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16.05.2003, 23:36 #51
Sylvio / Bullco
Beiträge: 65
Onars Hof # 6 -
Für dieses Mal hatten die beiden nochmals Glück gehabt. Wenn Bullco nicht über eine verborgene Wurzel gestolpert wäre...
"Aber wir werden uns wiedersehen..." versprach Sylvio, wie er so in den Wald blickte, wohin die beiden Turteltäubchen verschwunden waren. Dann drehte er sich um, rief Bullco und gemeinsam kehrten sie zum Hof zurück. In der Taverne gabs sicher noch etwas Bier oder sonst etwas lustiges...

Tuan
25.05.2003, 11:50 #52
Sylvio / Bullco
Beiträge: 65
Onars Hof # 7 -
Sylvio trat aus Onars grossem Haus heraus. Er stoppte, stemmte seine Hände in die Hüften und blickte sich um. Leider konnte er gerade kein passendes Opfer für diesen schönen Morgen entdecken. Hatten vielleicht die Bauern seinen Aufstehplan auswendig gelernt und verkrochen sich nun genau dann, wenn er aufstand und seinen allmorgendlichen Spaziergang durchführte? Das wäre ja schon beinahe Blasphemie! Doch dann blickte der Söldner in den Himmel und er erkannte den Grund, weshalb kein Opfer da war. Wütend drehte sich Sylvio um und verpasste dem gerade aus dem Haus kommenden Bullco einen Nasenstüber. "Du Idiot, du hast mich zu früh geweckt!" Verdutzt blieb Bullco stehen, dann warf er sich auf die Knie und jammerte: "Vergebt mir, Meister. Ich werde als Sühne dreimal täglich eure Stiefel lecken..." Sylvio verdrehte seine Augen und sagte: "Dummkopf, das tust du sowieso schon." Bullco rappelte sich wieder auf und meinte: "Stimmt ja..." Was sollte Sylvio nun mit dem angefangenen Tag anfangen? Er entschied sich, in die Taverne zu gehen.
Bullco dackelte wie immer hinter ihm her. In der Gaststube fiel Sylvios Blick auf eine grosse Gestalt an einem Tisch. "Den kennen wir doch..." Der Söldner trat zu dem Tisch heran und sprach den Corruptor, während er den bewusstlosen Wegelagerer vom Stuhl schubste, an: "Wie gehts? Ist hier noch frei?"

Tuan
25.05.2003, 13:03 #53
Sylvio / Bullco
Beiträge: 65
Onars Hof # 7 -
Der Mann hatte also seinen Köder geschluckt. Sylvio verbarg sein Lächeln hinter dem Bierkrug, den er von neuem an seine Lippen hielt. Was war er doch für ein schlauer Bursche! Innerlich jubelnd und sich selbst gratulierend stellte der Söldner den Krug wieder ab. "Da ist etwas wahres dran, das ist nicht zu leugnen. Aber mit den richtigen Beziehungen hat ein guter Mann bald eine höhere Position inne..." Der Corruptor nickte nur und blickte Sylvio berechnend an. Dieser beugte sich verschwörerisch vor und flüsterte: "Also gut, reden wir Klartext. Ich denke, einen Mann wie dich könnte ich bei meinen Leuten gebrauchen. Ich lasse einmal meine Beziehungen etwas spielen... Aber zum Söldner kann ich dich sicher nicht machen. Soweit vertraut mir Lee, der dumme Sack, leider nicht. Was hältst du davon? Du musst mir nicht die Treue schwören oder so..." erklärte Sylvio mit einem Seitenblick auf Bullco und fuhr dann fort "...ich denke eher, ein Bündnis wär nicht schlecht. Du erledigst die eine oder andere Aufgabe für mich, ich halte ein bisschen meine Hand schützend über dich. Wie siehts aus?" Der Corruptor schien über seinen überaus grosszügigen Vorschlag nachzudenken, dann nickte er schliesslich und meinte: "Also gut, wir sind im Geschäft." Sylvio lachte, schnappte sich sein Bier und stürzte den restlichen Inhalt die Kehle hinab. "Sehr gut. Dann werde ich gleich einmal sehn, was sich machen lässt..." Damit erhob sich der Söldner, bedeutete Bullco, bei dem Corruptor zu bleiben und verliess die Taverne. Schnell steuerte er Onars Haus an und ging zu Lee. "Einen schönen guten Tag, mein General..." säuselte er.
Einige Zeit später kam Sylvio wieder aus dem Haus. Ein jubelndes Grinsen zeichnete sich auf seinem einfältigen Gesicht ab und er rieb sich in Vorfreude seine Hände. "Lief ja alles bestens..."

