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14.09.2003, 09:49 #126
Billy
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Der DrachenSchutzVerein #7 -
Dark_Neo. Seine story war gut und er bewiesen das er in der Lage ist Leute wie Bat zu vertreiben.
________________________
Botkiller: 1
Dark_Neo: 1
14.09.2003, 10:39 #127
Billy
Beiträge: 1.104
Der DrachenSchutzVerein #7 -
@ neo wähl dich selber und fertig.:D
denn wenn botkiller net so schnell aufkreuzt hast de nen vorteil:D
14.09.2003, 11:14 #128
Billy
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wie sieht die welt von gohtic aus? -
quote:
Zitat von Käpt.Hirni
ein wort zu sirbilly.ich meine einenKONTINENTEN und nicht eine kleine insel und metallica,jetzt weisst du es:D

wie soll ich denn das verstehen???
und zum letzenmal: es gibt da so ne nette option die heißt EDITIEREN !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! !!!!
14.09.2003, 12:17 #129
Billy
Beiträge: 1.104
Der DrachenSchutzVerein #7 -
zur allgemeinen auflockerung ein gedicht. zwar ohne drachen aber es steht ja nirgendwo das dass, naja:

Der Verräter des Verräters
Es war einmal ein Königssohn,
der wollte auf des Vaters Thron.
Dies wollt’ er tun mit List und Tücke,
doch sein Plan hatte ne Lücke.
Denn des Königs Papagei,
hörte die Verschwörerei.
und erzählte es später
dem höchst erzürnten Konenträger.
Und dieser warf den bösen Buben,
in des Kerkers dunkle Stuben.
Ende
14.09.2003, 12:41 #130
Billy
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[Story]Der Fluch des Drachen - [Story]Der Fluch des Drachen
Der Fluch des Drachen

Es war einmal vor langer Zeit, als Menschen noch das Hässliche dem Bösen zuordneten, da gab es noch Drachen. Das große Unglück jedoch war, dass Drachen als sehr bösartig galten. Sie waren schwarz, hässlich, mit Flügeln und hatten überall Stacheln. Man sagte, ihr Speifeuer sei tödlich und brennend. „Verheerende Feuerbälle werfen sie auf alles, was sich bewegt!“, berichtete Bruder Zifanius dem Abt. Der Abt kräuselte seinen Bart und entschloss sich dem Herzog einen Brief zu schreiben:

Sehr geehrter Herzog,
ich möchte Euch erläutern,
wie euer gesamtes Land in Gefahr
vor den Lindwürmern lebt.
Ich bitte Euch, im Namen aller,
etwas zu unternehmen.
Die Bedrohung und letztendlich
auch Eliminierung unserer
Gesellschaft steht sonst bevor.
Mit freundlichen Grüßen
Bruder Porticus, der Dritte,
Geistlicher Abt von Lindenfels
und Vorsitzender des Schwarznauklosters.

