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Sie fühlte sich leer nach diesem Zauber. Ihre gesamte geistige Kraft war aufgebraucht und doch hatte es nicht gereicht, die Amazone zu heilen. Einige ihrer Wunden bluteten nun nicht mehr, aber es war doch nur ein geringer Erfolg. Sie schwor sich, an ihren Fähigkleiten zu arbeiten, um mehr Menschen helfen zu können. Dann machte sie sich daran, beim verbinden der Amazone zu helfen
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quote:
ich hab schon mit medi in einer höhle gelegen, da hattet ihr euch im rpg noch gar nicht gekannt !!!
nur leider ist da nich viel passiert :(
Kann ich verstehen ;)
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Wow, Leute, hätt nicht gedacht, dass uns sooo viele Leute zugeguckt haben, des is mir jetzt direkt peinlich. Spanner!
Kann ich mich nur anschließen! Hat man denn hier nie was Privatsphäre??
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@Warman: Das Wort das du suchst heißt: NORMAL!
@Chris14: Gut, dass du nicht weitergesprochen hast
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Mistress sass dabei und wußte nicht, was sie tun sollte. Sie sah sich an, was aPe und Nek taten, da die beiden viel mehr Erfahrung mit Verletzungen hatten als sie und versuchte daraus zu lernen
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Mistress sah noch einmal zu der Amazone und folgte dann Neks Aufforderung. Es war wohl besser, wenn die Amazone jetzt ihre Ruhe bekam.
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Mistress streifte im Camp der Amazonen umher und suchte eine Möglichkeit, sich nützlich zu machen, fand jedoch keine. Also ging sie zurück ins Camp der Bruderschaft (;)) und setzte sich an eines der Feuer. Abwesend blickte sie in die Flammen
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Sie blickte auf und sah aPe. Wieder war dieses Chaos in ihr, doch diesmal würde sie versuchen, es zu ordnen, anstatt wieder wegzulaufen. Hallo... Sie fühlte sich komisch und wußte nicht, was sie sagen sollte. Setz dich doch Sie sah wieder in die Flammen, diesmal aber nur, um nicht einfach in die Gegend zu starren
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Sie hörte seine Worte und blieb lange Zeit reglos sitzen. Das Feuer gaukelte ihr Schatten vor, wo keine waren, bis sie merkte, dass es nicht das Feuer war, dass diese Schatten verursachte. Dann hörte sie die Stimme. Los... töte ihn! Tu es für mich... JETZT! Sie fing nicht mehr an zu schreien. Die Stimme hatte ihre Kraft verloren und war nicht mehr als ein Flüstern, das jedoch keine Macht über sie hatte. Sie sah in den Flammen einen Kopf entstehen. Er war Rot (was auch sonst?) und hatte zwei Hörner, die jedes so lang wie ihr Arm waren. Das Gesicht des Wesens lächelte sie an, nein es lachte über sie.
Dann war es vorbei. Die Flammen waren nur noch Flammen, die Stimme in ihr hatte aufgehört zu flüstern. Sie sah aPe an und lächelte. In seinem Gesicht sah sie einen fragenden Ausdruck. Sie mußte minutenlang in die Flammen gestarrt haben, ohne auch nur einen Muskel in ihrem Gesicht bewegt zu haben.
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Sie hielt ihn fest und versuchte, nicht mehr an die Bilder zu denken, die sie gesehen hatte. Doch die Flammen des Feuers und jeder Schatten, so schien es ihr, lachten über sie.
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Als sie sich wieder voneinander lösten, hatte sie viel von ihrer Selbstsicherheit wiedergewonnen und auch das Zittern hatte aufgehört. Sie lächelte und umarmte ihn dann.
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Sie sah diesen "Hamburger" sehr skeptisch an, probierte ihn jedoch, als sie seinen fordernden Blick sah. Er schmeckte besser, als er aussah. Im Grunde schmeckte er sogar sehr gut und nach den ersten Bissen spürte sie ihren Hunger erst richtig. Dieser "Hamburger" schmeckt gut. Dann ass sie weiter
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Sie lächelte ihn an Ja, das hast du wohl Dann sah sie hoch zum Himmel. Ihr Blick haftete lange auf den Sternen, doch dann löste sie ihn wieder von ihnen und sah in die Flammen der Feuers, dass langsam herunterbrannte
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Sie sahen den Dämonen ganz klar vor sich. Wie er versuchte, sie zu greifen und wie Spielzeug durch die Luft zu wirbeln. Er hatte rote Haut, zwei lange, spitze Hörner, rot glühende Augen und Zähne, die wahrscheinlich sogar Metall durchdringen konnten. Dann, ganz plötzlich, begann er zu lachen. Es war ein böses, alles erschütterndes Lachen. Es schien die Realität selbst zu erschüttern und wirkte unwirklich. Dann kamen die Flammen des Feuers direkt auf die Beiden zu...
