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Na, jetzt ist es Zeit mich mal kurz vorzustellen.Bin seit heute bei
euch dabei.Hab mich vor 20 minuten angemeldet und schon bin ich aufgenommen wurden, palme gehört ja zu der ganz schnellen Truppe :D
aber nun zum Char.
Name: Anborn
Rasse:Mensch
Klasse:Waldläufer
Alter: 21
Gesinnung: Neutral Gut
Lebenslauf: kommt noch
Bild: kommt auch noch
Noch etwas zu mir bin begeisterter RPG-Spieler, im moment spiele ich
Baldur's Gate 2 : Thron des Bhaal
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HI Xeen, hast du BG II schon ein Mal durchgespielt ? Ich schon ein paar Mal, aber schaffe nie alle Quest auf ein Mal durch zuspielen
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Hi Leute, jetzt bin ich dran mit meinem Lebenslauf. Er ist vielleicht ein kleines bisschen zu lang, aber ich konnte einfach nicht aufhören zu schreiben. Postet einfach eure Meinungen. ;)
Lebenslauf:
Es war vor ca. 400 Jahren als mein Vorfahre Ellar Aranath geboren wurde. Meine Familie ist eine rein adlige Familie, doch vor langer Zeit kreuzte ein Elfenfürst namens Glordrian unseren Stammbaum. Seit jenem Tag haben manche von uns elfenähnliche Eigenschalten und ähneln eher Halbelfen als Menschen, trotzdem sind sie Menschen. Sie ziehen aus irgendeinem Grund früh aus und begeben sich in Abenteuer. Man hört nur in Bardenlieder was von ihnen aber wenn sie später im reiferem alter sind, kehren sie zurück und treten ihr Erbe
an. Ellar war der erste von Ihnen, er war der Sohn von Glordrian, dem Elfenfürsten. Aber Glordrain hat ihn nur gezeugt und verschwand dann. Ellar wusste nicht, dass ein Elf sein Vater ist, nur seine Mutter wusste es und schwieg, denn man versuchte zu vertuscheln, dass ihre rein adlige Linie unterbrochen wurde. Man sagte zu Ellar, dass sein Vater früh bei einem Abenteuer starb. Als seine Mutter starb,
wusste nur noch Glordrian selbst, dass er Ellar’s Vater war. Mit 14 haute Ellar von zuhause ab. Er wurde vom Wald und seinen Bewohnern angezogen.Tief im Wald traf er eine Gruppe von Elfen. Sie erkannten sofort das elfische Blut in ihm und nahmen ihn mit in ihre Heimat. Lethlerian hieß ihre Stadt und hoch in den Baumkronen vom Umarwald lag sie gut versteckt vor Feinden und anderen Unwürdigen.
Dort lebte auch Glordrian, einer der letzten Elfenfürsten in dieser Zeit. Als er von Ellar, dem menschlichen Elf, gehört hatte, suchte er ihn auf. Er erzählte alles Ellar, was man ihm verschwiegen hat und was das zu bedeuten hat. Glordrian gab ihm ein Schwert mit
dem Namen Ellarsnath, Hoffnungsschimmer ,und sagte ihm ,dass er gut darauf aufpassen müsse, denn es ist eine heilige Elfenklinge und kann nur von denen geführt werden, in denen sein Blut fließt. Nun wurde Ellar zu einem Waldläufer ausgebildet, nicht zu einem Ritter wie es sonst bei unserer Familie üblich war. 2 Jahre später wurde die Stadt von einen riesigem Ungetüm angegriffen, die Stadt stand in Flammen. Der Balor Dämon wütete in der Stadt, die Elfen verteidigten
sich ohne Chance. Die Stadt lag nun in Trümmern, nur noch Ellar , Glordrian und noch einige andere Elfen ,die sich versteckt haben, waren noch am leben. Nur ein Elfenfürst könnte ein Balor töten, meinte Glordrian, und stellte sich dem Monster. Noch bevor er sich umdrehen konnte, schleuderte der Dämon ihn weg.
