World of Gothic Archiv Alle Beiträge von Ganzo |
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01.06.2003, 17:57 | #76 | ||||||||||
Ganzo Beiträge: 407 |
Vergesslichkeit -
Was ich dagegen tu? Ich schreibs mir auf alle Freien Körperteile die ich immer sehen kann. Hand zbs. Das is zwar alt aber wirken tuts trotzdem |
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01.06.2003, 18:01 | #77 | ||||||||||
Ganzo Beiträge: 407 |
Wie findet ihr Daniel? -
Wenn ic hdas schön höre: Wir sind durch schwere Zeiten gegangen, durch harte zeiten, aber jetzt ist Zeit für die Musikkkkkk Das is doch soooowas von Dumm idiotisch peimlich bescheuert erniedrigend.....etc. Naja wenns ihm Spaß macht...aber er verdientws nich ins Fernsehn zu kommen...Bah... |
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01.06.2003, 18:06 | #78 | ||||||||||
Ganzo Beiträge: 407 |
Wie findet ihr Daniel? -
Is das nich dieses Lied wo dann kommt: Lets Rooookeeen Rolll und dann: *pling* *pling* *pling* Dieses "Rock n`Roll" und er dann wien irrer in der Gegend rumspring? |
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01.06.2003, 18:08 | #79 | ||||||||||
Ganzo Beiträge: 407 |
Klassenerhalt - Fußball..
..sucktz Sry aber musste das jetz mal los werden |
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01.06.2003, 18:11 | #80 | ||||||||||
Ganzo Beiträge: 407 |
Legacy of Kain: Blood Omen -
Such doch einfach ma bei de.metor.com findest du sicha was. |
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01.06.2003, 18:18 | #81 | ||||||||||
Ganzo Beiträge: 407 |
Klassenerhalt -
quote: Endlich einer der sich auskennt! :D |
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01.06.2003, 18:20 | #82 | ||||||||||
Ganzo Beiträge: 407 |
Mud überlebt??? -
Wer ist mud überhaupt? |
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01.06.2003, 18:22 | #83 | ||||||||||
Ganzo Beiträge: 407 |
Klassenerhalt -
Was findest du den daran so Toll 2 Stunden lang nem Ball hinterherzulaufen, dich total überanstrengen dann dich vielleicht auch noch schwer verletzen nur um einen Ball ins tor zu schießen?! Das is doch Sinnlos! |
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01.06.2003, 18:25 | #84 | ||||||||||
Ganzo Beiträge: 407 |
Neue Geburtstagsliste -
Geburtstag: 19.12.89 ICQ-Nr.: 162284832 E-mail: blood_sh@hotmail.com |
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01.06.2003, 18:26 | #85 | ||||||||||
Ganzo Beiträge: 407 |
Mud überlebt??? -
Achso..ich dachte hier ist von G2 die Rede... |
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01.06.2003, 18:30 | #86 | ||||||||||
Ganzo Beiträge: 407 |
Klassenerhalt -
Naja jedeam das Seine. Kann schon sein dass man für nen Sport geboren is. ^^ |
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01.06.2003, 18:45 | #87 | ||||||||||
Ganzo Beiträge: 407 |
Mud überlebt??? -
Jaja ich bin halt nich so schnell...Nicht übertreiben hier :D |
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01.06.2003, 18:53 | #88 | ||||||||||
Ganzo Beiträge: 407 |
Klassenerhalt -
Das stimmt schon nur es steckt einfach zu wenig sinn hinter dem Spiel. Wie gesagt: Jedem das Seine |
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01.06.2003, 20:13 | #89 | ||||||||||
Ganzo Beiträge: 407 |
Witzige Sätze in Gothic 2 - Welche sind eure Favoriten? -
