithilfe von Broten,
Schinken und Bier.
Sir Rudolf von Monfort marschiert völlig erschöpft von einem 3 Tagesmarsch dem Dorf entgegen.
An seiner Seite zwei kräftige Männer der Königlichen Garde,
Albrecht von Wallenstein bewaffnet mit einer Schweren Armbrust
und Degenhart Hofer von Lobenstein
bewaffnet mit einem mächtige Zweihänder.
Ihre königlichen Garderüstungen funkelnden von dem hellen glanz der Sterne am klaren Himmel und vom kräftigem Mondschein.
Immer weiter und weiter marschieren die 3 Gestalten dem Ziel entgegen als aus der Ferne ein Stampfen
und ein wellenartiges
"ru shak ru shak"
zu entnehmen ist.
Sir Rudolf von Mondfort muss nicht lange überlegen und zieht seinen prächtigen Dolch,
Sir Albrecht von Wallenstein seine Armbrust und aus der Richtung von
Degenhart Hofer von Lobenstein war ein klirren zu hören im Mondschein sties sein Zweihänder empor mit diesem er auf eine plötzlich erscheinende Orkherde zurennt.
Das splittern von Knochen und dumpfe aufklingen eines mächtigen Schwertes ging durch das Gehör von Sir Rudolf von Montford
er schauht nach vorn und sieht wie die Bolzen aus Albrechts Armbrust zischen und die Köpfe der Oks durchschlagen.
Es verläuft gut,Degehart lässt sein Schwert schwingen und Albrecht die Bolzen zischen,
doch plötzlich ertönen aus allen seiten Dumpfe Geräusche es ist das trampeln von mehreren Orkherden.
Die 3 edlen Herren schauhen sich um und müssen bemerken das sie eingekesselt sind von Orks.
Rudolf schnappt sich einen Sack vom Konvoi und stürmt an der Seite
von Albrecht und Degenhart der einzigen einigermaßen freien Richtung entegegen.
Degenhart dezimiert nach und nach die wenigen Orks vor ihm.
Der weg ist frei, doch welcher Weg dies ist erahnen die drei schon.
Nun stehen sie an dem besagten Ort der Ort des magischen Erzes der Ort
der Gefanegenen.....die Erzminen von Khorinis.
Sie schauhten geradeaus ein blitzen und gröhlen ist zu entnehmen.
Rudolf schauht in die entegengesetze Richtung aus der Ferne waren sie zu sehen,die Orks, Albrecht und Degenhart schauhe zu Rudolf hinüber.
Als alle drei die Klippe hinuter springen.
03.01.2002, 09:31 #4
Rudolf von Mont
Beiträge: 6
Vorstellungsthread -
Name: Sir Rudolf von Montford >seine Begleiter: Degenhart Hofer von Lobenstein und Albrecht von Wallenstein
Alter: 30 (begleiter Degenhart 35 Albrecht 20)
Gilde: Gilde Innos
Waffen:
Rüstung:
Eigenschaften: Rudolf ist ein Mystischer geheimnisvoller Mann ihm unterstehen geheimnisvolle Kräfte, warscheinlich magische Kräfte vom Gotte Innos.
Jedoch hat er auf seinen weiten Reisen durch Myrtana nie geschaft diese zu kontrollieren geschweige denn sie auf abruf zu entfachen.
Schon als kleines Kind hat er mit einhändigen Waffen trainiert speziell der Dolch ist es mit dem Rudolf excelent umgehen kann.
Seine Begleiter: > Degehnhart ist ein Älterer Diener der Königlichen Garde. Dort war er ein Zweihanfkämpfer der Ausnahme, wie kein andere schwang er diese Zweihänfer durch die Lüfte und schlug schon viele Orks dem Erdboden gleich, ihm unetrsteht der Königliche Gardelehrling>
Albrecht von Wallenstein er ist ein Junger Mann dem die Künste der Schlacht und des Krieges beigebracht werden müssen.
Er bevorzugt die Armbrust und ist eigentlich schon darin ein meisetr seins Fachs ihm muss fast nichts mehr beigebracht werden.
