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08.01.2003, 11:49 #1
Kratok
Beiträge: 24
per cheat gegner einfügen? - per cheat gegner einfügen?
ich möchte gerne mal die burg im minental so richtig kämpfen lassen!

ich will halt zum beispiel: 3orcs hinstellen und dann 3 paladine, mal schauen wer gewinnt?:D

will dann ein paar screenies machen!

wie mach ich das? ich hab halt: insert und dann?? wie heisst der befehl für einen orc oder einen paladin? kann mir jemand ne liste machen für alle objekte?


thx
08.01.2003, 11:58 #2
Kratok
Beiträge: 24
per cheat gegner einfügen? -
doch das geht, und hochpushen kann man sich damit nicht so einfach, weil ich glaub nur kranke leute stundenlang immer ein montser druff tuen!


per insert und dann den befehl für die kreatur, aber ich kenn nur denn für den lurker!!! ich will orcs und palas reinbringen und/oder dj!!!

hlp

edit: bitte kann mir bitte jemand helpen??

ich tue mich schon net hocpushen, bin grad beim 3 mal durchzocken, also bitte help, will meinen freunden was zeigen!!
08.01.2003, 15:25 #3
Kratok
Beiträge: 24
per cheat gegner einfügen? -
vielen dank an alle! aber die orks fehlen halt.


@blutfeuer:
nee, das ist ja eigentlich ne quest für dj's, wenn man nen typen als kapitän haben will, soll man ja zuerst des tor aufmachen, aber ich versuchs!
09.01.2003, 12:38 #4
Kratok
Beiträge: 24
Vorstellungen: Die Garde Innos' -
NAME: Kratok

ALTER: 20

GILDE: Garde Innos'

WAFFE: grobes Schwert

RÜSTUNG: Buddlerhose, zerknittertes Hemd

EIGENSCHAFTEN:
GUT: kameradschaft,gutmütig,hilfsbereit

SCHLECHT: hat rechten, großen Zeh verloren, rastet bei Anwesenheit des BÖSEN schnell aus

SKILLS: 1 auf DIEB

VORGESCHICHTE:

Kratok's Geschichte beginnt mit dem mysteriösen Mord an seinen Eltern. Damals war er gerade mal 13 Jahre alt gewesen und schwörte Rachen am Tod seiner Eltern.

Es geschah an einem Tag im Sommer als Kratok auf dem zu seinem Grossvater war um ihm bei seiner täglichen Landarbeit ein wenig zu helfen. So verstrichen die Stunden während Kratok mit dem letzten Morgen Land fertig war. Sein Grossvater hatte immer einen sehr großen Sinn für's Geschichte erzählen, so setzte sich Kratok auf einen Baumstumpf und hörte gespannt den Worten seines Grossvaters zu.
Es war nun schon sehr spät geworden und Kratok beeilte sich nach Hause zu kehren um das Abendmahl nicht zu verpassen. Doch als er sich auf 100 Fuß seinem Elternhaus näherte, hörte er nervenzerfetzende Schreie! Kratok rannte so schnell er konnte zur Haustür, doch die war abgeschlossen! Ohne zu zögern lief er an die Tür im Hinterhof und als er das Haus betrat, überkam ihm ein Geruch den er vorher noch nie gewagt hätte zu erriechen. Tote Kadaver von Tieren lagen auf dem Fussboden, Tiere die Kratok als die von seinen Eltern erkannte. Kratok zog seinen Dolch heraus und ging Richtung Wohnzimmer. Eine silbern-glänzende, 2m hohe Rüstung versperrte den Blick auf den Kamin, oder was sich dahinter verbirgte. Es war ein ORC! Langsam drehte sich der Orc herum, in der rechten Hand ein Schwert, in der linken Hand der Kopf seines Vaters. Und Blut tropfte aus dem Maul des stinkenden Kopfes. Kratok schrie wie er noch nie zuvor geschrien hatte. Der Orc brüllte und lies den Kopf fallen, der Orc rannte nun auf Kratok zu! Kratok lies von seinem Dolch ab und rannte zurück zur Küche, dann in den Garten, doch am Gartenzaun verhedderte er sich mit seiner Arbeiterkleidung. Der Orc kam immer näher, das Schwert im Anschlag. Kratok konnte sich noch schnell befreien, fiel jedoch zu Boden und der Orc schlug zu. Direkt auf den Fuss des jungen Kratok. Blut quoll aus dem Schuh doch Kratok spürte den Schmerz nicht und sprang in den Fluss. Er lies sich treiben, einfach nur treiben...im Hintergrund das Kriegsgebrüll des Orcs...

Die Sonne weckte den jungen noch lebenden Kratok auf. Sein Grossvater hatte ihn aus dem Wasser gefischt, weil der Fluss direkt zu seinem Hof führte. Als Kratok wieder seine Augen öffnete, füllten sie sich mit seinen Tränen. Sein Grossvater hatte noch keine Ahnung, was Kratok letzten Abend wiederfahren ist und befragte ihn erstmal. Kratok erzählte ihm was geschehen war, und nach jedem Satz begann er an zu weinen...
Seitdem lebt Kratok bei seinem Grossvater. So verstrichen die ersten 2 Jahre und sein Grossvater meinte das es an der Zeit wäre seinem Enkel etwas mehr von seinem Leben zu erzählen. Sein Grossvater war ein PALADIN. Ein Streiter Innos, Vertreter Innos und Standartenträger. Kratok blieb bei diesen Worten die Luft weg, er wollte es nicht glauben. Doch sein Grossvater führte ihn in den Keller seines Hofes. Ein Raum gefüllt mit Blumen und goldenen Kelchen, ORC-Panzerungen und eines langen silbernen Schwertes mit goldenem Griff an der Wand. Es war das Schwert eines würdigen Paladins. Kratok bestand darauf die ganze Wahrheit über das Leben seines Grossvaters zu erfahren. So erzählte sein Grossvater darüber und die Stunden vergingen, bis...Kratok entschloss, selber ein Paladin zu werden.