Auf Onars Hof: Held: Ich will ein Schaf kaufen! Onar: Siehst du hier irgendwo Schafe? Held: Ähh... |
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02.06.2003, 17:03 | #90 | ||||||||||
Ganzo Beiträge: 407 |
Onars Hof # 7 -
Ganzo standt an diesem Tag erst sehr spät auf. Er hatte lange nicht mehr geschlafen und seine innere Uhr war verstellt. Er weckte Shark -der anscheinend auch einen unruihgen Schlaf hatte- und sie gingen zur Mine. Ganzo war schon gespannt, ob es sich dort Lohnt. Außerdem könnter er neue Leute treffen und neue Freundschaften schließen. |
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02.06.2003, 18:14 | #91 | ||||||||||
Ganzo Beiträge: 407 |
Der DrachenSchutzVerein #4 -
So...Ich wär auch gern dabei desshalb hier meine Geschichte: Ein Drache, dessen Elementsusprung unbekannt ist, dessen stärke der eines Riesen ähnelt, dessen größe Berge überragt, dessen Macht die Welt erzittern lässt, so ein Wesen hielt bis heute jede menschliche Gestalt für ein Fabelkreatur. Doch die Menschen fürchteten die Geschenisse von Heute auf Morgen. Jedem war bewusst, um was es sich bei dem Wort „Drache“ handelte und keiner ignorierte diese Tatsache. Samira welzte sich murrent auf die andere Seite. Die ersten Sonnenstrahlen hatten bereits ihr Zimmer beleuchtet. In Samira`s Familie war es ein alter Brauch, bei den ersten Sonnenstrahlen, die sich blicken lassen, aufzustehen. Samira begutachtete diesen Brauch aber nicht besonders. Sie stand auf wann sie will. Sie blieb noch eine ganze Weile in ihrem Strohbett liegen. Ihr Schlafkult war aus Schafswolle und sie schwitzte jede Nacht darin. Doch wenn sie ihn nicht anhätte, würde sie das Stroh Nacht für Nacht stören. Schließlich überwante sie sich aufzustehen. Blind durch die Gegend wuchtelnt, tastete sie mit ihrer Hand den Boden ab. Ihr Versuch die Augen aufzubekommen, war zum Scheitern verurteilt. Das hastige Tasten zeigte sich Erfolgreich. Sie hatte ihre Schafswolle Pantoffeln gefunden. Bei ihr zuhause war fast alles aus Schafswolle. Das kam daher, dass ihre Familie ziemlich arm war und ihr Vater Schafshirte war. Geld für normale Kleidungsstücke oder gar für edle Stoffe wie Seide, hatten sie nicht. Samira zog sich ihre Pantoffeln an und machte sich auf den Weg ins Nachberzimmer, was zugleich das Esszimmer und der Schlafraum ihrer Eltern war. Sie hatte Glück, dass sie ein eigenes Zimmer für sich alleine hatte. Zum einen lag das daran, dass Samira das einzige Kind in der Familie war und zum anderen lag es daran dass Samira ziemlich schüchtern war und sie desshalb lieber alleine leben wollte. Das Haus setzte sich aus drei Zimmern zusammen: Das Esszimmer, Samira`s Zimmer und ein Klo. Wobei das Klo vielmehr eine Abstellkammer war, die Samira`s Vater mit viel Mühe umgebaut hatte. Samira begab sich zu Tisch. Es gab Schafskäse und Wasser. Dazu noch trockendes Brot und ein Stück Apfel für jeden. Samira`s Teller war schon bald leer. Iss! Samira`s Mutter schob ihr unaufällig noch ein Stück Käse zu doch Samira lehnte ab und gab es der Mutter zurück. Samira`s Mutter war eine sehr fürsorgliche Mutter. Sie machte den Haushalt und ging oft in die Stadt um Lebensmittel zu besorgen. Sie klaute sich, was sie brauchte. Sie hatte keine andere Wahl. Das wenig Geld was sie durch die Schafswolle, die Samira`s Vater auf dem