Nun standen sich Ellar und der Balor gegenüber. In Ellar entbrannte riesige Wut und er stürzte sich auf das Monster, denn er dachte Glordrian wäre tot. Doch seine Schläge brachten nichts und der Dämon schmetterte ihn zu Boden. Dort lag er nun und konnte sich kaum bewegen. Der Dämon lachte ihn aus und holte zum letzten
Schlag aus. Genau in diesem Moment sah er ein reines Licht und im war nicht mehr schwarz vor Augen. Nun keimte Hoffnung in ihm und er setzte all seine Hoffnung in diesen letzten Schlag. In diesen Moment begann Ellarsnath, Hoffnungsschimmer,
zu leuchten. Gerade als der Dämon den letzten Schlag ausführen wollte, schlug Ellar mit einer enormen Kraft den Kopf vom Balor ab. Nach dieser Heldentat kamen alle Elfen aus ihren Verstecken und feierten ihren Helden. Doch Ellar suchte nach seinem
Vater und fand ihn auch. Er war gar nicht tot sondern nur bewusstlos und er wartete bis Glordrian aufwachte. Glordrian war in einigen Tagen wieder topfit. Ein paar Jahre später merkte Ellar wie das Alter an ihm zerrte, doch sein Vater ,Glordrian, hatte keine einzige
Falte bekommen, das lag an seinem unsterblichen Elfendasein. Deshalb bat Ellar seinem Vater, sein Schwert Ellarsnath und andere Dokumente, die er in der letzten Zeit geschrieben
hat, an sich zu nehmen, bis einer seines gleichen kommt, dann soll er es ihm geben und ihn in die Künste eines Waldläufers unterrichten. Nun ist er nach Hause zurückgekehrt und trat seinen Titel an. Diese Geschichte kennt fast jeder Elf auf ganz Faerûn.
Nach ca. 400 Jahren wurde ich geboren, Anborn Aranath. Obwohl meine Eltern beide Menschen waren, sagten viele ich hätte leicht Ähnlichkeiten mit einem Elfen. Meine Mutter starb direkt nach meiner Geburt. Ich hatte nur noch meinen Vater ,doch der wurde hinterrücks erstochen als ich 13 war. Nun hielt mich nichts mehr zuhause und der Wald rief nach mir. Doch ich kannte nicht das Böse , das in ihm Wald haust. In einer Nacht griffen mich Orks an und ich hatte keine geringste Chance. Gerade als ein Ork auf mich zu sprang traf ihn ein Pfeil und ein helles Licht flammte auf. Dieses Licht vertrieb die restlichen Orks . Ein Elf erzeugte dieses Licht und er bat mich mit ihm zu kommen. Als wir an seiner Hütte ankamen meinte er, ich solle erst einmal mich schlafen legen, dann würde er mir alles erzählen. Am nächsten Morgen erzählte er mir, die Geschichte meines Vorfahren und meinte ich hätte die gleichen Eigenschaften wie er. Er sagte mir, wenn ich in Gefahr bin wird eine unbändige Kraft erzeugt und mit dem Schwert Ellarsnath, dabei gab er mir das und die Dokumente, wäre ich nahezu unbesiegbar. Er bildete mich zu einem wahren Waldläufer aus und während dieser Zeit erfuhr ich mehr über meine Familiengeschichte. Doch meine angeblichen unbesiegbaren Fähigkeiten kamen nicht zum Vorschein. Deshalb bat der Elf mich mit 15 Jahren, mich mit Ellarsnath in Abenteuer zu stürzen, denn der Elf glaubte nur so würde meine wahre Kraft sich bemerkbar machen. Also zog ich 5 Jahre lang durch Amn und erlegte so manches Ungetüm, aber ich benutzte nie Ellarsnath, denn ich befürchtete, dass es
mir im Gefecht abhanden kommen könnte. Leider kam meine Fähigkeit nie zum Vorschein .
Also kehrte ich mit 20 Jahren zur Hütte des Elfen zurück. Doch die Hütte lag in Trümmern und ich hörte Kampfgetöse. Sofort rannte ich dort hin und auf einer Waldlichtung sah ich den Elfen mit ein paar schrecklichen Trollen kämpfen. Einer von ihnen war ungewöhnlich groß, wie 3 Trolle zusammen, und hatte sogar eine Rüstung an. Der Elf fing an zu glühen und plötzlich stürzte sich ein Feuersturm auf die Trolle. Alle Trolle zerfielen zu Staub, bis auf den einen riesigen Troll, er hatte noch nicht mal einen Kratzer abbekommen.
