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Wofür der 5 Äpfel braucht? Wahrscheinlich für diese unglaubliche Waffe von dem Typen aus der freien Mine!:D Durchsuch einfach mal die Kisten in der freien Mine, da müssten Äpfel drin sein, die Weintrauben auch, oder geh zu Wolf im Neuen Lager, der hat vielleicht auch welche. Sonst liegen auf jeden Fall im Wald ein paar herum (auf jeden Fall bei Cavaolorn, der dir Bogenschießen beibringen kann . . .). Musst dich mal umsehen . . .
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Ist so nicht ganz richtig. Wenn man Xardas trifft sagt er dass er den Grund dafür inzwischen WEIß, weil er sich nicht wie die anderen um die Streitereien der Lager kümmerte.
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Also als Wassermagier ist es eigentlich trotzdem kein Problem bei Lee noch 2H zu lernen. Allerdings glaube ich nur mit dem Patch 1.08 (Hab ich glaub`ich irgendwo gelesen . . .)
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Hallö mit ö, tötö . . .
@ThunderCrash: noch bin ich nicht angemeldet, musste ja erst warten bis ich hier aufgenommen wurde. Werde ich aber demnächst tun . . .können wir zusammen von den Söldnern und Banditen rumgeschubst werden:D :D
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Also soweit ich das mitgekriegt habe geht das mit geklauten Körpern nicht. Bei wichtigen Personen (und wen sollte man sonst nehmen? Der Rest ist ja noch schlechter als man selbst . . .) schon aus dem rund nicht, weil man sie ja noch mal braucht. Und sowieso ist es als "NPC" nicht möglich andere anzusprechen (bei mir sagen die zumindest immer "JETZT NICHT!" oder so).
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An Malar habe ich auch schon eine geschickt, aber wieso an Don? Steht das im RPG-Forum so? Hab ich nichts von gelesen, bin ich blind? UHÄÄ:D
Nee, im ernst, muss ich an Don auch noch eine schicken?
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Dazu muss er nicht im Marvin-Mode sein, es geht auch mit der Teleporterrune. Er muss allerdings erst einmal wieder zu dem Tor gehen, also in die "world". Dann kann er sich auch wieder Teleportieren . . .
Hmm, bisschen umständlich ausgedrückt, oder??
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Geh mal in die (ehemlas) freie Mine. Da liegt ein ganz gutes Ding rum (ist aber `ne Axt), bei einem von den toten Söldnern, ziemlich weit oben irgendwo. Ansonsten kaufen, besonders im Sumpf oder halt wie oben schon gesagt bei Scorpio . . .
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Jep, auch von mir herzlichen Glückwunsch . . .
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Ich höre immer die fällt eh in die falsche Richtung, aber verratet doch mal bitte wie ihr das dumme Ding überhaupt zum Kippen gebracht habt???????? DAS würde mich nur aus reiner Neugier nämlich mal interessieren . . .
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@Maximus: Als Gildenloser?? Wo soller denn dann noch 2H lernen oder seine Rüstung bekommen?? Kriegt man den Plattenpanzer Quest von Wolf überhaupt, wenn man nicht zu der Gilde gehört???
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Also wenn ich das jetzt richtig verstanden habe HAT ERSICH SCHON DURCH DAS TOR TELEPORTIERT! Oder bin ich jetzt voll Banane
. Und wie oben schon gesagt musst du zu dem ollen Altar MIT LUKOR, wo das olle Schwert in dem ollen Skelett auf dem besagten ollem Altar liegt. Dann wird der auch erst sterblich. . .
