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hallo ich bin ein zweitaccount und habe diesen thread gerade entdeckt. ich wollter mich im sumpf bewerben und habe auch schon scatha eine pm geschickt, er weiß wer ich bin
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ich wollte eine sig dem rat vorstellen:
ist sie genehmigt?
Beiträge: 31
ich habe die schrift nochmal vergrößert
ok danke hundder:)
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Ich habe mich hier im Forum schon über alles informiert, naja fast alles. aber ich weiß auch nicht welche mysteriöse person das sein könnte
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zufrieden??;)
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:D
ja die geheime wallpaperadresse *gg*
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oder so danke für die vorschläge. wie machst du den hintergrund schwarz? jeden pixel bei dem bild einzeln oder hast du da was spezielles?
@alaerie:
könnte ich die schrift haben? ich hatte das als ich die das letzte mal bekommen hab vom scheiß outlook verweigert bekommen. könntest du sie mir schicken?
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oohmm *anderpfeifezieh*
guter stoff:)
@alaerie
gut das wir im sumpf sind!:D
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Name: Nayru
Gilde: Sumpfbruderschaft
Alter:20
Waffen: leichter Bogen
Rang: Novize
Rüstung: Novizenrock
Gute Eigenschaften:
nett, hilfsbereit
Schlechte ":
zu optimistich und leichtsinnig,
Skills:
Bogen ausgebildet
Waffe: leichter Bogen
Geschichte:
Nayru war die tochter eines reichen mannes
, der alles für seine tochter tat. sie hatte eine schöne kindheit voller lieblichererlebnisse. als sie sich in einen jungen mann verliebte und ihn heiratete, erhielt sie den segen ihres vaters, mitgift und eine menge geld. die beiden bauten sich ein haus außerhalb der stadt des königs und lebten glücklich. er brachte ihr bogenschießen bei und jagte mir ihr öfters. aber der könig hatte alles durch spitzel mitbekommen, was in der familie geschah. der vater hatte sich oft gegen den könig geäußert, was diesem gar nicht gefiel. er war zur gleichen zeit im frauenmangel für gomez und brauchte dringend das erz für die waffen im orkkrieg. er ließ nayrus ehegatten umbringen durch maskierte söldner und sie entführen. der vater ließ sofort einen suchtrupp von schwer bewaffneten männern losschicken, aber ohne erfolg. nayru wusste was sie bei gomez erwartete, so wurde sie langsam zu den gardisten heruntergelassen... Ein Rudel Wölfe griff Gomez Leute bei einem Spariergang vom alten Lager aus an, wodurch sie flüchten konnte und das SL aufsuchte, wohin sie ein Baal brachte...
zugelassen
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, der alles für seine tochter tat. sie hatte eine schöne kindheit voller lieblichererlebnisse. als sie sich in einen jungen mann verliebte und ihn heiratete, erhielt sie den segen ihres vaters, mitgift und eine menge geld. die beiden bauten sich ein haus außerhalb der stadt des königs und lebten glücklich. er brachte ihr bogenschießen bei und jagte mir ihr öfters. aber der könig hatte alles durch spitzel mitbekommen, was in der familie geschah. der vater hatte sich oft gegen den könig geäußert, was diesem gar nicht gefiel. er war zur gleichen zeit im frauenmangel für gomez und brauchte dringend das erz für die waffen im orkkrieg. er ließ nayrus ehegatten umbringen durch maskierte söldner und sie entführen. der vater ließ sofort einen suchtrupp von schwer bewaffneten männern losschicken, aber ohne erfolg. nayru wusste was sie bei gomez erwartete, so wurde sie langsam zu den gardisten heruntergelassen... Ein Rudel Wölfe griff Gomez Leute bei einem Spariergang vom alten Lager aus an, wodurch sie flüchten konnte und das SL aufsuchte, wohin sie ein Baal brachte...
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Nayru war die tochter eines reichen mannes
, der alles für seine tochter tat. sie hatte eine schöne kindheit voller lieblichererlebnisse. als sie sich in einen jungen mann verliebte und ihn heiratete, erhielt sie den segen ihres vaters, mitgift und eine menge geld. die beiden bauten sich ein haus außerhalb der stadt des königs und lebten glücklich. er brachte ihr bogenschießen bei und jagte mir ihr öfters. aber der könig hatte alles durch spitzel mitbekommen, was in der familie geschah. der vater hatte sich oft gegen den könig geäußert, was diesem gar nicht gefiel. er war zur gleichen zeit im frauenmangel für gomez und brauchte dringend das erz für die waffen im orkkrieg. er ließ nayrus ehegatten umbringen durch maskierte söldner und sie entführen. der vater ließ sofort einen suchtrupp von schwer bewaffneten männern losschicken, aber ohne erfolg. nayru wusste was sie bei gomez erwartete, so wurde sie langsam zu den gardisten heruntergelassen... Ein Rudel Wölfe griff Gomez Leute bei einem Spariergang vom alten Lager aus an, wodurch sie flüchten konnte und das SL aufsuchte, wohin sie ein Baal brachte...
