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04.06.2003, 17:37 #351
The_Nameless
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Charackterentwicklung -
ja, das stimmt, aber ich hoff mal trotzdem drauf,
wenn es kommt, dann ja sowieso nicht von black isle, die haben ja gewechselt
04.06.2003, 18:31 #352
The_Nameless
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Übergeloffen -
wenn dann müsste es natürlich freiwillig sein, und dann kann man ja immer noch entscheiden ob man überlaufen blöd findet oder nicht
04.06.2003, 18:34 #353
The_Nameless
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Sommer,Sonne,gute Laune+kleine Feier -
wie ich mich abkühl, ich bin heut von 13 bis 16 uhr bei meinem ferienjob in einem gertänkehandel (streb-getränke; größter getränkehändler in baden ;)) in der prallen sonne gehockt und hab den hof sauber gemacht, das geht schon zwei tage so, und nochmal die nächste woche. das einzige zum "abkühlen ist da die lauwarme apfelschorle, die schon die ganze zeit mit mir in der sonne verbrachte...
soviel zum thema abkühlen
04.06.2003, 18:42 #354
The_Nameless
Beiträge: 1.130
verschiedenste musikrichtungen -
quote:
zitat von noerknhar
och wie süß, hippi (kommt von hiphop ) gegen metaler und dann auchnoch von einer seite so niveaulos (na, wen mein ich wohl *g*)

ich bin der meinung beide sollten jetzt mit diesem sinnlosen streit aufhören, sonst sieht sich ein mod möglicherweise dazu gezwungen, diesen, ursprünglich gut gemeinten tread zu schließen.
ich glaub nicht dass ihr das wollt, also schreibt eure meinung zum topic und gut!
04.06.2003, 21:51 #355
The_Nameless
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Die Stadt Khorinis # 13 -
Der Morgen war grauenhaft, Less hatte starke Kopfschmerzen, sein Nacken war vollkommen steif, und ihm schien, als würde jeder einzelne Muskel seine Körpers zerreißen. Langsam öffnete er seine Augen, sie waren geprägt von den Qualen des vergangenen Tages...und der vergangenen Nacht. Begleitet von krampfartigen Zuckungen erhob er sich. Die Schmerzen vergingen so schnell wie sie erschienenen waren.
Fragen beherrschten sein komplettes Denken, Fragen, auf die er keine Antworten wusste. Er versuchte immer wieder verzweifelt ein wenig Ordnung in seine Gedanken zu bringen, doch kamen dabei stets neue Fragen in ihm auf.

Der Mond warf schwach etwas Licht in den ansonsten so kargen Raum, ein Schattenspiel der Bäume durchbrach an einigen Stellen den silbrigen Glanz, sanft schaukelten sie mit dem Wind umgeben von der Dunkelheit dieses frühen Morgens.

Lange Zeit saß Less einfach nur aufrecht in seinem Bett und beobachtete diese beruhigende Darbietung, die sich an der Wand vor ihm abspielte. Er dachte wie so oft an längst vergangene Tage, erinnerte sich daran, dass sein Leben einst auch eine schöne Seite gehabt hatte, dass es eine Zeit gegeben hat, in der alles noch einen Sinn ergab...
Doch was hielt das Schicksal nun für ihn bereit? Gab es überhaupt so etwas wie ein Schicksal?

Der Wind blies durch das offene Fenster, das leise Pfeifen bereitete ihm ein eisiges Schaudern.

Was hatte sein Traum mit seinem Schicksal zu tun? Wo fand er diese Antworten...
Erfolglos versuchte er alles zu verstehen, doch stattdessen kamen nur noch mehr Fragen in ihm auf, wie sollte er suchen, was sollte er suchen...warum sollte er suchen...
Er dachte an seinen Bruder, einen Moment lang gab er ihm die Schuld für alles was geschehen war, doch es wäre zu einfach gewesen alles von sich zu schieben...

Er verdrängte den Gedanken und sank zurück in sein Bett. Es war noch zu früh um aufzustehen, also blieb er weiterhin liegen und versuchte, an nichts mehr zu denken, auch wenn es ihm nicht immer gelang...

Nachdem er lange einfach nur da lag, hörte er auf einmal die Schritte, die sich ihm langsam näherten. Jemand versuchte, so leise wie möglich zu gehen, jedoch scheiterte dieser Versuch kläglich. Er musste grinsen. Die Schritte kamen weiterhin näher, es schien, als käme die Person direkt auf ihn zu. Less hatte die Augen geschlossen, und etwas sagte ihm, dass es auch dabei bleiben sollte.
Eine Hand strich ihm über das Gesicht, fühlte an seiner Stirn. Doch während er sich schon dazu bereitmachte, nach ihr zu greifen, entfernte sich die Person wieder.
„Der schläft tief und fest...“
Less glaubte, die Stimme des Fremden erkannt zu haben, welcher ihn gestern so selbstlos gerettet hatte.
Squall hatte sein Versprechen also gehalten...es war sehr selten, dass er so jemanden wie ihn getroffen hatte, und doch gaben ihm solche Ereignisse immer wieder den Mut weiterzumachen.

Die Sonne wanderte langsam über den Horizont, ihm schien fast, als könne er ihre Bewegungen sehen, und während die Zeit verging, lag Less noch immer da, die Augen geschlossen, eingewickelt in seine Decke, und rührte sich nicht.
Der nächste Tag kam, er kommt immer wieder, doch genauso würde er auch wieder vergehen, so wie alle Dinge einmal vergehen.

Gemächlich öffneten sich seine Augen und blinzelten der grellen Sonne entgegen...
04.06.2003, 22:41 #356
The_Nameless
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Der Spiele-News-und-Diskussions -Thread ! -
mir gefallen solche spiele auch nicht, ich mag lieber strategie und vor allem rollenspiele, bei denen man auch denken muss...
05.06.2003, 11:41 #357
The_Nameless
Beiträge: 1.130
Der DrachenSchutzVerein #4 -
da ich ja heute, nach einer woche probezeit in der rang eines drachenbeschützers aufsteige, stell ich auch gleich mal meine erste geschichte online...
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Es begab sich zu der Zeit, als viele Menschen sich auf den Weg machten, das Böse zu vernichten. Die tapfersten Kämpfer verfolgten das Ziel, die mächtigsten Kreaturen der Welt zu töten, die uralten und weisen Drachen. Also gingen sie ihren Weg und ein jeder machte sich auf die Suche, eines dieser Wesen zu finden und zu erlegen. Viele schlossen sich ihnen an, Tagediebe und Nichtsnutze auf der Suche nach Ruhm und Reichtum. Doch wer sich mit den mächtigsten Kreaturen der Welt anlegt findet meist den Tod, nur wenige fanden dabei ihr Glück...
Doch einige ereilte ein ganz besonderes Schicksal, so erzählt man es sich auch von Izaak...