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Ich finde, die neuen haben es aber auch nicht gerade leicht. Zum einen bekommen sie ständig und von allen Seiten zu hören, sie sollten auch ja gut, viel und vernünftig (gleich drei Dinge auf einmal . . :D ) posten, zum anderen geht es in vielen der aktuellen Threads um Themen, in denen die neuen (also auch und ganz besonders natürlich ich
) sich nicht gut genug auskennen, um auch vernünftig posten zu können (ich denke z.B. da an den Thread von Saturas mit der Frage der Gildenzugehörigkeit, bzw -nichtzugehörigkeit oder den Änderungen im ZUX, oder auch Äxtchens Thread an die neuen (die noch vor meiner Zeit) oder so) Im Falle Saturas könnte ich mich doch wirklich nicht dazu äußern, dazu bin ich mit den Regeln (denen die nicht im FAQ oder sonstewo stehen, sondern denen, die sich hier im Laufe der Zeit etabliert haben ohne irgendwo schriftlich festgehalten zu werden) also genau den Regeln einfach noch nicht vertraut genug . . .Also eine Bitte: steigt nicht immer gleich auf die Barrikaden wenn ein neuer reingekommen ist und gebt ihm ein wenig Zeit sich bei euch einzuleben ...:D
Immerhin kann er ja nichts dafür daß andere, die vor ihm waren sich nicht mehr melden
Und Hallo @Berserker:) :)
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Also da ALLE aufgefordert wurden abzustimmen, kann ich mich wohl kaum verweigern. Da er aber länger dabei ist als ich, und ich somit nicht genau weiß, wie viel er postet, stimme ich für NEIN! WARUM? Weil ich doch Kollegen brauche wenn ich endlich mal im RPG zugelassen bin und Malar mir wieder geantwortet hat
(oder spielt Zloin auch mit??hmm. . . muss mal nachgucken:D ). Nee, im Ernst, klar gönn`ichs ihm, und da ich ja wahrscheinlich so wie es aussieht die einzige NEIN-Stimme sein werde;)
Nichts für ungut TC;)
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Also ich weiß, der Thraed ist nicht mehr ganz neu, hab aber auch mal `ne Frage zu diesem komischen mitrausnehmen von Gleich- bzw, niedrigstufigeren. Wen kann ich denn da einfach so mitnehmen?? Heisst das ich könnte TC (solange er noch Reisbauer ist) einfach mit raus nehmen?? Dann dochnur mit Absprache, oder wie, oder was? Oder kann ich sagen "Ich nehme einen Kollegen Bauer mit raus." und nehme einen namenlosen, also nicht wirklich existenten "NPC" mit raus, und lasse den vielleicht von Wölfen fressen, oder wie, oder was?
*nichtwirklichverstehend*Danke schon mal. . .
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Ha, alles klar, genau das wollt ich wissen. Danke für die Antwort. . .
Ach und @Malar: Hab im Vorstellungsthread gepostet. Krieg ich noch `ne Nachricht von dir oder kann ich schon Anfangen? (wenn auch nicht mehr heute abend, gehe jetzt ins Bett, guts Nächtle . . .)
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Name: Boromir
Alter: 23
Größe: 1,88 m
Gilde: Gilde Lee`s
Rang: Reisbauer
Waffen: zur Zeit noch keine
Rüstung: siehe Waffen
Gute Eigenschaften: Boromir ist sehr loyal gegenüber allen, die sich als seine Freunde bewiesen haben, und jenen gegenüber auch sehr hilfsbereit. Er bemüht sich auch, niemals den ersten Eindruck sofort zu gebrauchen um sich ein Bild von jemandem zu machen, sondern wartet mit seinem Urteil erst, bis er sein Gegenüber besser einschätzen kann.
Schlechte Eigenschaften: Was für seine Freunde gilt, gilt im Gegenzug für seine Feinde. Wird er betrogen oder verraten, stellt das für ihn die höchste Form des Verrats dar. Solchen Leuten vergibt er nur sehr selten. Zudem ist er ziemlich Jähzornig, was auch oft zu Streit mit seinen Freunden führen kann, die jedoch von seiner Seite aus sehr bald wieder vergessen sind.