Die Jahre verstrichen und Kratok lernte zu jagen, ein einfaches Schwert zu führen und die Weisheiten eines jeden Paladins zu verstehen. Besonderen Wert legte sein Grossvater auf die Gefühle eines Paladins. Kratok lernte das nicht er alleine es schafft die Rechte Innos zu vertreten, sondern nur mehrere. Bald begann Kratok alleine auf die Jagd zu gehen und musste als Beweis die Zähne eines Snappers hervorzeigen.
Kratok wurde nun ein Mann, und am letzen Abend vor der Abreise seines Grossvaters in die Berge, musste ihm Kratok eins vresprechen: „WERDE EIN PALADIN!“ das waren die letzen Worte seines Grossvaters die Kratok von ihm hörte.

Kratok führte nun ein Leben auf dem Hof und entschloss sehr bald in die Stadt Khorinis zu ziehen um das Leben eines Paladins zu beginnen. Eine Woche vor seiner Abreise machte er einen Abstecher in die umliegenden Wälder um ein wenig zu jagen. Doch als Kratok wieder nach Hause kam, überkam ihm wieder der Geruch den er vor vielen Jahren einst schon einmal ertragen musste. Kratok betete zu sich selbst und betrat den Stall. Auf dem Boden die Leiche seines Grossvaters...“Nein, nein, nein, bitte nicht.. das kann nicht sein! NEIN!!!!!!!!“ Kratok kniete sich zu Boden, und fiel über die Leiche seines Grossvaters. Der einzige Gedanke dem ihm jetzt noch im Sinn war, war RACHE! Wer hatte ihm nur all diese Qualen angetan? Wer brachte es über seine ganze Familie zu vernichten? Doch Kratok’s Gedanken wurden von einem Schrei übertönt. An der Tür stand der Orc. Der Orc dem Kratok schon früher in die Augen schauen musste. Kratok zog sein Schwert, in der Hoffnung einen alles tötenden Schnitt in die Kehle seines Widersacher setzen zu können. Kratok rannte mit wildem Gebrüll auf den Orc zu, doch der Orc nam sein Schwert und versetze ihm einen wuchtigen Schlag mit dem Griff an seine Schläfe. Kratok flog durch den Stall und durchbrach die Wand, geradeswegs in den Fluss. Blut, das Schwert Kratok’s und Kratok selber trieben durchs Wasser...direkt in das Minental von Khorinis!

Hier beginnt die Geschichte von Kratok, er weiss nicht wie er hier hinein gekommen ist und auch nicht wie er wieder heraus kann. Doch das was er sieht kann seine Hoffnung sein..ein Turm mit 4 Zacken an jeder Ecke...

zugelassen
09.01.2003, 12:38 #5
Kratok
Beiträge: 24
Vorstellungen: ewig Inaktive -
NAME: Kratok

ALTER: 20

GILDE: Garde Innos'

WAFFE: grobes Schwert

RÜSTUNG: Buddlerhose, zerknittertes Hemd

EIGENSCHAFTEN:
GUT: kameradschaft,gutmütig,hilfsbereit

SCHLECHT: hat rechten, großen Zeh verloren, rastet bei Anwesenheit des BÖSEN schnell aus

SKILLS: 1 auf DIEB

VORGESCHICHTE:

Kratok's Geschichte beginnt mit dem mysteriösen Mord an seinen Eltern. Damals war er gerade mal 13 Jahre alt gewesen und schwörte Rachen am Tod seiner Eltern.

Es geschah an einem Tag im Sommer als Kratok auf dem zu seinem Grossvater war um ihm bei seiner täglichen Landarbeit ein wenig zu helfen. So verstrichen die Stunden während Kratok mit dem letzten Morgen Land fertig war. Sein Grossvater hatte immer einen sehr großen Sinn für's Geschichte erzählen, so setzte sich Kratok auf einen Baumstumpf und hörte gespannt den Worten seines Grossvaters zu.
Es war nun schon sehr spät geworden und Kratok beeilte sich nach Hause zu kehren um das Abendmahl nicht zu verpassen. Doch als er sich auf 100 Fuß seinem Elternhaus näherte, hörte er nervenzerfetzende Schreie! Kratok rannte so schnell er konnte zur Haustür, doch die war abgeschlossen! Ohne zu zögern lief er an die Tür im Hinterhof und als er das Haus betrat, überkam ihm ein Geruch den er vorher noch nie gewagt hätte zu erriechen. Tote Kadaver von Tieren lagen auf dem Fussboden, Tiere die Kratok als die von seinen Eltern erkannte. Kratok zog seinen Dolch heraus und ging Richtung Wohnzimmer. Eine silbern-glänzende, 2m hohe Rüstung versperrte den Blick auf den Kamin, oder was sich dahinter verbirgte. Es war ein ORC! Langsam drehte sich der Orc herum, in der rechten Hand ein Schwert, in der linken Hand der Kopf seines Vaters. Und Blut tropfte aus dem Maul des stinkenden Kopfes. Kratok schrie wie er noch nie zuvor geschrien hatte. Der Orc brüllte und lies den Kopf fallen, der Orc rannte nun auf Kratok zu! Kratok lies von seinem Dolch ab und rannte zurück zur Küche, dann in den Garten, doch am Gartenzaun verhedderte er sich mit seiner Arbeiterkleidung. Der Orc kam immer näher, das Schwert im Anschlag. Kratok konnte sich noch schnell befreien, fiel jedoch zu Boden und der Orc schlug zu. Direkt auf den Fuss des jungen Kratok. Blut quoll aus dem Schuh doch Kratok spürte den Schmerz nicht und sprang in den Fluss. Er lies sich treiben, einfach nur treiben...im Hintergrund das Kriegsgebrüll des Orcs...

