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"ich denke, du bist gerade der richtige um mit mir in diesen höllenschlund hinabzusteigen. ich weiß es hanz genau. ich weiß überhaupt serh viele sachen. ich kenne nicht zu allen dingen die zusammenhänge, aber der schattendämon im kastell hat gesagt, es wäre meine aufgabe, er hat mich einen speziellen zauber gelehrt, von lümmel habe ich eine prophezeiung, der dämon sagte mir, dass ich einen weg suchen und finden werde und eine eingebung sagt mir, dass du bei mir sein musst. das reicht doch wohl.
außerdem habe ich keine angst vor dir und ich finde auch nicht, dass du ein monster bist. natürlich bin ich manchmal erschrocken, weil ich meine gefühle nicht immer unter kontrolle habe. aber das hat nur mit deinem äußeren zu tun. ich weiß sehr wohl, dass man dem anschein niemals trauen soll. und wenn ich in deine augen sehe, dann weiß ich dass du ein gutes herz hast und dass ich bei dir in guten händen bin."
meditate legte ihren arm auf seine schultern. und diesmal hatte sie kein schlechtes gefühl mehr dabei. eigetnlich war er ja nichts weiter als ein besonders armer mensch.
ich finde, wenn wir uns erholt haben, sollten wir den abstieg beginnen. ich habe hier ein seil, dass mir don-esteban zur verfügung gestellt hat. vielleicht beginnen wir ja erst mal damit."
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meditate wälzte sich unruhig auf ihrem lager, erschreckt durch eine Vision oder war es ein traum?
sie tauchten aus dem nebel auf und nahmen feste gestalt an, die weißen fänge des todes. fänge aus weißem stahl schlugen sich ohne erbarmen in ihre opfer, als sie um ihr leben rannten. todesschreie zerrissen die nachtluft. der anblick der weißen geister, die mitten unter den menschen auftauchten, war von lähmender kraft. so mancher fing aus furcht vor den wesen aus dem schattenreich an zu jammern. furchtlose männer erfuhren am eigenen leibe, was angst ist, bevor sie starben. die wogen des weißen todes trieb das chaos vor sich her. der beißende geruch von blut füllte die luft, überdeckte den süßlichen duft brennendes waldes. was nicht vom kalten nebel feucht war, war verschmiert von heißem blut.
die weißen fänge aus stahl waren mittlerweile blutrot: weißer schnee verwandelte sich in rote pfützen. feuerlohen züngelten in die höhe, versengten die kalte luft und verwandelten das weiß des nebels in ein leuchtendes orange. bedrohlich dunkle rauschwaden krochen über den boden, während der himmel hoch oben brannte.
Alarm war nicht geschlagen worden. die posten waren längst tot. wenige im lager hatten mitbekommen, was geschah, bevor das unheil sie überkam.
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meditate wälzte sich unruhig auf ihrem lager, erschreckt durch eine Vision oder war es ein traum?
sie tauchten aus dem nebel auf und nahmen feste gestalt an, die weißen fänge des todes. fänge aus weißem stahl schlugen sich ohne erbarmen in ihre opfer, als sie um ihr leben rannten. todesschreie zerrissen die nachtluft. der anblick der weißen geister, die mitten unter den menschen auftauchten, war von lähmender kraft. so mancher fing aus furcht vor den wesen aus dem schattenreich an zu jammern. furchtlose männer erfuhren am eigenen leibe, was angst ist, bevor sie starben. die wogen des weißen todes trieb das chaos vor sich her. der beißende geruch von blut füllte die luft, überdeckte den süßlichen duft brennendes waldes. was nicht vom kalten nebel feucht war, war verschmiert von heißem blut.
die weißen fänge aus stahl waren mittlerweile blutrot: weißer schnee verwandelte sich in rote pfützen. feuerlohen züngelten in die höhe, versengten die kalte luft und verwandelten das weiß des nebels in ein leuchtendes orange. bedrohlich dunkle rauschwaden krochen über den boden, während der himmel hoch oben brannte.
Alarm war nicht geschlagen worden. die posten waren längst tot. wenige im lager hatten mitbekommen, was geschah, bevor das unheil sie überkam.
