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Es war mal ziemlich schön in der Stadt, doch seit dieser alte Brunnen von den Taliban beschlagnahmt wurde, von diesen Drecksäcken die nichts Eigenes besassen einfach voll von Läusen und Dreck. Wird es ohne Weiteres möglich sein, diese zu unterhalten, um endlich Frieden zu knüpfen? Doch da kam Arwald und trank einen ekelerregenden Trank, welcher stank. Am selben Abend hatte er noch Manfred gesehn der gerade seine eigene kleine Schwester, die noch wach war, zum Austauschplatz brachte. Seine kleine Schwester weinte nicht aber versuchte mit ein paar Fingerspielchen sich die Zeit zu vertreiben.Das kleine Madl hatte nirgends etwas anzuziehen, also konnte sie nicht ihren hübschen Körper verbergen. Daher wollte sie mit ihrem Badetuch ihre kleinen Titten verbergen.
Arwald wollte Sie nur mal fragen, ob er mal an ihren Wurstfingern knabbern könnte, aber sicherlich würde Sie ihm sofort eine etwas heftige Banane vor den Latz knallen. Danach gingen die drei zusammen richtung Austauschstelle, wo auch schon die Königlichen Gardisten auf sie warteten und schon mit den langen Gesichtern die Schwester, welche kaum was in ihren Taschen hatte, daher noch immer zu arm war, um die Wachen einen angemessenen Blick schweifen zu lassen. Also machte sie sich auf und holte sich ein Bastardschwert um den Königlichen Gardisten kräftig die Ärsche zu versohlen. Sie ging einfach geradeaus auf den mit unrasierten Beinen und den mit den Narben zu. Sofort hatte sie ihm den Streitkolben in seine Eier gerammt, dass Jaulen, das sooooo laut wurde wie eine zerbrochene Sirene, welche immer wieder aufheulte. Denn es war schon 10 Minuten nach 8 und der Königliche Gardist wollte gerade sein Schwert ins Auge der Schwester von Manfred rammen. Doch es blieb dabei, dass er herum torkelte und ein Schritt zuviel nach hinten machte. Auf einmal, sah er hintersich, dort wo die blöde Amazone steht.
"Vorsicht! Da ist ein riesengrosser Troll, der dich in tausend teile zerreissen wird!" Er drehte sich langsam zu dem riesen Troll um. Dieser war eingeschlafen.
Doch, sein riesiges Ding, stand wie angekettet herum.Plötzlich wachte es auf. Es rieb sich am Hinterkopf, die anderen am Austauschpplatz waren überrascht, dass es schon so spät war.Dunkelheit kam über das Gelände und der kalte Wind brauste ihnen in ihr kleines Ding. Der andere Troll war schon am Lager welches total nass
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Das Problem ist die Uhrzeit, zu der du zum Tempelvorplatz gehst. Cor Kalom sagte: "Komme bei Nacht zum Tempelvorplatz". Gemeint ist die Zeit zwischen 20:00 Uhr und irgendwann früh morgens. Die Fackeln müssen also im Spiel brennen, dann kommt eine Zwischensequenz. Danach gehts weiter. ;)
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Fisk muß dich auf diesen Ersatz ansprechen. Dann kannst du zu Sharky gehen. Wegen Thorus würde ich mir keine Gedanken weiter machen. Wenn Diego dir erzählt, Thorus ist zufrieden, reicht das auch.
Btw. mit welcher Version spielst du eigentlich ? Doch hoffentlich nicht mehr mit der 1.06-er ?
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Talas hatte beobachten können, wie der Typ in der Kutte wieder aus seinem Versteck gekrochen kam. Die Warterei hatte sich also doch gelohnt.
Verwundert sah er ihm zu, wie er die Steine wegräumte und sich dann langsam an den Abstieg machte.
"Komischer Kauz, anstatt den Weg zurück zu laufen, den er gekommen war, klettert der den Felsen runter", dachte sich Talas. Er sah dem Schürfer hinterher. Beim Klettern war die Kutte soweit verrutscht, daß der Novice erkennen konnte, wer sich dahinter verbarg. Es war der sowieso schon gesuchte Yin Yang.
