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19.04.2003, 21:39 #76
Larson
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Taverne "Zur toten Harpyie" -
Nach einigen weiteren Runden dieser Kombination Alkoholischer Getränke beschloß Larson das es für heute Genug war, ausserdem war das Geld eh alle und die Taverne drehte sich bereits um ihn was ihn dazu veranlaste einen Versuch zu starten aufzustehen, nach dem Ersten kläglichen Versuch fand er sich von der Stärke der Schwerkraft überrascht auf allen vieren am Boden wieder, Mühsam zog er sich am Tisch wieder hoch und lehnte sich, als er endlich stand erstmal erschöpft gegen die Wand. Dann sich immer an der Wand abstützend torkelte er in Richtung Ausgang. Nach einigen Suchen fand er die Klinke der Tür, drückte diese nach Unten und die Tür öffnete sich, seinen Halt verlierend stolperte er nach draussen und sah den Boden näherkommen das letzte was er noch hörte war Gelächter aus der Taverne und das knallen der Tür als diese wieder ins Schloss fiel, dann verließ ihn kurz das Bewußtsein....
19.04.2003, 22:08 #77
Larson
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Rund um Khorinis # 6 -
Nach einer ihm unbekannten Zeit der Ohnmacht, kam Larson wieder zusich, als erstes atmete er tief durch und begann damit sich aufzurichten, als er nach einigen Minuten endlich wieder auf zwei Beinen stand, gestützt an einen der Pfosten die das Vordach der Taverne hielten, klopfte er sich etwas von dem Dreck ab der an seinensachen Hing. Dann warf er einen Blick auf den Mond um die Richtung festzustellen die er für den weg nach Hause nehmen musste. Merkwürdiger weise sah er jedoch 3 Monde am nächtlichen Himmel stehen von den zwei sich um den dritten drehten.

"Merkwürdig" stellte er fest "So ein Naturereignis gibs bestimmt nur selten zu sehen, aber welchem folge ich nun fragte er sich laut" dann zeigte er mit dem Finger auf die Monde und begann abzuzählen "Ehne Mene Muh, der Richtige bist du" " Ok du bist also der echte brummmelte Larson vor sich hin und wanderte in Los .... Nach einigen Minuten betrat er einen Wald, den er auf dem Hinweg wohl übersehen haben musste oder die Bäume wuchsen hier besonders Schnell, aber im Grunde war ihm der Wald im Augenblick total egal, Larson wollte bloß noch nach Hause.
20.04.2003, 00:06 #78
Larson
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[GM] Auf der Suche -
Mühsam torkelte Larson durch den Wald von einem Baum zum Nächsten während der Boden auf dem er ging schwankte und alles sich um ihn drehte, so das er schon nach wenigen Schritten im Wald nicht mehr wusste aus welcher Richtung er gekommen war oder in welche er unterwegs war. Nun Machte sich auch noch sein Magen bemerkbar und sein Inhalt entleerte sich in die Richtung aus der er auch gekommen war, sich an einem der Bäume festhaltend würgte er den Inhalt hinaus. Dann torkelte er weiter ohne zu wissen wohin.

Nach einer weile fand er einen Trampelpfad dem er folgen konnte. Langsam kehrte nun auch der verstand zurück und fragen wie "WO" und voallem "Wohin". Durch dichte Geäst des Waldes konnte er den Himmel nicht sehen, keine Sterne, keinen Mond konnte er erkennen und deshalb auch keine Richtung feststellen. also blieb ihm nichts anderes übrig als weiter in die Richtung zu gehen in die er schon die Ganze Zeit ging.

Nach einer weile kam er an einem kleinen Bach vorbei den er dazu nutzte den ekligen Geschmak von Erbrochenen in seinem Mund los zuwerden. Der frische Geschmak und die kühle Temperatur des Wassers weckten seine Lebensgeister und erfrischten sein Gesicht. Nach dem er seien Durst mit dem frischen wasser gelöscht und seine Wasserflasche wieder gefühlt hatte, viel ihm siedentheis sein Bogen ein. Erschrocken tastete er nach seiner Schulter, pure Erleichterung durchfloß ihn als er die Waffe an Ihrem Platz vorfand und er nach einer überprüfung feststellte das sie immer noch in Tadellosen Zustand war. "Ein Glück das dem Teil nix passiert ist" schoss es ihm durch den Kopf " wenn ich mit den Überresten der Waffe bei Kano aufgtaucht wäre, der hätt mich bestimmt glatt Gelyncht wenn ich seinem Spielzeug etwas getan hätte".