Tuan
04.06.2003, 21:05 #54
Sylvio / Bullco
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Onars Hof # 7 -
„Hey, Silvio! Huhuuuuuu! Hier drüben!”. Erschrocken drehte sich Sylvio um und klatschte sich mit der flachen Hand vor´s Gesicht und schaute leicht genervt zum Himmel. „Der schon wieder...“ . Völlig außer Puste kam Bullco bei Sylvio an. Noch rum hechelnd, versuchte er einen Kompromiss zwischen Reden und Atmen zu finden. Das gelang ihm zwar nicht, aber dennoch redete er los, ungeachtet der Tatsache, dass er atmen muss: „Du, Sylvio... einer von den Söldnern hat mir grad ´nen Riesen-Joke erzählt; pass auf: Um wie viel schwerer als Luft darf ein Furz sein?“ – „Hm?“ – „Nein, rate doch mal!“ – „Ich weiß es aber nicht.“ – „Versuchs doch wenigstens!“ – „Ich weiß es nicht, und es interessiert mich auch nicht!“ – „Na gut, ich sag´s dir: Gar nix! Wenn ein Furz auch nur ein Gramm wiegt, isses schon Kacke! Genial, oder?“ – „Ich schreib mir in mein Notizbuch, später zu lachen. OK?“ – „Geht klar! Und? Was hast du so vor? Einen Bauern verprügeln?“ , Bullco deutete pantomimisch einen Kampf an, „Linky ausrauben?“ Bullco hieb ein paar Male durch die Luft, „Oder einfach nur kämpfen?“ , Bullco rutschte aus und fiel auf die Nase. Nachdem er wieder hochgestanden war, antwortete ihm Sylvio: „Eigentlich wollte ich nur gemütlich einen trinken gehen.“ – „Und ein paar Besoffenen einen neuen Scheitel ziehen?“ – „Nein.“ – „Schmok ausrauben?“ – „Nein?“ – „Was dann?!?“ – „Einen trinken gehen!“ – „Mehr nich?“ – „Nein!“ – „So mit ohne Kämpfen?“ – „Ja, verdammt.“ – „... wenn du meinst. Ich komm zwar nicht gerne mit, aber OK.“ – „Kein Schwein hat gesagt, dass du mitkommen sol...“ – „Ich bin viel zu gut für diese Welt. Wer passt denn sonst auf dich auf?“.
Sylvio schwieg einfach, angesichts dieser an die Unendlichkeit angrenzenden Begriffsstutzigkeit und schritt an die Taverne. Ein Sumpfkraut-Aroma lag in einem süßlichen Geruch in der Luft. Der Raum war erfüllt von Schreien, Lachern und Rülpsern der anwesenden Gäste. Doch seltsamerweise hatten nur sehr wenige einen Krug vor sich stehen. Der Rest saß nur da und erzählte angeregt. Der hohe Söldner ließ sich nicht stören und schubste einen Schürfer vom Stuhl und setzte sich an den Tisch, an dem weitere Schürferkollegen saßen, welche Sylvio verdutzt anschauten. Doch als auch Bullco sich „einen Platz nahm“, hielten es die restlichen Schürfer doch für besser, einen dieser sagenumwobenen Stehplätze an der Theke ein zu nehmen. Mit grimmiger Fresse wartete Sylvio auf die Bedienung. Eine viertel Stunde später saßen die Beiden immer noch da und Bullco malte aus Langeweile mit einem Stück Kohle auf dem Tisch: „Wehr das list, ist doff!“. Dann wurde es Sylvio zu bunt und er rief laut aus: „Wo is die beschissene Bedienung?“. Ein paar Söldner um ihn herum lachten. Das kaum fassen könnend, dass Andere über ihn lachten, drehte sich Sylvio zu den Söldnern um und setzte seinen Psychopathen-Blick auf: „Hast du eben über mich gelacht?“ – „Ich? Nö.“ – „Doch, hast du!“ – „Wenn du meinst...“. Sylvio drehte sich wieder zu Bullco um und sagte so, dass es auch die anderen Söldner hören konnten, zu ihm: „Erinnere mich später dran, den Säcken ihre Ärsche auf zu reißen.“. Dass Sylvio dies machen würde, war zwar noch unwahrscheinlicher, als, dass sich Bullco nachher noch daran erinnern würde, aber es diente vorerst nur seiner Autoritätsuntermauerung.
Dann stand Sylvio hoch und ging zur Theke. Dort saß ein verkümmerter Schmok hinter Derselbigen. Sylvio klopfte auf den Tisch: „Schmok! Bring mir Koma-Bier!“. Schmok sah auf zu Sylvio und eine Andeutung eines Lächelns zauberte sich auf das Gesicht des Wirtes, welcher sprach: „Gern, das macht 60 Goldstücke pro Krug.“. Fast fielen Sylvio die Augen heraus, als er den Preis hörte. Zornig antwortete er: „An welchem Baum hast du denn gelutscht?“ – „Sorry, momentan zieht der Pleitegeier über meiner Taverne Kreise, weil ich dank der Amazonen keinen Heller mehr in der Tasche habe, um neuen Rohalkohol zu besorgen.“ – „Deswegen müssen wir doch nicht drunter leiden!“ – „Doch, müsst ihr. Wer denn sonst, wenn nicht meine Stammtisch-Abhängigen?“ . Ein diabolisches Lächeln zauberte sich auf Sylvios Gesicht, als sich eine teuflische Idee in seinem Kopf entwickelte. Langsam begann er wieder zu sprechen: „Nun, Schmok... Auch ich bin ein großer freund deiner Taverne. Ich habe hier getrunken, mich gekloppt und ab und zu auch geschlafen. Und ich würde es sehr bedauern, wenn deine Taverne schließen müsste.“ – „Na und ich erst...“ – „Aber ich habe da ein Angebot für dich.“ – „Und das wäre?“ – „Nun, wie du vielleicht weißt, war ich vor der Zeit bei euch ebenfalls Söldner. Ein ziemlich Guter sogar. Ich habe enorm viel Kohle angehäuft. Und da mir Onar jetzt den Arsch mit Seide abwischt, brauch ich nix davon ausgeben. Das heiß, ich könnte dir durchaus finanziell auf die Sprünge helfen.“.