Es war am Anfang des zweiten Frühlings nach Beginn der großen Drachenjagd. Zu dieser Zeit kamen viele Fremde nach Paltanika, einer großen Stadt, umgeben von riesigen Gebirgsketten, deren Bewohner großen Luxus und Reichtum genossen. Die Legenden der Stadt erzählten von einem gutmütigen Drachen, der einst die Berge rund um Paltanika bewachte und die Stadt vor feindlichen Angriffen schützte, sein Name war Paltanimos.
Doch der Drache wurde von den Bewohnern der Stadt verraten und vertrieben, er verschwand und niemals wurde wieder etwas von ihm gehört.
Doch die Weisen von Paltanika munkelten, er könne sich immer noch in den Bergen verstecken und nur darauf warten, sich an der Stadt zu rächen.
Angetrieben von diesen Vermutungen zogen die Drachenjäger in der Stadt ein, gekleidet mit schweren Rüstungen, welche gold und silbern in der Sonne glänzten, prächtig verziert mit mystischen Runen und Zeichen. Ihre Waffen waren groß und schwer, und sie selbst sahen aus wie verwegene, mächtige Krieger.
Einer von ihnen war Izaak, angetrieben von seiner Gier nach Reichtum schloss er sich ihnen an und begleitete sie bis nach Paltanika.
Die Bewohner der Stadt umjubelten sie, als sie unter den Toren der Stadt einzogen, man machte ihnen Geschenke, verwöhnte sie mit allem was sie haben wollten, man versprach ihnen unendlichen Reichtum, falls sie den mystischen Drachen töten sollten.
So ging es ungefähr einen ganzen Monat lang, die Drachenjäger ließen sich mit allem versorgen, und auf die Frage, wann sie denn endlich den Drachen suchen würden, entgegneten sie damit, dass sie noch einen Plan ausarbeiten müssten.
Doch einige der Bürger wurden langsam misstrauisch, zu lange haben die Drachenjäger sich nur verwöhnen lassen, ohne zu handeln, und so machten sich drei der Krieger auf in die umliegenden Gebirge, Marcos, Fren und Izaak waren alle drei nur auf ihr eigenes Wohlergehen aus und schlossen sich lediglich aus einem Grund zusammen, um jeden mächtigeren Feind zu besiegen...

Der Marsch ins Gebirge war anstrengender als sie es sich vorgestellt hatte, zwar kamen ihnen keine Menschen oder Tiere, ein paar Vögel ausgenommen, entgegen, die Natur selbst aber, stellte ihnen viele Hindernisse in den Weg. Ihre schweren Rüstungen ließen sehr wenig Freiraum, um sich zu bewegen, es war ihnen daher unmöglich zu klettern, mühsam mussten sie die engen Pfade, welche sich um die Berge zogen, hinaufschreiten, und kamen somit auch sehr langsam voran.
Dennoch gaben sie nicht auf, langsam aber sicher bezwangen sie den Berg, und er konnte sie nicht aufhalten.
Es war der dritten Tag nach ihrem Aufbruch von Paltanika, bisher hatten sie auf kleinen Plattformen seitlich der Wege geruht, jetzt allerdings erreichten die drei eine größere Ebene, sie war umgeben von den Gipfeln der Gebirgskette, Gras überzog das ganze Gebiet, vereinzelte Bäume zierten die Leere.
Sie beschlossen, hier ihre Zelte aufzuschlagen, die Nacht würde bald hereinbrechen, und es war der sicherste Platz, den sie seit Tagen erreicht hatten.
Während Marcos und Fren ihre Mahlzeiten zu sich nahmen, die Bürger von Paltanika hatten ihnen die teuersten und feinsten Nahrungsmittel mit mit auf den Weg gegeben, beschloss Izaak die Nähere Umgebung zu erkunden, es war immer gut, wenn man sein Umfeld kannte...
Eigentlich wollte er sich nicht sehr weit vom Lager entfernen, doch getrieben von einem fast magischen Verlangen drang er immer weiter in die tiefe Dunkelheit ein...

Er hatte sich verirrt, es war mit Sicherheit schon weit nach Mitternacht, und Izaak hatte keine Ahnung, in welcher Richtung die Zelte lagen, und vor allem nicht wie weit er davon entfernt war.
Also beschloss er, die Nacht unter freiem Himmel zu verbringen, seine Rüstung würde ihn vor der Kälte schützen, und geregnet hatte es seit Tagen nicht mehr.
Nachdem er sich einen gemütlichen Platz zum schlafen gesucht hatte, sofern es einen solchen hier überhaupt gab, legte er sich zu Boden und schloss die Augen.
Er erwachte oft in dieser Nacht, und manchmal war ihm als habe er eine Stimme gehört, immer die gleiche, sie klang alt aber dennoch kräftig, sie sprach in einer fremden Sprache, vermutlich war es nur eine Einbildung...
Der nächste Morgen war trüb, Izaak erwachte bereits vor Sonnenaufgang, doch die grauen Nebelschwaden, die in der Luft schwebten, waren nicht zu übersehen.
Ziellos irrte er umher, langsam, Schritt für Schritt, er wollte nicht plötzlich am Abgrund der Ebene stehen und in die Tiefe fallen.
Man konnte kaum die Hand vor den Augen sehen, und selbst als die Sonne endlich am Horizont erschien, besserten sich die Sichtverhältnisse nicht sehr merklich.
Izaak machte sich keine großen Hoffnungen, dass seine Begleiter nach ihm suchen würden, sie waren mit Sicherheit froh darüber, dass es ihnen selbst gut ging.
So wandelte er alleine durch den Nebel...
Nach einiger Zeit wurden die Schwaden dünner, die Luft wurde ebenfalls stickiger, nach einigen weiteren Schritten war Izaak dann endlich möglich sich genauer umzusehen.
Er befand sich in einer großen Höhle, dicke Wassertropfen platschten von der Decke, gleichmäßig drang das leise Geräusch des Wassers an seine Ohren.
Die hohen Wände waren dunkel, violette Linien durchzogen das komplette Gestein, der einzige Weg führte tiefer in die Höhle. Gepackt von kindlicher Neugier folgte er dem extrem breiten Tunnel, alle Risiken außer Acht lassend.
Der Weg führte ungefähr hundert Meter in die Schwärze, Dunkelheit umgab ihn, Izaak konnte nur wenig erkennen, die einzige Lichtquelle waren die violetten Linien, die schwach schimmernd, aber dennoch beständig das Dunkel durchbrach.
Der Pfad endete in einer wahrhaftig riesigen Höhle. Die Dunkelheit endete ebenfalls, hell leuchteten die Wände, doch das Licht selbst hatte seinen Ursprung in der Höhle selbst.
Er wagte nicht weiterzugehen, irgendein tieferes Gefühl riet ihm, die Höhle wieder zu verlassen, und nie mehr herzukommen.
Das Licht schien kräftiger zu werden, der Glanz an den Wänden blendete ihm die Augen. Doch letztendlich nahm er all seinen Mut zusammen und trat vor...