Markt verkaufte, verdiente reichte nur für das allernötigste. Den Rest musste sie sich auf Illegale Weise beschaffen. Samira standt auf. Sie war Satt und ging auf die Weide, um ihrem Vater beim Schafehüten zu helfen. So kames Eines Tages dazu, dass Samira`s Mutter bei einer ihrer kriminellen Aktionen geschnappt und in den Kerker geworfen wurde. Samira und ihr Vater hatten mehrmals versucht sie Freizukaufen, doch ihr Geld reichte einfach nicht. Samira`s Vater versuchte ohne Erfolg gewaltsam in den Kerker vorzudringen. Bei dieser Aktion brachte er eine Wache ums Leben und wurde hingerichtet. Samira blieb nichts anderes mehr Übrig, als auszuziehen und in einem anderem Land ihr Glück zu suchen. Von diesem Tag an hatte sich Samira geschworen, zurück zu kommen und sich an dem König zu rächen, der ihren Vater kaltblutig umbringen lassen hatte. Nun kam es dazu, dass das Schicksal gut mit Samira war und ihr promt ein neues Zuhause besorgte. Sie ließ sich bei einer Herberge nieder und arbeitete dort als Aushilfe. Der Wirt war ein alter erfahrener Mann. Er beschäftigte sich früher einmal mit der Tischlerei. Neben seinem Hobby, interessierte er sich auch für Sagen und Myhten. Samira beobachte ihn eine ganze Zeit lang und sie erwägte den Verdacht, dass der Wirt zur Zeit an etwas großem forschte, da er kaum Zeit für sie hatte und sich meistens nur auf seinem Zimmer aufhielt. Samira hatte schon mehrmals versucht rauszubekommen um was es sich bei der Sache handelt. Doch sie wurde dabei ertappt und bestraft. Sie hatte beinahe ihren Aushilfe – Job beim Wirt verloren. Doch die Neugierde übernahm die Oberhand und so musste Samira ein zweites mal versuchen die Wahrheit rauszubekommen. In ihrere Pause schlich sie sich an des Wirten Tür und spickte durch das Schlüsselloch. Sie sah den Wirt über ein großes Buch gebeugt doch sie konnte den Tittel nicht erkennen. Als sie beinahe wieder runtergehen wollte, sprang der Wirt mit einem jubelschrei auf. Endlich! Er schien zu einem Ergebniss gekommen zu sein. Du kannst jetzt reinkommen, Samira... Samira erschrak. Hatte der Wirt die ganze Zeit gewusst, dass sie ihm nachspionierte? Vorsichtig öffnete sie die Tür und trat in den dunklen, nur von einer Kerze beleuchteten Raum. Der Wirt sprach mit ihr ohne sie anzuschauen. Du hast mir doch mal erzählt dass du auf Rachezug bist, oder? / J...ja das stimmt?! Der Wirt schaute Samira jetzt in die Augen. Ich weiß wie du dich Rächen kannst. Sein blick schwenkte wieder zurück auf das Blatt. Bist du bereit Samira war neugiereig und sie bestätigte vorsichtig. Also gut...hör mir zu. Ich habe durch jahrelanges Studieren und forschen endlich mein Ziel erreicht. Es gibt einen Ort andem du deine langersehnte Rache erfüllen kannst. Er hielt kurz ein und redete dann weiter. An diesem Ort haust seit Jahrtausenden ein Drache, ein Drache der dir jeden Wunsch erfüllt. Bist du bereit dort hinzugehen und ihm deinen Wunsch zu nennen? / Immer! Samira war noch nie so entschlossen gewesen. Der Tot ihres Vaters und die Gefangenschaft ihrer Mutter, war ihr zu tief ins Herz gerissen. Sie musste sich Rächen! Das wäre eine Genugtuung für sie. Der Wirt übergab ihr eine Karte und ein Amullet. Benutze dieses, um zu ihm hervorzudringen. Der Drache ist im Besitz einer Spieluhr. Das ist alles was ich will. Was es damit