Der Herzog war informiert und informierte wiederum den großen Rat der Weisen. Der wiederum gab die Zustimmung alle Drachen der Erde zu vernichten. So schickten die zwei Könige der beiden großen Reiche der Welt spezielle Ritter, um die Drachen zu erlegen, die sogenannten
Drachentöter.
Nach 7 Jahren Krieg zwischen Menschen und Lindwürmern gelang es den gigantischen Drachentöterarmeen endlich die Drachen auszurotten. Niemand konnte ahnen, dass genau einer fehlte...
Weitere 7sieben Jahre waren vergangen und die Menschen lebten ohne Angst vor den Drachen ruhig weiter.
So auch in dem kleinen Dorf Mühleckerschlucht. Die Leute dort waren ordentliche Bauern und Steuernzahler. Allerdings arm wie die Kirchenmäuse. Nur wenige, sehr weise von ihnen dachten daran, dass die Drachen vielleicht ganz freundlich gewesen waren. Doch niemand dachte mehr daran, dass auch sie dazu beigetragen hatten, dass das Gerücht in die Welt gesetzt worden war, das schließlich zur Beseitigung der Drachen geführt hatte. So war es allerdings Zufall, dass sich Gaumeron gerade dieses Dorf ausgesucht hatte. Gaumeron, der letzte der schwarzen Drachen, hatte seit sieben Jahren nur noch einen Gedanken: Rache für sein Volk. Er wusste sehr gut, dass die Ausrottung der Menschen zu mild wäre. Er wusste, dass der Tod da nicht die schlimmste Strafe wäre.
Insgesamt war es ein ruhiger Mittag. Es war Markt und so gut wie alle waren auf dem großen Platz, um den herum die Hütten standen. Die Leute hätten viel erwartet, aber nicht das, was schließlich kam. Niemand bemerkte den großen Schatten, bis ein kleiner Junge rief: „Guck mal, Mama, der Vogel da oben ist ja riesig!“ Alle starrten nach oben und erstarrten vor Schreck. Bevor irgendjemand etwas sagen konnte, blies Gaumeron sein blaues Feuer über das ganze Dorf. Doch das Feuer brachte eben nicht den Tod. Von nun an waren die sonst so schönen Menschen dazu verflucht, bis zu ihrem qualvollen Lebensende hässliche, garstige Echsenwesen zu sein. Sie konnten sich nicht unterhalten, sondern nur heulen. Gehen konnten sie auch nicht, denn ihre Beine waren verkrüppelt. Und statt zu verhungern fraßen sie Ratten oder sich gegenseitig. Das ganze Dorf war betroffen mit einer Ausnahme: Taron, der großherzige, tapfere junge Mann. Er kümmerte sich nicht nur um seine Familie, sondern um das ganze Dorf. Vielleicht wurden ihm deshalb solche Kräfte verliehen. Wieder vergingen sieben traurige Jahre. Taron hatte Freunde sterben sehen und neue Geburten erlebt. Doch die Neugeborenen waren nicht anders. Sie waren nie Menschen gewesen.
Taron hielt in seiner rechten Hand eine fette Ratte. Einäugig und hässlich. Und trotzdem schöner als seine Verwandten und Freunde. Taron presste die Hand zusammen, sodass die Ratte zerfetzte. „Das wird mir dieser verdammte Drache büßen!“, schrie er so laut er konnte. Und nun fasste er einen Entschluss. Er zog sich seine ledernen Stiefel an und schnallte sich sein Schwert um den Rücken. Er nahm ein Stück Kohle und malte sich rechts und links einen schwarzen Strich auf die Wangen als Zeichen seiner Entschlossenheit. Nun machte er sich auf den Weg. Den Weg zur Drachenhöhle.
Nach zwölf Tagen erreichte er die schwarzen Berge. Dort wo die Höhle des Drachen war. Nach langem vergeblichen Suchen wollte er schon aufgeben. Er seufzte und trat wütend einen Stein zur Seite. Da stürzte er plötzlich in die Tiefe. Als wäre der Boden unter ihm zusammen gekracht. ER landete unsanft auf dem Boden. Als er die Augen aufmachte, dachte er zuerst er träume. Er rieb sich die Augen doch was er sah veränderte sich nicht. Vor ihm standen in zwei Meter großem Abstand voneinander zwei Kristallsäulen. Dahinter war eine große schwarze Höhle. Taron rappelte sich auf und klopfte sich den Dreck vom Mantel. Laut brüllte er: „Gaumeron, zeig dich, du Lindwurm!“ Da kam ein riesiger, schwarzer, behaarter Drachenkopf aus der Höhle. „Ach du bist es, Menschlein. Sprich, was willst du? Reicht es nicht, dass ich dich verschont habe? Wenn auch nicht mit Absicht?“, schnaubte Gaumeron zornig. Taron streckte seinen Arm aus, als wolle er dem Drache an die Gurgel fassen. „Bitte. Ich flehe dich an: Erlöse meine Freunde und mach sie wieder zu Menschen, denn dein Zorn traf die Falschen.“ Gaumeron grinste: „Und wenn ich es könnte, ich würde es nicht tun. Und ich kann es nicht.“ „ Du lügst,“, protestierte Taron, „ich weiß, dass du es kannst.“ „Na schön.“, murrte der Lindwurm, „Angenommen ich könnte es. Wieso sollte ich? Aber ich hätte da eine Idee...“ „Und die wäre?“, knurrte Taron. Doch innerlich spürte er einen neuen Hoffnungsschimmer. Gaumeron fing langsam an zu reden: „Wenn du drei von mir gestellte Prüfungen erfolgreich absolvierst, erlöse ich dein Dorf von dem Fluch und verfalle in einen ewigen Schlaf. Solltest du aber scheitern, so musst du mir helfen, die gesamte Menschenwelt zu verfluchen. Einverstanden?“ „Na gut.“, hauchte Taron. Innerlich zitterte er. „Hier, fang! Das hier brauchst du.“ Gaumeron warf Taron eine schwarze Münze mit einem Drachenkopf darauf zu. „Die Münze kann sprechen“, fügte der Drache hinzu. „Viel Glück, haha, haha!“, lachte er und verschwand in der Höhle. Taron kam sich albern vor. Was sollte er jetzt tun? Da hörte er plötzlich eine Stimme: „Fangen wir mit der ersten Prüfung an.