Der Anblick war überwältigend, ein seltsamer Stein lag in der Mitte der Höhle, der gesamte Glanz, die gesamte Herrlichkeit des Raumes schien davon auszugehen. Izaak trat näher.
Das Licht wurde heller, ihm schien, als wäre er blind, er sah nur noch das grelle Weiß des Kristalls in seinen Augen. Orientierungslos schlug er um sich, er wollte schreien, doch war er unfähig seinen Mund zu öffnen. Schließlich stolperte Izaak auf den Boden, die Schmerzen in seinen Augen wurden unerträglich, verzweifelt versuchte er, sich wieder aufzurichten, seine Hände streckten sich in Höhe, sein Mund war weit geöffnet, Izaak bereitete sich darauf vor, sein Leben zu beenden, große Ereignisse seines Lebens spielten sich innerhalb von Sekunden vor seinen Augen ab, traurig erkannte er, wie einsam er doch gelebt hatte, immer nur an sich selbst denkend, nie hatte er sich um die Probleme anderer gekümmert. Er sah ein, wie schlecht seine Persönlichkeit war.
Er wünschte sich nur, nocheinmal leben zu könne, endlich einmal auch etwas Gutes zu tun können.
Doch nun war es zu spät, er stand an der Schwelle des Todes.
Dann kam die Stimme wieder...

"Du bist nicht länger ein Suchender, du hast gefunden was du so lange gesucht hast."
Ein goldener Punkt erschien in der Mitte des grellen Lichtes, er strahlte eine angenehme Wärme aus. Langsam wurde der Kreis großer, zunehmend verdrängte er die grässlichen Strahlen des grellen Kristalls, bis Izaak nur noch das verschwommene Gold vor sich sah.
"Das Leben eines jeden Wesen ist vorherbestimmt. Die einen folgen ihrer Bestimmung, die anderen verleugnen sie. Sie werden auf dazu verdammt, ihr ganzes Leben lang nach dem Sinn ihrer Existenz zu suchen."
Stille trat ein, es dauerte einen ziemlich langen Moment bis die Stimme weitersprach.
"Nur wenige werden auf ihrem Weg fündig. Und die Wenigen, die diese Erlösung erlangen, werden auf ewig dafür dankbar sein."
Der goldene Punkt nahm endlich Gestalt an. Izaak riss die noch immer schmerzenden Augen weit auf, noch nie vorher hatte er je einen so traumhaften Anblick vor sich gehabt. Die Schönheit dieses Wesens übertraf alles, was er kannte, und obwohl die Züge der Kreatur sehr alt schienen, so sprach doch die pure Weisheit aus ihren schwarzen glänzenden Augen. Vor ihm stand das vielleicht mächtigste aller Wesen überhaupt...ein großer goldener Drache...
"So frage ich dich...hast du gefunden was du gesucht?"
Izaak fand langsam zurück zu sich selbst, sein Verstand erwachte wieder aus seinem tranceartigen Zustand, wieder Herr seiner Sinne sah er den Drachen an.
"Ja, ich habe meine Bestimmung gefunden."
"So sage mir, welches ist dein Schicksal."
Stille lag in der Luft, er dachte nach, was würde die Zukunft für ihn bereithalten, was hatte er erfahren, als er so knapp am Rande des Todes stand.
Demütig sank er in die Knie, blickte mit ehrfürchtigem Blick auf die graue Erde.
"Ich werde auf ewig ein Diener des Guten sein. Es ist meine Aufgabe euch meine Seele euch zu widmen. Auf ewig werde ich euch dienen und schützen, und sollte es mein Leben kosten."
Der Drache nickte andächtig.
"So sein es, dein vorheriges Leben spielt jetzt keine Rolle mehr, all deine Sünden, und seine sie noch so schwer, seinen dir vergeben, auf das dein Leben seinen neuen Sinn erhalte."
Izaak erhob sich, versank tief in den schwarzen Augen des goldenen Drachen.
"So sei es, Meister."

Von diesem Tag an, änderte sich die Lebensweise des Kriegers, er diente nicht mehr länger nur sich selbst, von nun ab war er ein Diener des guten Drachen, ein Vollbringer heiliger Taten.
Nach einiger Zeit verließ er die Höhle des weißen Kristalls und machte sich auf den Weg zurück nach Paltanika.
Seine Aufgabe war es, schlechte Taten zu verhindern, egal an wem sie verübt wurden, und so zog er abermals in der Stadt ein.
Die Situation hatte sich nicht verändert, die Drachentöter wurden weiterhin von den geblendeten Bürgern mit allem bedient und verwöhnt. Marcos und Fren waren nicht zurückgekehrt, vermutlich waren sie den Bergen zum Opfer gefallen. Doch von niemandem hier wurden sie ernsthaft vermisst.
Als Izaak jedoch die Stadt betrat, wandten sich ihm alle Blicke zu, Menschen kamen aus ihren Häusern gestürmt, die Drachenjäger waren aufgeregt, überall sah man auf den stolzen Krieger mit seiner glänzenden Rüstung.
Jedermann erwartete seine Kunde, was war in den Bergen geschehen, ungeduldig rief man nach ihm, doch niemand bekam eine Antwort.
Izaak ging mit unaufhaltsamem Schritt in Richtung Stadtmitte, sein einziges Ziel war es, diesem Irrsinn endlich ein Ende zu machen.
So betrat er den Podest der Redner in der Mitte des Marktplatzes.
Mit lauter Stimme verkündete er, dass die Geschichten über einen rachsüchtigen Drachen mit keiner Silbe der Wahrheit entsprächen, die Menschen waren von seinem Wort gefangen, und niemand konnte sich seiner Stimme entziehen.
Er zeigte den Bürgern, dass die Drachenjäger nur ihr eigenes Wohlergehen im Sinn haben, und niemals die Absicht hatten, irgendetwas zum Schutze der Stadt zu unternehmen.
Schweigend nahm ein jeder seine Worte auf, und während die Drachentöter der Stadt verwiesen wurden, wandte er Paltanika ebenfalls den Rücken zu, um in die restliche Welt zu reisen, und die Botschaft des goldenen Drachen zu verkünden...
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so, nun bewertet mal, bin gespannt ob sie euch gefällt.
05.06.2003, 22:56 #358
The_Nameless
Beiträge: 1.130
Die Stadt Khorinis # 13 -
Geschockt durch die eisige Kälte des Wassers schrak Less auf, wobei er fast den ganzen Inhalt des Wascheimers auf dem Fußboden verteilte. Dennoch war es die beste Möglichkeit, nach einer solchen anstrengenden Nacht langsam wieder frisch zu werden.
Schaudernd spritze er sich nocheinmal eine Hand voll Wasser ins Gesicht..
Während er sich am ganzen Körper wusch dachte er an nichts, beobachtete einfach nur die glitzernden Wassertropfen, welche gleichmäßig zu Boden fielen und auf den braunen Holzbalken eine kleine Pfütze bildeten.
Sein Gesicht schmerzte noch immer, und während er seine Wunden abtastete, durchfuhren ihn in regelmäßigen Abständen stechende Schmerzen. Der Schläger aus dem Hafenviertel hatte ihn doch ziemlich übel zugerichtet.
Aber das würde ihn nicht davon abhalten, endlich einmal mehr von dieser Stadt zu sehen...
Helle Sommerwolken zogen am blauen Himmel entlang, es war erst früh am Morgen, und die Sonne stand noch nicht sehr hoch, dennoch war es schon sehr warm.
Eine leichte Brise zog über die Straße und blies Less erfrischen kühle Luft ins Gesicht.
Obwohl es noch so früh war, waren schon viele Menschen auf den Straßen zu sehen, besonders bei den Ständen der Lebensmittelhändler war um diese Zeit schon sehr viel los.
Ohne ein bestimmtes Ziel schlenderte Less über den Marktplatz, niemand beachtete ihn, alle waren viel zu beschäftigt mit ihren eigenen Problemen.
Nachdem er etwas von seiner restlichen Verpflegung, zu sich genommen hatte, blickte er suchend um sich. Ein großer Teil der Stadtmauern lag noch im kühlen Schatten, gemächlich setzte er sich dort auf den Boden.
Den Rücken an die Mauer gelehnt beobachtete er die Menschen auf dem Marktplatz. Jeder von ihnen schien einzigartig zu sein, und doch hatten sie alle etwas gemeinsam. Ohne jegliche Rücksicht auf Andere sorgten sie dafür, dass sie das bekamen was sie haben wollten. Das traurige daran war, dass dieses System wirklich funktionierte, weil jeder Einzelne so handelte...und wer auch immer sich dagegen stellte hatte keine Chance...
Nachdenkend nahm sich Less seine Laute hervor, wie lange war es schon her, dass er auf ihr gespielt hatte? Es war zu der Zeit gewesen, als die Welt für ihn noch lebenswert war, als alles noch einen Sinn gehabt hatte.
Langsam tastete er nach den Saiten, es schien fast, als habe er Angst davor, wieder zu spielen, Angst davor, auch die letzten schönen Erinnerungen zu verlieren...
Seine Musik klang seltsam und trotzdem schön, jeder, der sie hörte, konnte all die Emotionen und die Trauer spüren, die er in sein Spiel mit einbrachte.
Einige Bürger in seiner Nähe drehten sich nach ihm um, suchten nach dem Ursprung der Musik. Manche näherten sich, doch Less bemerkte sie nicht einmal, zum erstenmal in dieser schweren Zeit war seine Seele wieder frei, er vergaß alles andere um sich herum und konzentrierte sich nur auf seine Musik, wenigstens für diesen einen Moment war nicht alleine...