Skills: Einhänder: Stufe 1
Bogen: Stufe 1
Geschichte: Boromir ist der älteste Sohn eines Dorfschmieds und als solcher sollte er ursprünglich auch den Beruf seines Vaters fortführen. Doch ihn lockte die Vorstellung eines Daseins in dem kleinen Dorf nicht sonderlich und somit begann er alsbald mit etwa 17 Jahren von zu Hause wegzugehen und sich als Söldner zu verdingen. Eine Anstellung bei einem Söldnerhaufen fand er recht schnell, er war ein kräftiger Bursche, die Statur hatte er von seinem Vater geerbt und auch der Umgang mit dem Schmiedehammer, den er bei seinem Vater oft ausgeübt hatte, hatte ihn kräftig gemacht.
Sein Söldnerhaufen wurde meist von Baronen angeworben, oft um einfach nur Banditen zu jagen und zu stellen, oder aber auch weil die Barone die Söldner zu dem Heerhaufen des Königs schickten, wenn dieser von ihnen Truppen im Krieg gegen die Orks verlangte, damit die Adeligen nicht ihre teureren Haustruppen opfern mussten. Bei den Söldnern gewann Boromir recht bald Freunde, er mochte die rauhe Art dieser Kampferprobten Kerle und ihren Galgenhumor. Es störte ihn zwar, das es unter ihnen seltener zu der festen Kameradschaft kam, die er bei regulären Truppen beobachten konnte, doch behielt er bei ihnen seine Freiheit, was ihm sehr wichtig war.
Doch lange behielt er sie nicht. Als sie von einem weiteren Feldzug der Orkkriege zu dem Baron zurückkamen, der sie zu diesem Zweck angeheuert hatte, weigerte sich dieser, den komplett ausgehandelten Sold auszuzahlen. Er sagte, die Gefallenen der Söldner müssten ja nun nicht mehr bezahlt werden, obwohl es so Sitte war. Boromir`s Truppführer wurde daraufhin sehr wütend, immerhin brauchten sie das Geld um ihre Reihen wieder aufzustocken, und auch Boromir selbst mochte sich kaum beherrschen. Als die Leibwache des Barons jedoch seinem Anführer, der förmlich tobte, bedrohlich nahe kamen, weil sie in ihm eine Bedrohung sahen, ging Boromir wütend auf sie los. Es entstand ein kleines Scharmützel, bei dem jedoch niemand ernsthaft verletzt wurde. Dennoch klagte der Baron die Söldner an und weigerte sich nun komplett den Sold auszuzahlen. Boromir nahm daraufhin die ganze Verantwortung für den Vorfall auf sich, um so seinen Kameraden ihren Sold zu sichern, nichtsahnend, das die Strafe in Lebenslanger Minenarbeit resultieren würde. Seine Kameraden versuchten vorher noch, ihm das ganze auszureden, doch er war fest entschlossen und wurde somit wegen dem Angriff auf die Garde des Barons verurteilt und erfuhr zu seinem Erschrecken das Urteil in den Minen zu arbeiten, doch nun war es zu spät um da wieder herauszukommen.
In der Kolonie angekommen hörte er sich um, damit er wusste was er nun zu erwarten hatte, und hörte dabei von den Lagern. Natürlich schloss er sich daraufhin dem neuen Lager an, die strenge Hierarchie des alten Lagers verabscheute er, und von Lee hatte er bereits während den Kriegen gehört. Er musste zwar feststellen, dass seine bisherige Erfahrung ihm im Lager wenig brachte, doch wurde er als Reisbauer aufgenommen.
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Name: Boromir
Alter: 23
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Gilde: Gilde Lee`s
Rang: Reisbauer
Waffen: zur Zeit noch keine
Rüstung: siehe Waffen
Gute Eigenschaften: Boromir ist sehr loyal gegenüber allen, die sich als seine Freunde bewiesen haben, und jenen gegenüber auch sehr hilfsbereit. Er bemüht sich auch, niemals den ersten Eindruck sofort zu gebrauchen um sich ein Bild von jemandem zu machen, sondern wartet mit seinem Urteil erst, bis er sein Gegenüber besser einschätzen kann.