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Nayru erwachte in ihrer Hütte, seit ihrer Flucht von Gomez hatte sie sich gut im Sumpf eingelebt. Alle hier waren zwar bekifft, aber auf diese Weise nett und lustig. Sie stand auf und as etwas. Danach verließ sie ihre Hütte. Reges Treiben tummelte soch um Fortuno, ihm wurden alle täglichen rationen an Sumpfkraut abverlangt und sofort verbraucht. Sie stellte sich auch an und bekam nach einer Weile auch ihre Ration. Sie ging zu einem anderen Novizen, welcher gerade Wasserpfeife rauchte und zündete sich den ersten grünen Novizen an; der Name kam wohl von dem Zustand wenn man ihn das erste mal rauchte. Nayru hatte gerne mit einer Wasserpfeife mit Erlaub ihres Vaters manche Traumwelt besucht.Sie holte sich aus ihrer Hütte den Bogen, den sie von einem Gomez Leuten geschenkt bekommen hatte und ging zu den Schiessanlagen, um zu trainieren. Sie wollte Bogenschiessen perfekt erlernen.
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Nayru sas an ihrer Hütte und rauchte einen Novizen, bevor sie die Zielscheiben aufsuchte um zu trainieren. Ihr Bogen war recht schäbig, doch zur Übung gut genug. Sie würde den Lehrmeister für Bogenschiessen aufsuchen, um Bogen zu meistern. Sie freute sich auf das Training. Sie erkundigte sich und ging zu Uhers Hütte, um nachzusehen ob er auffindbar war. Von weitem sah man, wie ein Templer gerade Sumpfhaie von der Küste zum Moor vertrieb. Sie mochte die Athmosphäre dieses Lagers. Kein Raunen der Buddler, oder Auseinandersetzungen der Schatten und Gardisten. Hier waren viele die meiste Zeit high und wenn jemand nicht gehorchte, stand ein guter Kämpfer vor seiner Tür und erteilte ihm wenn nötig eine Lehre.Sie ging noch schnell zu einem Barbier, um ihr inzwischen ziemlich langes Haar zu kürzen. Auch in dieser Situation wollte sie auf jedenfall gut aussehen. Danach ging sie zu dem Haus der Lehrmeister und fragte nach Uher.
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Nayru stand an den Zielscheiben, zog die Sehne an und schoss. Der Pfeil traf dicht neben das schwarze. Sie hatte bis jetzt Uher noch nicht zu Gesicht bekommen, was sie beunruhigte. Sofort nahm sie routiniert einen Weisen raus, steckte ihn an und machte eine Runde durch das Lager. Unter einem Baum sass eine andere Frau, was sie eigentlich überraschte. Sie näherte sich, bemerkte aber einen Buddler, was die Kleidung annehmen lies. Sie beschloss später nochmal vorbei zuschauen und ging weiter. Sie schaute noch einmal in der Lehrmeister-WG nach Uher. Er war nicht zu sehen, aber man empfahl ihr doch Einhandschwerter führen zu lernen. Sie hatte als Kind mit den Schwertern ihres Vaters gespielt, wenn auch mit Schutz. Ihr gefiel der Vorschlag. Alaerie hies die Lehremeisterin. Eine Frau. Sie erinnerte sich an diejenige unter dem Baum, sie musste es sein. Sie stellte sich unauffällig in die Nähe dieser und wartete noch ein wenig. Ein Schwert zum üben hatte sie von einem Templer bekommen, der seines nicht mehr brauchte. Sie setzte sich und schaute in den Sonnenuntergang
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Nayru sass vor ihrer Hütte und rauchte. Ihre Lungen hatten sich grösstenteils an den Stoff gewöhnt und sie hustete nur wenn sie einen zu starken Zug Sumpfkraut nahm. Sie begab sich zu den Bogenscheiben und übte ein wenig. Immer hielt sie Ausschau nach Uher, sie wollte unbedingt ihre Bogenkünste perfektionieren. Sie legte einen Pfeil an, lies ihn von der Sehne sausen und traf das schwarze. Zufrieden wiederholte sie mit mehr oder weniger Erfolg die Prozedur, bis sie keine Lust mehr hatte und den Schiessstand verlies. Eine Taverne war geöffnet worden. Fröhlich darüber betrat sie diese und bestellte sich ein Bier. Die Atmosphäre war genau das richtige, ihr gefiel es richtig. Entspannt von dem joint sah sie sich halbwegs aufmerksam in dem Gebäude um
