World of Gothic Archiv
Alle Beiträge von luxxor
Seite 1 von 1  1 
09.03.2003, 03:47 #1
luxxor
Beiträge: 5
Player-Kit für Gothic 1.08j und 1.08k - Problem mit Player-Kit 1.08h
ja ich hätte ein problem mit meinem playerkit

versionen von spiel und kit (1.08h) stimmen überein nur bekomm ich beim starten des spiels die error-message "original-spiel cd einlegen". an der fehlenden cd liegts nicht, habe auch keine gecrackte version. starte das spiel über den gothic starter.

das kotzt mich echt an, denn manche mods sind wirklich gut
bin für jede hilfe echt dankbar

<luxxor>
09.03.2003, 04:01 #2
luxxor
Beiträge: 5
Mud nervt!!!!! -
:D genau. sollte eigentlich gehen, danke! einfach NPC übernehmen und cheat full. dann aufstehen ->

die frage ist jetzt nur: "ist mud sauer wegen dem kill oder hat der das gar nicht mal gecheckt?"

ich meine, wäre dann so etwas wie: "du hast mich gekillt, dafür wirst du bezahlen!" nicht angebracht?

oder was auch gehen könnte ist "insert troll" "insert troll" "insert troll" "insert troll" "insert troll" ...
09.03.2003, 08:51 #3
luxxor
Beiträge: 5
Drachenjäger oder Paladin? -
als DJ würd ich auf jeden fall bennet empfehlen, in der 1.30 bringen die schwerter ein bisschen mehr geld und alles was du bei bosper lernen kannst sind felle abziehen. alchemie kann dir ja auch sagitta oder ignaz beibringen, aber ich würde auf keinen fall zu constantino gehen als magier, denn da brauchst du jeden lernpunkt und kannst nicht wirklich viele tränke lernen.

aber im endeffekt würd ich sagen, spiel soweit bis du bei jedem anfangen könntest, speicher dann ab und probier jeden zweig mal aus.

<luxxor>
12.03.2003, 11:14 #4
luxxor
Beiträge: 5
Vorstellungen: Neulinge (Rang Bürger) - LuXXoR ist zurück!
Name: LuXXoR (luxxor)
Alter: 21 Jahre
Grundfertigkeit: Barbier
Waffe: Dolch
Rüstung: leichte Lederrüstung
Charakter: Luxxor ist gierig, sexbesessen und manchmal egoistisch aber ein guter und hilfsbereiter Freund auf den man sich jederzeit verlassen kann.
Vorgeschichte: Seit 4 Jahren schon war Luxxor Heiler des Ordens von Ad’ Emen einer Priesterschaft, die sich aufgrund der steigenden Orkangriffe bildete und ihr Kloster irgendwo in den Silberbergen von Myrtana hatte.

In Zeiten wie diesen gibt es immer genug zu tun für Heiler und daher waren sie am Königshof gern gesehen. Bald schon zogen sie jedoch aufgrund ihrer Fertigkeiten und ihres umfangreichen Wissens den Neid der ortsansässigen Heiler auf sich.

Bisher kannten die Bürger der Hauptstadt nur die herkömmlichen und teuren Heilpraktiken, doch die Priesterschaft war nicht auf Profit ausgerichtet und jeder konnte um ihre heilende Magie bitten.

Die anderen Heiler waren von dieser Veränderung überhaupt nicht begeistert und da die Priesterschaft schon lange ihre Angst abgelegt hatte und sich nicht von den Drohungen der Heiler einschüchtern ließ war ihr Schicksal besiegelt...

All seine Brüder waren schon im Kloster als Luxxor eiligst den Weg den Hang hinauf lief. Als er um die nächste Biegung bog sah er schon die Silhouette des weißen Turms von Ad’ Emen gegen den wunderschönen Abendhimmel. „Nicht mehr lange, dachte sich Luxxor.“

Als er sich nämlich in der Stadt auf dem Marktplatz nach einem neuen Kristalldolch umsah spürte er plötzlich etwas an seiner Hüfte. Bevor er reagieren konnte war der Dieb im Gedränge verschwunden und neben seinem Lederbeutel mit dem Gold und ein paar Sumpfkrautstengeln hatte er auch noch die Teleport-Rune zum Kloster mitgenommen. „Verdammt, ich komme nie rechtzeitig zur Abendversammlung!“ schimpfte Luxxor. Eigentlich dachte er nie darüber nach, doch der Dieb hatte ihm damit das Leben gerettet...