Schlechte Eigenschaften: Was für seine Freunde gilt, gilt im Gegenzug für seine Feinde. Wird er betrogen oder verraten, stellt das für ihn die höchste Form des Verrats dar. Solchen Leuten vergibt er nur sehr selten. Zudem ist er ziemlich Jähzornig, was auch oft zu Streit mit seinen Freunden führen kann, die jedoch von seiner Seite aus sehr bald wieder vergessen sind.
Skills: Einhänder: Stufe 1
Bogen: Stufe 1
Geschichte: Boromir ist der älteste Sohn eines Dorfschmieds und als solcher sollte er ursprünglich auch den Beruf seines Vaters fortführen. Doch ihn lockte die Vorstellung eines Daseins in dem kleinen Dorf nicht sonderlich und somit begann er alsbald mit etwa 17 Jahren von zu Hause wegzugehen und sich als Söldner zu verdingen. Eine Anstellung bei einem Söldnerhaufen fand er recht schnell, er war ein kräftiger Bursche, die Statur hatte er von seinem Vater geerbt und auch der Umgang mit dem Schmiedehammer, den er bei seinem Vater oft ausgeübt hatte, hatte ihn kräftig gemacht.
Sein Söldnerhaufen wurde meist von Baronen angeworben, oft um einfach nur Banditen zu jagen und zu stellen, oder aber auch weil die Barone die Söldner zu dem Heerhaufen des Königs schickten, wenn dieser von ihnen Truppen im Krieg gegen die Orks verlangte, damit die Adeligen nicht ihre teureren Haustruppen opfern mussten. Bei den Söldnern gewann Boromir recht bald Freunde, er mochte die rauhe Art dieser Kampferprobten Kerle und ihren Galgenhumor. Es störte ihn zwar, das es unter ihnen seltener zu der festen Kameradschaft kam, die er bei regulären Truppen beobachten konnte, doch behielt er bei ihnen seine Freiheit, was ihm sehr wichtig war.
Doch lange behielt er sie nicht. Als sie von einem weiteren Feldzug der Orkkriege zu dem Baron zurückkamen, der sie zu diesem Zweck angeheuert hatte, weigerte sich dieser, den komplett ausgehandelten Sold auszuzahlen. Er sagte, die Gefallenen der Söldner müssten ja nun nicht mehr bezahlt werden, obwohl es so Sitte war. Boromir`s Truppführer wurde daraufhin sehr wütend, immerhin brauchten sie das Geld um ihre Reihen wieder aufzustocken, und auch Boromir selbst mochte sich kaum beherrschen. Als die Leibwache des Barons jedoch seinem Anführer, der förmlich tobte, bedrohlich nahe kamen, weil sie in ihm eine Bedrohung sahen, ging Boromir wütend auf sie los. Es entstand ein kleines Scharmützel, bei dem jedoch niemand ernsthaft verletzt wurde. Dennoch klagte der Baron die Söldner an und weigerte sich nun komplett den Sold auszuzahlen. Boromir nahm daraufhin die ganze Verantwortung für den Vorfall auf sich, um so seinen Kameraden ihren Sold zu sichern, nichtsahnend, das die Strafe in Lebenslanger Minenarbeit resultieren würde. Seine Kameraden versuchten vorher noch, ihm das ganze auszureden, doch er war fest entschlossen und wurde somit wegen dem Angriff auf die Garde des Barons verurteilt und erfuhr zu seinem Erschrecken das Urteil in den Minen zu arbeiten, doch nun war es zu spät um da wieder herauszukommen.
