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"Ihr Narren ! Ihr glaubt doch nicht wirklich, dass ihr eine Chance gegen die Drachen hättet !?! Sie haben Dienerkreaturen, die schrecklicher sind, als alle eure Alpträume ! Ich, Lord Shark, Abegesandter von Ulthuan, dem mächtigsten Reich unter der Sonne, sage euch, dieser Drache ist fast unbesiebar. Viele sind schon zu ihnen aufgebrochen und wurden vernichtet. Und das, was niemand außer uns Hochelfen weiß ist, dass der Blaue Drache seine Kräfte sammelt, um über dieses Land herzufallen. Seine Diener werden dieses Land überschwemmen und überall werden Dämonen aus Beliars Reich kommen. Am Ende wird nur noch Ulthuan die letzte Verteidigungsmauer gegen das Böse sein. Doch auch wir können nicht ewig sie aufhalten. Wenn wir fallen, fällt die Erde. Aber es gibt Hoffnung ! Wir müssen das Übel an der Wurzel packen. Der Blaue Drache muss vernichtet werden. Doch das schaffen wir nur mit dem heiligen Stab der Saphery, ein altes Artefakt von uns Hochelfen. Doch es wurde vor langer Zeit geraubt und der Stab zerbrochen. Nun müssen wir den Stab und die Klinge finden, sie zusammensetzen und erst dann können wir die Pestilenz vernichten !" rief Lord Shark rein, der sich von seinem Platz erhoben hatte. Alle staunten, als sie sahen, dass er ein Hochelf war, denn sie wagten sich nur noch selten von ihrer Insel herunter.
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Claw freute sich, dass Uncle zufrieden war. Uncle gab Claw die versprochenen 400 Goldstücke und nickte dabei.
"Du hast sicher noch viel zu tun, ich werde dann mal wieder gehen. Wahrscheinlich vermisst man mich schon auf dem Hof." sagte Claw und grinste dabei. Dann verabschiedete er sich von Uncle.
"Es war mir ein Vergnügen, mit dir Geschäfte zu machen. Wir sehen uns. Tschüss." sagte er und ging hinaus. Mit dem Karren im Schlepptau ging er los um den Ritter zu suchen. Claw hatte sich das Angebot überlegt. Er wollte dem Ritter seine Zustimmung geben. Doch er fand ihn nicht. Als Claw auf dem Marktplatz stand, rief ihn jemand. Er drehte sich nach allen Richtungen und konnte schliesslich den Ritter sehen, der gerade von der Kaserne kam.
"Ach, da bist du ja. Hallo." begrüßte er Claw.
"Hallo. Ich hab es mir überlegt. Ich komme mit. Ach übrigens, ich bin Claw." antwortete er.
"Ich bin Milgo, Ritter des Königs und Einhandlehrmeister hier. Gut, dass du mitkommst. Wir gehen in 4 Wochen los. Vorher können wir uns nochmal treffen und alles klären."
"Einverstanden. Heute aber nicht mehr. Ich muss wieder zurück zum Hof... ich hab Termine ohne Ende... ok, man sieht sich Milgo. Bis dann." sagte Claw und ging zurück zum Hof.
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Wieder einmal müde kam Claw auf dem Hof an. Er hatte heute viel Gold verdient und das stimmte ihn glücklich. Er zog sich in seinem Lager um und ließ den Karren stehen. Er wollte das mit zünftigen Bier feiern. Doch plötzlich fiel ihm ein, dass die Taverne ja jetzt diesem fiesen Sylvio gehörte und dass er niemand hineinliess.
"Mist... da muss was gemacht werden, damit Schmok seine Taverne wiederbekommt. Aber jetzt nicht mehr. Dann leg ich mich halt aufs Ohr." dachte er sich und ging zu seinem Bett schlafen.
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Ähm.. ja es sind noch 3 Tage ! So wie es aussieht, schaffen die es nicht
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"Gut dann wäre das geklärt. Zu deiner Frage: ja, du kannst oder besser gesagt wirst auf dem Weg lernen. Ich werde euch lehren, wie ihr durch die dunklen Dschungel von Lustria kommen könnt und wie ihr dort überlebt. Denn das ist unser Weg und es ist der gefährlichste von allen. Ich kann euch Kräuterkunde und die Heilkunst beibringen, denn das wird euch in den Sümpfen dort noch von großem Nutzen sein. Und wenn ihr wollt, kann ich auch einzeln euch im einhändigen Schwertkampf ausbilden, in dem ich Meister bin." sagte Lord Shark.
"Doch nun genug. Es ist schon spät. Lasst uns speisen und danach schlafen. Wir brechen Morgen in aller Frühe auf."