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ja ich wertde jetzt wieder zeit zum posten nehmen/finden. das ist gerechtfertigt und ich entschuldige mich für die seltenen Posts. Danke
ciao
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ja ich wertde jetzt wieder zeit zum posten nehmen/finden. das ist gerechtfertigt und ich entschuldige mich für die seltenen Posts. Danke
ciao
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ja ich wertde jetzt wieder zeit zum posten nehmen/finden. das ist gerechtfertigt und ich entschuldige mich für die seltenen Posts. Danke
ciao
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ja ich wertde jetzt wieder zeit zum posten nehmen/finden. das ist gerechtfertigt und ich entschuldige mich für die seltenen Posts. Danke
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Nayru sass in ihrer Hütte, zückte ein Rasiermesser, verzog sich in ihre Hütte und... schnitt sich ihre Haare, welche schon zu einer Mähne geworden waren. Den Boden der Hütte benetzte Ein brauner Schimmer. Sie nahm ihren Bogen und ging wie täglich zu dem Schiessstand. Auf dem Weg kam sie an einem Haufen Trümmer vorbei, dr wohl Taks Hütte darstellen sollte. Was war den hier los? Konfus setzte sie ihren Weg weiter und betrat die Übingsplattform. Schnell war ein Pfeil gespannt und abgeschossen. So trainierte sie eine Weile, bevor sie ihren Bogen am Rücken befestigte und wieder einmal Fortuno besuchte. Während sie das Kraut verpackte, dachte sie nach. Sie hatte schon einiges vom Blutfliegenmoor gehört. Ein kleiner ruhiger Aussenposten des Sumpfes. Sie nahm sich alle ihre bisher gesammelten Sachen, welche nur aus einem Vorrat an Sumpfkraut und einigen Lebensmitteln und Werkzeugen bestand und verlies das Lager, stets auf wilde Tiere achtend.
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Die Novize betrat das Moor. Alles war noch higher als im Sumpflager. Alle sassen ruhig vor ihren Hütten oder waren gerade nicht da, das gefiel ihr. Sie sah sich nach einer leeren Hütte, fand aber keine. Vor ihr auf einmal lief ein ziemlich ungewöhnlicher aFFe(:D) in eine Hütte. Er fiel ihr sofort auf, Neugier packte sie und sie setzte sich an eines der Lagerfeuer doe on der Nähe der Hütte brandten. Auch hier befanden sich Zielscheiben. Sie legte ihr Gepäck ab. Sie war seit sie in die Barriere kam um einiges stärker geworden, abgesehen davon dass sie davor nichts vom kämpfen verstand und nicht ein schwert halten konnte. Sie schaute ion das Feuer, achtete aber immer auf den Eingang zu der Hütte des aFFen
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Ein saueres schmerzverzerrtes Gesicht erhob sich und blickte zwar innerlich amüsiert, zum Affen hin aber etwas böse. Wieso konnte er denn nicht aufpassen Hast du keine Augen im Kopf?Die Worte kamen nicht wütend rüber, vielmehr kritisierend. Sie musste sich noch einen harten Ton angewöhnen. Mit einem wieder normalen Blick fragte sie wie ist dein name? Ich heisse Nayru. Auch der Affe hatte sich wieder aufgerichtet. Er machte einen heldenhaften, aber witzigen Eindruck und sah ziemlich kräftig aus. Sie musste wieder an ihren ehemaligen Ehemann denken. Die Garde würde es ihr heimzahlen. Sie nahm etwas Sumpfkraut und bot etwas dem Mann an
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Schon Ok. Seid mir gegrüsst, aPe. Ich nenne mich Nayru Der Affe holte einen ziemlich verstaubten Wedel aus der Tasche und klopfte ihre Kleidung ab, was sie zwar von dem Schmutz befreite, sie aber mit einer Staubschicht benetzte. Sie schaute ihn lächelnd und mit halb geöffneten Augen an. Wollen wir etwas essen? Der aFFe schien auch hungrig zu sein. So führte er sie zu dem Lagerfeuer. Sie würde noch viel lustiges erleben, sagte sie zu sich selbst im Bezug auf den etwas unnormalen Mann
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