In der Kolonie angekommen hörte er sich um, damit er wusste was er nun zu erwarten hatte, und hörte dabei von den Lagern. Natürlich schloss er sich daraufhin dem neuen Lager an, die strenge Hierarchie des alten Lagers verabscheute er, und von Lee hatte er bereits während den Kriegen gehört. Er musste zwar feststellen, dass seine bisherige Erfahrung ihm im Lager wenig brachte, doch wurde er als Reisbauer aufgenommen.
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Alter: 23
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Gilde: Gilde Lee`s
Rang: Reisbauer
Waffen: zur Zeit noch keine
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Gute Eigenschaften: Boromir ist sehr loyal gegenüber allen, die sich als seine Freunde bewiesen haben, und jenen gegenüber auch sehr hilfsbereit. Er bemüht sich auch, niemals den ersten Eindruck sofort zu gebrauchen um sich ein Bild von jemandem zu machen, sondern wartet mit seinem Urteil erst, bis er sein Gegenüber besser einschätzen kann.
Schlechte Eigenschaften: Was für seine Freunde gilt, gilt im Gegenzug für seine Feinde. Wird er betrogen oder verraten, stellt das für ihn die höchste Form des Verrats dar. Solchen Leuten vergibt er nur sehr selten. Zudem ist er ziemlich Jähzornig, was auch oft zu Streit mit seinen Freunden führen kann, die jedoch von seiner Seite aus sehr bald wieder vergessen sind.
Skills: Einhänder: Stufe 1
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Geschichte: Boromir ist der älteste Sohn eines Dorfschmieds und als solcher sollte er ursprünglich auch den Beruf seines Vaters fortführen. Doch ihn lockte die Vorstellung eines Daseins in dem kleinen Dorf nicht sonderlich und somit begann er alsbald mit etwa 17 Jahren von zu Hause wegzugehen und sich als Söldner zu verdingen. Eine Anstellung bei einem Söldnerhaufen fand er recht schnell, er war ein kräftiger Bursche, die Statur hatte er von seinem Vater geerbt und auch der Umgang mit dem Schmiedehammer, den er bei seinem Vater oft ausgeübt hatte, hatte ihn kräftig gemacht.
Sein Söldnerhaufen wurde meist von Baronen angeworben, oft um einfach nur Banditen zu jagen und zu stellen, oder aber auch weil die Barone die Söldner zu dem Heerhaufen des Königs schickten, wenn dieser von ihnen Truppen im Krieg gegen die Orks verlangte, damit die Adeligen nicht ihre teureren Haustruppen opfern mussten. Bei den Söldnern gewann Boromir recht bald Freunde, er mochte die rauhe Art dieser Kampferprobten Kerle und ihren Galgenhumor. Es störte ihn zwar, das es unter ihnen seltener zu der festen Kameradschaft kam, die er bei regulären Truppen beobachten konnte, doch behielt er bei ihnen seine Freiheit, was ihm sehr wichtig war.
Doch lange behielt er sie nicht. Als sie von einem weiteren Feldzug der Orkkriege zu dem Baron zurückkamen, der sie zu diesem Zweck angeheuert hatte, weigerte sich dieser, den komplett ausgehandelten Sold auszuzahlen. Er sagte, die Gefallenen der Söldner müssten ja nun nicht mehr bezahlt werden, obwohl es so Sitte war. Boromir`s Truppführer wurde daraufhin sehr wütend, immerhin brauchten sie das Geld um ihre Reihen wieder aufzustocken, und auch Boromir selbst mochte sich kaum beherrschen. Als die Leibwache des Barons jedoch seinem Anführer, der förmlich tobte, bedrohlich nahe kamen, weil sie in ihm eine Bedrohung sahen, ging Boromir wütend auf sie los. Es entstand ein kleines Scharmützel, bei dem jedoch niemand ernsthaft verletzt wurde. Dennoch klagte der Baron die Söldner an und weigerte sich nun komplett den Sold auszuzahlen. Boromir nahm daraufhin die ganze Verantwortung für den Vorfall auf sich, um so seinen Kameraden ihren Sold zu sichern, nichtsahnend, das die Strafe in Lebenslanger Minenarbeit resultieren würde. Seine Kameraden versuchten vorher noch, ihm das ganze auszureden, doch er war fest entschlossen und wurde somit wegen dem Angriff auf die Garde des Barons verurteilt und erfuhr zu seinem Erschrecken das Urteil in den Minen zu arbeiten, doch nun war es zu spät um da wieder herauszukommen.