Less hatte nicht gemerkt wie schnell die Zeit vergangen war, doch die Sonne stand mittlerweile hoch am Himmel, längst war es Mittag geworden.
Goldmünzen lagen auf dem ganzen Boden verteilt, es war nicht seine Absicht gewesen, mit seinen Gefühlen Gold zu verdienen, er hatte nur für sich alleine gespielt, nicht um andere zu unterhalten. Dennoch nahm er das Gold an sich, es waren bestimmt fünfzig Goldmünzen, und er konnte sie sicherlich gut gebrauchen.
Langsam erhob er sich und verließ den Marktplatz...
05.06.2003, 23:01 #359
The_Nameless
Beiträge: 1.130
Die Guten Geister - Hilfe für Jeden! # 2 -
will mich ja nicht einmischen, aber ein kleiner tipp rachid, arbeite etwas an deiner rechtschreibung.;)
06.06.2003, 14:10 #360
The_Nameless
Beiträge: 1.130
Die Stadt Khorinis # 13 -
Die Straßen waren angenehm leer, hier und da standen ein paar Bürger und unterhielten sich über die belanglosen Dinge des Lebens. Der Wind warf etwas Staub von den dunklen Pflastersteinen auf, völlig ungelenkt wirbelte er durch die Luft, bis er sich irgendwann wieder auflöste, als hätte es ihn nie gegeben.
Less ließ seinen Blick über die alten Häuser schweifen, sie waren nichts besonderes, das langweilige Grau der Steine ließ sie recht unauffällig wirken, und doch gab es Menschen, denen diese Häuser alles bedeuteten.
Sein Weg führte Less an den Häusern vorbei, aufmerksam um sich schauend schritt er hinter Hannas Gasthaus entlang.
Von weitem konnte er den Lärm des Marktplatzes hören, es klang fast beruhigend im Vergleich mit der Stille die um ihn herum herrschte. Hin und wieder drang das fröhliche zwitschern eines Vogels an seine Ohren, doch war das auch schon alles, was hier von Leben zeugt.
Eine große, prächtige Steinkuppel ragte vor ihm in den Himmel. Sie war gestützt von ein paar wunderschönen steinernen Säulen, verziert mit allerlei Schriftzeichen und Runen, deren Bedeutung Less nicht einmal erahnen konnte. Nach hinten hin war die Kuppel mit einer großen Wand begrenzt, seltsame Bilder waren darauf zu sehen, jedes einzelne mit einer eigenen schönen Geschichte aus längst vergessenen Tagen.
Doch der ganze Glanz dieser Dinge verging beim Anblick der riesigen Statue, welche mit steinernem Blick vor der Wand stand, goldene Ränder verzierten ihren ganzen Körper, die Edelsteine in ihren Augen funkelten wie die Sonne selbst, die mächtige steinerne Rüstung strahlte Macht und Sicherheit aus, und das Mächtige Schwert in ihren Händen vermittelte jedem Betrachter das Gefühl unendlicher Stärke.
Wie gebannt stand Less vor der Statue, unfähig seinen Blick von ihr abzuwenden, fasziniert von dieser unendlichen Schönheit, wie sie unmöglich von Menschenhand erschaffen sein konnte.
Erst die väterliche Stimme eines alten Mannes befreite ihn aus seinem Bann.
„Adanos segne dich, mein Sohn.“
Erschrocken sah er den Mann an, sein hohes Alter war nicht zu übersehen, und doch wirkte er nicht schwach. Er trug eine dunkelblaue Robe, helle Wellen waren darauf gestickt, Stärke und Macht gingen von ihr aus. In seinen tiefenblauen Augen große Weisheit zu lesen.
Less war unfähig zu sprechen, was sollte er sagen? Wer war dieser Mann, dass er eine solche Aufregung in ihm verursachte?
„Adanos beschützt alle Wesen, kann ich etwas für dich tun?“
„Gestattet mir die Frage, aber wer seid ihr, edler Herr?“
„Ich bin Vatras, Priester des wahrhaftigen Adanos, des Gottes des Wassers und Beschützer des Gleichgewichts zwischen den Göttern.“
Less konnte kein Wort von dem verstehen, dass der Priester von sich gab, seine Familie war nie sehr religiös gewesen, nur ein einziges mal hatte er die Kirche seiner Heimatstadt von inner gesehen.
Doch wenn dieser Gott so mächtig sein sollte, vielleicht konnte er ihm dann helfen, seine Vergangenheit zu verarbeiten, vielleicht konnte er sogar seinen Bruder wiedersehen.
Ein gieriges Schimmern trat in Less Augen.
„Sagt mir Herr, ist euer Gott mächtig?“
Vatras musterte ihn, sah ihm irritiert in die Augen, versuchte die Gedanken darin zu lesen. Sein Gesicht nahm seltsame Züge an, das Verlangen in den Less Augen schien dem Priester unheimlich zu sein.
„Macht, mein Junge ist vergänglich, wer sie missbraucht wird sie auch wieder verlieren.“
„So sagt mir aber bitte, ist es möglich einen Toten zu rufen?“
Für einen kurzen Moment glaubte Less den Schrecken in den Augen des Priesters gesehen zu haben, doch fasste dieser sie sofort wieder. Er sprach schneller, fast schon hektisch.
„Lass die Verstorbenen ruhen, ihr Tod war ihr Schicksal, niemand soll sie je stören!“
Ihre Blicke trafen aufeinander, lange sahen sich die beiden Männer einfach nur in die Augen, es war wie ein Kampf, wer würde dem Anderen länger stand halten.
Doch trotz seines Alters war die Stärke des Priesters überwältigend, Less wandte schnell seinen Blick ab, es schien, als sei er wieder zur Vernunft gekommen, sein Bruder war tot, und daran ließ sich nicht mehr ändern.
Der alte Mann sah ihn an, kein Zorn ging von ihm aus, andächtig begann er erneut zu sprechen.
„Adanos wird dir vergeben mein Sohn, die Mächte Beliars sind groß, ein jeder kann einmal in seinen Bann geraten. Doch nun geh, und bete für deine Seele.“
Less wandte sich dankend von ihm ab, sein Kopf schmerzte wieder, doch eine Frage wollte nicht aus seinem Kopf entweichen.
Wer war Beliar...
11.06.2003, 09:42 #361
The_Nameless
Beiträge: 1.130
Der DrachenSchutzVerein #5 -
ähm, eine frage, hat eigentlich einer meine geschichte im vorherigen tread grelesen, geschweigedenn bewertet?
war jetzt eine woche in urlaub, hab aber nichts dergleiches gelesen
11.06.2003, 09:55 #362
The_Nameless
Beiträge: 1.130
Gothic - Der Film -
hab mir sowas auch schon mal überlegt, die nötige story ließe sich meiner meinung nach leicht schreiben, gothic bieted dafür genug möglichkeiten.
11.06.2003, 10:11 #363
The_Nameless
Beiträge: 1.130
Lieblingsgame -
gothic 1+2,
baldurs gate 1+2
planescape torment
11.06.2003, 11:35 #364
The_Nameless
Beiträge: 1.130
Die Stadt Khorinis # 13 -
Less ging nachdenklich durch die Straßen, die Schatten wurden länger, die Sonne verschwand nach einem anstrengenden Tag langsam wieder hinter dem Horizont, und der leichte Wind, der seinen Weg durch die Gassen nahm, kühlte die Luft wieder auf erträgliche Temperaturen herab.
Das Gespräch mit dem Priester wich nicht aus Less Gedanken, gab es eine Möglichkeit, alles ungeschehen zu machen, seinen Bruder nocheinmal wiederzusehen.
Er hatte das Gefühl, nicht alles ausprobiert zu haben. War es nicht seine Pflicht zu versuchen, den Menschen den er so liebte zu retten, und war dafür nicht jedes Mittel recht?