Jedoch ist er ein noch junger Kämpfer und kann sich selbst noch nicht einschätzen an Schlachten war er nicht allzuoft beteiligt.
Skills:
Geschichte:
Geschichte der Ankunft:
Es ist mitlerweile Tiefe Nacht.
Die Umgebung ist kalt als ein kleiner Konvoi nahe der Barriere von Khorinis entlang streift.
Sein Ziel ein kleiner Gefechtsstand am Randes eines Dorfes.
Sein Aufgabe die versorgung der Truppen des Königs mithilfe von Broten,
Schinken und Bier.
Sir Rudolf von Monfort marschiert völlig erschöpft von einem 3 Tagesmarsch dem Dorf entgegen.
An seiner Seite zwei kräftige Männer der Königlichen Garde,
Albrecht von Wallenstein bewaffnet mit einer Schweren Armbrust
und Degenhart Hofer von Lobenstein
bewaffnet mit einem mächtige Zweihänder.
Ihre königlichen Garderüstungen funkelnden von dem hellen glanz der Sterne am klaren Himmel und vom kräftigem Mondschein.
Immer weiter und weiter marschieren die 3 Gestalten dem Ziel entgegen als aus der Ferne ein Stampfen
und ein wellenartiges
"ru shak ru shak"
zu entnehmen ist.
Sir Rudolf von Mondfort muss nicht lange überlegen und zieht seinen prächtigen Dolch,
Sir Albrecht von Wallenstein seine Armbrust und aus der Richtung von
Degenhart Hofer von Lobenstein war ein klirren zu hören im Mondschein sties sein Zweihänder empor mit diesem er auf eine plötzlich erscheinende Orkherde zurennt.
Das splittern von Knochen und dumpfe aufklingen eines mächtigen Schwertes ging durch das Gehör von Sir Rudolf von Montford
er schauht nach vorn und sieht wie die Bolzen aus Albrechts Armbrust zischen und die Köpfe der Oks durchschlagen.
Es verläuft gut,Degehart lässt sein Schwert schwingen und Albrecht die Bolzen zischen,
doch plötzlich ertönen aus allen seiten Dumpfe Geräusche es ist das trampeln von mehreren Orkherden.
Die 3 edlen Herren schauhen sich um und müssen bemerken das sie eingekesselt sind von Orks.
Rudolf schnappt sich einen Sack vom Konvoi und stürmt an der Seite
von Albrecht und Degenhart der einzigen einigermaßen freien Richtung entegegen.
Degenhart dezimiert nach und nach die wenigen Orks vor ihm.
Der weg ist frei, doch welcher Weg dies ist erahnen die drei schon.
Nun stehen sie an dem besagten Ort der Ort des magischen Erzes der Ort
der Gefanegenen.....die Erzminen von Khorinis.
Sie schauhten geradeaus ein blitzen und gröhlen ist zu entnehmen.
Rudolf schauht in die entegengesetze Richtung aus der Ferne waren sie zu sehen,die Orks, Albrecht und Degenhart schauhe zu Rudolf hinüber.
Als alle drei die Klippe hinuter springen.
03.01.2002, 09:31 #5
Rudolf von Mont
Beiträge: 6
Vorstellungen: ewig Inaktive (Unfall-Thread - Nicht benutzen!) -
Name: Sir Rudolf von Montford >seine Begleiter: Degenhart Hofer von Lobenstein und Albrecht von Wallenstein
Alter: 30 (begleiter Degenhart 35 Albrecht 20)
Gilde: Gilde Innos
Waffen:
Rüstung:
Eigenschaften: Rudolf ist ein Mystischer geheimnisvoller Mann ihm unterstehen geheimnisvolle Kräfte, warscheinlich magische Kräfte vom Gotte Innos.
Jedoch hat er auf seinen weiten Reisen durch Myrtana nie geschaft diese zu kontrollieren geschweige denn sie auf abruf zu entfachen.
Schon als kleines Kind hat er mit einhändigen Waffen trainiert speziell der Dolch ist es mit dem Rudolf excelent umgehen kann.