Talas sah die Teife hinunter. Etwas schwindling wurde ihm bei der großen Höhe schon, aber Cor Kalom würde ihn sicher reich belohnen, wenn er ihm den Aufenthaltsort des Diebes nennen konnte. Also kletterte er ihm hinterher.
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Talas war dem Dieb dicht auf den Fersen. Zum Glück konnte dieser nur Humpeln, deshalb war es für den Novicen nicht sehr schwer, mit ihm Schritt zu halten. Als Yin durch das Tor ging, folgte Talas ihm unauffällig.
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Der Novice konnte beobachten, wie Yin in der Kneipe verschwand. Er folgte ihm abernicht hinein sondern setzte sich an das Lagerfeuer, von wo aus er den Kneipeneingang im Auge behalten konnte. Nach einer ganzen Weile tauchte Yin auf dem Dach der Kneipe auf und beobachtete die Umgebung. Talas nahm sich inzwischen etwas Scavangerfleisch und briet es sich am offenen Feuer.
Nach dem Essen ließ es sich noch etwas Sumpfkraut schmecken.
Irgendwann würde der Schürfer schon einschlafen. Dann konnte Talas zurück in den Sumpf, um die Templer über den Aufenthaltsort des Diebes zu informieren.
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Es war mal ziemlich schön in der Stadt, doch seit dieser alte Brunnen von den Taliban beschlagnahmt wurde, von diesen Drecksäcken die nichts Eigenes besassen einfach voll von Läusen und Dreck. Wird es ohne Weiteres möglich sein, diese zu unterhalten, um endlich Frieden zu knüpfen? Doch da kam Arwald und trank einen ekelerregenden Trank, welcher stank. Am selben Abend hatte er noch Manfred gesehn der gerade seine eigene kleine Schwester, die noch wach war, zum Austauschplatz brachte. Seine kleine Schwester weinte nicht aber versuchte mit ein paar Fingerspielchen sich die Zeit zu vertreiben.Das kleine Madl hatte nirgends etwas anzuziehen, also konnte sie nicht ihren hübschen Körper verbergen. Daher wollte sie mit ihrem Badetuch ihre kleinen Titten verbergen.
Arwald wollte Sie nur mal fragen, ob er mal an ihren Wurstfingern knabbern könnte, aber sicherlich würde Sie ihm sofort eine etwas heftige Banane vor den Latz knallen. Danach gingen die drei zusammen richtung Austauschstelle, wo auch schon die Königlichen Gardisten auf sie warteten und schon mit den langen Gesichtern die Schwester, welche kaum was in ihren Taschen hatte, daher noch immer zu arm war, um die Wachen einen angemessenen Blick schweifen zu lassen. Also machte sie sich auf und holte sich ein Bastardschwert um den Königlichen Gardisten kräftig die Ärsche zu versohlen. Sie ging einfach geradeaus auf den mit unrasierten Beinen und den mit den Narben zu. Sofort hatte sie ihm den Streitkolben in seine Eier gerammt, dass Jaulen, das sooooo laut wurde wie eine zerbrochene Sirene, welche immer wieder aufheulte. Denn es war schon 10 Minuten nach 8 und der Königliche Gardist wollte gerade sein Schwert ins Auge der Schwester von Manfred rammen. Doch es blieb dabei, dass er herum torkelte und ein Schritt zuviel nach hinten machte. Auf einmal, sah er hintersich, dort wo die blöde Amazone steht.
"Vorsicht! Da ist ein riesengrosser Troll, der dich in tausend teile zerreissen wird!" Er drehte sich langsam zu dem riesen Troll um. Dieser war eingeschlafen.