Menschen gingen lachend über die Straßen, sämtliche Alltagsprobleme wurden mit einem kalten Bier hinweggespült. Doch das war für ihn keine Lösung, es musste einen anderen Weg geben. Einsam ging er weiter durch die Straßen, während sich alle um ihn herum vergnügten.

Mit geschlossenen Augen saß Less im Schatten der Stadtmauer, geistesabwesend spielte er ein wenig auf seiner Laute. Ein Lied, dass ihm sein Vater einst immer vorgespielt hatte, wenn er nicht einschlafen konnte.
Es war die einzige Möglichkeit für ihn, wie er alles um ihn herum vergessen, und sich endlich mit sich selbst auseinandersetzen konnte.
Erinnerungen kamen wieder in ihm auf, schon lange vergangene Geschehnisse, von denen er nie gedacht hatte, dass sie jemals eine Bedeutung für ihn hätten.
Langsam fiel ihm wieder ein, woher er den Namen Beliar kannte, wieso dieser Name einen solchen Aufruhr in seiner Seele verursachte.
Er hatte einen in den Geschichten seiner Eltern, der böse Gott, der Herr der Geister hatte sie ihn genannt. Ängstlich hatte sich sein Bruder damals immer wieder um seine Brust geschlungen. Doch er selbst war fasziniert gewesen, fasziniert davon, zu welchen Taten dieser Gott imstande war...
War Beliar selbst die Lösung des Rätsels?

Der Wind heulte über den Marktplatz, eine düstere Atmosphäre herrschte auf diesem, zu dieser Zeit, menschenleeren Ort.
Der Mond schien hell über der Stadt, lediglich einige kleine Wolken verdeckten seinen silbrigen Glanz, es war Vollmond, und obwohl Less nicht abergläubisch war, so spürte er doch das seltsame Gefühl, welches unaufhaltsam von seinen Gedanken Besitz ergriff.
Es war an der Zeit, die Suche zu beginnen. Die Enge der Stadt konnte ihn nun nicht länger aufhalten, von dem ängstlichen, eingeschüchterten Jungen, der vor einigen Tagen in der Stadt ankam, war wenig übrig geblieben.
Tondral hatte recht behalten, sein Leben hatte sich hier geändert, Less hatte seine zweite Chance ergriffen...

Das große Tor türmte sich bedrohlich vor ihm auf, fast schien es, als wollte es ihn aufhalten, ihn am verlassen der Stadt hindern. Doch seine Entscheidung war gefällt, zielstrebig trat er durch das Tor.
„Was machst du hier?“
Die Stadtwache sah ihn musternd an, geringschätzig betrachtete sie seinen schmächtigen Körper.
Verdutzt sah Less ihr in die Augen.
„Ich will nur raus aus der Stadt.“
Mit grobem Ton sprach die Wache weiter.
„Und wohin willst du, du Held? Da draußen ist es gefährlich!“
„Ich weiß noch nicht, wohin sollte ich denn gehen?“
Den Kopf schüttelnd sah ihn der Wächter ihn.
„Geh zur Taverne, wenn du es überhaupt bis dahin schaffen solltest, was ich bezweifle, bist du dort am sichersten. Und jetzt hau ab, ich hab viel zu tun.“
Die Wache wandte sich von ihm ab, das Dämmerlicht schimmerte leicht über dem langen Weg, der von der Stadt wegführte.
Etwas unsicher trat er vor.
Die Straße war schmutzig und an manchen Stellen mit Gras überwachsen, und doch war sie anscheinend viel begangen, ältere sowie neue Fußspuren waren im Staub zu sehen.
Ein Schild am Wegesrand zeigte den Weg zur Taverne.
Die Lichter der Stadt hinter sich lassend verschwand er in der Dunkelheit...
11.06.2003, 12:44 #365
The_Nameless
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mit einem magier komm ich schneller -
mir hat das spiel dennoch als magier am meisten spass gemacht,
wenn man nicht immer runen benutzt, sondern auch mal nahkampf macht, ist es nicht zu einfach
11.06.2003, 20:04 #366
The_Nameless
Beiträge: 1.130
Taverne "Zur toten Harpyie" #2 -
Mittlerweile war es dunkel, sehr dunkel, nur der Mond alleine stand strahlend hell zwischen den Sternen. Von irgendwo konnte man das schaurige Heulen eines einsamen Wolfes hören, und ein leises Rascheln im Gebüsch ganz in der Nähe sorgte dafür, dass die ganze Atmosphäre nichts von ihrem unheimlichen Beiklang verlor.
Mit einem mehr als mulmigen Gefühl schritt Less weiter den Weg entlang. Er war sich schon lange nicht mehr sicher, ob es die richtige Entscheidung gewesen war, die schützenden Mauern der Stadt zu verlassen.
Abermals drang das Heulen des Wolfes an sein Ohr.
Sein Herzklopfen wurde schneller, ebenso sein Gang. Schon fast rennend folgte er dem weiteren Wegverlauf. Sein rasanter Atem drang in die Dunkelheit, sicherlich verklang er nicht ungehört.
Es schien, als würde die Nacht immer schwärzer, als würde die Dunkelheit alles um sich herum gnadenlos verzehren.
Lichter erschienen in der Ferne, sie waren keines natürlichen Ursprungs. Sollte er doch noch die Sicherheit der Taverne erreichen. Less hatte sich schon auf eine lange Nacht im Freien bereit gemacht, aber scheinbar hatte er dennoch etwas Glück.
Seine Beine bewegten sich immer schneller, im Laufschritt ging er auf die Taverne zu, angetrieben von den immer näher kommenden Lichtern. Schweiß rann von seinem Haar hinab und glitt in kleinen Rinnsalen an seinem Gesicht herunter.
Er konnte die Stimmen in der Taverne schon hören, kein Tier würde sich noch hierhin wagen, doch in seiner fast schon panischen Eile war ihm das vollkommen egal, Adrenalin pumpte sich weiter in seinen Körper, während er noch schneller dem Licht entgegen sprintete.