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in all dem chaos sah meditate sich selbst.während ringsum das grauen reale formen angenommen hatte, stand sie inmitten eines ringes aus stahl. sie sah, dass dieser ring aus unlösbaren gliedern bestand, die es dem weißen tod unmöglich machten, sie zu erreichen. sie selbst hielt in der hand ein schwarzes gefäß. sie öffnete es.
ringsum erscholl ein grauenvolles kreischen und der weiße tod begann sich wieder mit dem nebel zu vermischen. dann züngelten die ersten nebelzungen heran und wurden in das gefäß gezwungen. die luft war erfüllt von einem kreischen, das aus der hölle zu kommen schien. die hölle selbst versuchte, ihr das gefäß aus der hand zu schlagen, aber meditate hielt unerbittlich fest. sie wusste, sollte es den schattenwesen gelingen, sie einen moment schwach zu sehen, würde die welt in die hände beliars fallen.
von allen seiten brandete die welle des todes gegen den ring aus stahl. an vielen stellen war er bis zum bersten bedroht, aber er hielt stand.
immer schneller wurde der nebel in das gefäß gesogen. immer heißer wurde das gefäß in meditates hände. das gefäß verwandelte sich in höllenfeuer. die schmerzen, die diese feuerglut verursachten, löschten in ihrem gehirn alle gedanken. alles was noch blieb war der feste willen, nicht loszulassen, um keinen preis.
mit einem schrei setzte meditate sich auf. fassungslos sah sie auf ihre hände. nichts, keine schmerzen, keine verbrennungen. das kleine licht, dass sie zu ihrem schutz herbeigezaubert hatte, schien auf eine völlig unverletzte haut.
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in all dem chaos sah meditate sich selbst.während ringsum das grauen reale formen angenommen hatte, stand sie inmitten eines ringes aus stahl. sie sah, dass dieser ring aus unlösbaren gliedern bestand, die es dem weißen tod unmöglich machten, sie zu erreichen. sie selbst hielt in der hand ein schwarzes gefäß. sie öffnete es.
ringsum erscholl ein grauenvolles kreischen und der weiße tod begann sich wieder mit dem nebel zu vermischen. dann züngelten die ersten nebelzungen heran und wurden in das gefäß gezwungen. die luft war erfüllt von einem kreischen, das aus der hölle zu kommen schien. die hölle selbst versuchte, ihr das gefäß aus der hand zu schlagen, aber meditate hielt unerbittlich fest. sie wusste, sollte es den schattenwesen gelingen, sie einen moment schwach zu sehen, würde die welt in die hände beliars fallen.
von allen seiten brandete die welle des todes gegen den ring aus stahl. an vielen stellen war er bis zum bersten bedroht, aber er hielt stand.
immer schneller wurde der nebel in das gefäß gesogen. immer heißer wurde das gefäß in meditates hände. das gefäß verwandelte sich in höllenfeuer. die schmerzen, die diese feuerglut verursachten, löschten in ihrem gehirn alle gedanken. alles was noch blieb war der feste willen, nicht loszulassen, um keinen preis.
mit einem schrei setzte meditate sich auf. fassungslos sah sie auf ihre hände. nichts, keine schmerzen, keine verbrennungen. das kleine licht, dass sie zu ihrem schutz herbeigezaubert hatte, schien auf eine völlig unverletzte haut.
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wenn meditate wahrscheinlich morgen wieder aus der unterwelt auftaucht, wird die versuchen etwas für dich zu tun. was hältst du sonst davon, in die verhandlungen zwischen den bossen irgendwie aufzunehmen, dass für die dauer des krieges keine mitglieder der anderen lager eingekerkert werden? ansonsten - werd endlich ein bisschen vorsichtiger.
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" nein mein lieber ... ich glaube es geht mir gut ... nur ... ich habe etwas gesehn und weiß nicht, was es bedeuten soll.
lass uns weitergehn, ich muss etwas überprüfen. wenn dieser gang ein weg in beliars reich ist, dann werden wir ihn gehen müssen. darauf deuten alle träume und visionen hin. lass uns schnell weiter absteigen. ich habe das gefühl uns bleibt nicht mehr viel zeit. ich seh immer das bild einer sich öffnenden tür und wenn sie ganz geöffnet ist, wird es keine möglichkeit mehr geben, sie wieder zu schließen."