Doch, sein riesiges Ding, stand wie angekettet herum.Plötzlich wachte es auf. Es rieb sich am Hinterkopf, die anderen am Austauschpplatz waren überrascht, dass es schon so spät war.Dunkelheit kam über das Gelände und der kalte Wind brauste ihnen in ihr kleines Ding. Der andere Troll war schon am Lager welches total nass war. Dann suchte einer seine kleine
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Talas war erfreut, endlich Hilfe aus dem eigenen Lager zu bekommen.
"Komm, setz dich zu mir. Hat dich Cor Kalom geschickt ? Nein, sicher nicht. Sonst wüßtest du, was ich hier mache. Alle Novicen sind beauftragt worden, den Aufenthaltsort des Schürfers Yin Yang heraus zu bekommen. Der ist schonmal aufgefallen. Und jetzt hat er das Rezept vom Sumpfkraut gestohlen. Da oben sitzt er, auf dem Kneipendach. "
Talas wies mit dem Kopf zu Yin, der noch immer dort oben saß.
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Ruhig Blut,mein junger Freund erwiderte Talas.Ihn einfach vom Dach zu schießen wäre viel zu einfach und keine Strafe.Eine körperliche Wunde heilt schnell.Eine psychische hingegen gibt eine gute Lehre für das weitere Leben. Einen Augenblick lang saßen sie schweigend da.Scatty,gehe zurück ins Sumpflager und hole Cor Kalom herbei!
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Der Novize schaute Scatty hinterher,als dieser glücklich über die Mission davon lief.Er fuhr sich mit einer Hand über den kahlen Kopf.Eine nervöse Geste die er sich angewöhnt hatte.Ein Blick genügte um zu erkennen,das Yin Yang noch da war.Da spürte er einen Blick eines Bewohners des neuen Lagers.Spannung lag in der Luft.Talas war beriet die Waffe zu ziehen,doch er registrierte befriedigt,das der Reisbauer sich zurückzog.Grinsend wendete Talas das Fleisch. Köstlicher Bratenduft stieg ihm in die Nase.Sollte Scatty zu lange brauchen,würde der Novize alleine speisen müssen.
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Seid gegrüßt Cor Kalom und Tak.Der Schuldige befindet sich noch immer in der hoffnungslosen Lage.Ich dachte daran,das ihr ehrwürdiger Meister an diesem Lumpen ein Exempel vollzieht.Wir könnten ihn mitnehmen und im Amazonenlager abliefern.Die werden ihm schon Manieren beibringen. Dies erläuterte Talas mit einem spöttisch verzogenem Gesicht den beiden Sumpfbewohnern.Mit einem Fingerzeig auf das gebratene Fleisch fügte er hinzu doch zuerst sollten wir dieses köstliche Mahl zu uns nehmen.Männer sollten nicht mit hungrigen Mägen zur Tat schreiten.
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Bescheiden erwiderte Talas Ehrwürdiger Cor Kalom! dabei neigte er sein Haupt respektvoll,ich bin nicht würdig das ihr mit mir sprecht,doch laßt euch versichern das es ein leichtes war diesem Lumpen zu folgen. Daraufhin bot er Kalom ein besonders saftiges Stück Fleisch an.
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Zustimmend nickend und kauend pflichtete Talas bei.So konnten die NOvizen noch jede Menge lernen.Allein die Nähe von Cor Kalom barg ein Gefühl von Weisheit und Macht,das selbst den Ungläubigsten nicht entgehen konnte.Gespannt wartete Der Novize auf einen neuen Beweis der Macht von Cor Kaloms.
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Talas hatte den halben Tag damit zugebracht, das gestohlene Rezept aus der Höhle in den Bergen zurückzuholen. Jetzt kehrte er ins Lager zurück und wollte gleich zu Cor Kalom. Auf halben Wege fand er eine Schwester, die sich mitten in den Weg zum Schlafen gelegt hatte. Oder war sie etwa verletzt ?
Er beugte sich über sie und betrachte ihren Körper von allen Seiten. Nein, eine offene Wunde war nicht zu sehen.
Talas nahm sie bei den Schultern und zog sie ein kleies Stück zu einem nahestehenden Baum. Er lehnte ihren Oberkörper vorsichtig an und lief in die nächstbeste Hütte.
