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Dieser Typ fing langsam an zu nerven.. alsob er der King of Khorinis währ... Cain hasste sowas und wollte auch weiter nicht auffallen.
So drehte er sich um und sagte einfach nur zu dem Störenfried.
Jaja schönes Wetter und mir scheint die Sonne ausm Arsch und nu lass mich in Ruhe du nervst Kleiner. dann drehte er sich wieder um und ließ den Bierkrug des Fremden einfach dort stehen.
Er bestellte sich einen neuen und bedanke sich bei dem Wirt.
Als er es sich holte fiel sein Schwert zu Boden. Es war ein sehr fein geschliffenes Schwert mit den heiligen Worten Innos´ drauf.
Es glänzte auf dem Boden und schnell hob Cain es wieder auf und steckte es weg.
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Erst vor kurzem wurden alle Daten gespeichert auf verschiedenen Computern.. währe zwar grausig aber ich vertraue ganz aud DW & Team ;)
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Innos´ Zorn.. ;)
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Wieso denn?
Der Orden der Feuermagier haben doch nu alle Zauber von Wasser bis Feuer... ;)
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öm.. is doch beides das selbe oder?
Nu hatters hier.. wenn er den link gegeben hätte währe es genau so gewesen..
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Innos anfurzen? Nicht genug, das er sich schon so aufspielte, er beleidigte auchnoch den einzigen Gott, der das Leben dem Funken eingehaucht hatte. Soetwas nannte sich also Söldner. Cain packte die blanke Wut. Er schmuss dem Fremden den Kurg entgegen und traf ihm am linken Arm. Überall spritzte Bier hin.
Lass uns das draußen regeln du dreckiger Innos´ Futzi! sagte der Fremde und ging vor die Tür. Cain stelle den Krug wieder auf den Thresen zurück und entschuldigte sich bei dem Wirt. Er schob ein paar Münzen mehr hin und verließ das Gebäude. Dann stellte er sich etwas weiter draußen vor den Fremden und hielt aber immernoch seine Identität zurück.
Mal gucken was der Fremde so zu erzählen hatte.
Erzähl! Was willst du von mir und was hast du gegen dein einzigen Gott?
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Cain musterte den Fremden. Er war tatzächlich Söldner. Naja Cain war noch nicht lange dabei und so konnte er ja auch nicht jeden kennen.
Als er den fremden fertig ausgemusterte und seie Kampfstärke ausgemacht hatte, schob er seinen Mantel beiseite, doch nur so, dass man das Schwert seines Herren sehen konnte. Cain blinzelte dem Fremden zu und ging ein paar Schritte auf den Söldner zu, der etwas misstrauisch da stand und nicht wusste was er davon halten sollte.
Cain grinste, als er den ausdruck sah und fang kurz danach an zu lachen.
Habe keine Angst mutiger Krieger. sagte er und lachte noch etwas weiter. Ich habe gemerkt, das du mein Äusseres nicht leiden kannst aber hast du auch mal dran gedacht was darunter steckt?
Er zwinkerte dem verwundert dreinblickenden Söldner an und ließ ihn noch etwas hängen. Er wartete auf die Reaktion.
Was ist los ehrenwerter Söldner? Habt ihr angst vor einem kleinen Landstreicher? Cain liebte es mit der Wut anderer zu spielen und wusste auch gut sie auszunutzen. Er wartete auf die Reaktion des Söldners.
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Naja eure Entscheindung ich finde es nur etwas komisch.. lasst #euch doch einfach ne Wassermagerrobe per insert Befehl herkommen und tut so alsob ihr Wassermagier seid :D
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hmmm.. das machen glaube ich viele am anfang, wenn man sie nicht drauf hinweist :D
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Cain musste über das Gesicht des Söldners grinsen. Er guckte, alsob er ne Banane falschrum gegessen hatte und schien es nicht begreifen zu können. Doch Cain ging auf ihn zu. Gestatten Cain. Söldner Lee und ehrenwerter Anhänger Innos´ er gab dem fremden die Hand und grinste über beide Ohren.