aufsich hat, erkläre ich dir wenn du sie mir bringst. Ich gebe dir hiermit all mein Gold, alle meine Einahmen. Das müsste genügen um dir tüchtige Gefährten zu suchen, die dir bei deiner Reise helfen. Samira zögerte nicht lange und machte sich auf den Weg. Des Königs Ende war nah... Ihr Ziel war eine Insel mit Namen Kurathaar. Sie hatte sich ihre Manschaft und ihr Shiff bereits besorgt. Jetzt hatte sie nur noch ihre Hoffnung, dass es den Drachen wirklich gab. Die Überfahrt zeigte sich leichter als gedacht. Es gab keine Stürme, keine Überfälle von Piraten oder sonstige Zwischenfälle. Nach einer Woche hatten Samira und ihre Gefährten die Insel erreicht. Es war eine außerordentlich hydolische (<~~ nicht auf Rechtschreibung achten...) Insel mit viel Grüner Fläche und Gewucher. Das erstaunte Samira doch etwas. Schließlich lebten die Drachen aus den Sagen die sie kannte auf dunklen, gräßlichen und felsigen Inseln und nicht auf paradiesähnlichen Inseln. Allerdings war die Insel nicht allzugroß. Samira nahm sich zwei ihrer Leute und schaute sich auf der Insel um. Im feuchten graß gab es eine gerodete Stelle die nicht zu übersehen war. Ihr Untergrund war aus Stein in den eine Zeichnung gehauen war. In der Mitte gab es eine Einwölbung. Samira schaute sich das eingeritzte genauer an. Es erinnerte sie stark an ihr Amullet. Dieses nahm sie auch sofort aus ihrem Lederbeutel und steckte es in die Einhölung. Das hatte sie aus einem Abenteuerbuch... Kaum war das Amullet fest in der Halterung, so fing es auch an zu beben. Der Stein spaltete sich in zwei und Samira stürtzte in ein scheinbar unendliches Loch. Sie Schrie, doch keiner hörte sie. Sie nah den Boden immer näher kommen. Sie geriet in Panik wie noch nie in ihrem Leben. Doch wie durch ein Wunder, wurde sie kurz vor dem Boden aufgefangen. Ein gelbgolder Lichstreifen ließ sie wie in einer weichen Sänfte liegen. Der hilfreiche Lichtstreifen richtete sich auf und nahm die Gestalt eines wunderschönen weißen Drachens an. Samira erschreckte sich nicht. Sie war sich sicher, dass sie am Ende ihrere Reise war. Der Drache fing an zu sprechen. Ah...Endlich hat es jemand geschafft zu mir vorzudringen. Nenne mir deinen Wunsch und er solle in Erfüllung gehen. Samira wünchte sich die Wiederbelebung ihres Vaters und die Freilassung ihrer Mutter. Nicht den Tod des Königs. edit: Dann machte sie sich wieder auf den Weg zurück zum Wirt. Die erwünschte Spieluhr hatte ihr der Drache als Gastgeschenkt überlassen. Der Wirt erwartete sie schon. Samira übergab ihm die Spieluhr. Er zog sie auf, stelte sie auf einen der Kneipentische und hörte sich ihre Musik an. Er schloss seine Augen und summte langsam die Melodie mit. Dann ging er ohne ein Wort zu sagen in sein Zimmer. Samira folgte ihm, doch als sie ihn erreichte war er schon weg. Auf dem Boden lag die Spieluhr. Samira schaute sich im Zimmer um doch sie konnte den alten Mann nirgends entdecken. Sie nam die umgeworfene Spieluhr mit und machte sich auf den Weg nach Hause... TO BE CONTINUED.... Drachen sind nicht immer Geschöpfe der Unterwelt sondern können durchaus auch direkt aus dem Himmel kommen. Das beweißt diese Geschichte... |
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02.06.2003, 18:22 | #92 | ||||||||||
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Der DrachenSchutzVerein #4 -