Bei diesem Gedanken Huschte ein Grinsen über sein Gesicht, dann erhob er sich und kloppfte den Rest des Drecks von seiner Kleidung, rückte diese etwas zurecht, dann ergriff er seine Waffe und beschloß dem Pfad weiter zu folgen, irgendwo würde dieser schon Hinführen. Nach einiger zeit erreichte er das Ende des Waldes und sah das der Trampelpfad weiterführte in der Ferne konnte er die Schatten eines weiteren Waldes erkennen. "Also auf ein Neues und weitergehts" dachte er noch bevor er sich wieder in bewegung setzte.

Nach einem mehrere Stunden andauernden Fußmarsch, der durch Wälder und Lichtungen sowie über freies Feld führte, bemerkte Larson das nun langsam die Sonne aufging und er beschloss erstmal eine Kurze Pause zu machen. Erst als er auf einer kleinen Lichtung auf einem Umgestürzten Baumstamm sitzend die Strahlen der Sonne Genoss viel ihm ein was er schon die Ganze Zeit als Ungewöhnlich empfand und zwar die Stille die in diesem Wald herschte. Selbst jetzt, als ein Neuer Tag erwachte blieb es Ruhig, es war kein Gezwitscher von Vögeln zu Hören und kein Rascheln irgendwelcher anderen Tiere die durch das Unterholz schlieschen. Als ihm dies alles Klarwurde fühlte Larson sich plötzlich ziemlich Unwohl.

Er stand auf und ging rasch weiter um so schnell wie Möglich das Ende des Waldes Zuerreichen. Während er nun andauernd einen Blick über die Schulter warf, um zusehen ob er immer noch völlig allein war bemerkte er auf deM Boden irgendwelche Spuren, als ob hier vor Kurzem eine Gruppe, bestehend aus mehreren Leuten durchmarschiert war.
Erstaunt darüber, das er anscheinend nicht der Einzige war der hier in der Gegend, fast am ende dieser verfluchten Insel herumstreifte folgte er den Spuren und erreichte Kurze zeit später das ende des Waldes, die Bäume standen weiter auseinander, was das vorwärtskommen enorm erleichterte erleichterte.

Hinter einem Baum beobachtete Larson nun die gegend die vor ihm lag, in der Ferne standen ein paar Häuser die anscheinend einen Bauernhof darstellten. Ein Stück hinter dem Hof hatte die Natur einen weiteren Wald hingesetzt. Bis zu den Häusern gab es keine Deckungsmöglichkeiten jeder der sich auf dem Hof aufhielt konnte ihn schon von weitem sehen, aber auf einen Umweg durch die Unheimlichen Wälder, hin zur anderen Seite hatte Larson keine Lust, ausserdem schmerzten ihm langsam die Füße und in seinem Magen war mit der Zeit ein Leeres Gefühl entstanden. Also kam er hinter dem Baum hervor und ging schnurstracks den Hügel Hinunter, quer über die Wiese auf den Hof zu.
20.04.2003, 12:33 #79
Larson
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Der weg vom Waldrand bis zum Hof zog sich schier endlos dahin und nahm einiges an Zeit in Anspruch, viel mehr als Larson gedacht hatte. Als er endlich auf dem Hof angekommen war schaute er sich erstmal um "Ziemlich ausgetorben" dachte er und ging ein Stückchen weiter. Als er plötzlich eine Stimme hinter sich hörte, zuckte er erschrocken zusammen und drehte sich vorsichtig um, nicht das der Fragende durch etwas zu ruckartige Bewegungen auf einen möglichen Angriff schloss, "ein Missverständniss wäre ein verdammt Dummer Grund zu Sterben" dachte er bei sich. Als er sich umgedreht hatte schaute er genau in die Sonne was es ihm erschwerte sein Gegenüber zu erkennen, nach einigen sekunden verschwand die Sonne kurz hinter einer Wolke und er erkannte das er einen Paladin gegenüberstand der ihn fragend ansah, scheinbar wartete er auf eine Antwort, "wie war doch noch gleich die frage von dem gewesen?" überlegte er kurz, "ach ja genau".