Die Sonne weckte den jungen noch lebenden Kratok auf. Sein Grossvater hatte ihn aus dem Wasser gefischt, weil der Fluss direkt zu seinem Hof führte. Als Kratok wieder seine Augen öffnete, füllten sie sich mit seinen Tränen. Sein Grossvater hatte noch keine Ahnung, was Kratok letzten Abend wiederfahren ist und befragte ihn erstmal. Kratok erzählte ihm was geschehen war, und nach jedem Satz begann er an zu weinen...
Seitdem lebt Kratok bei seinem Grossvater. So verstrichen die ersten 2 Jahre und sein Grossvater meinte das es an der Zeit wäre seinem Enkel etwas mehr von seinem Leben zu erzählen. Sein Grossvater war ein PALADIN. Ein Streiter Innos, Vertreter Innos und Standartenträger. Kratok blieb bei diesen Worten die Luft weg, er wollte es nicht glauben. Doch sein Grossvater führte ihn in den Keller seines Hofes. Ein Raum gefüllt mit Blumen und goldenen Kelchen, ORC-Panzerungen und eines langen silbernen Schwertes mit goldenem Griff an der Wand. Es war das Schwert eines würdigen Paladins. Kratok bestand darauf die ganze Wahrheit über das Leben seines Grossvaters zu erfahren. So erzählte sein Grossvater darüber und die Stunden vergingen, bis...Kratok entschloss, selber ein Paladin zu werden.

Die Jahre verstrichen und Kratok lernte zu jagen, ein einfaches Schwert zu führen und die Weisheiten eines jeden Paladins zu verstehen. Besonderen Wert legte sein Grossvater auf die Gefühle eines Paladins. Kratok lernte das nicht er alleine es schafft die Rechte Innos zu vertreten, sondern nur mehrere. Bald begann Kratok alleine auf die Jagd zu gehen und musste als Beweis die Zähne eines Snappers hervorzeigen.
Kratok wurde nun ein Mann, und am letzen Abend vor der Abreise seines Grossvaters in die Berge, musste ihm Kratok eins vresprechen: „WERDE EIN PALADIN!“ das waren die letzen Worte seines Grossvaters die Kratok von ihm hörte.

Kratok führte nun ein Leben auf dem Hof und entschloss sehr bald in die Stadt Khorinis zu ziehen um das Leben eines Paladins zu beginnen. Eine Woche vor seiner Abreise machte er einen Abstecher in die umliegenden Wälder um ein wenig zu jagen. Doch als Kratok wieder nach Hause kam, überkam ihm wieder der Geruch den er vor vielen Jahren einst schon einmal ertragen musste. Kratok betete zu sich selbst und betrat den Stall. Auf dem Boden die Leiche seines Grossvaters...“Nein, nein, nein, bitte nicht.. das kann nicht sein! NEIN!!!!!!!!“ Kratok kniete sich zu Boden, und fiel über die Leiche seines Grossvaters. Der einzige Gedanke dem ihm jetzt noch im Sinn war, war RACHE! Wer hatte ihm nur all diese Qualen angetan? Wer brachte es über seine ganze Familie zu vernichten? Doch Kratok’s Gedanken wurden von einem Schrei übertönt. An der Tür stand der Orc. Der Orc dem Kratok schon früher in die Augen schauen musste. Kratok zog sein Schwert, in der Hoffnung einen alles tötenden Schnitt in die Kehle seines Widersacher setzen zu können. Kratok rannte mit wildem Gebrüll auf den Orc zu, doch der Orc nam sein Schwert und versetze ihm einen wuchtigen Schlag mit dem Griff an seine Schläfe. Kratok flog durch den Stall und durchbrach die Wand, geradeswegs in den Fluss. Blut, das Schwert Kratok’s und Kratok selber trieben durchs Wasser...direkt in das Minental von Khorinis!

Hier beginnt die Geschichte von Kratok, er weiss nicht wie er hier hinein gekommen ist und auch nicht wie er wieder heraus kann. Doch das was er sieht kann seine Hoffnung sein..ein Turm mit 4 Zacken an jeder Ecke...

zugelassen
09.01.2003, 13:23 #6
Kratok
Beiträge: 24
Anmeldung in der Garde Innos' #1 -
kann ich mitmachen??

NAME: Kratok

ALTER: 20

GILDE: Garde Innos'(?)

WAFFE: grobes Schwert

RÜSTUNG: Buddlerhose, zerknittertes Hemd

EIGENSCHAFTEN:
GUT: kameradschaft,gutmütig,hilfsbereit

SCHLECHT: hat rechten, großen Zeh verloren, rastet bei Anwesenheit des BÖSEN schnell aus

SKILLS: 1 auf DIEB

VORGESCHICHTE:

Kratok's Geschichte beginnt mit dem mysteriösen Mord an seinen Eltern. Damals war er gerade mal 13 Jahre alt gewesen und schwörte Rachen am Tod seiner Eltern.