Seine Begleiter: > Degehnhart ist ein Älterer Diener der Königlichen Garde. Dort war er ein Zweihanfkämpfer der Ausnahme, wie kein andere schwang er diese Zweihänfer durch die Lüfte und schlug schon viele Orks dem Erdboden gleich, ihm unetrsteht der Königliche Gardelehrling>
Albrecht von Wallenstein er ist ein Junger Mann dem die Künste der Schlacht und des Krieges beigebracht werden müssen.
Er bevorzugt die Armbrust und ist eigentlich schon darin ein meisetr seins Fachs ihm muss fast nichts mehr beigebracht werden.
Jedoch ist er ein noch junger Kämpfer und kann sich selbst noch nicht einschätzen an Schlachten war er nicht allzuoft beteiligt.
Skills:
Geschichte:
Geschichte der Ankunft:
Es ist mitlerweile Tiefe Nacht.
Die Umgebung ist kalt als ein kleiner Konvoi nahe der Barriere von Khorinis entlang streift.
Sein Ziel ein kleiner Gefechtsstand am Randes eines Dorfes.
Sein Aufgabe die versorgung der Truppen des Königs mithilfe von Broten,
Schinken und Bier.
Sir Rudolf von Monfort marschiert völlig erschöpft von einem 3 Tagesmarsch dem Dorf entgegen.
An seiner Seite zwei kräftige Männer der Königlichen Garde,
Albrecht von Wallenstein bewaffnet mit einer Schweren Armbrust
und Degenhart Hofer von Lobenstein
bewaffnet mit einem mächtige Zweihänder.
Ihre königlichen Garderüstungen funkelnden von dem hellen glanz der Sterne am klaren Himmel und vom kräftigem Mondschein.
Immer weiter und weiter marschieren die 3 Gestalten dem Ziel entgegen als aus der Ferne ein Stampfen
und ein wellenartiges
"ru shak ru shak"
zu entnehmen ist.
Sir Rudolf von Mondfort muss nicht lange überlegen und zieht seinen prächtigen Dolch,
Sir Albrecht von Wallenstein seine Armbrust und aus der Richtung von
Degenhart Hofer von Lobenstein war ein klirren zu hören im Mondschein sties sein Zweihänder empor mit diesem er auf eine plötzlich erscheinende Orkherde zurennt.
Das splittern von Knochen und dumpfe aufklingen eines mächtigen Schwertes ging durch das Gehör von Sir Rudolf von Montford
er schauht nach vorn und sieht wie die Bolzen aus Albrechts Armbrust zischen und die Köpfe der Oks durchschlagen.
Es verläuft gut,Degehart lässt sein Schwert schwingen und Albrecht die Bolzen zischen,
doch plötzlich ertönen aus allen seiten Dumpfe Geräusche es ist das trampeln von mehreren Orkherden.
Die 3 edlen Herren schauhen sich um und müssen bemerken das sie eingekesselt sind von Orks.
Rudolf schnappt sich einen Sack vom Konvoi und stürmt an der Seite
von Albrecht und Degenhart der einzigen einigermaßen freien Richtung entegegen.
Degenhart dezimiert nach und nach die wenigen Orks vor ihm.
Der weg ist frei, doch welcher Weg dies ist erahnen die drei schon.
Nun stehen sie an dem besagten Ort der Ort des magischen Erzes der Ort
der Gefanegenen.....die Erzminen von Khorinis.
Sie schauhten geradeaus ein blitzen und gröhlen ist zu entnehmen.
Rudolf schauht in die entegengesetze Richtung aus der Ferne waren sie zu sehen,die Orks, Albrecht und Degenhart schauhe zu Rudolf hinüber.
Als alle drei die Klippe hinuter springen.
03.01.2002, 09:31 #6
Rudolf von Mont
Beiträge: 6
Vorstellungen: ewig Inaktive -
Name: Sir Rudolf von Montford >seine Begleiter: Degenhart Hofer von Lobenstein und Albrecht von Wallenstein
Alter: 30 (begleiter Degenhart 35 Albrecht 20)
Gilde: Gilde Innos
Waffen:
Rüstung:
Eigenschaften: Rudolf ist ein Mystischer geheimnisvoller Mann ihm unterstehen geheimnisvolle Kräfte, warscheinlich magische Kräfte vom Gotte Innos.