Ihr lagt mit euer Vermutung aber nicht weit ab vom Weg mein Freund. Ich war Magier des Ordens und bin zu euch gekommen um ein paar Orks einen Kopf kürzer zu machen. Er sah den Söldner und seinen Wagen an. Er schien Händler zu sein. Doch was Cain noch störte war, das er immernoch auf sein Schwert starrte mit den heiligen Worten Innos´.
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Cain half dem Söldner bei den Knoten seines Wagens und dann machten sie sich auf den Weg zum Hof. Unterwegs erzählt Cain dem Söldner namens Linky warum er vom Magier zum Söldner gewechelt hatte.
Ich hatte es satt dauern von der Ferne mit irgendetwas Magischen zu schießen.... das war für Cain eigendlich der einzige Grund und so war die Sache auch gegessen.
Sie rumpelten mit dem Wagen inzwischen auf direkten Weg zu Onars Hof.
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Was?
Ihr kloppt schon auf Drachen rum.... und ich bin net dabei :D
Ihr nehmt uns noch den Job weg... ;)
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Hmmm... das is doch ma die Idee oder?
In G3 soll dann endlich ma die erste Magnum aufm Markt zu haben sein :D
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Deswen einen neuen Tread aufzumachen is eigenlich sinnlos...
frag doch die betreffende Person über ICQ oder PM... ;)
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Cain grinste und schob sich den Krug zwischen die Lippen und ließ das köstliche Getränk die Kehle runterlaufen. Er genoss es und nachdem der Krug leer war danke er Linky. Auf Onars Hof fand mal wie es aussah schnell Freunde, was Cain sehr gut gefiel. Den Honig kannte Cain nur zu gut, da er auch gern ma ein paar Stunden in der Vorratskammer des Klosters verbracht hatte und sich ein Honigbrot reingeschoben hatte.
Als sie fertig getrunken hatte holte Cain zwei Krautstängel heraus und bot Linky einen an, der danklend annahm. Dann setzten sie sich und unterhielten sich über das Leben bei den Lee´s und das Leben im Kloster. Es dauerte nicht lange und die Sonne ging unter. Draußen wurden die Fackeln angezündet und Cain und Linky gingen nach draußen und setzten sich auf eine bank ausserhalb.
Das bedrönende Gefühl des Sumpfkrautes hatte Cain schon in der Minenkolonie genossen und vermisste das Leben als Schatten dort. Es war lockerer und viel Regeloser, wie jetzt hier bei Onar auf dem Hof.
Hast du dir deinen Sold heute schon abgeholt? fragte Cain Linky und sah ihn fragend an.
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@Argos
*händereib* waaaaas? :D
@DD
jaja das les ich auch schon die ganze Zeit ;)
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Naja es ist ein Stück zu einem Quest... der muss nicht viel anforderungen haben
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Cain hate verstanden. Die beiden Typen waren also nur dazu da um zu nerven. Sowas konnte er garnicht haben. Bei Söldnern waren die Regeln nicht so eng wie bei den Magier oder bei der Garde und so ließ er sich ganz aus.
Er ging auf Sylvio zu und stellte sich dirket vor ihn. Er reichtem dem etwas verwirrten Dorftrottel die Hand und stellte sich höflich vor. Hallo ich bin Cain,
Ich bin... als Sylvio grade antworten wollte wurde er von Cain wieder unterbrochen und er sprach im ruhigen Ton
Ich weiß...... du wirst unterdrückt, deine Seele ist in diesem hässlichen Körper gefangen und du bist damit unglücklich.... er warf den Söldner auf eine Ledercoutsch und setzte sich auf einen Stuhl daneben und zückte einen Stift mit Notizblock.
Ich.. ich... wollte Sylvio wieder anfangen und da sprach Cain
Jaa ich weiß.. du kommst aus einer komischen Familie der Vater war Putze und die Mutter Bundeskanzer aber ist das ein Grund andere Leute zu ärgern?
Abbberr....
Nneeeiiiinn sag jetzt nichts ich weiß.... du konntest dich nie aussprechen und hattes große Angst vor deinem Teddybär, den dir dein Onkel zu deinem 23 Geburtstag geschenkt hat.
Was ich sagen wollte war...
Jaaaa jetzt kommen wir auf den Punkt, erzähl mir was dich bedrückt.. gib es zu.. komm schon zier dich nicht so.... wir wissen es alle.