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" nein mein lieber ... ich glaube es geht mir gut ... nur ... ich habe etwas gesehn und weiß nicht, was es bedeuten soll.
lass uns weitergehn, ich muss etwas überprüfen. wenn dieser gang ein weg in beliars reich ist, dann werden wir ihn gehen müssen. darauf deuten alle träume und visionen hin. lass uns schnell weiter absteigen. ich habe das gefühl uns bleibt nicht mehr viel zeit. ich seh immer das bild einer sich öffnenden tür und wenn sie ganz geöffnet ist, wird es keine möglichkeit mehr geben, sie wieder zu schließen."
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mühsam und lang war der abstieg. als sie endlich den boden zu erkennen glaubten, war auch das ende des seils erreicht. meditate löschte den lichtzauber und die beiden versuchten, in der völligen dunkelheit zu lauschen. unheimliche geräusche drangen herauf, das kratzen von krallen könnte man identifizieren aber auch das schleifen gewaltiger körpermassen, das trippeln unzähliger füßchen und auch sprünge waren auszumachen. außerdem hörte man stöhnen und schreien, grunzen und kreischen, aus weiter ferne und direkt zu ihren füßen. es war eine kakophonie des grauens.
nach einiger zeit flüsterte ahram ihr zu, dass sie jetzt zur erde springen könne, weil sie im moment sicher seien. er würde sie auffangen.
nun kamen meditate doch einige zweifel. die stimme kam doch von weit unten und wie wollte er sie sehen? und wie wollte er sie aus dieser entfernung auffangen?
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mühsam und lang war der abstieg. als sie endlich den boden zu erkennen glaubten, war auch das ende des seils erreicht. meditate löschte den lichtzauber und die beiden versuchten, in der völligen dunkelheit zu lauschen. unheimliche geräusche drangen herauf, das kratzen von krallen könnte man identifizieren aber auch das schleifen gewaltiger körpermassen, das trippeln unzähliger füßchen und auch sprünge waren auszumachen. außerdem hörte man stöhnen und schreien, grunzen und kreischen, aus weiter ferne und direkt zu ihren füßen. es war eine kakophonie des grauens.
nach einiger zeit flüsterte ahram ihr zu, dass sie jetzt zur erde springen könne, weil sie im moment sicher seien. er würde sie auffangen.
nun kamen meditate doch einige zweifel. die stimme kam doch von weit unten und wie wollte er sie sehen? und wie wollte er sie aus dieser entfernung auffangen?
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inzwischen war das vertrauen von meditate in ihren seltsamen begleiter doch erheblich gewachsen.
obwohl es kein angenehmes gefühl war, sein leben einem doch noch sehr fremdem anzuvertrauen, überwand sich meditate und ließ los. sie fiel länger als sie erwartet hatte, aber dann fühlte sie die festen arme von ahram, der sie sicher fing und behutsam auf die erde setzte.
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inzwischen war das vertrauen von meditate in ihren seltsamen begleiter doch erheblich gewachsen.
obwohl es kein angenehmes gefühl war, sein leben einem doch noch sehr fremdem anzuvertrauen, überwand sich meditate und ließ los. sie fiel länger als sie erwartet hatte, aber dann fühlte sie die festen arme von ahram, der sie sicher fing und behutsam auf die erde setzte.
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keine frage, auf jeden fall. wir brauchen auf jeden fall eng gesetzte grenzen.wo kämen wir denn hin, wenn man die regeln nicht merh austricksen könnte ;)
mal im ernst, sehr gute arbeit, sehr gutes system
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schwachsinnig finde ich die idee zwar NICHT aber bin trotzdem dagegen
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vom grundsatz bin ich auch nicht dafür andere fantasywelten einzuführen, allerdings würde ich das auch nicht so eng sehen. wenn man anleihen macht, ohne das gothicsystem zu beschädigen, hab ich kein problem damit.
mit dem post von na drak kann ich leben, zumal er die namen inzwischen geändert hat. genauso kann ich mit träumen oder mit entlehnten waffen leben. seid mal nicht so pinglig. vom grundsatz her sollte die sache aber eine gothicwelt bleiben. also stimme ich mit nein (oder doch mit ja, mal sehn) einflüsse sind ja nur einflüsse, also ich überleg noch
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jetzt muss ich mich doch noch mal zu wort melden.