Jedoch hat er auf seinen weiten Reisen durch Myrtana nie geschaft diese zu kontrollieren geschweige denn sie auf abruf zu entfachen.
Schon als kleines Kind hat er mit einhändigen Waffen trainiert speziell der Dolch ist es mit dem Rudolf excelent umgehen kann.
Seine Begleiter: > Degehnhart ist ein Älterer Diener der Königlichen Garde. Dort war er ein Zweihanfkämpfer der Ausnahme, wie kein andere schwang er diese Zweihänfer durch die Lüfte und schlug schon viele Orks dem Erdboden gleich, ihm unetrsteht der Königliche Gardelehrling>
Albrecht von Wallenstein er ist ein Junger Mann dem die Künste der Schlacht und des Krieges beigebracht werden müssen.
Er bevorzugt die Armbrust und ist eigentlich schon darin ein meisetr seins Fachs ihm muss fast nichts mehr beigebracht werden.
Jedoch ist er ein noch junger Kämpfer und kann sich selbst noch nicht einschätzen an Schlachten war er nicht allzuoft beteiligt.
Skills:
Geschichte:
Geschichte der Ankunft:
Es ist mitlerweile Tiefe Nacht.
Die Umgebung ist kalt als ein kleiner Konvoi nahe der Barriere von Khorinis entlang streift.
Sein Ziel ein kleiner Gefechtsstand am Randes eines Dorfes.
Sein Aufgabe die versorgung der Truppen des Königs mithilfe von Broten,
Schinken und Bier.
Sir Rudolf von Monfort marschiert völlig erschöpft von einem 3 Tagesmarsch dem Dorf entgegen.
An seiner Seite zwei kräftige Männer der Königlichen Garde,
Albrecht von Wallenstein bewaffnet mit einer Schweren Armbrust
und Degenhart Hofer von Lobenstein
bewaffnet mit einem mächtige Zweihänder.
Ihre königlichen Garderüstungen funkelnden von dem hellen glanz der Sterne am klaren Himmel und vom kräftigem Mondschein.
Immer weiter und weiter marschieren die 3 Gestalten dem Ziel entgegen als aus der Ferne ein Stampfen
und ein wellenartiges
"ru shak ru shak"
zu entnehmen ist.
Sir Rudolf von Mondfort muss nicht lange überlegen und zieht seinen prächtigen Dolch,
Sir Albrecht von Wallenstein seine Armbrust und aus der Richtung von
Degenhart Hofer von Lobenstein war ein klirren zu hören im Mondschein sties sein Zweihänder empor mit diesem er auf eine plötzlich erscheinende Orkherde zurennt.
Das splittern von Knochen und dumpfe aufklingen eines mächtigen Schwertes ging durch das Gehör von Sir Rudolf von Montford
er schauht nach vorn und sieht wie die Bolzen aus Albrechts Armbrust zischen und die Köpfe der Oks durchschlagen.
Es verläuft gut,Degehart lässt sein Schwert schwingen und Albrecht die Bolzen zischen,
doch plötzlich ertönen aus allen seiten Dumpfe Geräusche es ist das trampeln von mehreren Orkherden.
Die 3 edlen Herren schauhen sich um und müssen bemerken das sie eingekesselt sind von Orks.
Rudolf schnappt sich einen Sack vom Konvoi und stürmt an der Seite
von Albrecht und Degenhart der einzigen einigermaßen freien Richtung entegegen.
Degenhart dezimiert nach und nach die wenigen Orks vor ihm.
Der weg ist frei, doch welcher Weg dies ist erahnen die drei schon.
Nun stehen sie an dem besagten Ort der Ort des magischen Erzes der Ort
der Gefanegenen.....die Erzminen von Khorinis.
Sie schauhten geradeaus ein blitzen und gröhlen ist zu entnehmen.
Rudolf schauht in die entegengesetze Richtung aus der Ferne waren sie zu sehen,die Orks, Albrecht und Degenhart schauhe zu Rudolf hinüber.
Als alle drei die Klippe hinuter springen.
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