“ Taron braucht eine Weile, bis er feststellte, dass es die Münze war, die zu ihm sprach. Sie tönte weiter: „ Auf einem schwarzen kleinen Feld in dieser schwarzen Welt, egal was sagt der Ohm, du wirst würfeln mit ’nem Gnom. Doch Glück allein, das ist nur Mist, du brauchst auch eine kleine List.“ „Oh Gott, wie soll ich denn ein schwarzes Feld finden?“, dachte Taron. Doch ehe er sich versah, stand es auch schon vor ihm. Mitten darin war ein Tisch aus Ebenholz und zwei Stühle. Auf einem der beiden Stühle saß eine kleine Gestalt. Sie sah aus wie ein Mensch, nur kleiner. Der Kerl hatte rote Haare, einen großen albernen, grünen Hut und eine auffällig krumme Nase. „Willkommen!“, piepste der Kleine, „ich bin Glückspilz von Kleeblatt, stets zu euren Diensten. Ich soll mit euch würfeln?“ „Ja, bitte!“, sagte Taron hastig. „Na schön, die Regeln sind einfach: Ich würfle zuerst. Ihr müsst dann eine höhere Zahl würfeln, sonst habt Ihr verloren. Bei einem Unentschieden habe ich ebenfalls gewonnen. Hihi. Verstanden?“ „Alles klar!“, antwortete Taron wieder. „Ich beginne, denn ich bin der Kleinste!“, zwitscherte der Gnom und warf einen schwarzen Würfel auf den Tisch. „Sechs. Hihi.“, kicherte der Gnom. Taron konnte es nicht fassen. Wie sollte er denn das überbieten? Da kam ihm die rettende Idee. Er nahm sein Schwert und schlug den Würfel entzwei. Dann ließ er die beiden Teile auf den Tisch purzeln. „Eins und sechs! Oh nein!“, jammerte der Gnom. „Gut gemacht!“, gratulierte die Münze,
„doch höre: Auf dem siebten Berg triffst du den Zwerg, doch klein heißt nicht Fliegengewicht. Deshalb gib auf, gib auf, versuch’s nicht mehr, denn die Prüfung ist zu schwer.“ „Ich denk nicht dran“, polterte Taron und vor ihm erschienen sieben Berge in einer Reihe, links und rechts schwarzes Wasser. So musste Taron den ersten, den zweiten, den dritten, den vierten, den fünften, den sechsten und schließlich auch den siebten Berg erklimmen, um endlich den Zwerg zu erreichen.
Der Zwerg war zwar ungemein klein, aber dafür sehr breit und er hatte eine stählerne Rüstung an. „Sei gegrüßt, Langer!“, brummte der bärtige Zwerg. „Sei gegrüßt, Breiter!“, erwiderte Taron. „Werd nicht frech, Langer, denn die Prüfung ist gerade deshalb nicht zu schaffen. „Wieso? Was muss ich tun?“, fragte Taron aufgeregt. „Tja Langer, du musst mich wohl oder übel hoch stemmen. He he. Mit beiden Händen mich über deinen Kopf heben!“ Taron war geschockt. Er wusste, dieser Kerl müsste selbst ohne die Rüstung eine halbe Tonne wiegen! Er versuchte es immer wieder mit voller Kraft, doch es gelang ihm nicht. Da schloss er die Augen und konzentrierte sich. Er musterte seinen Prüfer noch einmal, dann war er sich sicher. Er zog erneut sein Schwert und schlug die Kleidung samt der Rüstung auseinander und so kam seine richtige Gestalt zum Vorschein. Ein zierlicher kleiner Kerl, von gerade mal fünf Kilogramm. Taron lächelte, packte den Zwerg am Kragen und hob ihn hoch. „Habt Erbarmen, Ihr habt ja gewonnen. Lasst mich bitte runter!“, winselte der Betrüger. „Na schön!“, sagte Taron und warf den Zwerg zum vierten Berg. „Gut gemacht!“, applaudierte die Münze, „helf’ dem Elf, er ist in Gefahr, es ist furchtbar. Nur mit...“, weiter kam die Münze nicht. Vor ihnen brach plötzlich eine schwarze Explosion aus und ein Drache kam angeflogen. Es war kein anderer als Gaumeron persönlich. „kleine Planänderung!“, brüllte er, „eigentlich sollte Kroton, der schwarze waldelf die letzte Prüfung übernehmen, aber das wäre zu leicht. Deshalb mach ich das jetzt.“ „Und was ist das für eine Prüfung?“ fragte Taron. „Wir kämpfen gegeneinander!“ dröhnte Gaumeron.
Er spuckte auf den Boden und Hunderte von Gestalten aus schwarzem Gestein kamen zum Vorschein. Taron zog sein Schwert. Drei schwarze Steinklingen schlugen auf ihn ein. Er wehrte sie ab und kämpfte sich nach vorne weiter. Immer, wenn er einem Feind einen Schlag verpasst hatte, fielen die einzelnen Steine zu Boden und blieben auch dort. Als er endlich alle niedergemetzelt hatte, rannte er mit erhobenen Schwert auf Gaumeron zu. Gaumeron spuckte einen blauen Feuerball gegen Taron. Taron duckte sich und schlug mit seinem Schwert dagegen an. Ein blauer Blitz schoss zurück und mitten in Gaumerons schwarzes Herz. Gaumeron strauchelte und fiel um. Taron steckte sein Schwert zurück in die Scheide und ging zu dem regungslosen Gaumeron. Der Lindwurm flüsterte: „Taron! Taron, hört mich an. Ich weiß, dass Ihr es noch nicht verstehen könnt, aber Ihr werdet es vielleicht noch verstehen. Im Grunde sind Drachen und Menschen das selbe. Wir sind dumm und primitiv. Wir sind beide Krieger, Taron. Wir sind geboren, um zu töten. Doch wir töten nicht nur. Wir beschützen auch. Ihr müsst Respekt haben vor allem Leben und noch mehr Respekt und vor allem auch Furcht vor Eurer Fähigkeit es zu nehmen. Ansonsten seid Ihr nicht mehr und nicht weniger als ein Mörder. Auch ich tötete nicht ohne grund. Genauso wenig wir Ihr. Es ist wohl besser so, wenn es keine Drachen mehr gibt. Lebt wohl, Taron.“ „Du auch, Gaumeron. Gott segne dich, mein Freund.“
Taron dachte noch lange über Gaumerons letzte Worte nach. Doch schließlich ging er nach Hause und konnte endlich wieder unter Menschen sein. In seinem Dorf war er ein Held. Doch Leute wie der Abt, der Herzog und die Könige würden nie von ihm erfahren. Und wenn sie nicht gestorben sind, denken sie noch immer schlecht über Drachen. Alle außer Taron. Durch seinen Freund Gaumeron.