Schweißgebadet betrat er das Gasthaus, sein Herz pochte weiterhin mit einer Geschwindigkeit, die von der eines Herzschlages nicht mehr weit entfernt war. Die müden Augen, welche aus dem rot angelaufenen Gesicht hervorstachen überblickten aufmerksam die Umgebung.
Einige Gäste saßen an ein paar wenigen Tischen, welche eigentlich nur aus ein paar wenigen zusammengestellten Holzbrettern bestanden, und tranken zufrieden ihr Bier, laut lallend unterhielten sie sich über Themen, die eigentlich keinen interessierten, doch ihr Zustand ließ sie darüber hinwegsehen. Die braunen Holzwände waren recht schmucklos, im allgemeinen war der ganze Raum recht öde eingeräumt, es wirkte so, als wäre der Raum erst neu eingeräumt worden, doch war Less viel zu aufgewühlt um sich darüber Gedanken zu machen, was hier wohl passiert war. Den Menschen die sich hier aufhielten war dies egal, solange sie ihr Bier hatten waren sie ruhig gestellt...
Less machte einen langsamen Schritt nach vorne und blickte unsicher in die Gesichter der Gäste. Nun bemerkte man den seltsamen Fremden, Köpfe drehten sich nach ihm um, Gespräche verstummten und auch der Mann welcher bei einem großen hölzernen Bierfass in einer Ecke stand wandte sich seiner Person zu.
Doch hielt dieser Zustand nur wenige Sekunden, er war ein ganz normaler Besucher, nicht mehr und nicht weniger als alle anderen hier, davon abgesehen, dass sein Hemd fast von Schweiß getränkt war, war er nichts besonderes.
Die anderen Menschen drehten ihm wieder den Rücken zu und beschäftigten sich mit wichtigeren Dingen als einem unbekannten Fremden. Einzig und alleine der Wirt betrachtete ihn weiterhin und musterte aufmerksam sein Äußeres.
Less sah ihm in die Augen, trotz der schlampig an ihm herab hängenden Wirtskleidung sah man ihm eine gewisse Würde an, auf den ersten Blick schien er ein Mann mit Ehre zu sein.
Gemächlich näherte sich Less der Bar, sein Puls war mittlerweile auf ein halbwegs normales Niveau herabgesunken, doch der Schweiß tropfte noch immer von seiner Nase.
Wartend sah ihn der Wirt an. Selbstsicherheit kehrte langsam zurück in Less Augen.

"Hallo, ich bin Less, habt ihr zufällig ein Zimmer für diese Nacht frei?"
Der Wirt sah ihn abschätzend an, doch nach dieser Nacht war Less froh, überhaupt wieder einen Menschen zu sehen, also wartete er geduldig die Reaktion des Wirtes ab...
„Ja, ein müder Wanderer bekommt bei uns immer ein Zimmer,“ er sah ihn an, dann sprach er forsch weiter, „wenn er es auch bezahlen kann.“
Less kramte in seiner Tasche, nahm 15 Goldstücke hervor und gab sie dem Wirt in die Hand.
„Das sollte reichen.“
Der Glanz in den Augen des Wirtes trat bei dem Anblick des Goldes wieder hervor. Hastig zeigte er mit dem Finger auf eine Treppe, die zu den Zimmern einen Stock höher zeigte.
„Da, suchen sie sich eines heraus, sie sind aber noch nicht sehr gemütlich.“
Bestätigend nickte Less ihm zu, während dieser sich schon wieder abgewandt hatte und gierig das Gold zählte.

