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Menaru grinste. Endlich erkannte jemand was sie wirklich wollte.
Ein freudiges Nicken würde wohl ausreichen um der vor ihr stehenden
Amazone die Frage zu beantworten. Was würde sie jetzt wohl bekommen?
Hoffentlich auch solch schöne Schwerter wie hier einige trugen. Aber eine schwere Rüstung wollte sie nicht. Ihr weiblichen Reize wollte sie noch auspielen können. Dazu war ihr momentanes Gewand bestens geeignet. Vielleicht gab es ja ein paar kleine Rüstungsteile.
Nun brauchte sie nur noch zu warten. Diese Amazone würde sie schon führen...
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Langsam lief Menaru an den Waffenregalen vorbei und beäugte jedes mit voller Bewunderung. Waffen hatten sie hier massig doch war alles nicht sonderlich gut aufgeräumt. Irgendetwas Passendes würde sie aber trozdem finden. Vorsichtig fuhr sie mit ihren Fingern über die Schwerter und pustete gelegentlich den Staub bei Seite. Endlich umfassten ihre Finger den rötlichen Griff eines kurzen Schwertes.
Genau das war das Richtige für den Anfang. Recht klein, leicht aber sehr sehr scharf. Sie strahlte. Genau so etwas hatte sie gesucht. Eine Nahkampfwaffe hatte sie nun aber etwas auf Entfernung konnte wohl auch nicht schaden also schritt sie weiter zu dem Regal wo die Bögen lagerten. Alle ziemlich gross. Nein das war nichts für sie. Etwas kleineres für den Anfang musste her. Sie musste den Umgang ja auch erst lernen. Ahh da strahlte ihr doch etwas entgegen. Ein einfacher, kleiner Bogen aus altem Holz. Sie Sehne schien auch nicht mehr das Beste zu sein, wurde anscheinend schon häufig benutzt, aber ausreichen würde er allemal. Jetzt hatte sie alles beisammen. Ein kleines Schwert und einen Bogen. Das würde wohl genügen. Das Kurzschwert kam an den Gürtel und den Bogen hängte sie über die Schulter. Auf dem Rückweg zu dieser Amazone ergriff sie noch eine Bogentasche und einige Pfeile. Ein Nicken zu der Amazone als Zeichen das sie ihr Zeug zusammen hatte dann wartete sie und sah sich noch ein wenig in dem Raum um...
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Langsam glitt das Schwert vom Gürtel und fand festen Halt in den Händen der Frau. Elegant glitt die Klinge über den sandigen Boden
und hinterließ einige Rillen die sich langsam zu Buchstaben formten.
Nach einigen Augenblicken war das Werk vollbracht. Ein einziges Wort das wohl ausreichen müsste ziere nun den Boden des Hofes.
"Lernen" Genau das war es was sie wollte. Das Schwert kam wieder an den Gürtel und sie nahm den Bogen zur Hand. Den Umgang mit dieser Waffe wollte sie lernen. Hoffentlich würde die Amazone verstehen.
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Menaru überlegte kurz dann schüttelte sie langsam den Kopf. Nein eigentlich wollte sie nichts weiter. Wieder nahm sie das Schwert vom Gürtel und ließ es ein paar Mal um ihre Handgelenke kreisen. Einen Augenblick später hatte sie es wieder fest in der Hand und begann mit ein paar einfachen Schwüngen. Sie konnte bereits mit dem Schwert umgehen. Nicht meisterlich aber immerhin. So setzte sie ihr kleines Training fort um ihr altes Können wieder zu erlangen.
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Freudig strahlend betrat die junge Amazone Menaru das Amazonenlager.
Auf dem Hof machte sie Halt und musterte die Umgebung. Verändert hatte sich nicht viel. Der ganz normale Tagesablauf, wieder dieselben Gesichter und die Sonne strahlte am Himmel wie schon die letzten Tage zuvor. Für ein paar Tage war sie in die Wildniss gezogen um mit ihren neuen Waffen zu trainieren. Das Schwert klappte wirklich meisterhaft aber mit dem Bogen .. naja. Hoffentlich würde Nienor bald kommen damit sie den Umgang mit dieser Fernwaffe lernen konnte. Bloss was konnte sie jetzt tun? Mehr als trainieren war ja wohl kaum möglich.
Also zog sie ihr kurzes Schwert aus dem Gürtel und begann mit ein paar leichten Schwüngen die mit der Zeit an Heftigkeit und Kraft zunahmen. Drehungen und Sprünge folgten bis sie voller Kampfeslust auf dem Hof entlangglitt. Einige der anderen brachten sich sicherheitshalber auf etwas Entfernung und zauberten so Menaru ein Lachen ins Gesicht...