B.B.
___
14.09.2003, 12:48 #131
Billy
Beiträge: 1.104
[Story]Drachen-Triologie - [Story] Drachen-Triologie
Dies ist eine Triologie aus drei von mir geschriebenen Storys.

2. Episode 1
Das silberne Kraut
Es war einmal vor langer Zeit in einem weit entferntem Land ein König. Er besaß ein riesiges Königreich und war sehr reich, aber auch sehr geizig. Sein Volk litt sehr unter seiner Herrschaft und so kam es, dass die Bauern und Bürger drei heilige Raben losschickten zum Guten zu weisen. Es kam der erste Rabe und sprach: “König, oh König, der du sitzt auf dem Thron. Sei nicht geizig, sei nur fromm.“ Da lachte der König: “Ha, was soll ich fromm sein? Ich bin der König und habe die Krone!“
Sieben Tage später kam der zweite Rabe geflogen. Er sprach: “Oh König, oh König, der du sitzt auf dem Thron. Warum willst du nicht hören? Ich werde dich bestehlen, wenn du nicht hörst!“ Und wieder lachte der König: „Ha, was willst du mir schon stehlen? Gold und Brot habe ich genug. Was du mir nimmst, nehme ich dem Volk!“
Wieder vergingen sieben Tage und der dritte Rabe besuchte den Hof.
„König, oh König, du wolltest nicht hören. Du hast es gewollt, du hast es verdient. Deine Tochter wird in Kürze von dir gehen!“
Da erstarrte der König vor Schreck, als er an seine um alles geliebte Tochter dachte. „N-nein!“, formten schließlich seine Lippen. Wie vom Teufel besessen rannte er in die Schlafgemächer der Prinzessin. „Lilli, Lilli!“, schrie er. Doch er kam zu spät. Prinzessin Lilliane lag regungslos in ihrem goldroten Himmelbett. Der Hausarzt bei ihr. Plötzlich bemerkte der König die drei Raben im Fenster. Sie sprachen im Chor: „König, oh König, der du sitzt auf dem Thron. Nur das silberne Heilkraut kann sie retten. Doch höre: Nur ein Bursche aus deinem von dir gepeinigtem Volk kann es holen, denn ein silberner Drache bewacht es.“
Am nächsten Morgen hielt der König eine Rede: „Ich will in Zukunft gut zu euch sein! Ihr bekommt was ihr wollt. Doch ich brauche eure Hilfe: einer von euch muss das silberne Heilkraut , das vom silbernen Drachen bewacht wird holen. Als Dank bekommt er meine Tochter zur Frau.“ Ein tuschelndes Geflüster ging um. Schließlich trat ein junger Mann vor. „Wie ist dein Name?“, fragte der König. „Taron“, kam die Antwort.
„Wie alt bist du?“ – „19“
Eine Hofwache lachte, doch der König wies sie zurück: „Und DU willst meine Tochter retten?“ Taron schluckte, die plötzlich eingetretene Stille war ihm unheimlich. Schließlich zog er seinen Dolch, streckte ihn in die Luft und rief: „Ja, so wahr mir Gott helfe!“ Der König lächelte und sagte: „Nun denn... So soll es sein. Ich lege das Schicksal meiner Tochter in deine Hand! Ziehet los Taron. Ziehet los und kehrt erst wieder wenn ihr das Kraut in euren jungen Händen haltet!“
So zog Taron los und überquerte die silbernen Berge, durchschwamm den silbernen Fluss und durchstreifte den Silbernen Wald, bis er endlich zur silbernen wiese kam, auf der das Zauberkraut wuchs. Doch auf einmal zitterte der Boden und ein riesiger Drache kam aus der Erde geschossen geschossen. Er war silbern wie der Mond. Taron hob verzweifelt einen Knüppel vom Boden und zog seinen Dolch. So wehrte er sich verzweifelt gegen die Angriffe des Lindwurms. Plötzlich, als der Drache sich gerade erhob um ihn ein letztes mal verheerend anzugreifen, warf Taron seinen Dolch mitten in das silberne Herz des Drachen. Der Getroffene taumelte, fiel aber nicht. Stattdessen wurde Taron von silbernen Schlingpflanzen, die blitzschnell aus der Erde sprossen, gepackt und in die Luft gerissen. Unbewaffnet, aber mit voller Kraft kämpfte Taron gegen die Lianen an. Doch die Pflanzenstränge waren so mächtig als wären sie tatsächlich aus Silber gegossen. Da –auf einmal- hörte der Drache auf zu taumeln und fiel um. Dabei war seine Tatze so ausgestreckt, dass eine seiner Klauen Taron traf und ihm das Herz ausriss. So lagen beide Widersacher leblos am Boden.
Doch da erschienen drei Schatten im Mondschein und die drei Raben kamen angeflogen. Jeder von ihnen hatte eines der silbernen Blätter des Heilkrautes im Schnabel. Der Erste warf sein Blatt über dem gefallenen Drachen ab, so das dieser wieder lebte und, wie später sein Sohn Gaumeron (siehe 1. Beitrag), zu den schwarzen Bergen flog. Der zweite erweckte Taron. Dieser bekam von dem dritten das letzte Blatt, kehrte heim und belebte die überglückliche Lilli. Die beiden wurden ein Paar und der König besserte sich.
ENDE?????????????????????????????????????

3. Episode 2
[ hier fehlt noch was! ]

1. Episode 3

Der Fluch des Drachen

Es war einmal vor langer Zeit, als Menschen noch das Hässliche dem Bösen zuordneten, da gab es noch Drachen. Das große Unglück jedoch war, dass Drachen als sehr bösartig galten. Sie waren schwarz, hässlich, mit Flügeln und hatten überall Stacheln. Man sagte, ihr Speifeuer sei tödlich und brennend. „Verheerende Feuerbälle werfen sie auf alles, was sich bewegt!“, berichtete Bruder Zifanius dem Abt. Der Abt kräuselte seinen Bart und entschloss sich dem Herzog einen Brief zu schreiben:

Sehr geehrter Herzog,
ich möchte Euch erläutern,
wie euer gesamtes Land in Gefahr
vor den Lindwürmern lebt.
Ich bitte Euch, im Namen aller,
etwas zu unternehmen.
Die Bedrohung und letztendlich
auch Eliminierung unserer
Gesellschaft steht sonst bevor.
Mit freundlichen Grüßen
Bruder Porticus, der Dritte,
Geistlicher Abt von Lindenfels
und Vorsitzender des Schwarznauklosters.