Es geschah an einem Tag im Sommer als Kratok auf dem zu seinem Grossvater war um ihm bei seiner täglichen Landarbeit ein wenig zu helfen. So verstrichen die Stunden während Kratok mit dem letzten Morgen Land fertig war. Sein Grossvater hatte immer einen sehr großen Sinn für's Geschichte erzählen, so setzte sich Kratok auf einen Baumstumpf und hörte gespannt den Worten seines Grossvaters zu.
Es war nun schon sehr spät geworden und Kratok beeilte sich nach Hause zu kehren um das Abendmahl nicht zu verpassen. Doch als er sich auf 100 Fuß seinem Elternhaus näherte, hörte er nervenzerfetzende Schreie! Kratok rannte so schnell er konnte zur Haustür, doch die war abgeschlossen! Ohne zu zögern lief er an die Tür im Hinterhof und als er das Haus betrat, überkam ihm ein Geruch den er vorher noch nie gewagt hätte zu erriechen. Tote Kadaver von Tieren lagen auf dem Fussboden, Tiere die Kratok als die von seinen Eltern erkannte. Kratok zog seinen Dolch heraus und ging Richtung Wohnzimmer. Eine silbern-glänzende, 2m hohe Rüstung versperrte den Blick auf den Kamin, oder was sich dahinter verbirgte. Es war ein ORC! Langsam drehte sich der Orc herum, in der rechten Hand ein Schwert, in der linken Hand der Kopf seines Vaters. Und Blut tropfte aus dem Maul des stinkenden Kopfes. Kratok schrie wie er noch nie zuvor geschrien hatte. Der Orc brüllte und lies den Kopf fallen, der Orc rannte nun auf Kratok zu! Kratok lies von seinem Dolch ab und rannte zurück zur Küche, dann in den Garten, doch am Gartenzaun verhedderte er sich mit seiner Arbeiterkleidung. Der Orc kam immer näher, das Schwert im Anschlag. Kratok konnte sich noch schnell befreien, fiel jedoch zu Boden und der Orc schlug zu. Direkt auf den Fuss des jungen Kratok. Blut quoll aus dem Schuh doch Kratok spürte den Schmerz nicht und sprang in den Fluss. Er lies sich treiben, einfach nur treiben...im Hintergrund das Kriegsgebrüll des Orcs...

Die Sonne weckte den jungen noch lebenden Kratok auf. Sein Grossvater hatte ihn aus dem Wasser gefischt, weil der Fluss direkt zu seinem Hof führte. Als Kratok wieder seine Augen öffnete, füllten sie sich mit seinen Tränen. Sein Grossvater hatte noch keine Ahnung, was Kratok letzten Abend wiederfahren ist und befragte ihn erstmal. Kratok erzählte ihm was geschehen war, und nach jedem Satz begann er an zu weinen...
Seitdem lebt Kratok bei seinem Grossvater. So verstrichen die ersten 2 Jahre und sein Grossvater meinte das es an der Zeit wäre seinem Enkel etwas mehr von seinem Leben zu erzählen. Sein Grossvater war ein PALADIN. Ein Streiter Innos, Vertreter Innos und Standartenträger. Kratok blieb bei diesen Worten die Luft weg, er wollte es nicht glauben. Doch sein Grossvater führte ihn in den Keller seines Hofes. Ein Raum gefüllt mit Blumen und goldenen Kelchen, ORC-Panzerungen und eines langen silbernen Schwertes mit goldenem Griff an der Wand. Es war das Schwert eines würdigen Paladins. Kratok bestand darauf die ganze Wahrheit über das Leben seines Grossvaters zu erfahren. So erzählte sein Grossvater darüber und die Stunden vergingen, bis...Kratok entschloss, selber ein Paladin zu werden.

Die Jahre verstrichen und Kratok lernte zu jagen, ein einfaches Schwert zu führen und die Weisheiten eines jeden Paladins zu verstehen. Besonderen Wert legte sein Grossvater auf die Gefühle eines Paladins. Kratok lernte das nicht er alleine es schafft die Rechte Innos zu vertreten, sondern nur mehrere. Bald begann Kratok alleine auf die Jagd zu gehen und musste als Beweis die Zähne eines Snappers hervorzeigen.
Kratok wurde nun ein Mann, und am letzen Abend vor der Abreise seines Grossvaters in die Berge, musste ihm Kratok eins vresprechen: „WERDE EIN PALADIN!“ das waren die letzen Worte seines Grossvaters die Kratok von ihm hörte.

Kratok führte nun ein Leben auf dem Hof und entschloss sehr bald in die Stadt Khorinis zu ziehen um das Leben eines Paladins zu beginnen. Eine Woche vor seiner Abreise machte er einen Abstecher in die umliegenden Wälder um ein wenig zu jagen. Doch als Kratok wieder nach Hause kam, überkam ihm wieder der Geruch den er vor vielen Jahren einst schon einmal ertragen musste. Kratok betete zu sich selbst und betrat den Stall. Auf dem Boden die Leiche seines Grossvaters...“Nein, nein, nein, bitte nicht.. das kann nicht sein! NEIN!!!!!!!!“ Kratok kniete sich zu Boden, und fiel über die Leiche seines Grossvaters. Der einzige Gedanke dem ihm jetzt noch im Sinn war, war RACHE! Wer hatte ihm nur all diese Qualen angetan? Wer brachte es über seine ganze Familie zu vernichten? Doch Kratok’s Gedanken wurden von einem Schrei übertönt. An der Tür stand der Orc. Der Orc dem Kratok schon früher in die Augen schauen musste. Kratok zog sein Schwert, in der Hoffnung einen alles tötenden Schnitt in die Kehle seines Widersacher setzen zu können. Kratok rannte mit wildem Gebrüll auf den Orc zu, doch der Orc nam sein Schwert und versetze ihm einen wuchtigen Schlag mit dem Griff an seine Schläfe. Kratok flog durch den Stall und durchbrach die Wand, geradeswegs in den Fluss. Blut, das Schwert Kratok’s und Kratok selber trieben durchs Wasser...direkt in das Minental von Khorinis!