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Der Käfig aus Feuer zog sich immer enger um sie. Sie waren gefangen. Der Dämon, für den sie nur Spielzeuge waren, lachte schallend. Dann, mit einem Mal viel der Käfig in sich zusammen und die Beiden dachten, sie würden einfach zerquetscht oder verbrannt werden... und plötzlich saßen sie wieder vor einem ganz normalen Feuer im Camp der Bruderschaft. Viele der Novizen und Templer starrten sie an. Sie hatten wohl geschrien, doch das war ihnen egal. Für dieses Mal hatten sie es noch überstanden...
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Sie sah sich um. Nach der Helligkeit des Feuerkäfigs tat die Dunkelheit der Nacht den Augen gut. Dann sah sie zu den Sternen... und erschrack. Die Sterne hatten ihr strahlendes Weiß verloren und waren nun Blutrot. Es war noch nicht vorbei, es hatte erst angefangen.
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Plötzlich war es vorbei und sie hörte etwas neben sich auf den Boden schlagen. Als sie neben sich sah, sah sie, dass aPe das Bewußtsein verloren hatte. Sie sah sich hilfesuchend um und zwei Novizen kamen hinzu, die ihn zu einem Fell trugen, dass in der Nähe lag. Dann lief sie ins Amazonencamp auf der suche nach einer Heilkundigen.
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Sie kam im Amazonencamp an und sprach eine Amazone an. Gibt es hier eine Heilkundige, die mir helfen kann? Die Amazone deutete auf eines der Zelte und Mistress bedankte sich. Als sie zu dem Zelt kam, sah sie eine Amazone im Eingang stehen. Kannst du mir bitte helfen? aPe ist in Ohnmacht gefallen und... Sie brauchte nicht weiterreden. Die Amazone nickte nur und folgte Mistress zurück ins Camp der Bruderschaft
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Sie kamen ins Camp des Sumpflagers und gingen direkt zu aPe, der noch immer ohne Bewußtsein dort lag. Die Amazone bückte sich über ihn und schien ihn zu untersuchen. Nach kurzer Zeit stand sie wieder auf und holte etwas aus ihrer Tasche. Es waren Kräuter. Sie schickte Mistress los, um Wasser zu holen und kurze Zeit später kam diese mit einer Schüssel Wasser wieder. Die Amazone zerrieb die Kräuter in dem Wasser und flößte es ihm dann langsam ein. Mehr kann ich nicht für ihn tun. Wenn er Glück hat, erwacht er morgen ganz normal. Wenn er Pech hat... Sie sprach nicht weiter, doch das brauchte sie auch nicht. Mistress bedankte sich bei ihr und sie ging zurück in Richtung Amazonencamp. Mistress saß lange Zeit neben aPe, bis sie dann total übermüdet in tiefen Schlaf fiel.
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Sie erwachte vom Lärm der Schlacht und sah, dass aPe noch immer bewußtlos neben ihr lag. Sie rüttelte leicht an seiner Schulter, dann stärker. Er sollte besser nicht hier liegenbleiben, während die Schlacht tobte. Dann endlich wachte er auf.
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Wir müßen dem ein Ende setzen. Ich bin nicht gewillt, meine Seele auf ewig diesem Dämon auszusetzen. Hast du eine Idee?
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Sie sah ihn an. Aber wie sollen wir einen Weg finden, uns von ihm zu befreien? Wenn wir ihn finden können, dann in unseren Visionen. Sie war fast am verzweifeln. Wenn es ihnen nicht gelang, einen Weg zu finden, diesen Dämonen aus ihrem Geist zu verbannen, dann war ihr Leben nichts mehr Wert.
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Sie zog ihren Kurzbogen hervor und legte einen Pfeil auf die Sehne. Sie wollte zwar nicht kämpfen, doch es ging wohl nicht anders. Sie zielte und schoss. Einer der Zombies wurde in den Hals getroffen, lief jedoch weiter.
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Sie schoß einen weiteren Pfeil ab und traf das Skelett, das nach aPe schlagen wollte. Es kippte um, zerbrach jedoch nicht und machte sich schon wieder daran, aufzustehen. Sie lief los, hob aPes Schwert auf und warf es ihm zu. Dann legte sie wieder einen Pfeil auf die Sehne und schoß nach dem zweiten Skelett
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Sie ließ ihren Bogen sinken. Es hatte sie alle Überwindung gekostet, den Bogen gegen die Untoten einzusetzen, doch nur so war es ihnen gelungen, unverletzt zu bleiben. In einiger Entfernung hörte man noch immer die Schlacht toben, doch das war ihr im Moment egal
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Sie sah den Amazonen hinterher, die sich nun wieder zurück zu den anderen Amazonen bewegten. Dann ging sie zu aPe und küßte ihn. Ich hatte Angst um dich, als du deine Waffe verlorst. Stell dir vor, ich hätte daneben geschossen...
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