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Jenna zog Vexx mit sich fort. Hoch in ihr Zimmer. Als die beiden eingetreten waren, sagte sie Ich komme gleich zu dir Schatz, ich mache mich noch ein wenig frisch für dich. Leg' dich doch schonmal hin,ja? Und Jenna ging zum Waschtisch. Hinter sich hörte sie das typische Geräusch von einer sich öffnenden Bierflasche und die Lust verging ihr genauso schnell wieder wie sie gekommen war. Laß dir ruhig Zeit rief Vexx und Jenna wußte was nun folgen würde...
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@ Cifer
Vielen lieben Dank!
Hab's eben erst gesehn, ach immer diese Frauen.:)
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Die Nacht verlief so wie erwartet. Ein müder Erzbaron und eine Schwangere riessen nun mal keine Bäume aus. Als Jenna am nächsten Morgen erwachte, war Vexx schon weg. Die Pflicht nahm ihn sehr in Anspruch. Jenna beschloß einen Spaziergang durch das Lager zu unternehmen. Vielleicht konnte sie das eine oder andere erstehen und sie gab die Hoffnung nicht auf das er heute mit Erdbeeren vor ihr stand. Gut gelaunt ging sie nach unten und koketierte mit den Wachen. Oder versuchte sie mit ihren Reizen in Versuchung zubringen. Es gelang ihr heute aber nicht, weil alle wußten das sie die Geliebte von Vexx war, aber das konnte ihre gute Laune nicht trüben.
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Jenna sah von weitem Vexx ihr entgegen kommen und winkte ihm zu. Als er nah genug war, konnte sie seine Bemerkung verstehen. Sie beschloß diese einfach zu ignorieren. Hallo Schatz rief sie und hast du schon die Erdbeeren? um ihrer Bitte Nachdruck zu verleihen, küsste sie ihn zärtlich auf den Mund. Dann hakte sie sich bei ihm ein und schaute ihn an. Mit ihren unschuldig dreinblickenden Augen.
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Jenna fühlte sich etwas schlecht behandelt. Sowas, sie einfach auf das Zimmer zu schicken. Kurze Zeit später, nachdem sie schon im Zimmer war, kam Vexx auf einen Sprung vorbei und sagte ihr das die Erdbeeren unterwegs seien. Sie freute sich und wollte schon bei ihm bedanken, als er auch schon wieder verschwand.Toll, jetzt habe ich Hausarrest und noch nicht mal 'was zu tun. Jenna beschloss sich ins Bett zu legen und ein zweites Schläfchen zu halten. Das konnte ihr und ihrem Zusatnd nur nutzen.
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Die Gespielin hatte sehr wohl die Rückkehr von Vexx bemerkt, aber hatte keine Lust sich noch mehr ins Fettnäpfchen zu setzen. Die stellte sich weiterhin schlafend. Dieses ständige hin und her verunsicherte sie. Einerseits konnte sie ihn ja verstehen. Er war nun mal ein Erzbaron, aber dann wiederum dachte sie an seine weiche und gutmütige Ader. Während sie so grübelte, schlief sie wieder ein.
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Jenna hatte seit Tagen ihr Zimmer nicht verlassen. Sie fühlte sich schlecht und schwach. Vexx hatte sich auch in letzter Zeit rarer gemacht und seit der Einbruch im Erzbaronenhaus passierte, hatte sie ihn gar nicht mehr gesehen. Heute war einer der besseren Tage und sie beschloß aufzustehen und sich ein wenig die Füße zu vertreten. Ein Spaziergang auf der Festungsmauer brachte ihr vielleicht ein wenig Abwechslung und die frische Luft würde ihr gut tun.
Nach einer Weile hatte sie ihre Morgentoilette erledigt und ihr Frühstück eingenommen. Sie legte sich einen Umhang um die Schultern und verliess das Zimmer und kurze Zeit später das Erzbaronenhaus in Richtung Außenmauer.
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Jenna spazierte auf der Außenmauer entlang, als wenn es eine Promenade wäre. Die Luft tat ihr gut. Ihr Gesicht bekam wieder ein wenig mehr an Farbe. Die Wache stehenden Gardisten sahen sie zwar mit gierigen Blicken an, wagten jedoch sich nicht sie zu belästigen. Keine würde sich wegen ihr mit Vexx anlegen wollen. Im vorbei laufen, bekam die Gespielin mit, das in den nächsten Tagen ein großes Fest im Neuen Lager stattfinden sollte.
Sie brach ihren Spaziergang ab und lenkte ihre Schritte in Richtung Erzbaronenhaus. Vielleicht war Vexx wieder da und sie konnte in bitten mit ihr auf das Fest zu gehen. Endlich sah sie so etwas wie eine Sache vor sich, worauf sie sich freute. Einmal wieder aus dem Lager rauskommen und das beste, an seiner Seite sein und die Aufmerksamkeit geniessen. Je länger sie darüber nachdachte, umso mehr stieg ihre Laune.
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Jenna erreichte das Erzbaronenhaus und Vexx hatte sich mittlerweile eingefunden. Sie setzte ihr bezaubernstes Lächeln auf und sprachVexx, mein Liebling. Ich habe gehört das ein großes Fest im neuen Lager abgehalten wird. Wäre es nicht eine tolle Sache wenn wir da hingehen würden? Gespannt wartete sie auf die Reaktion und die Antwort. Im Gesicht von Vexx arbeitete es sichtlich.
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Die Gespielin des Erzbarons beeilte sich, den sie hatte die Gewitterwolken in Vexx's Gesicht sehr wohl bemerkt. Sie wollte ihm vorerst nicht noch mehr Grund geben ihr eins auszuwischen. Schließlich hatte sie ja erreicht was sie wollte. Schnell fand sie sich wieder bei Vexx ein und meinte Fertig. Wir können
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Alles bestens, Vexx. Mach' dir nicht zuviel Sorgen um mich. Die Bewegung tut mir gut und ich bin nicht aus Zucker. Ich melde mich schon, wenn ich eine Pause benötige antwortete Jenna. Schweigend gingen sie weiter. Wieso mußte er den unbedingt ein Erzbaron sein? Seine gesellschaftliche Stellung verhinderte das er sie in der Öffentlichkeit als Gleichgestellte behandelte hing sie ihren eignen Gedanken nach.
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Jenna hielt sich eng bei Vexx. Der Alkohol hatte schon reichlich Ernte eingefahren bei den Anwesenden. Auf der Bühne tummelten sich halbnackte Gestalten und sie bemerkte den neugierigen Blick Vexx'es in Richtung der dort tanzenden Frauen.Schnell schnappte sie sich 2 Krüge Bier und drückte einen davon Vexx in die Hand. Dann hielt sie den ihrigen ihm hin und stiess mit ihm an.Zum Wohl! rief sie und nippte an dem Krug.Ein Krug Bier dürfte ja nicht schaden und irgendwie mußte sie ja seine Aufmerksamkeit auf sich lenken.
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Jenna war das warten leid gewesen und beschloß auf eigene Faust etwas zu unternehmen. Erst einmal verliess sie ihren Platz und die Taverne. Sie wollte sich ein wenig im Neuen Lager umsehen.
Ihr war pupslangweilig. So hatte sie sich das Fest nicht vorgestellt. Immer nur saufen und kämpfen. Fürchterlich!
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