Hier beginnt die Geschichte von Kratok, er weiss nicht wie er hier hinein gekommen ist und auch nicht wie er wieder heraus kann. Doch das was er sieht kann seine Hoffnung sein..ein Turm mit 4 Zacken an jeder Ecke...
09.01.2003, 16:33 #7
Kratok
Beiträge: 24
Anmeldung in der Garde Innos' #1 -
ICH BIN SCHON ZUGELASSEN!!!


don hat mich als bürger zugelassen! vielleicht kopnntet ihr das nicht erkenn weil ich meinen thread NACH der zlassung von don nochmals editiert hab, sorry,


kontaktiert ihn, er wird es euch bestätigen!!
10.01.2003, 15:21 #8
Kratok
Beiträge: 24
Im Minental -
Kratok schaute ängstlich in das Tal hinein. Zum ersten Mal alleine auf den Beinen und die Scheisse ist wohl mächtig am dampfen. Überall hört Kratok Orc-Gebrüll und das fiese Summen der Blutfliegen, knurren von Lurkern und andere Geräusche die er noch nicht kannte.
Geduckt lief er den Fluss entlang, bis er an eine natürliche Mauer von Felsen kam, dort setzte er sich und konnte endlich verschnaufen. Die nassen Kleider hingen ihm herab,sein Schwert hielt er krampfhaft in den Händen und zu guter Letzt blutete er noch am Kopf. Instinktiv wusch er sich schnell das Blut weg, denn in der Wildnis ist es nicht gerade Vorteilhaft wie ein Steak herumzulaufen, das waren nur eine der Ratschläge die ihm sein Grossvater beibracht. Das Wasser war eiskalt und am See gegenüber konnte Kratok Eisschollen abbrechen hören.
Ich muss weg von hier, die Wölfe haben sicher schon mein Blut gewíttert
Langsam hob er seine Klamotten auf und zog sich an. Sein Schwert, noch immer griffbereit in seiner Nähe. Anhand seines Kompasses den er tagtäglich bei sich hatte, wusste er wo die Burg des Minentals ungefähr lag. Im eisigen Wind machte er sich auf Richtung Norden, wo womöglich seine letzte Hoffnung bestand.
10.01.2003, 15:30 #9
Kratok
Beiträge: 24
Woher habt ihr eure Nicks? -
also ich war hier im wog forum zum erstem mal als Longerknocker gereggt, aber ich fand den namen für ein rollenspiel im mittelalter bissel doof, also hab ich passiv an bartok aus g2 gedacht, und daraus KRATOK gemacht!

ist doch ganz ok oder??
10.01.2003, 15:51 #10
Kratok
Beiträge: 24
Habe Probleme mit Avatar und signatur! - Habe Probleme mit Avatar und signatur!
ich möchte gerne meinen pflichten als anwärter nachgehen und möglichst die regeln befolen, doch dazu muss ich ja auch wissen , wie ich avatare und die signatur anpasse!

in anderen foren ist es keine problem, aber hier ist das voll doff, ich habe:
10.01.2003, 17:36 #11
Kratok
Beiträge: 24
Habe Probleme mit Avatar und signatur! -
vielen dank!!!

tja die GDI ist halt die beste:D
10.01.2003, 18:01 #12
Kratok
Beiträge: 24
Im Minental -
Kratok lief eine ganze Weile nur im Wald herum, bis er helles Licht erkennen konnte. Es war ein Lagerfeuer. Er steckte seinen Finger in den Mund und hielt in dann in den Wind.

Hm...Gut, ich laufe gegen den Wind...

Langsam glitt er unter den Felsvorsprung und robbte sich zu einem kleinen Posten Erde hin. Nun hatte er freie Sicht auf die Feuerstelle. Kratok war froh, das er keinen Orc gegenüber treten musste, so stand er auf und rief:

Heh, kannst du mir helfen? Ich bin irgendwie in dieses verdammte Tal gelangt. Da hab ich die Burg gesehen und wollte dort Schutz suchen!

Schutz? In diesem Drecksloch gibts keinen *Schutz*. Da biste hier falsch Kleiner! Wie ist überhaupt dein Name?

Kratok! Ich bin hier in der Nähe an einem Fluss aufgewacht!

Ich bin Firen. Tja, ich hab leider meine eigenen Probleme, aber vielleicht könnte ich dir doch helfen. Aus welcher Richtung kamste denn?

Kratok erzählte Firen das über dem Fluss im Süden eine ,womöglich, verlassene Miene stand. Doch dann überkam Kratok ein mulmiges Gefühl. Kann er denn diesem Typ trauen? Immerhin war er hier im Minental, dort sollte es ja anscheinend vor Dieben und Wegelagerern wimmeln.
Firen erzählte ihm von der Burg, und das es hier überall vor Orks nur so wimmelt, und das die Drachen angegriffen hätten. Dabei wurde der Ring um die Burg zerstört. Kratok war sehr beunruhigt. Immerhin kennt er das Tal ja nicht, und alleine herumzulaufen wäre wohl auch nicht die beste Idee gewesen

Kann ich bei dir Rast machen? Ich hab hier was zu essen.