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Sie trainierte bis zur äußersten Erschöpfung. Die Schwünge glitten dahin, das Schwert kreiste und durchzog die Luft mit tödlichen Zügen.
Die Nacht legte sich über das Land und tauchte alles in tiefe Dunkelheit. Ihre Klinge blitzte und funkelte im Schein des Mondes und der Sterne. Plötzlich wirbelte sie herum. Vor dem Gesicht einer erschrockenen Amazone kam die Klinge zum stehen. Ihr Name war anscheinend Chani. Menaru wischte sich den Schweiß von der Stirn
und musterte die vor ihr stehende Kriegerin. Ob sie auch kämpfen konnte? Woher sollte Menaru das bitte wissen ohne eine Aktion von ihr gesehen zu haben. Sie zuckte mit den Schultern und deutete mit der Schwertspitze auf die Klinge die am Gürtel der anderen Frau hing.
Dann ging sie in Kampfstellung und wartete auf die Reaktion von Chani ...
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Die Bewegungen begannen ganz langsam. Einfache Schwünge die nach und nach immer stärker wurden und an Intensität zunahmen. Nach einer Weile erreichten sie ein normales Kampftempo. Menaru hatte keine Mühe die Schläge der anderen Amazone abzuwehren und Gegenangriffe zu starten. So kämpften sie eine Weile bis Menaru die Klinge Chani's zur Seite schlug und mit einer Handbewegung das Ende des Kampfes andeutete. Einen Moment holte sie Luft dann begann sie schweigend, nur durch Gesten und Bewegungen einige Schlagabfolgen zu erklären...
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Menaru sah sich eine Weile die Übungen der Amazone an und nickte dann zufrieden. Für den ersten Tag machte sich diese Chani nicht schlecht.
Ein freundliches Schulterklopfen dann verschwand Menaru in einem der Häuser ...
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Menaru blickte etwas außer Atem auf die Amazone vor ihr. Irgendwie wurden es immer mehr die mit ihr Bekanntschaft machten. Vielleicht könnte sie dies später einmal ... ausnutzen. Ein freundliches Lächeln zog sich über ihr Gesicht. Ein Nicken folgte dann stellte sie sich in Kampfposition auf, zeigte Shana wie sie das Schwert zu halten habe und begann mit den ersten Grundschlägen. Schön langsam sodass ihre neue Schülerin alles konzentriert mitverfolgen konnte. Dann machte sie eine kleine Pause und deutete mit ihrer Klinge auf Shana.
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Mit einigen Handbewegungen korrigierte Menaru die andere Amazone und begutachtete geduldig ihre Fortschritte. Ein zufriedenes Lächeln auf ihrem Gesicht dann tauchte plötzlich Nellas, diese andere Amazone auf, und sprach irgendetwas von einem Mann. Plötzlich verfinsterte sich Menarus Gesicht und die Hände ballten sich zu Fäußten. Ein Knurren brachte ihre Gefühle ans Tageslicht...
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Menaru ließ sich die Worte von Nellas nochmals durch den Kopf gehen. Freund der Königin? Sie sollte ihre Stellung festigen und Pluspunkte sammeln. Es wäre wohl das Beste wenn sie dem Mann und so auch Mylanaa den Gefallen täte. Mit einem freundlichen Schulterklopfen verabschiedete sie sich von Shana und rannte Nellas hinterher...
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Menaru musterte den Krieger vor sich lange und ausgiebig. Ihr Gesicht immer noch finster verzogen und die Hand am Schwertgriff. Sie traute diesen Männerschweinen einfach nicht über den Weg aber sie musste wohl das tun was der Königin gefallen würde um sich beliebt zu machen.
Surrend glitt das Schwert vom Gürtel und fand festen Halt in den Händen der Amazone...
Plötzlich berührte kalter Stahl den Hals von Radeck. Mit einem Grinsen im Gesicht führte Menaru ihre Klinge langsam seinen Körper hinuter und blieb dann vor seinem Schwert stehen. Sie tippte es kurz an und nickte. Dann ging sie auf ein paar Meter Entfernung und machte sich kampfbereit.