In der Kolonie angekommen hörte er sich um, damit er wusste was er nun zu erwarten hatte, und hörte dabei von den Lagern. Natürlich schloss er sich daraufhin dem neuen Lager an, die strenge Hierarchie des alten Lagers verabscheute er, und von Lee hatte er bereits während den Kriegen gehört. Er musste zwar feststellen, dass seine bisherige Erfahrung ihm im Lager wenig brachte, doch wurde er als Reisbauer aufgenommen.
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Gute Eigenschaften: Boromir ist sehr loyal gegenüber allen, die sich als seine Freunde bewiesen haben, und jenen gegenüber auch sehr hilfsbereit. Er bemüht sich auch, niemals den ersten Eindruck sofort zu gebrauchen um sich ein Bild von jemandem zu machen, sondern wartet mit seinem Urteil erst, bis er sein Gegenüber besser einschätzen kann.
Schlechte Eigenschaften: Was für seine Freunde gilt, gilt im Gegenzug für seine Feinde. Wird er betrogen oder verraten, stellt das für ihn die höchste Form des Verrats dar. Solchen Leuten vergibt er nur sehr selten. Zudem ist er ziemlich Jähzornig, was auch oft zu Streit mit seinen Freunden führen kann, die jedoch von seiner Seite aus sehr bald wieder vergessen sind.
Skills: Einhänder: Stufe 1
Bogen: Stufe 1
Geschichte: Boromir ist der älteste Sohn eines Dorfschmieds und als solcher sollte er ursprünglich auch den Beruf seines Vaters fortführen. Doch ihn lockte die Vorstellung eines Daseins in dem kleinen Dorf nicht sonderlich und somit begann er alsbald mit etwa 17 Jahren von zu Hause wegzugehen und sich als Söldner zu verdingen. Eine Anstellung bei einem Söldnerhaufen fand er recht schnell, er war ein kräftiger Bursche, die Statur hatte er von seinem Vater geerbt und auch der Umgang mit dem Schmiedehammer, den er bei seinem Vater oft ausgeübt hatte, hatte ihn kräftig gemacht.
Sein Söldnerhaufen wurde meist von Baronen angeworben, oft um einfach nur Banditen zu jagen und zu stellen, oder aber auch weil die Barone die Söldner zu dem Heerhaufen des Königs schickten, wenn dieser von ihnen Truppen im Krieg gegen die Orks verlangte, damit die Adeligen nicht ihre teureren Haustruppen opfern mussten. Bei den Söldnern gewann Boromir recht bald Freunde, er mochte die rauhe Art dieser Kampferprobten Kerle und ihren Galgenhumor. Es störte ihn zwar, das es unter ihnen seltener zu der festen Kameradschaft kam, die er bei regulären Truppen beobachten konnte, doch behielt er bei ihnen seine Freiheit, was ihm sehr wichtig war.