Kratok zog einen Beutel mit Beeren aus seiner Tasche...
10.01.2003, 18:24 #13
Kratok
Beiträge: 24
Lagerfeuer für allgemeine Gespräche über die Gilde #3 - Offizielle Währung!! GELD!
Hat sich eigentlich jemand Gedanken darum gemacht? Ich mein, früher hat man im Minental mit Erz bezahlt, aber in Khorinis mit Gold, was ist nun wertvoller? erz denke ich! Aber gilt es dann noch das man einfach so ein paar erzbrocken auf dem weg finden kann?

Ich denke das sollte man regeln, wenn das schonmal besprocehn worden ist, kann dieser post gelöscht werden!

PS: habe selber gesucht, aber nix gefunen
10.01.2003, 20:14 #14
Kratok
Beiträge: 24
DGI...Weihnachtsgeschenk -
NiCHT SCHLECHT


design ist extra sahne, code geht auch, aber bissel zusammengewürfelt


wenn ihr nen ersatz coder braucht, ICH bin euer mann!
hab mal vor 2jahren angefangen und gegen geld schon ein paar sites für bürohengste gemacht, java script kann ich zum teil, d.h.: meiste ausm buch ablesen ;-).

also, müsst mir nur malk bescheid geben:D

PS: wo find ich ne sammlung über alle vBcodes? hab des voll ne t druff, weil des sehr viel anders ist als html
10.01.2003, 20:17 #15
Kratok
Beiträge: 24
Geburtstage -
auch von mir alles gute, obwohl es ja sehrrrrrrr spät ist!:D


ich hatte am 20.11 b-dy zählt das noch:D ?
10.01.2003, 21:21 #16
Kratok
Beiträge: 24
DGI...Weihnachtsgeschenk -
hier wird doch nicht etwa gespammt;) :D


@yenai: ja det weiss ich schon , aber wie bekomm ich in der signatur die schrift so klein hin, wie bei dir??
10.01.2003, 22:01 #17
Kratok
Beiträge: 24
Im Minental -
Hm..ich weiss nich' so recht...Ich will weg von hier, weg von diesen verdammten Orks, und das Schlimmste: Ich bin auch noch von meinen Gefährten getrennt worden!

Echt? Du willst raus? Ich sag dir was! Ich komm mit! Was hälst du davon? Gemeinsam finden wir sicher einen Weg nach draußen!


Raven überlegte lange nach, und stocherte immer wieder in der Glut seines Lagerfeuers rum, während Kratok lächelnd an der Seite stand und hoffte eine Antwort zu kriegen.

Wenn du das Ernst meinst, ich meine das ist ziemlich schwer an dne Orks vorbeizukommen, so gestatte ich dir mit mir zu gehen. Unter einer Vorraussetzung: Gib mir mal was von deinen Beeren!

Kratok krümmte sich vor Lachen, übergab Raven den Beutel und gemeinsam saßen sie am Lagerfeuer und aßen die Beeren auf.
Die Nacht war hereingebrochen, Kratok und Raven waren müde, und sie traten noch schnell das Feuer aus. Raven legte sich in seinen Wolfssack und Kratok lehnte sich an die Wand der kalten Höhle. Kratok dachte über seinen Grossvater nach, darüber was noch vor wenigen Stunden passiert war. Er schwörte Rache an alle Orks die er jemals zu fassen kriegen würde. Doch auch Helden werden müde und so klappte auch Kratok um.
Kratok und Raven schliefen in dieser unruhigen Nacht nicht sehr gut, gestört von dem Orc-Gebrüll das aus dem Tal kam, die Kälte die sich allmählich in die Höhle schlich und das jaulen von Wölfen, wachten sie immer wieder auf um sich zu vergewissern das niemand sonst in der Höhle war.
Doch plötzlich wurden die beiden durch Getrampel und schnauf-Geräuschen aufgeweckt. Instinktiv griffen die beiden nach ihren Schwertern. Das Schnauben wurde lauter und die SChritte immer schneller. Beide schauten sich ängstlich in die Augen.

Möge uns Innos' schützen. Möge seine Macht zwei Menschen helfen, heil aus dieser Sache zu kommen.

Die Schritte erstarben, das Schnauben wurde lauter und langsam kam das Ungeheuer in das Sichtfeld der beiden Gefährten. Es war ein Snapper. Doch kein gewöhnlicher Snapper, dieser Snapper hatte merkwürdige Stacheln überall am Körper. Und eine dunkel-braune Schuppenhaut.

Kratok setzte zum Angriff an, doch erfolglos, aber schon stand raven hinter dem Tier und versetze ihm mit seinem Schwert einen tiefen Schnitt an's Bein. Der Snapper torkelte und hüpfte nun wie ein Invalide umher. Kratok setzte nun zum zweiten Schlag und traff mitten in die Augen des Viechs. Der Snapper machte einen langen Schmerzensschrei und fiel rückwärts auf den SChwanz. Raven war bereit und versetzte dem Snapper einen Schlag an die SChläfe, und so fiel das Ungeheuer auf den Boden, wo es zitternd kniete.

Machen wir es fertig!

Kratok hielt sein Schwert mit beiden Händen hoch und setzte zum allestötenden Stich auf die Kehle auf. Doch der Snapper machte seinen Augen weit auf, sodass die gemeinen grünen Augen auf Kratok fixiert waren. Der Snapper holte mit seinem Schwanz aus und fegte mit einem kräftigen Schlag die Beine des jungen Kratok weg, Kratok fiel schmerzhaft mit dem Hinterleib auf den Boden, doch wütend wie er war stach er mit seinem langen Schwert in die Schenkel des verkrüppelten Snappers.