erkennbar sollte eine andere fantasywelt nicht unbedingt sein, allerdings amüsiert es mich eher wenn ich namen aus anderen fantasywelten wiedertreffe als dass es mich ärgert.
jeder der hier pausenlos beanstandet sollte sich mal selbst überprüfen. woher ist der namen meines chars zum beispiel. da sehe ich fremde fantsywelten selbst bei den erbittertsten verfechtern der "reinen Lehre".
das schwert von na drak wurde lange vor der barriere geschmiedet. von zwergen? na klar. nirgendwo in gothic steht, dass es außerhalb oder früher nicht zwerge gegeben hat. kriggas krähe fliegt auch mit einem namen, der nicht aus gothic stammt. mein wolfsfreund kommt auch aus einer anderen sagenwelt. es gibt unzählige beispiele, werdet mal bitte nicht kleinlich.
zum schwert von na drak will ich noch bemerken, meines wissens hat saurus kein schwert, also wo ist da das problem? die technik der schwertherstellung entstammt keinesfalls einer fantasygeschichte, so werden damaszener klingen hergestellt.
und wenn hier viele harry-potter-fans im spiel sind, warum sollte nicht ein mageir so heißen? das rpg ist doch auch nur ein spiegel dessen, was so gelesen wird.
kein mensch hier ist unbeeinflusst von anderen fantasywelten, also denk ich, man sollte es nicht so ernst nehmen-
ich stimme dafür, obwohl ich es selbst versuche zu vermeiden. aber es darf wirklich nicht ausufern.
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ich bin selbst darüber nicht glücklich. ich bin zum wassermagierin gemacht worden, will aber einfach nicht den avatar ändern bevor saturas mich nicht aufgenommen hat. der heiler-titel kommt übrigens aus einer ganz anderen geschichte und hat mit dem wassermagier nix zu tun.
ich war im zux bei orphelia in der ausbildung und bin vom schattendämon zur heilerin gemacht worden. heiler gibt es im rpg nur noch zwei, adonis und mich. das hat mit der heilen-fähigkeit der magier gar nichts zu tun.
ich warte sehr auf saturas um meinen rpg-char endlich wirklich zur wassermagierin machen zu können. dazu brauche ich aber nun mal saturas.
vielleicht tröstet es ja aber die anderen banditen. seht euch mal an wie lange ich schon hier bin und wieviel ich poste und bin immer noch bandit und das ist auch gut so ;) :)
:D
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ich glaube, einige sachen laufen im moment etwas aus dem ruder und deshalb mal ein neuer thread. und eine bitte vorweg: spammt mal bitte nicht rum und beschimpft keine anderen user. wenn wir alle versuchen sachlich zu bleiben und nur unsere meinung darzustellen, kann das forum hinterher auch wieder etwas meschlicher aussehn.
ich möchte keine zitate hier reinsetzen, ihr müsst die threads nur durchgehen. in nahezu jedem finden sich beleidigungen anderer, wird angegriffen, beleidigt und oft so heftig, das würde man im echten leben nie machen. beleidigungen in schriftlicher form treffen aber genauso und können ganz genauso weh tun.
wenn ich dann solch einen post lese:
quote:
Zitat von Don-Esteban
Die Frage stelle ich daher, weil ich eigentlich zu 90% nur Mails mit ablehnendem Inhalt, aufgebrachtem Tonfall und (teils persönlichen) Angriffen bekomme.
Daher hab ich mich gefragt, warum ich das eigentlich alles mache. Is doch eh sinnlos, es labern sich alle nur dumm voll.
Das Forum macht mich krank.
dann frage ich mich ernsthaft , was hier abgeht. seid ihr euch eigentlich im klaren darüber, dass es ohne die arbeit von don schon längst kein forum mehr gäbe? überlegt euch mal ganz im ernst die konsequenzen. man kann leicht dahin sagen, er wäre parteiisch und würde sich über die köpfe der anderen hinwegsetzen aber wie sähe die alternative aus
- alles und jedes diskutieren?
- ein anderer setzt sich nacht für nacht hin und arbeitet an den foren?