Der Herzog war informiert und informierte wiederum den großen Rat der Weisen. Der wiederum gab die Zustimmung alle Drachen der Erde zu vernichten. So schickten die zwei Könige der beiden großen Reiche der Welt spezielle Ritter, um die Drachen zu erlegen, die sogenannten
Drachentöter.
Nach 7 Jahren Krieg zwischen Menschen und Lindwürmern gelang es den gigantischen Drachentöterarmeen endlich die Drachen auszurotten. Niemand konnte ahnen, dass genau einer fehlte...
Weitere 7sieben Jahre waren vergangen und die Menschen lebten ohne Angst vor den Drachen ruhig weiter.
So auch in dem kleinen Dorf Mühleckerschlucht. Die Leute dort waren ordentliche Bauern und Steuernzahler. Allerdings arm wie die Kirchenmäuse. Nur wenige, sehr weise von ihnen dachten daran, dass die Drachen vielleicht ganz freundlich gewesen waren. Doch niemand dachte mehr daran, dass auch sie dazu beigetragen hatten, dass das Gerücht in die Welt gesetzt worden war, das schließlich zur Beseitigung der Drachen geführt hatte. So war es allerdings Zufall, dass sich Gaumeron gerade dieses Dorf ausgesucht hatte. Gaumeron, der letzte der schwarzen Drachen, hatte seit sieben Jahren nur noch einen Gedanken: Rache für sein Volk. Er wusste sehr gut, dass die Ausrottung der Menschen zu mild wäre. Er wusste, dass der Tod da nicht die schlimmste Strafe wäre.
Insgesamt war es ein ruhiger Mittag. Es war Markt und so gut wie alle waren auf dem großen Platz, um den herum die Hütten standen. Die Leute hätten viel erwartet, aber nicht das, was schließlich kam. Niemand bemerkte den großen Schatten, bis ein kleiner Junge rief: „Guck mal, Mama, der Vogel da oben ist ja riesig!“ Alle starrten nach oben und erstarrten vor Schreck. Bevor irgendjemand etwas sagen konnte, blies Gaumeron sein blaues Feuer über das ganze Dorf. Doch das Feuer brachte eben nicht den Tod. Von nun an waren die sonst so schönen Menschen dazu verflucht, bis zu ihrem qualvollen Lebensende hässliche, garstige Echsenwesen zu sein. Sie konnten sich nicht unterhalten, sondern nur heulen. Gehen konnten sie auch nicht, denn ihre Beine waren verkrüppelt. Und statt zu verhungern fraßen sie Ratten oder sich gegenseitig. Das ganze Dorf war betroffen mit einer Ausnahme: Taron, der großherzige, tapfere junge Mann. Er kümmerte sich nicht nur um seine Familie, sondern um das ganze Dorf. Vielleicht wurden ihm deshalb solche Kräfte verliehen. Wieder vergingen sieben traurige Jahre. Taron hatte Freunde sterben sehen und neue Geburten erlebt. Doch die Neugeborenen waren nicht anders. Sie waren nie Menschen gewesen.
Taron hielt in seiner rechten Hand eine fette Ratte. Einäugig und hässlich. Und trotzdem schöner als seine Verwandten und Freunde. Taron presste die Hand zusammen, sodass die Ratte zerfetzte. „Das wird mir dieser verdammte Drache büßen!“, schrie er so laut er konnte. Und nun fasste er einen Entschluss. Er zog sich seine ledernen Stiefel an und schnallte sich sein Schwert um den Rücken. Er nahm ein Stück Kohle und malte sich rechts und links einen schwarzen Strich auf die Wangen als Zeichen seiner Entschlossenheit. Nun machte er sich auf den Weg. Den Weg zur Drachenhöhle.
Nach zwölf Tagen erreichte er die schwarzen Berge. Dort wo die Höhle des Drachen war. Nach langem vergeblichen Suchen wollte er schon aufgeben. Er seufzte und trat wütend einen Stein zur Seite. Da stürzte er plötzlich in die Tiefe. Als wäre der Boden unter ihm zusammen gekracht. ER landete unsanft auf dem Boden. Als er die Augen aufmachte, dachte er zuerst er träume. Er rieb sich die Augen doch was er sah veränderte sich nicht. Vor ihm standen in zwei Meter großem Abstand voneinander zwei Kristallsäulen. Dahinter war eine große schwarze Höhle. Taron rappelte sich auf und klopfte sich den Dreck vom Mantel. Laut brüllte er: „Gaumeron, zeig dich, du Lindwurm!“ Da kam ein riesiger, schwarzer, behaarter Drachenkopf aus der Höhle. „Ach du bist es, Menschlein. Sprich, was willst du? Reicht es nicht, dass ich dich verschont habe? Wenn auch nicht mit Absicht?“, schnaubte Gaumeron zornig. Taron streckte seinen Arm aus, als wolle er dem Drache an die Gurgel fassen. „Bitte. Ich flehe dich an: Erlöse meine Freunde und mach sie wieder zu Menschen, denn dein Zorn traf die Falschen.“ Gaumeron grinste: „Und wenn ich es könnte, ich würde es nicht tun. Und ich kann es nicht.“ „ Du lügst,“, protestierte Taron, „ich weiß, dass du es kannst.“ „Na schön.“, murrte der Lindwurm, „Angenommen ich könnte es. Wieso sollte ich? Aber ich hätte da eine Idee...“ „Und die wäre?“, knurrte Taron. Doch innerlich spürte er einen neuen Hoffnungsschimmer. Gaumeron fing langsam an zu reden: „Wenn du drei von mir gestellte Prüfungen erfolgreich absolvierst, erlöse ich dein Dorf von dem Fluch und verfalle in einen ewigen Schlaf. Solltest du aber scheitern, so musst du mir helfen, die gesamte Menschenwelt zu verfluchen. Einverstanden?“ „Na gut.“, hauchte Taron. Innerlich zitterte er. „Hier, fang! Das hier brauchst du.“ Gaumeron warf Taron eine schwarze Münze mit einem Drachenkopf darauf zu. „Die Münze kann sprechen“, fügte der Drache hinzu. „Viel Glück, haha, haha!“, lachte er und verschwand in der Höhle. Taron kam sich albern vor. Was sollte er jetzt tun? Da hörte er plötzlich eine Stimme: „Fangen wir mit der ersten Prüfung an.