"Was ich hier suche? Das ist mal eine gute frage, aber ich weiss nicht einmal wo "hier" ist, bin gestern abend oder so los gewandert und muss mich irgendwie verirrt haben, heute Morgen hab ich im Wald dann Fußspuren gesehen denen ich einfach gefolgt bin und nu bin ich hier" erstaunt darüber das die Gechichte, die er dem Palladin gerade erzählt hatte, so blöd und erfunden wie sie auch immer klingen mochte durchaus der wahrheit entsprach, fügte er noch hinzu " Mein Name Ist Larson, Waffenknecht und Jäger von Beruf, wobei das zweite sich noch irgendwie im entwicklungsstadium befindet und wer seid Ihr wenn ich mir die Frage erlauben darf, und warum soll es hier nicht sicher sein, wer oder was sollte es den wagen sich einem Paladin seiner Majestät zu wiedersetzen?" obwohl die frage leicht Sarkastisch kliengen musste, schaute er Unschuldig seinen Gesprächspartner an.
20.04.2003, 15:03 #80
Larson
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Erstaunt blickte Larson den Paladin an, die Ganze Erklärung hatte dieser ohne zwischendurch Luftzuholen abgegeben, was er wirklich erstaunlich fand. In Gedanken faste er schnell das gehörte für sich in Kurzform zusammen, "ziemlich weit nordöstlich der Taverne, ein Alter Bauer, verschwundene Leute, nichtgreifbare Monster...Ein Paladin des Königs und gleichzeitig Meisterjäger, seine Schülerin und mehrere Gefährten" , das Ganze klang wie eine der Horror Geschichten die man sich in Kneipen oder am Lagerfeuer erzählte, oder wie die Vorlage für ein Spannendes Buch.

Dann viel Larson ein, das der Paladin was über Essbares erzählt hatte und sofort meldete sich das Leere gefühl in seinem Magen wider, mißtrauisch betrachtete er den Scavenger, besonders groß war der ja nicht aber egal, würde schon reichen.
"Wenn niemand was dagegen hat, Helfe ich natürlich, alles ist besser als in dieser schrecklichen Stadt zu sein und etwas zu essen könnt ich schon vertragen" dann schaute er nachdenklich zu wie die Person, die kurz als Nienor vorgestellt wurde mit Wachsender Begeisterung an dem Scavenger Rumsäbelte der die Mahlzeit darstellte, dabei viel ihm ein, wenn dieser Palladin Jagen Unterrichtete, war er wohl genau der, den er gesucht hatte...
" Ahchja da fällt mir noch was ein" fügte Larson hinzu" Ich würde gerne Lernen wie man Größere Tiere ausnimmt, so etwas wie einen Schattenläufer oder Ähnliches. Könnt ihr mir dabei helfen? "

Während Larson auf eine Antwort wartete erschien aus einem der Häuser ein Mann der sich erst suchend umblickte und dann zielstrebig seine Schritte Richtung des Paladins lenkte. Als dieser die Ansammlung erreichte stellte er sich Larson als Gotrek vor. Das musste einer der Leute sein, von denen der Paladin erzählt hatte, die Selbstlos ihre Hilfe Angeboten hatten. "Tag auch, Mein Name ist Larsonerwiderte er die Vorstellung.
22.04.2003, 19:00 #81
Larson
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"Toll" dachte Larson, "da hat sich dieser Angeber von einem Drachenjäger einfach so vom Acker gemacht, is wohl doch Klüger als er aussieht, naja, das heißt bei ihm nun aber auch viel " beim letzen Teil des Gedanken konnte sich Larson ein Leichtes Grinsen nicht verkneifen. Die Dunkelheit des Waldes umfasste langsam die Gruppe, die sich neugierig die Spuren betrachteten. An den leicht betretenen Gesichtern der Einzelnen konnte man erkennen das sie sich Gedanken darüber machten, wie wohl das Ding aussah, das solche Spuren hinterließ.
Dann beschloßen Sie, weiterzugehen. Larson Trottete hinter irgendwem her, wem genau konnte er aufgrund dessen dunkler Kleidung nicht erkennen.
Taurodir hatte gemeint "Licht aus", damit man nicht schon von weiten gesehen wurde, Larson fand diese Regelung zwar Doof, weil, schon von weiten Hören war auch nicht besser, aber er sagte nichts dazu, weil, ihm wars eigentlich egal, er machte lieber was ihm andere sagten, fand er viel einfacher, Keine Verantwortung, Keine Sorgen .......
28.04.2003, 19:51 #82
Larson
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Sprachs und verschwand. Larson schaute dem Davoneilenden Paladin samt gut aussehender Schülerin kurz hinterher, dadurch abgelenkt hörte er fast zu spät hinter sich ein Schnauben, als er es wahrnahm erstarrte er kurz vor schreck, dann als der erste Schock überwunden war, ließ er sich zur seite fallen. In dem augenblick als er zur seite feil, zerfetzte eine Klaue den Platz an dem sich ebend noch sein Kopf befunden hatte nun zerfetzten die Krallen nur noch den Umhang. Ein entäuschtes Knurren ertönte.