Wütend über den Elf, schleuderte der Troll ihn gegen ein Baum und er blieb dort liegen.
Das Scheusal zog einen abscheulichen Krummsäbel und raste auf den Elfen zu um in zu verstümmeln. Doch in mir entbrannte eine solche Wut, so dass ich ohne zu überlegen mich
auf den Troll stürzte. Ich schlug dem Troll auf den Kopf, doch die Klinge meines Bastardschwertes zerbrach in tausend Stücke. Mir blieb keine Zeit mehr um registrieren was
geschehen ist, bevor mich der Troll zu Boden schmetterte. Dort lag ich nun und konnte mich so gut wie gar nicht bewegen .Alle anderen Waffen, die ich hatte, waren in meinem Rucksack, den der Troll nun hatte. Außer Ellarsnath, ich hatte es immer auf meinem Rücken
geschnürt .Nun lag es neben mir auf dem Boden und plötzlich war mir auch nicht mehr schwarz vor Augen, nachdem der Troll mich niedergeschlagen hatte. Denn plötzlich sah ich ein helles Licht, es war Ellarsnath, Hoffnungsschimmer, welches anfing stark zu leuchten.
Genau wie damals, bei meinem Vorfahren Ellar .Und selbst in dieser verzwickten Lage keimte in mir noch Hoffnung und all diese Hoffnung setzte ich in diesen letzten Schlag.
Mein Schwert glitt ohne Problem durch das Fleisch dieser ekelerregenden Kreatur und ich schlug dem Troll die Hand ab. Als ich zum zweiten Schlag ansetzte, war der Troll auf einmal verschwunden. Nur noch seine übelriechende Hand mit einem Armband auf dem ein Symbol mit einem schwarzen Stern, der eine helle Fläche bedeckt, lag am Boden. Ich hob das Armband auf und steckte es ein. Danach rannte ich sofort zum Elfen und sah ihn regungslos am Boden liegen. Doch plötzlich bewegte er sich und keuchte einmal. Ich sagte ihm, er solle sich schonen, doch er widersprach mir meinte er läge eh schon im sterben, weil er bei seiner Feuersturmattacke zu viel Energie verloren habe, dadurch wurde so er verletzbar, so dass sogar umgebracht werden könnte. Seine Verletzungen waren zu groß, als hätte man ihn noch heilen können. Der Elf begann zu reden und teilte mir noch manche Sachen mit, die er mir noch verschwiegen hatte. Es stellte sich heraus, dass er selbst Glordrian war.
Er erzählte mir, dass diese Trolle keine gewöhnlichen Trolle waren. Der eine, der auf einmal
verschwunden war, hieß Sladrax . Ein dunkler Hexenmeister hat einen Smaragddrachen und
einen Riesentroll Prinzen miteinander gekreuzt. Das Produkt daraus war Sladrax, deshalb hat er so manche außergewöhnliche Fähigkeiten. Er versucht mit allen Trollen die Weltherrschaft an sich zu reißen. Der schwarze Stern, der die helle Fläche bedeckt ,auf dem Armband, das ich gefunden habe, ist sein Wappen. Noch im ringen mit dem Tod bat Glordrian mich ihn zu rächen und diese Ausgeburt der Hölle für ein und allemal zu vernichten. Dann nahm er noch einmal Ellarsnath und stand auf und schrie mit aller
Kraft:“ Für die Hoffnung .„Dann ließ er Ellarsnath fallen und brach zusammen. Ich wusste, dass er nun Tod war und verbrannte seinen Leichnam. Die Asche war ungewöhnlich weiß und glitzerte. Ich verstaute die Asche in meinen Rucksack und säuberte den Platz. Und als die Aufräumarbeiten fertig waren, zog ich in die Welt hinaus mit dem Vorsatz, Sladrax und alle anderen Trolle zu vernichten, und auch die schwarze Magie die solche Kreaturen erschafft.