- alles ufert aus und jeder macht was er will?
leute, kommt mal wieder auf den boden der tatsachen. so einer wie don ist eine göttergabe um mal beim o-ton gothic zu bleiben.
ich finde man sollte das mal anerkennen und ihm die arbeit nicht so schwer machen. regeln gibt’s überall und da gerade wir rollenspielgamer chaotischer sind als andere sollten wir uns - fröhlich oder zähneknirschend – dem regime unterwerfen und endlich wieder spielen und nicht rummotzen.
ich danke don und auch den anderen mods mal ausdrücklich. das ist sicher ne scheißarbeit und hat mal anerkennung verdient.
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hier, tief unter der erde verlor die zeit ihre dimension. das war den beiden schon am 3. tag ihrer einsamen wanderung klar geworden. nachdem meditate und ahram sicher auf dem grund von was auch immer angelangt waren, mussten sie sich erst mal orientieren. genauer hieß das, dass meditate sich vollkommen auf ahram verlassen musste, denn sie konnte nichts sehn. einzige orientierungspunkte waren geräusche, die offensichtlich aus einem weiter entfernten raum oder gang kommen mussten.
die luft war trotz der wärme eigenartig rein, als würden der gang ständig belüftet. es wehte ein beständiger luftzug und die beiden beschlossen, dem wind entgegen zu gehen.
dieses gehen in vollkommener dunkelheit ist für einen menschen ohnehin schwer, in solch gefährlicher umgebung aber eine wirkliche tortour. glücklicherweise konnte ahram auf irgendeine weise etwas erkennen und half meditate immer weiter, indem er ihr die hand reichte und sie über gefährliche stellen sicher geleitete.
nach einiger zeit erreichten sie einen quergang und der war nun nicht mehr so einsam. zum glück konnte man in diesem gang sogar etwas erkennen. weit in der ferne schienen flammen zu lodern, denn der ganze gang war in ein gespenstisches flackerndes rotes licht getaucht.
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hier, tief unter der erde verlor die zeit ihre dimension. das war den beiden schon am 3. tag ihrer einsamen wanderung klar geworden. nachdem meditate und ahram sicher auf dem grund von was auch immer angelangt waren, mussten sie sich erst mal orientieren. genauer hieß das, dass meditate sich vollkommen auf ahram verlassen musste, denn sie konnte nichts sehn. einzige orientierungspunkte waren geräusche, die offensichtlich aus einem weiter entfernten raum oder gang kommen mussten.
die luft war trotz der wärme eigenartig rein, als würden der gang ständig belüftet. es wehte ein beständiger luftzug und die beiden beschlossen, dem wind entgegen zu gehen.
dieses gehen in vollkommener dunkelheit ist für einen menschen ohnehin schwer, in solch gefährlicher umgebung aber eine wirkliche tortour. glücklicherweise konnte ahram auf irgendeine weise etwas erkennen und half meditate immer weiter, indem er ihr die hand reichte und sie über gefährliche stellen sicher geleitete.
nach einiger zeit erreichten sie einen quergang und der war nun nicht mehr so einsam. zum glück konnte man in diesem gang sogar etwas erkennen. weit in der ferne schienen flammen zu lodern, denn der ganze gang war in ein gespenstisches flackerndes rotes licht getaucht.
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@ joni und die, die ihm so herzlichen beifall zollten:
ich rede keine krise herbei, die nicht schon da ist. sollte es mal schlimmere zeiten im forum gegeben haben, bin ich froh sie nicht erlebt zu haben und ich habe auch keine lust sie zu erleben. mir geht es einzig darum, uns das rpg angenehm zu machen und allen leuten, nicht nur krigga und alekius die möglichkeit zu geben, sich phantasievoll einzubringen. ich kann übrigens nicht erkennen, an welcher stelle ich don zu einem gott gemacht habe, ich habe nur eine redewendung des originalspiels benutzt. wenn euch diese nicht geläufig ist, dann wird es - glaube ich - wirklich höchste zeit, dass ihr euch noch mal im originalspiel umseht.
bei krigga und alekius halte ich es überhaupt für sinnvoll, mal wieder in gothic spazieren zu gehen, um sich die "realität" des spieles mal wieder vor augen zu führen. ich bin bestimmt kein gegner von phantasievollen neuerungen, aber es gibt grenzen.