Das Zimmer war tatsächlich nur ein kleiner Raum mit ein Paar wenigen Brettern, die sich vom Boden abhoben. Sollte das etwa ein Bett sein? Ein kleines Fass stand in einer dunklen Ecke, und die einzige Lichtquelle im ganzen Raum ging von der kleinen Kerze aus, die darauf stand und munter vor sich hin flackerte. Ein kleines Fenster war in der Wand, die Scheiben waren herausgeschlagen und der Wind pfiff leise durch das Zimmer und unter der Tür hindurch in den Gastraum. Einige Male flackerte die Kerze in der leichten Brise und drohte zu erlischen, doch fasste sie immer wieder die Kraft weiterzubrennen.
Less setzte sich in die Ecke in der das seltsame Bett stand, die Bretter waren ungemütlich und hart, höchstwahrscheinlich war es viel angenehmer, unter freiem Himmel auf dem Boden zu schlafen, doch war es draußen wesentlich gefährlicher...
Immer wieder fielen seine Augen in sich zusammen, doch irgendetwas hinderte ihn daran, vollständig einzuschlafen. Und so erwachte er immer wieder und blickte in das flackernde Kerzenlicht, wobei sich jedes mal eine neue Gänzehaut auf seinen Armen bildete.
Die düstere Atmosphäre griff langsam von ihm Besitz. Verzweiflung trat abermals in ihm auf, Verzweiflung über die eigene Unfähigkeit, etwas erreichen zu können.
Es versank tief in Gedanken, begann mit sich selbst zu sprechen, während er alle andere um sich herum vergaß.
„Hilf mir, alleine kann ich es nicht schaffen, mein Bruder, hilf mir.“
Tränen traten aus Less Augen, und ein tiefer Schmerz pochte in seiner Brust.
„Hilf mir, hilf mir, mein Bruder, hilf mir...“, langsam sah er auf, die Augen auf in die dunkle Nacht gerichtet, verloren in der dunklen Schwärze der Nacht, „Hilf mir...Beliar.“
Ein Windstoss zog durch das Gemach, die Kerze erlosch und eine unendliche Dunkelheit umgab ihn, während die Luft durch die angelehnte Tür nach draußen entwich und diese leicht aufstieß.
Less Augen waren wieder geschlossen, seine Gedanken nur auf den Tod seines Bruders fixiert. Er stellte sich vor, wie er wieder mit ihm Musik machen würde, wie sie zusammen über die grünen Wiesen ihrer Heimat rannten.
„Hilf mir, Beliar.“
„Hilf mir,“ es tat sich nichts, „Hilf mir...“
Resigniert sank Less auf die Bretter zurück. Für einen Moment hatte er so etwas wie Hoffnung gehab, doch auch er erkannte, dass es zu spät war, die Dinge waren so geschehen wie es vorgesehen war, und niemand konnte etwas daran ändern.
Traurig sah er auf die erloschene Kerze, die leicht im Schein des Lichts, welches durch den Spalt der sanft geöffneten Tür aus dem Gastraum in sein Zimmer schien, schimmerte...
11.06.2003, 21:49 #367
The_Nameless
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Taverne "Zur toten Harpyie" #2 -
Ein starker Windstoß zog durch das dunkle Gemach, die Tür öffnete sich und das helle Licht der Taverne fiel in den düsteren Raum. Die lauten Stimmen der betrunkenen Gäste drangen in den Raum und rissen Less grausam aus seinen dunklen Gedanken.
Das Licht blendete seine dunklen Augen, erstaunt blinzelnd er in den Türrahmen...niemand war zu sehen....
Eine Krähe kreischte irgendwo in der Dunkelheit und die Wolken, die den Mond verdeckt hatten, verzogen sich woraufhin dieser seinen silbrigen Glanz in den Raum werfen konnte.
Für einen Augenblick lang erschien es Less, als habe der schaurig heulende Wind alleine die dunkle hölzerne Tür geöffnet, doch sollte er sich täuschen...
Sein Herz begann abermals zu schneller zu schlagen, seine Augen weiteten sich, und für einen Moment verstummte der ganze Klang der Umgebung in seinen Ohren...
Eine schwarze Gestalt trat in die Tür, das Licht, das in ihren Rücken fiel, vereitelte jeglichen Versuch, die Gesichtszüge dieser Person zu erkennen, einzig und alleine ihr weißes Haar schimmerte im schwachen Mondlicht, wobei es würdevoll im Wind flatterte.
Die Person trat näher, was Less erlaubte, ihr Äußeres zu etwas zu erkennen.
Angst trat in ihm auf, während die fremdartigen Augen ihn mit stechendem Blick musterten.
Furchterfüllt blickte er den Fremden an, unfähig seine Lippen zu bewegen.
Wer war dieser seltsame Mann? Was wollte er von ihm?
Leise erhob sich die Stimme des Fremden, dennoch war sie kraftvoll und machterfüllt. Es schien, als würde sie alleine die komplette Umgebung beherrschen, und jeden zu zwingen, ihr zu lauschen.
„Du hast den Herrn der Finsternis gerufen? Vielleicht kann ich dir helfen.“
Ein stechender Schmerz kam in Less’ Stirn zum erwachen. Gequält sah er den Mann an.
Wie unter einer fremden Kontrolle stammelte er eine leise Antwort hervor.
„Hilf mir...Beliar.“
Flehend sah er dabei den geheimnisvollen Fremden an. Er spürte, dass dieser ihm helfen konnte, denn abermals erkannte Less die Anwesenheit dieser seltsamen Macht, die ihn schon so oft heimgesucht hatte.
Der Mann sah ihn forschend an, wie gebannt sah Less direkt in seine Augen, sein Geist war darin gefangen. Fast schien es, als sei sein Schicksal an diesen Mann gebunden, es war seine Bestimmung, mit ihm zu gehen...
Der Fremde nickte ihm langsam zu, sein prächtiger schwarzer Umhang wehte leicht mit dem Wind. Stumm stand er in der Tür...
Less erhob sich, ergab sich dem Drängen seiner Gefühle und sah den Mann ehrfurchtsvoll an.
Die schwarze Robe glänzt im Licht der Taverne als sich dieser schnell umwandte und in den Gang trat.
Nocheinmal blickte Less durch das zerbrochene Fenster, der Mond warf abermals ein mattes Leuchten in seine Augen, während der sanfte Wind sein Haar kräuseln ließ.
Entschlossen drehte er sich um und folgte dem Fremden...
12.06.2003, 16:21 #368
The_Nameless
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Eure Lieblings-Homepage -
diese homepage müsst ihr mal angucken, ist die hp meiner fasentgruppe.
bei den steckbriefen ist soger einer von mir dabei, verrat aber nicht welcher
12.06.2003, 18:26 #369
The_Nameless
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Das Kastell des ZuX # 19 -
Die Mauern des Kastells ragten in die Tiefe Dunkelheit der Nacht, ihre alles verschlingende Schwärze brachten seine Gefühle in Wallung, ein leichtes Kribbeln erwachte tief in seinem Inneren, es war keine Angst, auch keine Ehrfurcht oder Respekt, es war nur eine dunkle Vorahnung von dem, was wohlmöglich passieren würde. Von all den Veränderungen, die das Betreten dieser düsteren Gemäuer vielleicht mit sich bringen würden.
Ein einziger, bedrohlich anmutender Turm ragte seine Spitze gen Himmel und verschlang selbst das bisschen Licht, welches der Mond auf die unwirkliche Dunkelheit des Kastells warf.
Langsam schritten die drei Gestalten auf das riesige Tor zu. Die großen massiven Holzplatten waren verziert mit Runen und Schriften, deren Bedeutung Less nicht einmal erahnen konnte, doch war er wie gebannt von ihrer fast magischen Ausstrahlung, auch wenn sie das manifestierte Böse darstellten...
Die schweren Türen schwangen gemächlich nach innen auf, ein leises Knarren war zu hören, unter normalen Umständen hätte er es niemals vernommen, doch die Laute drangen nun schon fast schmerzhaft an sein Ohr. Voller Qualen verzog er sein Gesicht, er verspürte das extreme Verlangen wegzurennen, doch wurde er immer mehr von der Schwärze, die aus dem nun geöffneten Tor herausdrang, angezogen.
Widerwillig folgte er dem seltsamen Fremden, der eine solch unnatürliche Aufregung in seiner Seele verursacht hatte, in die Dunkelheit.
Von einem abscheulichen Nichts umgeben trat Less vor, seine Augen waren vollkommen blind, alleine das seltsame Vertrauen in den Fremden hinderte ihn daran, in wilder Panik auszubrechen und laut schreiend umherzuirren.
Aber er folgte den Schritten seines Führers mit einer zwanghaften Ruhe, deren Sinn und Ursprung er selbst nicht verstand, seit langem hatte er endlich einmal wieder das Gefühl, in Sicherheit zu sein, er fühlte sich fast...heimisch...
Ein leichter Windzug streifte seine Wange, zitternd wandte er den Kopf hin und her, doch das seltsame Gefühl in ihm kam nicht zur Ruhe.
Nur seinem Gefühl und dem Fremden vertrauend folgte er diesem Tiefer in das alte, unheimliche Gebäude. Die Umrisse in seinen Augen nahmen langsam wieder Gestalt an, lange Schatten trafen seinen Blick, dünne weiße Kerzen erhellten den langen Gang etwas, und doch schien es fast, als würden sie eher Kälte und Dunkelheit als Wärme und Licht ausstrahlen. Die goldenen Linien, welche gleichmäßig die dunklen Wände durchzogen, glänzten sanft im Schein der Kerzen.
Sie erreichten einen großen Raum, einige wenige Fackeln beleuchteten der Saal, während der Mond einen Teil seines Schimmers durch das Fenster warf.
Erstaunt, doch ohne jeglichen Anflug von Angst betrachtete Less das unfassbare Schauspiel, dass sich nun vor seinen Augen abspielte. Eine dichte Nebelschwade, welche mit ihrer düsteren Aura perfekt zu der restlichen Umgebung passte, begann, sich langsam zu verfestigen, es schien fast, als sei sie wahrhaftig lebendig.
Seine Augen weiteten sich durch die Unkenntnis über das, was soeben passierte, die Wolke fiel blitzartig in sich zusammen.
Für einen Moment schien die Zeit still zu stehen, fremde Gedanken, Dinge die er vorher noch nie vernommen hatte, schlugen schlagartig auf sein Bewusstsein ein.
Noch nie hatte er ein Wesen der Art gesehen, wie es soeben aus dem Nebel entstanden war. Seine Farbe war unbeschreiblich, mit jedem neuen Augenblick schien sie zu wechseln, während es mit seinen kräftigen Schwingen den Raum durchquerte.
Fasziniert von der unglaublichen Macht dieses Wesens bemerkte Less nicht einmal das Verschwinden seiner beiden Begleiter, überhörte die an ihn gerichteten Worte und blickte weiter dem sich nähernden Wesen zu.
Panisch wich er in diesem Moment zurück während die Kreatur ausdruckslos an ihm vorbeischwebte. Die wenigen Dinge, die er je über Dämonen erfahren hatte, reichten aus, um zu erkennen, welche Art von Wesen vor ihm stand...
Während der Abwesenheit des dunkelhäutigen Fremden registrierte Less nun die Anwesenheit eines weiteren Menschen, ebenfalls umgeben von dieser seltsamen Aura, auch wenn ihre Intensität lange nicht an die des Anderen heranreichte.
Den Blick auf den Boden gewandt setzte er sich auf einen der Stühle welche sauber angeordnet in dem dunklen Saal standen.
Ohne wirklich aufgefordert zu werden versorgten ihn die Dämonen mit allerlei bekannten sowie unbekannten Speisen, als können sie seine Wünsche von den Lippen ablesen.
„Ihr scheint weit gewandert zu sein, Fremder!“
Der Mann sah ihn aufmerksam an, musterte sein komplettes Äußeres und versuchte sich damit, ein halbwegs zutreffendes Bild von Less Persönlichkeit zu machen.
Dieser warf ihm einen langen Blick zu, sah tief in seine Augen. Dennoch brachte er nur ein schüchternes Nicken zustande.
Langsam erhob sich der andere, das Schleifen seiner Füße auf dem Boden hallte im ganzen Raum wider, unpassend anmutend durchbrach es die traurige Stille.
Sanft griff er Less Arm und zwang ihn damit, langsam von seinem Platz aufzustehen. Er spürte kein Verlangen sich dagegen zu wehren, irgendetwas gab ihm das Gefühl, an diesem Ort in Sicherheit zu sein.
Unbeachtet von dem bereits zurückgekehrten dunkelhäutigen Fremden mit den langen Weißen Haare führte ihn der Mann aus dem Raum heraus.
Abermals durchquerten sie die langen Gänge des scheinbar endlosen Kastells, und obgleich seiner Größe schien das Gebäude menschenleer zu sein. Keine andere Person kreuzte ihren Weg, welcher sie letztendlich an eine tiefe Treppe in die Dunkelheit führte.
Sie erreichten einen geräumigen Waschraum, es war eine recht direkte Andeutung auf seinen schweißigen Gestank, welchen Less in der ganzen Aufregung nicht einmal mehr bemerkt hatte.
Er war wieder alleine, verlassen in einem riesigen Gebäude, umgeben von seltsamen Wesen welche selbst über keinerlei Emotionen oder gar über einen eigenen Willen verfügten.
Und zwischen alledem schwebte die unüberfehlbare Anwesenheit des reinen Bösen.
Und doch verspürte Less keine Angst.
Nachdem er sich ausgiebig gewaschen hatte, schlang er sich ein Handtuch über den, durch die Seife eigenartig duftenden Körper, und ließ sich, wie von dem fremden Mann vorgeschlagen, auf ein Zimmer führen...