the incredible Schmok
07.06.2003, 18:00 #55
Sylvio / Bullco
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Onars Hof #8 -
Was bildet sich dieser Fatzke eigentlich ein ? dachte Sylvio so bei sich, als wieder vom klebrigen Tavernenboden aufgestanden war und Ausschau nach Gorr hielt. Nur weil der kerl hier Schmied is und ganz gut zuschlagen kann, heißt das nich dass ich mir alles gefallen lasse... Sylvio musste verärgert feststellen, dass seine gerade erst erworbene Taverne aufs Übelste demoliert wurde und das alles wegen diesem Gorr. Es wurde Zeit dass er ihm ein für allemal zeigte, wer hier der Boss ist. Doch im Moment konnte er nichts von Gorr sehen, kein Arm, kein Bein, kein Kopf - nüschts. Vermalledeite Sauf- und Raufbolde...Lee's Elitekämpfer...die Söldner. Dumme Nichtskönner sind das und das würde Sylvio diesem Lackaffen auch beweisen. Also stürmte er auf eine Gruppe von Lee's Söldnern zu und begann erstmal Schläge zu verteilen. Ein Söldner ging krachend durch einen Tisch. Der Nächste sackte, sich den Bauch haltend, zu Boden. Wieder einer wurde über die Theke gefegt und landete mit seinem Kopf in einem zerbrochenen Fass. Sylvio schlug wie verrückt um sich, Bullco an seiner Seite tat es ihm gleich.
Und im Eifer des Gefechts merkten die Beiden nicht, wie ihr eigentliches Zielobjekt Gorr auf Knien rutschend die Taverne verließ...