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Ein Ausfallschritt nach hinten und eine schwunggeladene Drehung wo sie seitlich an Radecks Schwert vorbeiglitt und selbst zu einem Schlag ausholte. Nur mit Mühe konnte Radeck dem Schlag ausweichen, brachte sich ein Stück auf Entfernung und begann dann abermals mit dem Angriff. So vergingen die Minuten ohne das ein klarer Sieger zu erkennen war. Menaru musste grinsen als sie die Schweißtropfen auf Radecks Stirn sah und wurde dabei fast vom hernakommenden Schwert getroffen. In letzter Sekunde konnte sie ihre Klinge empor reißen und so Schlimmeres verhindern. Plötzlich stieg Zorn in ihr auf. Wut über sich selber und auf den Mann. Ihr Schläge wurden härter, schneller und tödlicher. Menaru vergaß das sie sich in einem Trainingskampf befand und drängte den Sumpfler immer weiter nach hinten. Dieser schien nun leicht verwirrt und war erschöpfend damit beschäftigt die Angriffe abzuwehren. Eine weitere Drehung in der sie ihr Schwert kreisen ließ und dabei das von Radeck zur Seite drückte dann klebte die Klinge abermals am Hals von dem Novizen. Menaru keuchte und sah den Krieger wütend an. Dann sank ihr Schwert und landete wieder am Gürtel. Sie richtete sich die Haare und zeigte durch ein kurzes Nicken das Radeck bestanden hatte ...
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Etwas verdutzt starrte Menaru auf die Amazone vor ihr die krampfhaft versuchte irgendetwas zu erklären und dabei Bewegungen vollzog die mehr einem Tanz glichen. Ein beherztes Lachen konnte sie sich nicht verkneifen denn es sah schon lustig aus wie die Amazonen tanzen konnten. Jaja diese Frauen hier waren schon ein komischen Völkchen. Doch einige Augenblicke darauf zog sie ein möglichst ernstes Gesicht und versuchte die Bewegungen zu deuten. Ein Schwert in ständiger Bewegung und eine Hand die ständig auf dieses deutete. Ja es konnte nur eines sein. Diese Amazone wollte den Umgang mit dem Schwert lernen. Die Bewegungen sahen nicht ganz ungeübt aus. Daraus schloss Menaru das Nienor die Umgang mit der Waffe meistern wolle und sie nicht beim Urschleim anfangen musste. Menaru grinste und nickte einmal kurz mit dem Kopf. Zart streichelte sie den Griff ihres Schwertes dann ging sie langsam vorran, geradewegs in Richtung Innenhof ...
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Menaru musterte die junge Amazone vor ihr kurz, dann zog sie ihr Schwert blank und ließ es locker zwischen ihren Händen kreisen.
Ein kurzer Blick in alle Richtungen dann entfernte sie sich auf ein paar Meter, stellte die Füße etwas auseinander um einen festeren Stand zu bekommen und deutete mit einer kurzen Kopfbewegung das Nienor jetzt aufzupassen habe. Schräg zum Boden hielt sie die Klinge seitlich an ihrem Körper, verharrte so einen Moment und wirbelte das Schwert dann in einer ruckartigen Bewegung schräg nach oben sodass der Griff in dieser neuen Position ein paar wenige Zentimeter über der linken Schulter zum Stehen kam. Dieser gesammte Ablauf folgte noch einmal, dann lächelte sie kurz und deutete Nienor dies auch einmal zu probieren ...
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Warm lächelnd nahm Menaru den Zettel entgegen und studierte eifrig das darauf Geschriebene. Die Schrift konnte sie kaum entziffern, die Königin sollte es vielleicht das nächste Mal mit Malen versuchen vielleicht war sie dort etwas besser bewandert aber einige Wortfetzen reichten und Menaru verstand. Ein kurzes Grübeln umspielte ihr Gesicht dann nickte sie und begann abermals zu lächeln. Einige wenige Minuten musterte sie die junge Frau, die nun vor ihr stand, dann zog sie sie mit sich nach draußen in den Innenhof. Mit der Zeit lernte Menaru hier wirklich viele Leute kennen und die Gemeinschaft unter Frauen behagte ihr wohl. Nicht diese elenden schwanzgesteuerten Hunde namens Männer. Auch an dem einen hier und ebenfalls an den Gefangenen würde sie am liebsten ihr Schwert ausprobieren. Lebende Ziele waren noch immer die besten. Menaru musste schmunzeln dann erreichte sie mit dieser jungen Frau den Hof.
In einem schabenden Laut glitt das Kurzschwert aus der Scheide und landete sicher in ihren Händen. Sie ging auf etwas Abstand und deutete Kessa mit kurzen Gesten das sie aufzupassen habe. Die Beine rückte sie etwas weiter auseinander um einen festeren Stand zu bekommen, das Schwert hielt sie locker in einer Hand und richtete es seitlich am Körper haltend in die Höhe. Ein kurzes Nicken dann folgte ein einfacher Seitwärtsschlag in dem sie den Griff nach links riss und die Schwertspitze etwas weiter nach vorne schwingen ließ. Diese ganze Abfolge wiederholte sie mehrere Male. Nach einigen Minuten stellte sie sich wieder aufrecht hin und deutete Kessa das sie es nun einmal probieren sollte. ...