Das war knapp, ich dachte schon der fängt an zu beißen!

Nicht doch, ich kenne Snapper, mit seinem Schwanz hat er mir nur die Hose aufgerissen. Komm lass uns schnell das Fleisch und die Schuppen herausnehmen, dann gehen wir wieder schlafen.


Raven erwiderte und so gleitet das erste Abenteuer der beiden Gefährten in die tief, schwarze Nacht hinein...
11.01.2003, 10:11 #18
Kratok
Beiträge: 24
Im Minental -
Auf einen Schlag war Kratok aufgewacht. Er streckte sich erstmal und gähnte mal wieder so richtig. Er stand auf und schaute sich den noch schlafenden Raven an. Es wäre ein leichtes ihn jetzt auszurauben und niederzuschlagen, doch Kratok wäre dazu nicht im Stande gewesen. Er wollte ein Diener Innos’ werden. Ein gerechter auserwählter Streiter. Wenn er solch eine schlimme Tat hätte begangen, wäre sicher sein ganzes Leben von Gewissensbissen geplagt gewesen. So weckte Kratok seinen Gefährten auf. Raven, zuerst widerwillig, doch dann hellwach bei dem Orc-Gebrüll das man noch in weiter Ferne hören konnte.

Los, wir solten aufbrechen. Ich kenne das Minental nicht, ich schlage vor wir gehen den Weg denn du gehen wolltest!

Alles klar, komm wir müssen die Reste des Lagerfeuers von hier wegbringen, sonst könnten die Orks eine Witterung aufnehmen.


So versuchten die beiden die Spuren ihres nächtlichen Daseins so gut wie möglich zu verwischen. Doch dann fiel Kratok etwas ein, was er den Tag zuvor Raven nicht gefragt hatte.

Warum bist du hier? Warst du mal ein ehemaliger Sträfling?

Raven antwortete nicht darauf und stampfte nur noch wilder auf die Glut des Lagefeuers. Kratok verstand schon, und blieb erstmal stumm. Vielleicht war er ja auch nur unglücklich in das Tal gelangt, und wollte wie er selbst nur von hier raus. Nachdem die beiden fertig waren, erzählte Raven Kratok von dem Pass welches nach Khorinis führen würde. Und so gingen sie erstmal Richtung Pass. Der Weg strotzte nur so von Gefahren. Überall Wölfe,Wargs, Snapper und solche Snapper die Kratok schon letzte Nacht erlegt hatte. Sie wussten, wenn so viele Viecher an einem Platz waren, so konnten die Orks nicht mehr weit sein...
11.01.2003, 21:27 #19
Kratok
Beiträge: 24
Beförderungen #2 -
auch von mir:


ALLES GUTE AN ALLES BEFÖRDERTEN!!!


auch wenn ich meine probezeit noch absitzen muss:D
11.01.2003, 21:52 #20
Kratok
Beiträge: 24
Im Minental -
Kratok und Raven waren nun schon eine ganze Weile nur durch die Gegend gelaufen, oder besser gesagt geschlichen, denn überall wo sie waren, waren Orks nicht Weit weg. Es kam ihnen so vor, als würde das Tal sie beobachten. Überall fühlten sie sich beobachtet, und deswegen beschlossen die beiden erst einmal, Rast in einer nahe gelegenen Höhle zu machen.
Vorsichtig schlichen sie sich heran, und mussten entsetzt feststellen, das 5 Goblins die Leiche eines Menschen ausplünderten.

Verdammt! Das sind keine gewöhnlichen Goblins. Diese Goblins sind dunkelhäutig und haben kurze Schwerter! Was meinst du Kratok, solln wir die angreifen?

Hm...scheisse. Das arme Schwein war wohl ziemlich stark, schau mal nur die Muskeln! Diese Goblins sind sehr gefährlich. Wir sollten ihnen eine Falle stellen!

Ja, und wie??? Wir haben beide nur 2 mickrige Schwerter und keine Rüstung um uns zu verteidigen, wenn es nicht klappt!

Warts ab! Ich hab da eine Idee!


Kratok schaute sich das Umland an. Hinter ihm war ein Fluss und eine Hängebrücke. Und vor ihm war ein kleiner Graben. Ein Geistesblitz durchfuhr Kratok und schnell weihte er Raven in den Plan ein. Wenn der Plan funktioniert, dann wären die beiden die Goblins schnell los.

Zuerst unterhöhlen wir diesen Graben hier etwas. Sodass du dich dann dadrin verstecken kannst. Ich postiere mich auf die Brücke. Auf mein Zeichen lockst du die Goblins mit ein paar Steinen an, versteckst dich, die werden mich sehen, auf mich los rennen und dabei über den Graben hier springen. Wenn dich der letzte Goblin übersprungen hat, kommst du langsam aus dem Versteck heraus und machst dich bereit die Seile durch zutrennen! Sobald die dann auch auf der Brücke sind, schlage ich die Seile durch, und die Viecher stürzen ins Wasser und sind erstmal mit sich beschäftigt!

Das könnte klappen, aber wie willst du dann wieder auf die andere Seite kommen?

Äh...stimmt. Moment mal, ich hangel mich mit dem Seil was du da noch dabei hast einfach wieder rüber!