Während des fallens hatte Larson den Pfeil den er gerade verschiesen wollte losgelassen um sich abfangen zu können, nun klaubte er fieberhaft einen neuen aus seinem Köcher, aber zum anlegen kam er nicht mehr das ding was immer es auch war, sprang mit einem satz auf ihn zu, abwehrend streckte Larson die Hand in der er den Pfeil hieltdem Wesen entgegen. " Das wars nun " dachte er kurz " Aus und vorbei " er spürte eine Schlag gegen die Hand dann ertönte ein Schmerzensschrei erstaunt öffnete er erst ein auge und dann das andere, das wesen hatte sich abgewandt und versuchte den Pfeil in den es gesprungen war herauszuziehen, beim aufprall war das teil tief in den Körper eingedrungen und dann abgebrochen den rest hielt Larson immer noch in der Hand. Als das Vieh jaulend davon rannte atmete Larson auf, nachdem er sich den schweiß v´n der stirn gewischt hatte, griff er sich eine Neuen Pfeil aus dem Köcher und schaute sich, um wer wohl hilfe brauchte. Ein Blick zeigte jedoch das die anderen die sache im Griff hatten und sich anschickten sich von den Gegnern zu lösen um sich in Richtung des Berges zu begeben
28.04.2003, 20:07 #83
Larson
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Geburtstage #2 -
Tja dann wars wohl doch Firen, den ich vergessen hab uppss Sorry, also nachträglich nen Glückwunsch an Firen ...........


III
30.04.2003, 18:49 #84
Larson
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Leise vor sich her Fluchend hastete Larson durch den Wald, von der ungewohnten herumhetzerei fiel ihm das Atmen schwer und er bekam Seitenstiche. Als er um einen dickeren Baum bog, machte er dahinter kurz Pause um wieder zu Atem zu kommen, wenn er daran dachte mit welchem Tempo der Templer vorhin zwischen Bäumen verschwunden war musste dieser inzwischen schon wer weiß wo sein.

Nach ein paar sekunden pause fühlte er seine Füße wieder, hinter sich, von der anderen Seite des Baumes hörte er schon wieder das Rascheln der Zweige und Schritte näherkommen. Larson warf einen kurzen Blick noch oben um eventuel am stand der Sonne die ungefähre Tageszeit herauszubekommen und festzustellen wie lange die rennerei schon dauerte. " Bald muß der Wald ja mal zu ende sein, denn so groß ist er nicht". Während er nach oben schaute, hörte er im Geäst ds Baumes ein rascheln, als er genauer hinsah, sah er das ihn von dort zwei Gelblich funkelnde Augen anstarten, darunter blitzten eine Reihe Weißer Spitzer Zähne. " Ohh verfluchter Mist" dachte er " Nichts wie weg hier "

Im selben Augenblick als ihm dieser Gedanke kam setzte er ihn auch schon um, mit aller Kraft stieß Larson sich vom Baum ab und rannte weiter, hintersich hörte er ein Dumpfes geräusch, als etwas schweres auf den Boden fällt, und ein enteuschtes Fauchen. Langsam wurde der Wald Lichter und das ausweichen vor im weg stehenden Bäumen wurde leichter, leider auch für etwaige Verfolger. Als er kurz einen Blick über seine Schulter warf stellte er überrascht fest das Niemand hinter ihm war. Abrupt stoppte er seinen Lauf und lauschte in den Wald hinein, links von ihm hastete jemand fluchend durch das Unterholz und etwas weiter vorn hörte er geräusche eines Kampfes. Schnell setzte er sich in richtung der geräusche in bewegung und trat kurz darauf aus dem Wald hinaus.

Was Larson sah, wäre Anlass genug sich umzudrehen und wieder im Wald zu verschwinden. Die anderen kämpften mit viel Geschick gegen Massen dieser Wesen, kein wunder das er nur noch dieses vereinzelte Exemplar im Wald gesehen hatte. Hinter ihm traten die zwei übrigen der gruppe aus dem Wald überblickten kurz das gemetzel und eilten ihren Gefährten mit gezogenen Waffen zur Hilfe. Auch Larson griff nach seinen Pfeilen und näherte sich etwas, hinter einem größeren Felsen bezog er Stellung, näher heranzugehen hielt er bei seinen Nicht vorhandenen Nahkampffähigkeiten für Unklug.
Er legte den ersten Pfeil an zielte kurz und Schoß, vorbeischiessen war schliecht unmöglich und eines der Viecher hauchte getroffen sein Leben aus.
Eins der Wesen schickte sich scheinbar gerade an den ziemlich erschöpft aussehenden Templer in seine Persönliche Mahlzeit zu verwandeln. Mit zitternden Händen zielte Larson auf das Ding und jagte ihm einen Pfeil in den Rücken
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