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Menaru zeigte Kessa noch einige Schlagabfolgen und korrigierte sie fast durchgängig. Es würde ein hartes Stück Arbeit werden doch wo ein Wille ist ist meistens auch ein Weg. So zeigte sie Geduld und Nerven, lächelte ständig und übte fleißig mit der jungen Frau. Irgendwann würde es schon werden. Jeden Tag ein paar Stunden Üben dann hätte sie in vielleicht einer Woche die grundlegenden Dinge gelernt und würde sie einigermaßen beherrschen. Das musste sie um in dieser Welt zu überleben. Ein aufmunterndes Lächeln dann verzog sich Menaru in einer Stille Ecke und beobachtete von dort das Training von Kessa.
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Ein wunderschöner Tag. Blauer Himmel, ein warmes Lüftchen und reges Treiben im Lager der Amazonen. Gemütlich schlenderte Menaru über den Hof und ließ die Sonne sanft auf sich herabscheinen. Auf einmal kam eine Amazone zu ihr, Nienor war ihr Name, wie Menaru auf umständlichen Wege erfahren konnte und machte ihr klar das sie die Ausbildung nun abschließen wolle. Nachdem Menaru endlich verstanden hatte schritt sie mit ihr auf die Mitte des Hofes und zog in einer eleganten Bewegung ihr Schwert. Silbern funkelte es im Schein der langsam untergehenden Sonne und reflektierte das Licht in vielen kleinen Punkten auf den steinigen Boden. Ein kurzer Wink dann ging Menaru in Kampfstellung und erwartete den Angriff von Nienor. Jetzt würde sich zeigen wie gut diese den Umgang mit dem Einhänder gelernt hatte ...
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Vorsichtig umfassten Menarus Finger die Schultern Nienors. Ein breites Grinsen lag ihr im Gesicht. Lange hatten sie gekämpft, bis fast zur totalen Erschöpfung und die Nacht hatte sich nun bereits über das Land gelegt. Um die beiden herum knisterten Fackeln und warfen einen gedämpften Schein auf ihre Gesichter. Die anderen Amazonen um sie herum ignorierte Menaru einfach. Sie konzentrierte sich voll und ganz auf ihre Schülerin. Langsam glitten ihre Hände weiter hinuter bis zu den Händen der jungen Amazone, umklammerten diese und führten den Schwertgriff langsam an die Brust Nienors.
Menaru nickte freundlich lächelnd. Ja Nienor hatte die Ausbildung des Einhänderschwertes überstanden und konnte sich nun wahrlich Meister nennen. Zu gern hätte Menaru ein paar Worte zum Abschluss gesagt .. doch konnte sie nicht.
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ich denke, diego meint lustige sachen ala links, witze, texte, oder halt sachen, die daneben sind *g*
was ich mache ist ja ne schwarzhumor-kolumne, wo ich mich über ein bestimmtes thema auslasse.
[edit]shit, falscha account, bin aba zu faul umzuloggen *g*[/edit]
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ich denke, diego meint lustige sachen ala links, witze, texte, oder halt sachen, die daneben sind *g*
was ich mache ist ja ne schwarzhumor-kolumne, wo ich mich über ein bestimmtes thema auslasse.
[edit]shit, falscha account, bin aba zu faul umzuloggen *g*[/edit]
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so, das was ihr hier mit chris abzieht find ich echt scheiße, punkt nr. 1.
punkt nr. 2: dankeschööööööööööön don
hättest vielleicht ja einen post von den leuts nehmen können, die hier gegen chris wettern. außerdem weiß ich nicht wirklich, was du für ein problem mit dem satz hast.
und selbst wenn der für den arsch ist, jeder kann mal einen schlechten tag haben
*grrrrrrrml*
die sonnenstrahlen bahnten sich kämpferisch einen weg durch die heraufziehenden wolken.
zufrieden? gefällt dir der besser?
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quote:
ich denke nicht, dass Tomekk einspruch erhoben hat, da er Leila warscheinlich garnicht kennt
mach dir darüber mal keine sorgen, tomekk kennt sich hier besser aus, als du denkst
:D
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ach, das hier regt mich nur ein wenig auf, gnat gibt sich mit chris echt mühe und chris is nich gerade der sofortraffa :D
ich denke ma, wir sollten den beiden noch ein wenig zeit geben, geht nunmal nich von heut auf morgen ;)
und ich habe mit alaerie oda kiina schon wesentlich mehr stilblüten abgeliefat. hätte jetzt eha damit gerechnet gehabt, dat du stilblüten von den schwätzan hier demonstrierst *g*
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quote:
Zitat von Graven
@Chris
Ich glaub kaum das sie dich vergessen hat. Vielleicht mag sie dich ja jetzt wieder.
wer is sie? *dooffrag* :D
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