Ein kleines Regal mit dicken, staubigen Büchern gefüllt, lehnt an der Wand der kleinen Kammer, ein bequem ausschauendes Bett stand in der gegenüberliegenden Ecke, und in der Mitte des Raumes befand sich ein kleiner Tisch, auf welchem eine dicke Kerze, welche sich beim eintreten auf unverständliche Weise entzündete. Ihr mattes Licht legte das ganze Zimmer in einen schwachen weißen Schimmer.
Ohne nachzudenken legte er sich in die dunkele Decke des weichen Bettes, die frische Kleidung auf dem Boden nicht einmal beachtend. Letztendlich bezwang seine Müdigkeit doch die kindliche Neugierde, welche seit dem Betreten des Kastells sein Handeln beherrschte.
Frei von allen Gedanken versank er in einem tiefen Schlaf...
12.06.2003, 19:08 #370
The_Nameless
Beiträge: 1.130
Wer ist aus Rheinlandpfalz? -
ich komm zwar nicht aus der pfalz, aber wenn sowieso so ein tread offen ist, dann frag ich einfach mal ob hier jemand aus baden kommt, und dann auch noch in der nähe von gaggenau wohnt.
12.06.2003, 20:24 #371
The_Nameless
Beiträge: 1.130
[Umfrage] Wie viel Geld habt ihr für Gothic 1 ausgegeben? -
habs mir auch für 10€ in der budget version gekauft, würd im nachhinein aber auch mehr dafür ausgeben!
12.06.2003, 20:27 #372
The_Nameless
Beiträge: 1.130
Englisches Gothic 1 -
mir gefällt die deutsche verpackung auch viel besser, nicht so protzig, sondern sehr stilvoll.
die grellen farben der ami-verpackung passen einfach nicht zum spiel
12.06.2003, 20:34 #373
The_Nameless
Beiträge: 1.130
Wer ist aus Rheinlandpfalz? -
quote:
Baden-Württenberg ruuuuuuuuuulz.Wohnt da noch jemand außer mir?

na klar, wie oben schon gesagt, ich!
aber ich wohn in baden, nicht in baden-württemberg!
in der nähe von baden-baden
12.06.2003, 20:36 #374
The_Nameless
Beiträge: 1.130
Magier bei G2 -
quote:
hab ich nich vorhin gesagt, dass man pro kapitel nur einen Kreis kriegen kann? Die Drachen sind doch noch nich Kap. 4!!

man KANN die drachen erst im 4.kap töten, das sie ohne das auge innos unverwundbar sind, und das hat man im minental erst ab dem 4.kap
12.06.2003, 20:43 #375
The_Nameless
Beiträge: 1.130
nach dem ende -
die sache mit dem mp modus wurde schon zig mal diskutiert, aber fast alle kamen letztendlich zu dem schluss, dass es in gothic einfach nicht oder schwer machbar wäre.
kannst du unter anderem hier nachlesen ;)
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