Raven war ziemlich misstrauisch bei dem Gedanken, wie Kratok zurück kommen würde. Aber er selbst hätte sich wohl nicht dazu getraut.
So fingen die beiden mit ihren Vorbereitungen an, den Graben zu unterhöhlen war nicht gerade einfach, zumal sie keine Werkzeuge zur Hand hatten. Doch das war nur eine weitere Gelegenheit, bei ein wenig körperlicher Arbeit, ihre Freundschaft zu festigen...
12.01.2003, 14:12 #21
Kratok
Beiträge: 24
Im Minental -
Die heisse Mittagssonne glänzte im Wasser des Flusses. Eis schmolz an den Wipfeln der Bäume, Vögel zwitscherten und Eisszapfen tropften direkt auf das Gesicht unseres Helden.

Verdammt, wir sind eingeschlafen! Raven wach auf!

Häh...Oh nein! Was mach wir hier? Mist, wenn uns jemand aufgegriffen hätte!


Kratok und Raven waren so sehr in ihre Arbeit vertieft, dass sie einfach Müde umgefallen waren und die Goblins mittlerweile weiter gezogen sind. Kratok stieg über den Grabe vor ihm und schaute sich die Höhle genauer an. Keine Seele, nur die Leiche eines ausgeplünderten Menschen. Raven stieg auch über den Graben und lief zu Höhle. Kratok zögerte nicht lange und folgte ihm.

Ein Paladin!

Was?! Ein Paladin? Wie haben das die paar Goblins bewerkstelligen können?


Kratok runzelte die Stirn und schaute sich den Leichnam genauer an. Die Beine waren von tiefen Fleischwunden nur so übersät und die Arme sahen nicht viel anders aus. Doch als Raven die Leiche umdrehte, fuhren die beiden erschrocken zusammen. Der ganze Rücken war übersät von Brandflecken. Überall bis auf die Knochen abgebrannte Haut.
Ein normaler Mensch wäre dazu nicht im Stande gewesen. Die beiden waren sich einig: Es konnte entweder nur ein Drache oder ein Magier Beliars gewesen sein. Diese Magier waren bekannt für ihre Brandpfeil-Attacken gewesen.
Raven spürte den Zorn, der in Kratok hochstieg. Der Paladin war ein Streiter Innos’. Er stand unter dem Schutz Innos’ und kein Diener Beliars hatte das Recht einen Diener Innos’ feige von hinten anzugreifen.

Raven:
Wir sollten machen, dass wir von diesem Drecksloch wegkommen. Mir ist das nicht Geheuer!

Ja, machen wir dass wir von hier wegkommen. Aber wenn ich das Arschloch erwische der das gemacht hat...den leg ich um!


Raven bückte sich und nahm das Schwert des Paladins auf. Kratok machte sich daran die Rüstung abzunehmen und das wenige Essen ,das der Paladin dabei hatte, in seinen Beutel zu stecken. Beide entschlossen sich die Leiche zu vergraben. Sie trugen die Leiche zu den Graben, den sie unterhöhlt hatten, und legten die Leiche hinein.

Wie heißt der eigentlich? Oh..moment mal!

Kratok zog ein Stück Pergament aus der Hosentasche des Paladins.

"Lieber Cor!
Deine Familie vermisst dich sehr! Bitte komm’ bald wieder zurück!

Deine Frau und deine Tochter"


Beiden verschlug es die Sprache. Man konnte eine kleine silbern-glitzernde Perle die Wange Kratok’s herunter laufen sehen..
Komm, ich will nach Khorinis. Vielleicht kann ich mich dort der Miliz anschließen!

Kratok, alles klar?


Kratok sagte kein Wort, sondern nahme seine Sachen und lief Richtung Freiheit...
12.01.2003, 14:51 #22
Kratok
Beiträge: 24
Die Garde Innos' im RPG #1 -
hehe, und wenn man von denen angesprochen wird, und die nerven kann man die kloppen?:D

aber, eine frrage:

was ist wenn die unsere innos schreine kaputt machen, weil die wieder dope geschnüffelt haben, gibts dann nen banden krieg? paladine vs. templer:D ???

oder weisen wir die anführer von denen druff hin, und die bestrafen ihre jünger?
13.01.2003, 13:39 #23
Kratok
Beiträge: 24
Die Garde Innos' im RPG #1 -
hm...was sinnvolles:D ....


ich bin zwar noch kein mitgleid, aber sinnvolle beiträge, können ja nicht schaden, stimmts?

die frage: AB WANN, wird denn nun die drachenplage beseititgt sein? und ab WANN sind die orks an der burg weg? etwa wenn gothic3 rauskommt? naja, das dauert oder etwa nicht?


ich denke, das man sich daran jetzt schonmal die zähne ausbeißen sollte, und das mit den anderen gilen abgesrpochen werden sollte,


hoff das war kein spam:)
13.01.2003, 15:19 #24
Kratok
Beiträge: 24
Abwesenheiten -
also bei mir ist genau gleich, ich bin ja rekrut, ist das wohl ein anchteil für mich


ich falle für diese woche aus, ich bin erst ab freitag wieder on!


ein grund: schule, ich schreibe diese woche 2 arbeiten nud kan es mir jetzt nicht nochmal leisten
zweiter grund: ich darf nicht mehr so oft ins inet, muss selba blechen deshaöb, aber im sommer bekomm ich dsl, dann kann ich immer on sein!

also für mich gilt dann:

nur wochenende(freitag,samstag,sonntag), und vielleicht auch noch ein oder 2mal unter der woche


bitte nehmt mir das nicht übel, aber ich habe echt einen schlechten zeitpunkt für das rpg ausgewählt, ich hoffe ihr sein von meinen rpgs so beeindruckt , das mein fehlen es wieder wett macht ;)
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