“ Taron braucht eine Weile, bis er feststellte, dass es die Münze war, die zu ihm sprach. Sie tönte weiter: „ Auf einem schwarzen kleinen Feld in dieser schwarzen Welt, egal was sagt der Ohm, du wirst würfeln mit ’nem Gnom. Doch Glück allein, das ist nur Mist, du brauchst auch eine kleine List.“ „Oh Gott, wie soll ich denn ein schwarzes Feld finden?“, dachte Taron. Doch ehe er sich versah, stand es auch schon vor ihm. Mitten darin war ein Tisch aus Ebenholz und zwei Stühle. Auf einem der beiden Stühle saß eine kleine Gestalt. Sie sah aus wie ein Mensch, nur kleiner. Der Kerl hatte rote Haare, einen großen albernen, grünen Hut und eine auffällig krumme Nase. „Willkommen!“, piepste der Kleine, „ich bin Glückspilz von Kleeblatt, stets zu euren Diensten. Ich soll mit euch würfeln?“ „Ja, bitte!“, sagte Taron hastig. „Na schön, die Regeln sind einfach: Ich würfle zuerst. Ihr müsst dann eine höhere Zahl würfeln, sonst habt Ihr verloren. Bei einem Unentschieden habe ich ebenfalls gewonnen. Hihi. Verstanden?“ „Alles klar!“, antwortete Taron wieder. „Ich beginne, denn ich bin der Kleinste!“, zwitscherte der Gnom und warf einen schwarzen Würfel auf den Tisch. „Sechs. Hihi.“, kicherte der Gnom. Taron konnte es nicht fassen. Wie sollte er denn das überbieten? Da kam ihm die rettende Idee. Er nahm sein Schwert und schlug den Würfel entzwei. Dann ließ er die beiden Teile auf den Tisch purzeln. „Eins und sechs! Oh nein!“, jammerte der Gnom. „Gut gemacht!“, gratulierte die Münze,
„doch höre: Auf dem siebten Berg triffst du den Zwerg, doch klein heißt nicht Fliegengewicht. Deshalb gib auf, gib auf, versuch’s nicht mehr, denn die Prüfung ist zu schwer.“ „Ich denk nicht dran“, polterte Taron und vor ihm erschienen sieben Berge in einer Reihe, links und rechts schwarzes Wasser. So musste Taron den ersten, den zweiten, den dritten, den vierten, den fünften, den sechsten und schließlich auch den siebten Berg erklimmen, um endlich den Zwerg zu erreichen.
Der Zwerg war zwar ungemein klein, aber dafür sehr breit und er hatte eine stählerne Rüstung an. „Sei gegrüßt, Langer!“, brummte der bärtige Zwerg. „Sei gegrüßt, Breiter!“, erwiderte Taron. „Werd nicht frech, Langer, denn die Prüfung ist gerade deshalb nicht zu schaffen. „Wieso? Was muss ich tun?“, fragte Taron aufgeregt. „Tja Langer, du musst mich wohl oder übel hoch stemmen. He he. Mit beiden Händen mich über deinen Kopf heben!“ Taron war geschockt. Er wusste, dieser Kerl müsste selbst ohne die Rüstung eine halbe Tonne wiegen! Er versuchte es immer wieder mit voller Kraft, doch es gelang ihm nicht. Da schloss er die Augen und konzentrierte sich. Er musterte seinen Prüfer noch einmal, dann war er sich sicher. Er zog erneut sein Schwert und schlug die Kleidung samt der Rüstung auseinander und so kam seine richtige Gestalt zum Vorschein. Ein zierlicher kleiner Kerl, von gerade mal fünf Kilogramm. Taron lächelte, packte den Zwerg am Kragen und hob ihn hoch. „Habt Erbarmen, Ihr habt ja gewonnen. Lasst mich bitte runter!“, winselte der Betrüger. „Na schön!“, sagte Taron und warf den Zwerg zum vierten Berg. „Gut gemacht!“, applaudierte die Münze, „helf’ dem Elf, er ist in Gefahr, es ist furchtbar. Nur mit...“, weiter kam die Münze nicht. Vor ihnen brach plötzlich eine schwarze Explosion aus und ein Drache kam angeflogen. Es war kein anderer als Gaumeron persönlich. „kleine Planänderung!“, brüllte er, „eigentlich sollte Kroton, der schwarze waldelf die letzte Prüfung übernehmen, aber das wäre zu leicht. Deshalb mach ich das jetzt.“ „Und was ist das für eine Prüfung?“ fragte Taron. „Wir kämpfen gegeneinander!“ dröhnte Gaumeron.
Er spuckte auf den Boden und Hunderte von Gestalten aus schwarzem Gestein kamen zum Vorschein. Taron zog sein Schwert. Drei schwarze Steinklingen schlugen auf ihn ein. Er wehrte sie ab und kämpfte sich nach vorne weiter. Immer, wenn er einem Feind einen Schlag verpasst hatte, fielen die einzelnen Steine zu Boden und blieben auch dort. Als er endlich alle niedergemetzelt hatte, rannte er mit erhobenen Schwert auf Gaumeron zu. Gaumeron spuckte einen blauen Feuerball gegen Taron. Taron duckte sich und schlug mit seinem Schwert dagegen an. Ein blauer Blitz schoss zurück und mitten in Gaumerons schwarzes Herz. Gaumeron strauchelte und fiel um. Taron steckte sein Schwert zurück in die Scheide und ging zu dem regungslosen Gaumeron. Der Lindwurm flüsterte: „Taron! Taron, hört mich an. Ich weiß, dass Ihr es noch nicht verstehen könnt, aber Ihr werdet es vielleicht noch verstehen. Im Grunde sind Drachen und Menschen das selbe. Wir sind dumm und primitiv. Wir sind beide Krieger, Taron. Wir sind geboren, um zu töten. Doch wir töten nicht nur. Wir beschützen auch. Ihr müsst Respekt haben vor allem Leben und noch mehr Respekt und vor allem auch Furcht vor Eurer Fähigkeit es zu nehmen. Ansonsten seid Ihr nicht mehr und nicht weniger als ein Mörder. Auch ich tötete nicht ohne grund. Genauso wenig wir Ihr. Es ist wohl besser so, wenn es keine Drachen mehr gibt. Lebt wohl, Taron.“ „Du auch, Gaumeron. Gott segne dich, mein Freund.“
Taron dachte noch lange über Gaumerons letzte Worte nach. Doch schließlich ging er nach Hause und konnte endlich wieder unter Menschen sein. In seinem Dorf war er ein Held. Doch Leute wie der Abt, der Herzog und die Könige würden nie von ihm erfahren. Und wenn sie nicht gestorben sind, denken sie noch immer schlecht über Drachen. Alle außer Taron. Durch seinen Freund Gaumeron.