Doch lange behielt er sie nicht. Als sie von einem weiteren Feldzug der Orkkriege zu dem Baron zurückkamen, der sie zu diesem Zweck angeheuert hatte, weigerte sich dieser, den komplett ausgehandelten Sold auszuzahlen. Er sagte, die Gefallenen der Söldner müssten ja nun nicht mehr bezahlt werden, obwohl es so Sitte war. Boromir`s Truppführer wurde daraufhin sehr wütend, immerhin brauchten sie das Geld um ihre Reihen wieder aufzustocken, und auch Boromir selbst mochte sich kaum beherrschen. Als die Leibwache des Barons jedoch seinem Anführer, der förmlich tobte, bedrohlich nahe kamen, weil sie in ihm eine Bedrohung sahen, ging Boromir wütend auf sie los. Es entstand ein kleines Scharmützel, bei dem jedoch niemand ernsthaft verletzt wurde. Dennoch klagte der Baron die Söldner an und weigerte sich nun komplett den Sold auszuzahlen. Boromir nahm daraufhin die ganze Verantwortung für den Vorfall auf sich, um so seinen Kameraden ihren Sold zu sichern, nichtsahnend, das die Strafe in Lebenslanger Minenarbeit resultieren würde. Seine Kameraden versuchten vorher noch, ihm das ganze auszureden, doch er war fest entschlossen und wurde somit wegen dem Angriff auf die Garde des Barons verurteilt und erfuhr zu seinem Erschrecken das Urteil in den Minen zu arbeiten, doch nun war es zu spät um da wieder herauszukommen.
In der Kolonie angekommen hörte er sich um, damit er wusste was er nun zu erwarten hatte, und hörte dabei von den Lagern. Natürlich schloss er sich daraufhin dem neuen Lager an, die strenge Hierarchie des alten Lagers verabscheute er, und von Lee hatte er bereits während den Kriegen gehört. Er musste zwar feststellen, dass seine bisherige Erfahrung ihm im Lager wenig brachte, doch wurde er als Reisbauer aufgenommen.
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Rüstung: siehe Waffen
Gute Eigenschaften: Boromir ist sehr loyal gegenüber allen, die sich als seine Freunde bewiesen haben, und jenen gegenüber auch sehr hilfsbereit. Er bemüht sich auch, niemals den ersten Eindruck sofort zu gebrauchen um sich ein Bild von jemandem zu machen, sondern wartet mit seinem Urteil erst, bis er sein Gegenüber besser einschätzen kann.
Schlechte Eigenschaften: Was für seine Freunde gilt, gilt im Gegenzug für seine Feinde. Wird er betrogen oder verraten, stellt das für ihn die höchste Form des Verrats dar. Solchen Leuten vergibt er nur sehr selten. Zudem ist er ziemlich Jähzornig, was auch oft zu Streit mit seinen Freunden führen kann, die jedoch von seiner Seite aus sehr bald wieder vergessen sind.
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Geschichte: Boromir ist der älteste Sohn eines Dorfschmieds und als solcher sollte er ursprünglich auch den Beruf seines Vaters fortführen. Doch ihn lockte die Vorstellung eines Daseins in dem kleinen Dorf nicht sonderlich und somit begann er alsbald mit etwa 17 Jahren von zu Hause wegzugehen und sich als Söldner zu verdingen. Eine Anstellung bei einem Söldnerhaufen fand er recht schnell, er war ein kräftiger Bursche, die Statur hatte er von seinem Vater geerbt und auch der Umgang mit dem Schmiedehammer, den er bei seinem Vater oft ausgeübt hatte, hatte ihn kräftig gemacht.
Sein Söldnerhaufen wurde meist von Baronen angeworben, oft um einfach nur Banditen zu jagen und zu stellen, oder aber auch weil die Barone die Söldner zu dem Heerhaufen des Königs schickten, wenn dieser von ihnen Truppen im Krieg gegen die Orks verlangte, damit die Adeligen nicht ihre teureren Haustruppen opfern mussten. Bei den Söldnern gewann Boromir recht bald Freunde, er mochte die rauhe Art dieser Kampferprobten Kerle und ihren Galgenhumor. Es störte ihn zwar, das es unter ihnen seltener zu der festen Kameradschaft kam, die er bei regulären Truppen beobachten konnte, doch behielt er bei ihnen seine Freiheit, was ihm sehr wichtig war.