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Heute stand Claw mal wieder später auf. Der Marsch von der Stadt hatte ihn müde gemacht. Und deswegen brauchte er Schlaf. Doch nun war er wieder fit. Er dachte daran, was er noch alles machen musste:
In die Mine schürfen
In den Sumpf Rüstung bestellen
Bogentraining fortsetzen
und in 4 Wochen die Expedition ins Minental
Claw beschloss, den heutigen Tag mit dem Bogentraining zu beginnen. Also zog er seine Schürferrüstung an, nahm den Bogen und die Pfeile und ging los zum Hof. Unterwegs sah er einige Bauern, aber auch einige bekannte Gesichter, die er grüßte, ehe er den Trainingsplatz erreichte. Wieder einmal standen da einige Schwertkämpfer und trainierten fleißig. Einer von denen war der Kerl, der damals Claw ausgelacht hatte, weil sein Pfeil daneben flog. Doch dieser Pfeil hätte fast den Kerl getroffen. Seit dem Zeitpunkt, hatte er nichts mehr gewagt zu sagen. Belustigt über diesen Gedanken stellte sich Claw an der Zielscheibe auf. Dann ging er einige Schritte zurück, nahm einen Pfeil, legte an, zielte und schoss. Der Pfeil flog geradewegs auf die Scheibe zu, doch mitten im Flug stürzte der Pfeil urplötzlich ab. Einfach so ! Verwundert sah Claw nach dem Pfeil und dann nach der Umgebung. Was war geschehen ?
Als er den Pfeil genauer betrachtete, konnte er erkennen, dass er in der Mitte gerissen war ! Jemand hatte seine Pfeile manipuliert, dacht er sich. Denn seine Pfeile waren sehr robust und bisher noch nicht einmal gebrochen oder gerissen. Also probierte Claw den nächsten Pfeil. Er schoss. Doch dieses Mal geschah nichts. Der Pfeil traf die Scheibe, ziemlich nah an der Mitte.
"Merkwürdig..." murmelte er. Das Rätsel um den zerbrochenen Pfeil konnte er nicht lösen.
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So, mein dritter Klick. Sie sind jetzt bei:
1.441.009 Klicks
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Bisher haben 1315 unterschrieben. Ich denke, dass würde sich nicht lohnen für die Entwickler, für diese Anzahl das Game zu veröffentlichen.
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Nach dem Bogentraining brach Claw direkt zur Banditenburg auf. Bevor der Tag endete, wollte er noch mal in der Mine schürfen. Später dann, am Abend wollte er sein Bogentraining fortsetzen. Er wollte Taeris Steel nicht enttäuschen, wenn dieser wieder da wäre.
Als Claw in die Mine kam, wunderte er sich, warum kaum Schürfer da waren. Fast alle bekannten Schürfer waren nicht anwesend, nur halt Claw. Dieser fing sofort mit der Arbeit an und nach einigen Minuten war er wieder in voller Fahrt. Die Steine und Splitter flogen um hin herum, doch er beachtete sie und die Umgebung nicht mehr. Er konzentrierte sich nun völlig auf das Zerstören. Das pure Vernichten des Gesteins vor ihm...
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Lol, was habe ich angestellt, um die Ehre zu haben, um in deiner Sig zu stehen ?
Ich bin hocherfreut :D
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So, ich würde sagen, dass wir mal langsam einen Termin für den Wassereinbruch machen. Das Holzhacken wird dann direkt am nächsten Tag (nächste Tage) stattfinden.
Also, wieder Donnerstag ? (Wassereinbruch)
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Mich ? :D :D :D Die Elite der Schürfer
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Jo, also Mädels oder Schürfer (wie ihr wollt), sagt an
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Schweißgebadet kam Claw den Weg der Banditenburg herunter. Er war müde. Aber dieses Mal nicht so übernatürlich müde wie die vorigen Tage. Er wollte mal nach Gjaron sehen, der die ganze Woche über keuchend und stöhnend im Bett lag. Nein, schwanger war er nicht, er war nur extrem krank. Und deswegen wollte Claw mal nach dem Rechten sehen.
Angekommen in seinem Lager konnte er allerdings Gjaron nicht ausfindig machen. Er hatte seine Axt genommen und war wahrscheinlich losgezogen. "Du Narr, du bist doch viel zu krank..." murmelte Claw, als er die fehlende Axt sah. Warten wollte er nicht, es hätte Stunden dauern können, bis Gjaron zurückkam. Also kritzelte Claw schnell auf einen Zettel eine Nachricht für Gjaron
"Gjaron, ich bin auf dem Hof und führe mein Bogentraining fort. Bleib wach, ich habe eine wichtige Nachricht für dich.
Claw"
Den Zettel legte er auf Gjarons Bett. Dann schnappte Claw sich seinen Bogen und die Pfeile und streunte los zum Hof. Bogentraning war angesagt.
Nach einer Weile stand er wieder vor der Zielscheibe und fixierte sie mit einem kalten Blick. Es war schon dunkel und der Wind wehte stärker aus Nördlicher Richtung. Ideale Bedingungen, um seine Bogenschiesstauglichkeit bei schlechtem Wetter zu testen ! Er legte einen Pfeil an und schoss. Der Wind aber ließ den Pfeil nicht geradeaus fliegen und deswegen bohrte er sich knapp an den Rand der Scheibe. Claw überlegte kurz, prüfte den Wind und schoss. Dieses Mal aber weiter in die Richtung, wo der Wind herkam. Und tatsächlich ! Der Pfeil verfehlte knapp die Mitte. "Juhu ! Geht doch !" war der leise Aufschrie von Claw. Dann trainierte er weiter.