Ende
14.09.2003, 15:07 #132
Billy
Beiträge: 1.104
Der DrachenSchutzVerein #7 -
alles gute zum
quote:
Gepfurztag
:D
aber mein argument war: dark_neo is einfach schon länger hier und hat nen größeren rang.:(
14.09.2003, 15:45 #133
Billy
Beiträge: 1.104
E-Mail SPAM; ICH KANN DIESE SCH.... NICHT MEHR SEHEN!!! -
quote:
Zitat von r4mon
Bei mir ist es so GMX ist mein Provider

Habe aber trotzdem meine E-Mail Adresse bei Web.de und bekomme eigentlich kaum Spam.
Habe die Mail Adresse schon fast 1.5 Jahre und habe vieleicht aus 20 E-Mails, eine Spam Mail, man hab ich ein Glück^^


ich bin auch bei web.de bin jetzt genau 1 jahr da. bisher hab ich erst einmal n spam bekommen. das war jedoch n doppelter. die mails von web selber empfinde ich auch als spam, daher hab ich info@web.de in meinen filter getan :D !
14.09.2003, 16:33 #134
Billy
Beiträge: 1.104
Der DrachenSchutzVerein #7 -
@ boti achja übrigens: nen dicken respekt für diese geniale page
15.09.2003, 12:43 #135
Billy
Beiträge: 1.104
lern-tipps -
bei mir hilft immer die alte gute "belohnentechnik". der sinn is der: du machst für dich aus: wenn du jetz z.B. 1stunde gelernt hast belohnst du dich mit ner halben stunde gothic zocken :D
15.09.2003, 12:47 #136
Billy
Beiträge: 1.104
Der DrachenSchutzVerein #7 -
quatscht nicht, sondern bewertet lieber mal mein gedicht!!!
wann soll die wahl eigentlich enden?
15.09.2003, 13:02 #137
Billy
Beiträge: 1.104
Warum eigentlich immer Liesel? -
eigentlich gibts nur 1 liesel. nur für den fall das du abreckst kannst du dir mehrere kaufen
PS: au´chn sir?? :D
15.09.2003, 16:10 #138
Billy
Beiträge: 1.104
Wo find ich nen Runenstein? - Wo find ich nen Runenstein?
hi
bin bei der feuerprüfung im 1. kapitel. da ich bisher nur als söldner durchgezockt hab würde ich gerne wissen wo man einen runenstein für ulthars quesr herbekommt.
thx für alle antworten
euer SirBilly
15.09.2003, 16:19 #139
Billy
Beiträge: 1.104
Wo find ich nen Runenstein? -
aha, thx
15.09.2003, 18:07 #140
Billy
Beiträge: 1.104
Gothic ist überall! -
gorn interessiert sich neuerdings für innenarchitektur...
seht selbst!!
doch diego is noch der dreisteste. is er doch glatt zu nem 4jährigen möchtegernstreber geschrumpft. diego.de
15.09.2003, 18:23 #141
Billy
Beiträge: 1.104
Der DrachenSchutzVerein #7 -
naja wenn man bedenkt das von den über 40 mitgliedern im moment nur 6 aktiv sind...
ich hab übrigens am anfang von DSV#6 irgendwas von nem drachenrpg gelesen. könntet ihr mich bitte aufklären???
@ boti: da fehlt nochn gedicht von mir (verräter des verräters)
15.09.2003, 18:35 #142
Billy
Beiträge: 1.104
Gothic ist überall! -
unser frund bennet is übrigens mittlerweile ein teurer basketballspieler...
15.09.2003, 19:35 #143
Billy
Beiträge: 1.104
Der DrachenSchutzVerein #7 -
schick, aber irgendwie erinnert mich der hintergrund an 2fußbalstadion in den alpen"
15.09.2003, 19:40 #144
Billy
Beiträge: 1.104
Wo find ich nen Runenstein? -
quote:
Zitat von Nacht_Rabe
@ SirBilly

schau mal hier (Quest beschreibung)! hier die Karte.
Dort findet du den Runenrohling von Pyrokar.;)[


hatt sich alles schon seit der letzen post erledigt :D .
trozdem danke
15.09.2003, 19:45 #145
Billy
Beiträge: 1.104
Der DrachenSchutzVerein #7 -
quote:
Zitat von Ninjai

[klugscheissermod] eigentlich muss er gar nicht über Drachen schreiben. Ich zitiere: Drachenmiliz bis Leibgarde des Drachen: Haben die Aufgabe, Geschichten über Ritter, Paladine zu schreiben.[klugscheisermod/]