Sylvio kahmen Tränen in die Augen und er schrie
JAAA!! Ich geb es zu!
Ich bin schwul. Bullco ich liebe dich!!!
Er stand auf und umarmte Bullco, sie verließen Hand in Hand Linkys Laden und Cain steckte seine Notizen ein. Die Rechnung würde er dann nachher mit dem popelnden Onar security team kurz Post nachschicken.
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@Saturas
jaja du oller Sack du :D
Machs jut auf wiedersehn
@Seth
schließäään! :D
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Cain verabschiedete sich von Linky und machte sich auf den Weg Richtung seines Zimmers, wo er seinen grauen Betlermantel hervorkramte und dann sein Zimmer wieder verließ. Er wollte nach Khorinis um dort ein paar Geschäfte zu erledigen und sich etwas weiter um zu gucken.
So zog er den grauen ausgebleichten Mantel über die Rüstung und schrürte ihn so zu, das nichts mehr von der Rüstung zu sehen war. Das einzige, was am Fußende herausguckte war die Spitze von seinem Heiligen Schwert. So vierließ er den Hof und marschierte auf direktem Wege nach Khorinis.
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Der Söldner betrat in seinem Mantel der die Rüstung gut bedekte die Stadt. Die Wache kannte seinen Anblick und ließ ihn passieren. Als Cain dann in die Stadt kahm, sah er, das alles in Aufruhe war und überalll Bürger wie wild herumliefen. Etwas weiter unten erkannte Cain eine Gruppe Pladine, die versuchten den Drachen anzugrifen, der versuchte sich zu whren.
Es war tatzächlich war. Es war ein Drachen. Ein Geschöpf Beliars von unmesslicher Größe und Stärke. Doch Cain entdeckte in dem Getümmel jemanden bekanntes, der versuchte Befehle zu geben. Es war Clay. Cain rannte zu ihm und stellte sich neben ihn und sah hoch zum Drachen. Doch da hatte der Paladin ihn schon bemerkt...
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du bist der erste, der nichts abneigendes sagt aus der garde *lob*
Fein gemacht *leckerlihinwerf* :D :D
Joa... machs jut eray ;)
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@Argos
Haben wir Drachenjäger?
:D Nein haben wir nicht.. woher auch wollte ja keiner werden.. tststs
@Innos´ler
Lasst das ding einfach liegen in 1-2 Monaten kommt schon noch einer und schlachtet das Ding aus
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Cain sah seinen Freund immernoch schweigend an. Er wusste nicht, wie er es dem streiter Innos´ beichten sollte und so schnallte er seinen Mantel noch enger um seine Rüstung und wies Clay an mit sich zu kommen. Sie gingen nun Richtung einer abgelegenen Stelle in der Nähe der Kasserne in eine Ecke, wo Cain ungestört mit Clay reden konnte.
Er wusste immernoch nicht, wie er es ihm Richtig sagen sollte, doch gingen sie dann erstmal zu diesem Fleck, wo sie niemand sehen konnte. Dann stellte sich Cain vor Clay und bevor sein Freund etwas agen konnte riss Cain seinen grauen Mantel herunter und eine glänzende Söldnerrüstung kahm zum Vorschein. Das einzig ironische war immernoch das heilige Schwert mit den Worten Innos, das nun leise an seine Rüstung klapperte....
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Diese Antwort war zu erwarten.. Cains Mine wurde traurig und er drehte sich langsam um. Dann zog er sein Schwert. IN der Sonne funkelten die heiligen Wörter Innos und Cain ließ mit einer ziemlich flinken Geschwindigkeit Richtung Schulder seines Freudes rauschen. Kurz davor blieb er stehen mit seiner Hand und nahm die Flache Seite seines Schwertes.
Möge Innos´ dich auf deinem Weg schützen und dir Stärke im Kampf und im Geiste verleihen Streiter Innos´. sagte er lächelte Clay ein letztes mal zu. Dann verschwand Cain im Laufschritt aus der Stat. Unterwegs drehten sich viele Leute zu ihm um und fluchten hinterher. Doch Cain störte das nicht und kurze Zeit später verschwand er aus der Stadt. Die Wacxhe sah mit ratlosen Blicken hinter dem gläubigen Söldner her.
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