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1. Suchender
2. Suchender
eintönige Antworten
;)
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Hmm... sehr mysteriöse Geschichte. Aber sie ist spannend. Also gut ist sie auf jeden Fall. Hoffentlich träume ich die Nacht nicht von dem "Gothicdoktor"
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Sie gingen über die baumlosen Hügel, die das Tal umringten. Überall wehte ein starker Wind, doch dieser hielt sie nicht auf. Lord Shark führte den Trupp an, sein Speer fest in der Hand.
Nach etlichen Wegstunden passierten sie das erste große Hindernis: ein extrem tiefe Schlucht. Nur eine wackellige Holzbrücke führte über sie. "Hier kommen wir in Bereiche, die kaum noch begangen werde." schrie Lord Shark gegen den Wind. "Dort hinter diesem Tal, wie ihr sehen könnt, beginnen die Berge und dahinter die Dschungel von Lustria. Nur wenige Sterbliche kamen je bis dorthin und noch weniger zurück. Einmal, vor langer Zeit, als ihr Menschen diese Welt noch nicht betraten, marschierte eine Expeditionsarmee der Hochelfen in die Dschungel. Sie hatten den Stab der Saphery dabei, um sich vor Gefahren wie Drachen oder Dämonen zu schützen. Doch diese Armee wurde in einen Hinterhalt gelockt. In den Sümpfen dort leben Echsenmenschen. Nicht die großen, die man vereinzelt bei Drachen antrifft. Diese sind klein wie Zwerge, blauhäutig und laufen gebückt. Sie haben seltsame Waffen und noch seltsamere Reittiere. In ihrem Hinterhalt wurde fast unsere gesamte Armee vernichtet, auch die Hohepriesterin. Unter ihr zerbrach sie den Stab der Saphery und die Echsenmenschen nahmen ihn als Trophäe mit. Nun soll die Bruchstücke angeblich in einer Pyramide weit im Dschungel versteckt liegen. Und das ist unser Ziel." erklärte Lord Shark den anderen. Dann begann er über die wackelige Brücke zu gehen.
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Hmmpff, ich hatte damals die Boxen voll aufgedreht und mich zu tode erschrocken, als plötzlich diese "Fische" anstürmten
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Der kleine, schmierige Lappen Cornelius soll Lothar getötet haben ?
Aha, und bei mir killen Riesenratten die Trolle :S
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VERSCHWÖRUNG !!! Ich träumte die Nacht tatsächlich vom Gothicdoktor !!! 
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"Nun gibt es kein Zurück mehr. Das war die einzige Brücke im Umkreis von 120 Meilen. Wir müssen nun wohl oder übel weiter, auch wenn das noch die "ungefährlichste Gefahr war, der wir entgegenzutreten haben. Dort hinter dem Wald am Fuß der Berge hört meine Ortskenntnis auf. Ab dort müssen wir uns vom Schicksal leiten lassen." sagte Lord Shark. Die Gruppe beschloss geradewegs durch den Wald zu gehen, da dass der kürzeste Weg war. "Das ist der kürzeste Weg, aber auch der gefährlichste. Aber Legenden zufolge sollen einige überlebende Elfen dort in den Wäldern sich angesiedelt haben, um jeden unvorsichtigen Wanderer aufzuhalten, der über die Berge will. Ich hoffe, die Nachfahren dieser Elfen sind noch da und uns wohlgesonnen. Also, lasst uns aufbrechen."
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Äh... wie seit ihr an unseren Vorposten vorbeigekommen ??? Oder an den Banditen der Banditenburg, die die Brücke bewachen ? Das interessiert mich brennend... naja, ich werde mal reagieren und als "Rache" euch mal wieder besuchen und eure Hafenkneipe demolieren (nicht wahr Uncle) :D
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Bis Wegelagerer kann alles kommen. Nur höher nicht, sonst wirds dumm. Wir müssen auch mal allein was regeln, um unsere Unabhängigkeit zu zeigen :D
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Claw kam zur Banditenburg. Er hatte schon in der Nähe des Hofs Gerüchte von dem Angriff der Miliz gehört. Als er an der Mine ankam, brach er zusammen: DAS GESAMTE ERZ, dass die Schürfer mit viel Mühe und dem Blut ihrer Kameraden geschürft hatten, war gestohlen worden ! Der Bandit, der Wache hatte, versuchte sich heruaszureden. Claw war wurentbrannt, sah den Banditen an und schlug ihm so dermaßen in die Fresse, dass Zähne splitterten und Blut in alle Richtungen sprizte. Sofort kamen andere und hielten den zum Berserker werden Schürfer fest, ehe er noch mehr Unheil anrichten konnte.
Nach einer Weile war er abgekühlt. Er wurde losgelassen und ging sofort wieder zurück zu seinem Lager, um mit Gjaron zu reden.
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Ich hab mal in der Banditenburg reagiert... das wird was...
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