darum ging es mir aber in diesem thread überhaupt nicht. mir geht es um die art des miteinander-umgehens. wenn diskussionen nur noch in beschimpfungen ausarten und persönliche beleidigungen zum normalen umgangston werden, macht mir die sache keinen spaß mehr.
und noch ein wort zu odin: ich finde nicht, dass man kritik damit abwürgen kann, indem man jemanden diskreditiert, weil er nicht so lange da ist, wie die veteranen des wog. wir sollten alle die sache sachlich angehen und auch jede stimme hören und ernst nehmen. wer dazu nicht bereit ist, vedirbt anderen und damit letztendlich nur sich selbst die freude.
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dagegen, ich will dann auch einen ablenkungsskill für weibliche spieler, einen lügnerskill für die mit den besten ideen andere reinzulegen, einen sprungskill für die die höher springen können als andere, einen fluchtskill für schnelle läufer, einen kletterskill für die die am schnellsten auf den bäumen sind, einen tauchskill für die die am längsten unter wasser bleiben können, einen täuschskill, einen fährtenleserskill, einen traumdeuterskill, einen leseskill ........ wenn jemand bedarf hat? ich kann noch hundert weitere ideen bringen, über die wir alle abstimmen können. das macht bestimmt spaß!
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@ na drak, warum gleich in die luft gehen? das schwert ist klasse und wenn die bezeichnungen nicht gefallen wird eben editiert. oder man enditiert nicht, dann muss man sich dem gegenwind aber auch stellen können. so ist das nun mal und das ist auch nicht schlimm. es gehört einfach dazu, dass man seine ideen gegen die meinung anderer durchsetzen muss. ein grund, sich deswegen nicht merh grün zu sein ist das noch lange nicht ;)
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die wände rückten immer näher. der einstmals graue massive fels verlor seine feste beschaffenheit und begann zu zerfließen. aus dem massiven stein schnellten plötzlich tentakeln hervor, die nach meditates armen und beinen griffen. verzweifelt versuchte sie sich an allem festzuhalten, was ihre hände zu fassen bekamen. unerbittlich zogen sie die arme in den fels. ihre finger hinterließen lange blutige kratzspuren in dem eigentlich unzerstörbaren felsigen boden. ihre vezweifelten schreie wurden völlig übertönt von dem triumphierenden gebrüll der hölle, die sich ihres sieges so sicher war.
plötzlich schnellte eine dunkle gestalt hervor und warf sich in die peitschenden tentakeln des unterweltmonsters. diese arme griffen zu, die umklammerung um meditate lockerte sich und mit einem ohrenbetäubenden triumphschrei zogen die höllenarme den anderen in die wand.
meditate war gerettet. die wand schloss sich und sie stand allein. meditate sah sich um. direkt vor ihr stand ahram und sah sie forschend an.
was war das eben gewesen? ein traumbild mitten im gehen? eine vision? trotz der wärme fröstelte es sie und sie zog ihr schattenläuferfell enger um sich.
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die wände rückten immer näher. der einstmals graue massive fels verlor seine feste beschaffenheit und begann zu zerfließen. aus dem massiven stein schnellten plötzlich tentakeln hervor, die nach meditates armen und beinen griffen. verzweifelt versuchte sie sich an allem festzuhalten, was ihre hände zu fassen bekamen. unerbittlich zogen sie die arme in den fels. ihre finger hinterließen lange blutige kratzspuren in dem eigentlich unzerstörbaren felsigen boden. ihre vezweifelten schreie wurden völlig übertönt von dem triumphierenden gebrüll der hölle, die sich ihres sieges so sicher war.
plötzlich schnellte eine dunkle gestalt hervor und warf sich in die peitschenden tentakeln des unterweltmonsters. diese arme griffen zu, die umklammerung um meditate lockerte sich und mit einem ohrenbetäubenden triumphschrei zogen die höllenarme den anderen in die wand.
meditate war gerettet. die wand schloss sich und sie stand allein. meditate sah sich um. direkt vor ihr stand ahram und sah sie forschend an.
was war das eben gewesen? ein traumbild mitten im gehen? eine vision? trotz der wärme fröstelte es sie und sie zog ihr schattenläuferfell enger um sich.
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