Kurz darauf kehrte er mit einem Becher Wasser zurück. Ganz langsam flößte er ihr das Wasser in den Mund.
Hoffentlich war sie nur ohnmächtig.
Hmm, vielleicht war sie ja auch schwanger ? Dann konnten plötzlich eintretende Ohnmachtsanfälle vorkommen.
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Talas dreht sich zu Tak um.
"Hi, ich hab keine Ahnung, was mit ihr ist. Ich hab sie da drüben auf der Erde liegend gefunden. Willst du dich weiter um sie kümmern ? Dann kann ich inzwischen zu Kalom, ihm das Rezept wiederbringen"
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Ja, Krigga hat sich im Gildenlosenthread abgemeldet. Er ist wohl mit ein paar Freunden im Skiurlaub für ein paar Tage.
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Oh mann. Wer kramt hier denn ein Jahr alte Threads raus ?
Und ja, stimmt. die beschworenen Kreaturen stürzen sich auf alle Gegner in der Nähe. Egal, ob die sichtbar sind. Die versuchen auch, an Gegner auf einer höheren oder tiefern Ebene zu kommen. zB. die Minecrawler im Schläfertempel. Deshalb hauen die immer ab.
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Erstellt am 6.04.2001 findest du nicht alt ? Echt nicht ? :D :D
Hier hat sogar Lord Blackthorn noch gepostet. Der war mal Moderator hier auf WoG. ;)
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Der Novice antwortete El SiEsTa:
"Klar kann ich dir den Weg zeigen. aber was willst du da ? Um diese Uhrzeit findest du da eh keinen. Geh lieber in den Laden da drüben. Der verkauft dir sicher auch ne Waffe."
Talas zeigte ihm den Weg zur Schmiede und auch den Laden von Shadow.
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"Aha, El also. Mein Name ist Talas, ich bin hier sozusagen Mädchen für alles. Unseren alten Schmied wirst du nur sehr selten antreffen, der ich sehr beschäftigt mit anderen Dingen. Und ob Aulando, unser neuer Schmied dir schon was beibringen kann, bezweifle ich."
Talas zug einen schwarzen Weisen aus seiner Tasche und bot ihm El an.
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El und Talas setzten sich erstmal und rauchten gemütlich etwas Sumpfkraut.
"Du interessierst dich für eine der Hütten ? Ich kann dir eine anbieten, für eine Nacht. Dann kannst du es selber mal sehen, wie gut es sich hier schläft. Ist viel besser als im alten Lager. Hier ist man direkt in der freien Natur."
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Talas antwortete dem Schatten.
"Du warst schon in Drakia ? Erzähl mal,wie siehst dort aus ? Da war ich noch nie. Übrigens, für eine Nacht ist die Hütte hier kostenlos."
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Bist du fertig mit Rauchen ? Ok, dann komm mit, ich zeig dir eine freie Hütte
Talas stand auf und kletterte mit El die Leitern hoch auf die obere Ebene des Lagers. Oben schlief es sich viel besser, wenn man nicht gerade Höhenangst hatte
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Oh, gut das zu hören. Wenn ich mal dort vorbei kommen sollte, werde ich dich ganz sicher mal besuchen.
Dann standen beide vor einer freien Hütte
Hier, kuck mal rein. Wenn sie dir gefällt, kannst du diese Nacht drin schlafen. Allerdings hab ich jetzt keine Zeit mehr, ich bin müde und muß ins Bett. Also, bis Morgen.
Talas drehte um und ging zu seiner eigenen Hütte, die nicht weit enternt war. Er ging hinein und legte sich dann schlafen
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Talas betrat den festlich geschmückten Speisesaal.Vor lauter Menschen,Qualm und aufgetischten Fressalien dauerte es einen Augenblick bis er sich orientieren konnte.Hm,der Jubilar war auf Anhieb nicht zu entdecken.Genauso unsichtbar wie immer sagte er sich und mischte sich unter die Partygäste.
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