Gerade wollte Luxxor in Eile die Pforte zum Kloster aufsperren als er in der Bewegung stoppte. „Es ist viel zu still...“

(traurige Hintergrundmusik setzt ein)
Vorsichtig schloss er die Tür auf. Vor ihm auf dem Weg lag ein Körper mit der Robe eines Heilers. Pfeile steckten in seinem Rücken und sein Umhang war blutgetränkt. Luxxor fühlte einen leichten Stich in der Herzgegend als er den leblosen Körper auf den Rücken drehte. Er sah in die weit geöffneten Augen seines Besten Freundes Caedis.

Langsam ging er durch die Tempelanlage. Alle seine Brüder waren tot. Gnadenlos hingemetzelt und ER war der einzige Überlebende. Plötzlich hörte er ein schleifendes Geräusch in der Nähe. Mit gezogenem Dolch schlich er um die Ecke eines Hauses. Vor sich am Boden lag sein ehemaliger Meister. Er hatte eine Schnittwunde quer über die Brust und Luxxor konnte in seinen Augen lesen, dass seine Zeit bald gekommen war...

“Was ist hier passiert?!?“ fragte Luxxor. „Sie... Sie kamen ganz unerwartet während... wir die Versammlung abhielten. Söldner... viele Söldner. Sie... Sie sind alle TOT alle T...“ flüsterte er. Bei dem letzten Wort wich das Leben mit einem Schlag aus dem Körper seines Meisters. Auf einmal hörte Luxxor ein höhnisches Lachen hinter sich.

“Steh langsam auf, Kleiner!“ befahl eine rauhe Stimme: „Da haben wir ja einen übersehen!“ Langsam glitt Luxxor’s Hand an das Heft seines Dolches. „Dreh dich um! Was hast du da, was...“ Der letzte laut ging in einem kurzen Schrei unter. Der Dolch steckte genau zwischen den Augen des Mannes. Plötzlich hörte er hinter sich weitere Stimmen. Mehrere schwer bewaffnete Söldner liefen aus einem der Häuser. „Schnappt euch diesen Bastard!“ riefen sie, doch da war Luxxor schon beim Ausgang.

Er rannte als ob alle Dämonen der Hölle hinter ihm her wären. Er spürte keine Schmerzen mehr. Er fiel hin stand wieder auf und rannte weiter. Es war bereits dunkel, als er ausser Atem durch die Stadttor lief. Es kam ihm vor als ob alles Jagd auf ihn machen würde. Aus jedem dunklen Winkel, aus jedem Schatten erwartete er seine Gegner kommen zu sehen. Er wusste nur eines: „Wenn ich leben will muss ich weg hier. So schnell wie möglich!“

Vorsichtig schlich er zum Hafen und beobachtete die Schiffe vor Anker. Aus dem Gespräch zweier Bürger konnte er entnehmen, dass das Schiff, dass ihm am nächsten lag bald nach Khorinis aufbrechen würde. Er wusste, dass war seine einzige Chance.

Leise und unbemerkt wie ein Schatten kletterte er die Ankerkette entlang, an der einzigen Schiffswachen vorbei. Vorsichtig suchte er sich einen Weg in den Lagerraum. Dort zwischen den Kisten fiel er unbemerkt in einen tiefen, traumlosen Schlaf...

zugelassen
12.03.2003, 11:14 #5
luxxor
Beiträge: 5
Vorstellungen: ewig Inaktive - LuXXoR ist zurück!
Name: LuXXoR (luxxor)
Alter: 21 Jahre
Grundfertigkeit: Barbier
Waffe: Dolch
Rüstung: leichte Lederrüstung
Charakter: Luxxor ist gierig, sexbesessen und manchmal egoistisch aber ein guter und hilfsbereiter Freund auf den man sich jederzeit verlassen kann.
Vorgeschichte: Seit 4 Jahren schon war Luxxor Heiler des Ordens von Ad’ Emen einer Priesterschaft, die sich aufgrund der steigenden Orkangriffe bildete und ihr Kloster irgendwo in den Silberbergen von Myrtana hatte.

In Zeiten wie diesen gibt es immer genug zu tun für Heiler und daher waren sie am Königshof gern gesehen. Bald schon zogen sie jedoch aufgrund ihrer Fertigkeiten und ihres umfangreichen Wissens den Neid der ortsansässigen Heiler auf sich.

Bisher kannten die Bürger der Hauptstadt nur die herkömmlichen und teuren Heilpraktiken, doch die Priesterschaft war nicht auf Profit ausgerichtet und jeder konnte um ihre heilende Magie bitten.