@Rachid Ich fand die beiden Fortsetzungsteile viel besser als die erste Geschichte. Weiter so! |
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02.06.2003, 20:19 | #93 | ||||||||||
Ganzo Beiträge: 407 |
Der DrachenSchutzVerein #4 -
@rachid Du hast schon wieder vergessen das du nicht verlinken sollst :D Nacher bekommen wir noch Ärger... Notice you that for next time Ps: Aber die Bilder sind schön ;) |
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02.06.2003, 20:52 | #94 | ||||||||||
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Der DrachenSchutzVerein #4 -
Ich hab auch mal ein par Bilder gesucht: Bild 1 Bild 2 Bild 3 Bild 4 (Der Rosa Drache- mein Lieblings Drache :D) So...genug des ] |
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03.06.2003, 12:55 | #95 | ||||||||||
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Der DrachenSchutzVerein #4 - Dragomir Der Drachentöter [-1-]
Die verlassene Kathedrahle Ein Drache erwache, dass sein Auftreten wie ein Knall erkrache, dass er die Menschen zu seinen Untertanen mache, dass er die Welt auslache, und die Ungläubigen verachte, ------------------------ Schweißperlen rollten am Rücken und Beinen Dragomirs runter und verursachten ein ungemütliches Gefühl. Er schleichte etwas weiter abwärts zu dem See, an dem er sich schon seit drei Tagen gewaschen hatte, und ließ sich etwas Wasser über den Kopf prasseln. Doch er schreckte schnell wieder zurück, als er den Nachschock des eiskalten Wassers mitbekam. Dragomir war Drachenjäger. Er war einem Sumpfdrachen auf den Pfersen. Doch er wartete schon seit Tagen auf die richtige Möglichkeit um den Drachen den Todesstoß zu verpassen. Es war ein äußerst gerissener Drache. Er führte Verfolger in die Irre um sie später unerwartet zu töten. Er schlief sogar mit einem Auge offen. Der erfahrene Drachenjäger war sich der Gefahr bewusst, jedoch hatte er es bis jetzt noch mit jedem Drachen aufnehmen können. Er ahnte nicht, dass er schon bald seinen Bezwinger finden würde. Der Sumpf, indem er jagte, befand sich in einer gewaltigen Höhle. Er hatte Glück, dass er den Drachen, beim Folgen hierhin, nicht verloren hatte. Viele hatten es versucht doch kaum welche hatten es geschafft nur bis zum Drachen Vorzudringen. Diese konnten ihren Erfolg dannn auch nicht mehr lange genießen. Es wurde Abend. Dragomir erkannte dass an dem zunemenden Geräuschen der Tiere und Insekten. Er legte sich unter eine Wurzel eines abgestorbenen Baumes und nickte ein. Richtig Schlafen, das tat er nie! Er war immer bereit hochzuschnellen und dem feigen Angreifer sein Schwert in die Kehle zu stoßen. Allerdings war dies auch zu seinem Nachteil da er bei jedem unbekannten Geräusch aufsprang. So kames dazu, dass er schlecht geschlafen hatte und er sich eine Menge Knochen- und Gliederschmerzen eingefangen hatte. Doch das störte ihn nicht allzusehr. Schließlich war er das gewöhnt. Dragomir beschloss sich zu waschen und sich dann wieder auf die Lauer zu legen. Der Drache hauste irgendwo unter seinen Füßen in einer Höhle unter dem sumpfigen Boden. Tag für Tag suchte er eine Öffnung, um in diese untere Reich zu kommen. An diesem Tag hatte er Erfolg! Der Durchgang war ein riesiger hohler Baum der in den weichen Sumpfboden eingesickert war. Wenn man durchschaute, sah man deutlich, dass