Und ich gebe Billi alle stimmen die ich geben kann da das gedich echt gut ist.
SirBilly
________
Stimmen: 3
gegenstimmen:


vielen dank für diese annerkennung. es folgen noch mindestens zehn (bereits fertige (!!!!)) hoffentlich ebensogute gedichte.
euer Billy
PS: ich lass das "Sir" in Zukunft weg, da ich ja auch billy genannt werden will. sonst klinngts ja wie beim militär: "Sir, Jawohl, Sir!" ;)
16.09.2003, 13:03 #146
Billy
Beiträge: 1.104
Der DrachenSchutzVerein #7 -
@Ganzo die Wahl des stellvertretenden stellvertreter! :D zur wahl stehen botkiller und Dark-Neo. im moment stehts 2:2. es liegt an dir :D
@boti lass es bitte sein mich billyBOY zu nennen!.
allerdings ist der nick weirklich so entstanden! meine inezialien sind B.B.. daraus haben die mweisten leute billyboy geschlossen, was wiederum zu billy wurde:)
16.09.2003, 13:09 #147
Billy
Beiträge: 1.104
Der DrachenSchutzVerein #7 -
das fehlt noch:
______________
Botkilla: 3
Dark_neo: 2 :(
PS: @ganzo, zu deiner sig: d) weder noch! :D
16.09.2003, 13:27 #148
Billy
Beiträge: 1.104
Der DrachenSchutzVerein #7 -
quote:
Zitat von Ganzo

lol Also ich finde es sieht aus wien Alien...


das vieleicht noch am ehesten...
naja kannst dir ja mal bei gelegenheit die letzte seite durchlesen und mein gedicht bewerten!:D schließlich bist du ein zweipünktiger drachenritter
16.09.2003, 15:20 #149
Billy
Beiträge: 1.104
Der DrachenSchutzVerein #7 -
quote:
Zitat von Dark_Neo


Omg weiss noch als ich gerade dabei war also erst ein paar Tage da waren wir immer mindestens 10-15 verschiedene Poster auf einer Threadseite :D und nu naja hoffen wirs beste.


oohja!!! daran kann ich mich noch gut erinner: die alten guten drachenjüngerzeiten!
@ganzo bööööööööööööööööööööööööööööööööööööööseer doppelpost!
16.09.2003, 18:26 #150
Billy
Beiträge: 1.104
Der DrachenSchutzVerein #7 -
quote:
Zitat von Ninjai
@ BB : kannst du als nächstes bitte das unendliche gedicht aufschreiben. es hört sich so...ehm...so...hmmmmm... UNENDLICH an.:D
Wird echt zeit dass ich mal wieder was für den DSV mache(banner, gedicht) hab echt lange nichts mehr gebracht... kommt es mir nur so vor, oder war das gerade voll der Spam?


lol, das kannste haben! tählt wegen mangelner qualität nicht als beitrag:
ein endloses Gedicht
Geh nicht zum schwarzen Berg,
denn dort steht am Tor,
ein Zwerg,
und flüstert dir ins Ohr: Geh nicht zum schwarzen Berg,
denn dort steht am Tor,
ein Zwerg,
und flüstert dir ins Ohr: Geh nicht zum schwarzen Berg,
denn dort steht am Tor,
ein Zwerg,
und flüstert dir ins Ohr: Geh nicht zum schwarzen Berg,
denn dort steht am Tor,
ein Zwerg,
und flüstert dir ins Ohr: Geh nicht zum schwarzen Berg,
denn dort steht am Tor,
ein Zwerg,
und flüstert dir ins Ohr: Geh nicht zum schwarzen Berg,
denn dort steht am Tor,
ein Zwerg,
und flüstert dir ins Ohr: Geh nicht zum schwarzen Berg,
denn dort steht am Tor,
ein Zwerg,
und flüstert dir ins Ohr: Geh nicht zum schwarzen Berg,
denn dort steht am Tor,
ein Zwerg,
und flüstert dir ins Ohr: Geh nicht zum schwarzen Berg,
denn dort steht am Tor,
ein Zwerg,
und flüstert dir ins Ohr: Geh nicht zum schwarzen Berg,
denn dort steht am Tor,
ein Zwerg,
und flüstert dir ins Ohr: Geh nicht zum schwarzen Berg,
denn dort steht am Tor,
ein Zwerg,
und flüstert dir ins Ohr: Geh nicht zum schwarzen Berg,
denn dort steht am Tor,
ein Zwerg,
und flüstert dir ins Ohr: Geh nicht zum schwarzen Berg,
denn dort steht am Tor,
ein Zwerg,
und flüstert dir ins Ohr: Geh nicht zum schwarzen Berg,
denn dort steht am Tor,
ein Zwerg,
und flüstert dir ins Ohr: Geh nicht zum schwarzen Berg,
denn dort steht am Tor,
ein Zwerg,
und flüstert dir ins Ohr: Geh nicht zum schwarzen Berg,
denn dort steht am Tor,
ein Zwerg,
und flüstert dir ins Ohr: Geh nicht zum schwarzen Berg,
denn dort steht am Tor,
ein Zwerg,
und flüstert dir ins Ohr: Geh nicht zum schwarzen Berg,
denn dort steht am Tor,
ein Zwerg,
und flüstert dir ins Ohr: Geh nicht zum schwarzen Berg,
denn dort steht am Tor,
ein Zwerg,
und flüstert dir ins Ohr: Geh nicht zum schwarzen Berg,
denn dort steht am Tor,
ein Zwerg,
und flüstert dir ins Ohr: Geh nicht zum schwarzen Berg,
denn dort steht am Tor,
ein Zwerg,
und flüstert dir ins Ohr:
u.s.w.
:D
PS: ich hatte ja eigentlich vor diesen sch*** net zu posten aber...
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