Die anderen Heiler waren von dieser Veränderung überhaupt nicht begeistert und da die Priesterschaft schon lange ihre Angst abgelegt hatte und sich nicht von den Drohungen der Heiler einschüchtern ließ war ihr Schicksal besiegelt...

All seine Brüder waren schon im Kloster als Luxxor eiligst den Weg den Hang hinauf lief. Als er um die nächste Biegung bog sah er schon die Silhouette des weißen Turms von Ad’ Emen gegen den wunderschönen Abendhimmel. „Nicht mehr lange, dachte sich Luxxor.“

Als er sich nämlich in der Stadt auf dem Marktplatz nach einem neuen Kristalldolch umsah spürte er plötzlich etwas an seiner Hüfte. Bevor er reagieren konnte war der Dieb im Gedränge verschwunden und neben seinem Lederbeutel mit dem Gold und ein paar Sumpfkrautstengeln hatte er auch noch die Teleport-Rune zum Kloster mitgenommen. „Verdammt, ich komme nie rechtzeitig zur Abendversammlung!“ schimpfte Luxxor. Eigentlich dachte er nie darüber nach, doch der Dieb hatte ihm damit das Leben gerettet...

Gerade wollte Luxxor in Eile die Pforte zum Kloster aufsperren als er in der Bewegung stoppte. „Es ist viel zu still...“

(traurige Hintergrundmusik setzt ein)
Vorsichtig schloss er die Tür auf. Vor ihm auf dem Weg lag ein Körper mit der Robe eines Heilers. Pfeile steckten in seinem Rücken und sein Umhang war blutgetränkt. Luxxor fühlte einen leichten Stich in der Herzgegend als er den leblosen Körper auf den Rücken drehte. Er sah in die weit geöffneten Augen seines Besten Freundes Caedis.

Langsam ging er durch die Tempelanlage. Alle seine Brüder waren tot. Gnadenlos hingemetzelt und ER war der einzige Überlebende. Plötzlich hörte er ein schleifendes Geräusch in der Nähe. Mit gezogenem Dolch schlich er um die Ecke eines Hauses. Vor sich am Boden lag sein ehemaliger Meister. Er hatte eine Schnittwunde quer über die Brust und Luxxor konnte in seinen Augen lesen, dass seine Zeit bald gekommen war...

“Was ist hier passiert?!?“ fragte Luxxor. „Sie... Sie kamen ganz unerwartet während... wir die Versammlung abhielten. Söldner... viele Söldner. Sie... Sie sind alle TOT alle T...“ flüsterte er. Bei dem letzten Wort wich das Leben mit einem Schlag aus dem Körper seines Meisters. Auf einmal hörte Luxxor ein höhnisches Lachen hinter sich.

“Steh langsam auf, Kleiner!“ befahl eine rauhe Stimme: „Da haben wir ja einen übersehen!“ Langsam glitt Luxxor’s Hand an das Heft seines Dolches. „Dreh dich um! Was hast du da, was...“ Der letzte laut ging in einem kurzen Schrei unter. Der Dolch steckte genau zwischen den Augen des Mannes. Plötzlich hörte er hinter sich weitere Stimmen. Mehrere schwer bewaffnete Söldner liefen aus einem der Häuser. „Schnappt euch diesen Bastard!“ riefen sie, doch da war Luxxor schon beim Ausgang.

Er rannte als ob alle Dämonen der Hölle hinter ihm her wären. Er spürte keine Schmerzen mehr. Er fiel hin stand wieder auf und rannte weiter. Es war bereits dunkel, als er ausser Atem durch die Stadttor lief. Es kam ihm vor als ob alles Jagd auf ihn machen würde. Aus jedem dunklen Winkel, aus jedem Schatten erwartete er seine Gegner kommen zu sehen. Er wusste nur eines: „Wenn ich leben will muss ich weg hier. So schnell wie möglich!“

Vorsichtig schlich er zum Hafen und beobachtete die Schiffe vor Anker. Aus dem Gespräch zweier Bürger konnte er entnehmen, dass das Schiff, dass ihm am nächsten lag bald nach Khorinis aufbrechen würde. Er wusste, dass war seine einzige Chance.

Leise und unbemerkt wie ein Schatten kletterte er die Ankerkette entlang, an der einzigen Schiffswachen vorbei. Vorsichtig suchte er sich einen Weg in den Lagerraum. Dort zwischen den Kisten fiel er unbemerkt in einen tiefen, traumlosen Schlaf...

zugelassen
Seite 1 von 1  1