es dort unten einen Weg gab, der sehr wahrscheinlich zum unteren Gebiet führte. Dragomir nahm tief Luft, wickelte ein Seil um einen nahestehenden Baum und ließ sich dann langsam herrab. Es schien länger und tiefer zu sein als erwartete. Je weiter er nach unten rutschte, desto kälter wurde es. Sein leises keuchen wurde wie ein Echo in dem hohlen Baum wiedergegeben. Es dauerte noch ein par Minuten, dann hatte er den erstaunlich harten Boden erreicht. Er trat auf, und es schallte durch die Dunkelheit. Es schien so, als wäre Dragomir in einem riesiegen Raum mit Steinboden. Er sicherte das Seil, dann hockte er sich hin und tastete nach seinem Gürtel. Dort hatte er etwas trockenes Holz und zwei Feuersteine. Er scheufelte blind ein Häufchen aus Holz, bemühte sich ein par ordentliche Funken hinzubekommen und entfachte mit Erfolg ein kleines Feuerchen. Dann nahm er eine seiner bereits gebrauchten Fackeln und hielt sie ins Feuer. Auf Grund der Größe des Feuerchens, dauerte es seine Zeit bis die Fackel lichterlo brennte. Dragomir standt auf und ging ein par Schritte vorwärts. Jetzt erkannte er erst wo er drinnstandt. Vor ihm erstreckte sich das Gewölbe einer riesigen Kathedrahle. Die Wände waren ausgeschückt mit Statuen und zerfetzten Gemälden. In der Mitte des Saals standen noch die vermoderten Bänke für die gläbigen Besuchern. Links und Rechts befanden sich Jeweils abgebrannte Kerzen und eine Beichtekammer. Dragomir ging weiter in den Saal hinein. Er schien ihm unendlich zu sein. Doch dann sah er etwas merkwürdiges. Auf dem Althar standt eine Kerze, eine Kerze die brannte. Dragomir näherte sich ihr vorsichtig. Er glaubte seinen Augen nicht was er da sah. Die Kerze war abgebrannt, das Wachs war aufgebraucht, aber dennoch standt der Docht aufrecht da und brannte. Dragomir ließ seine Fackel fallen. Das Schicksal wolltes wohl so, dass die Fackel ausgerechnet den Kerzenständer umwarf ,dabei ausging und die Flamme der Kerze erlöschte. Der dumpfe Aufprall der Fackel schallte noch ein par mal durch den Raum, dann war alles still. Dragomir blieb wie angewurzelt stehen und lauschte in die Dunkelheit hinein. Schweiß lief ihm die Stirn runter und ihm wurde heiß. Im Nacken schien es ihm besonders heiß zu werden. Ruckartig drehte er sich um. Hinter ihm standt grünschimmernt ein riesiger Drache der ihn mißtrauisch anschaute. Wie auf Befehl, entzündeten sich alle erloschenen Kerzen und die Kathedrahle wurde hell erleuchtet. Die Orgel fing wie von Geisterhand an zu spielen. Der Drache erhob sich und gab einen ohrenbetäubenden Schrei von sich. Dann griff er Dragomir an, der sich bereits hinter den Altar gerollt hatte. Der Drache ließ seine Feuerkraft spielen un verbruzelte um ein Haar den Deckung suchenden Drachentöter. Dragomier zog seinen extra angefertigten Drachetöter, rollte sich blitzschnell unter den verwirrten Drachen und stoß ihm sein Schwert genau in die Kehle. Darauf folgte ein Schrei und dann eine Unmenge Blut, die durch des Drachen Kehle auf Dragomir niederstürtze. Dieser zog schnell sein Schwert aus dem Ungetüm was auf ihn zu stürtzen drohte und rollte sich zur Seite weg. Dann beobachtete er keuchend die letzten Atemzüge des Drachen. Wieder hatte er ein Ungetüm gezähmt und es wird sicher nicht das letzte sein. Erschöpft und dreckig machte er sich auf den Weg nach oben, nach Hause. ---------------- Doch als der Kampfnebel sich legte, sich der Drache nicht mehr regete, der Mensch am Ende doch siegte, und sich in Erfolg Wiegte. ... |