Aber diesmal mit Ellarsnath, Hoffnungsschimmer, denn ich wollte lernen meine besonderen
Fähigkeiten zu kontrollieren, deshalb reise ich durch die Gegend und bin für jedes Abenteuer
zu haben
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@Avrael Es kommt nicht auf die Länge an, sondern es kommt auf den Inhalt an. Und ich glaube dein Lebenslauf wird ebenfall gut.;)
Aber danke für dein Kompliment und sobald du deine Story fertig hast,
wird es tausendmal zurück geschenkt. :D
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@Avrael Und zufrieden
Hab jetzt mir ein Bild für meinen Avatar zugelegt.Ich hoffe es hilft deinen grauen Zellen auf die Sprünge(nicht ernst nehmen :D )´. Aber was ist mit den anderen , wollen
die nicht mal was zu dem Lebenslauf sagen oder irgendwann einen schreiben.:)
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Bin kein DnD Profi aber kenne mich ein wenig aus.
Wenn man deine Story so liest, kann man deine Bardenseite sehr schön erkenne ( gute Charakter wahl ).:D
Besonders gut finde ich, dass du eine kleine Beschreibung geschrieben hast, wenn man deinen Charakter fragt.;)
Congratulation!!!!! Deine Geschichte ist einfach super.
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Also ich würde die Neverwinter-Knights als weiteren Verbündeten vorschlagen. Ich hab etwas in deren Foren rumgestöbert und die haben
einen guten Eindruck auf mich gemacht.
Informiert euch mal weiter und entscheidet euch.
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Ich kenne die ein bisschen und hab so meine Kontakte. :D
Scherz, die haben doch ein öffentliches Forum da kann man doch einen
Blick reinwerfen um sich ein Bild von der Gilde zu machen.
( dafür sind die Foren doch auch da). Außerdem schreiben da auch Typen rein, die nicht in der Gilde drin sind.
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Zu viele sollten es echt nicht sein.
Lieber paar starke Verbündete als ein Haufen von schwachen Verbündeten.
Aber ein Verbündeter ist wirklich zu wenig oder ?
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Also wie ich sehe gibt bei solchen Themen eine rege Teilnahme.
Deswegen werde ich mal einen neuen Topic für solche Sachen wie
Bündnisse aufmachen. Also meldet euch ab jetzt in dem Topic
"Diplomatie".:)
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Also wie schon angekündigt habe ich jetzt den Topic " Diplomatie "
aufgemacht. Postet alles hier rein was mit Diplomatie zu tun hat,
wie zum Beispiel Bündnisse usw. . Ich hoffe um eine rege Teilnahme
wie vorher. ;)
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Auch von mir ein herzliches Wilkommen
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Kann mir jemand mal sagen auf was ich bei meinem Waldlaüfer achten soll. Denn ich glaube, dass man kein Attributwert bei einem Waldläufer vernachlässigen soll.
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Eigentlich will ich so ein Charakter sein, der mit Bogen kämpft aber
auch einfach zu seinem Zweihander greift und dann auf die Monster
drauf kloppt (denn bei stärkeren Gegnern wie Drachen und starke Magier nützen Pfeile nicht ). Mit zwei Waffen möchte ich eigentlich nicht kämpfen und ein Schild werde ich auch nicht benutzen.
Also auf jeden fall brauche ich Stärke und Geschicklichkeit wegen
dem Bogen. Konstitution ist niemals schlechtund Intelligenz ist nicht so wichtig. Weisheit wäre gut für die Priesterzauber und Charisma
ist auch nützlich.Deswegen frage ich ja auch, denn mir scheint ein Waldläufer braucht so ziemlich alles.
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Wollt ihr nicht mal ein extra Topic für diese Unterhaltung aufmachen.
Denn als ich mal wieder das Forum abschecken wollte, hab ich mich gefragt, was das mit den Charakteren zu tun hat.
Ist nicht bös gemeint, sol nur ein Tip sein
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@Pisces: Du kannst dir ne eigene Hütte für paar Goldmünzen in PT
mieten.
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