Doch lange behielt er sie nicht. Als sie von einem weiteren Feldzug der Orkkriege zu dem Baron zurückkamen, der sie zu diesem Zweck angeheuert hatte, weigerte sich dieser, den komplett ausgehandelten Sold auszuzahlen. Er sagte, die Gefallenen der Söldner müssten ja nun nicht mehr bezahlt werden, obwohl es so Sitte war. Boromir`s Truppführer wurde daraufhin sehr wütend, immerhin brauchten sie das Geld um ihre Reihen wieder aufzustocken, und auch Boromir selbst mochte sich kaum beherrschen. Als die Leibwache des Barons jedoch seinem Anführer, der förmlich tobte, bedrohlich nahe kamen, weil sie in ihm eine Bedrohung sahen, ging Boromir wütend auf sie los. Es entstand ein kleines Scharmützel, bei dem jedoch niemand ernsthaft verletzt wurde. Dennoch klagte der Baron die Söldner an und weigerte sich nun komplett den Sold auszuzahlen. Boromir nahm daraufhin die ganze Verantwortung für den Vorfall auf sich, um so seinen Kameraden ihren Sold zu sichern, nichtsahnend, das die Strafe in Lebenslanger Minenarbeit resultieren würde. Seine Kameraden versuchten vorher noch, ihm das ganze auszureden, doch er war fest entschlossen und wurde somit wegen dem Angriff auf die Garde des Barons verurteilt und erfuhr zu seinem Erschrecken das Urteil in den Minen zu arbeiten, doch nun war es zu spät um da wieder herauszukommen.
In der Kolonie angekommen hörte er sich um, damit er wusste was er nun zu erwarten hatte, und hörte dabei von den Lagern. Natürlich schloss er sich daraufhin dem neuen Lager an, die strenge Hierarchie des alten Lagers verabscheute er, und von Lee hatte er bereits während den Kriegen gehört. Er musste zwar feststellen, dass seine bisherige Erfahrung ihm im Lager wenig brachte, doch wurde er als Reisbauer aufgenommen.
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Halt mal, `ne Karte vom Schläfertempel? Wo findet man die denn?? Und seit wann rennen die Skelette und co. vor einem weg wenn man wieder aus dem Ding abhaut?? Bei mir versuchen die immer mich zu hauen
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Boromir war nicht gerade guter Laune, als er von den Reisfeldern wiederkam. Die Arbeit war härter, als er er ursprünglich gedacht hatte, und das Klima in dieser Kolonie war ihm einfach zu warm. Er kam aus den kalten Gefilden des Nordens, und nur da fühlte er sich zu Hause. Er war mehr als durstig, weshalb er als erstes zu dem See ging um sich abzukühlen. Er hoffte, daß nicht allzuviele ihre Notdurft in dem See verrichteten, weshalb er sich besonders von der Taverne fern hielt, denn da war wohl am ehesten mit zu rechnen.
Sein Kreuz schmerzte, während er sein Hemd auszog. Diese Art von Arbeit war er nun wahrlich nicht gewohnt. Reisbauer. Sein Vater würde vor Schock sterben wenn er erführe, wo er nun gelandet ist, oder er würde sich vor Spott zu Tode lachen. Er war damals überhaupt nicht erbaut gewesen von dem Gedanken, daß sein ältester Sohn sich einem Söldnerhaufen anschloß.
Seine Freiheit wollte Boromir damals haben, und wohin hat ihn sein Weg geführt?
Auf jeden Fall nicht in die Freiheit.
Und jetzt pflückte er Reis . . .
So hing er seinen düsteren Gedanken nach, während er sich in den See begab, um seien Körper ein wenig von der erdrückenden Last der Hitze zu befreien . . .
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Kann man von den selbst beschworenen Golems eigentlich auch die Herzen nehmen? Dann könnte man die ja wieder verkaufen und hätte sogar noch ein wenig Geld wieder drinn . . .
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Na, der, der als erstes im Laden ist würd ich sagen.:D
Aber diese Daten werden sowieso meist nie eingehalten . . .
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