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03.06.2003, 19:06 | #96 | ||||||||||
Ganzo Beiträge: 407 |
Der DrachenSchutzVerein #4 -
- RpG Ich find eins reicht. Die meinsten haben für das hier nichtmahl genug Zeit also glaub ich kaum, dass da noch irgendjemand das gleich zweimal machen will. EdiT: @Rachid Ich hab nichts gegen dich aber es wäre besser wenn du bevor du postest: -Nachdenkst was du schreiben willst -Dir Zeit damit lässt Und ausserdem brauchst du nicht die ganze Zeit zu posten bzw: Für jeden Thread ein Kommentar abgeben. Also nichts gegen dich aber überdenk das nochmal. |
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03.06.2003, 19:30 | #97 | ||||||||||
Ganzo Beiträge: 407 |
Onars Hof # 7 -
Ganzo lungerte immernoch auf dem beachtlichen Besitzt Onar`s herum. Er wartete auf jemanden, an den er sich in SAche Erzmine wenden könnte. Shark hatte etwas von Sir Scorpion gelabert. Er nannte ihn Scorp. Ganzo wurde durch Schritte gestört. Den Weg zum Hof kam ein Söldner hinauf. Vielleicht war das Scorp? Ganzo sprach ihn an und fragte. Bist du Scorp? Ich meine Sir Scorpion? |
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03.06.2003, 19:48 | #98 | ||||||||||
Ganzo Beiträge: 407 |
Onars Hof # 7 -
Corp erschien Ganzo von Anfang an sympatisch. Er schien seine Kraft nicht nur im Muskelschmalz sonder auch in Gehrinmasse zu stecken. Ich habe vor in der Mine zu arbeiten. Ich habe zwei Freunde dort und die haben mich überzeugt mir das mal anzuschauen. Shark meinte dass ich mich an dich wenden soll, wenn ich dazu Fragen hätte. Gespannt und mit einem Freundlichem Lächeln auf den Lippen, wartete Ganzo auf des Söldner`s Antwort. |
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03.06.2003, 20:16 | #99 | ||||||||||
Ganzo Beiträge: 407 |
Banditenburg # 2 -
Nachdem Scorp Ganzo genau in den Minenaltag eingewiesen hatte, machte er sich auch geleich an die Arbeit. Er zog die Klamotten der Schlürfer an und hob sein Werk zeug auf. Behutsam inspirierte er die Spitzhacke. Dan schlug er ein par mal in die Luft um den richtigen Schwung rauszubekommen. Er hatte früher schonmal in einer Mine gearbeitet. Allerdings war dies schon lange her und er errinierte sich nicht mehr an viel. Ganzo trat an den Eingang der Mine. Ein ihm bis jetzt unbekannter Geruch stieg ihm in die Nase. Es wurde kühler und frischer, je mehr er in die Mine hineinging. Er erkundigte sich bei einem der Arbeiter nach seinem Platz zum hacken. Ein letztes mal schaute er sich noch um bevor er arbeitsfreudig auf einen besonders großen hervorstehenden Brocken einschlug. Des wiederholte er ein par mal, bis er ein par groößere abgeschlagenen Brocken vom Erdboden aufnahm und sie untersuchte. Nur ein Bruchteil des Brocken betandt aus Erz. Von Nichts kommt nichts und er fing wieder an auf den frechen vorstehenden Stein einuschlagen. |
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04.06.2003, 11:31 | #100 | ||||||||||
Ganzo Beiträge: 407 |
Der DrachenSchutzVerein #4 -
Wie stehts mit meiner Aufnahme? Sry für den Spam aber jetzt sind schon 2 Tage um.... |
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