-Gorr-
07.06.2003, 23:10 #56
Sylvio / Bullco
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Onars Hof #8 -
Mit einem netten Knacken brach Sylvio soeben einem Wegelagerer den Arm und rief zu seinem „Schatten“: „Bullco, er hat mich geschlagen! Reiß ihm die Eier ab!“. Mit einem lauten Krachen schmetterte Bullco den Wegelagerer durch einen Tisch. Sylvio: „Du idiotischer Idiot! Mach die Einrichtung von meiner Taverne nicht kaputt!“ – „Sorry, Chef...“.

Zehn Minuten später standen Sylvio, Bullco und Sentenza inmitten eines Haufens bewusstloser, trunkener Prügelbolde. Nur noch in den letzten, hinteren Ecken des Schankraumes saßen schlafende oder sich vor Bullco versteckende Gäste. Bullco, etwas außer Atem: „So, Chef – getz is wieder Ruhe hier!“ – „Ja, aber Gorr ist weg! Mist. Dem Kerl werd ich was erzählen, wenn ich ihn das nächste Mal sehe. VERDAMMT.“. Sentenza setzte sich bereits wieder an einen noch intakten Tisch und trank von einem halb leerem Krug Bier. Auch Bullco sah sich um kurz um uns setzte sich ebenfalls wieder hin. Nur Sylvio ging noch auf und ab und brabbelte in seinen Bart: „Wegen Gorr ist jetzt knapp die Hälfte meiner Taverne demoliert. Dieser... dieser Spastiker! Wer soll das jetzt alles wieder reparieren? Das kostet einen Arsch voll Geld! Das gibt’s doch nicht!“. Auf einmal schrie Sylvio, scheinbar ins Leere: „Bullco!“[i]. Mit einem –Schwupps- stand der bullige Söldner wieder hinter Sylvio: [i]„Was gibt’s, Chef?“ – „Ich will, dass du auf der Stelle alle Gäste hier raus wirfst.“ – „Wie alle?“. Wütend drehte sich Sylvio um und schrie Bullco laut sowie feucht an: „Zum Henker! Was, zum Henker ist an –alle– so schwer zu verstehen? Mit –alle– meine ich -alle–. Oder welchen Teil von –alle– hast du nicht verstanden, verdammt?“. Sofort und ohne Widerworte machte sich Bullco an die Arbeit. Die meisten gingen freiwillig, andere waren so besoffen, dass sie ohne Gegenwehr hinausgeworfen werden konnten. Andere machten Stress, hielten aber Bullcos berühmt-berüchtigtem „Achselquetscher“ nicht lange stand. Auch Kilian, dieser seltsame Bandit wurde ohne Umschweife hinaus geschmissen. Er faselte zwar etwas von „Adlig“, „Drachenritter“, „unwürdig“ und so´n Kram, aber dafür schmiss Bullco ihn ja auch nackt aus der Taverne. Seine Klamotten wurden feierlich im Kamin verbrannt...

Nach weiteren zwanzig Minuten war die Taverne bis auf Bullco, Sentenza, Sylvio und Schmok sowie Bedienung leer. Komplett. Am Ende hatte Bullco die Tür abgeschlossen. Lachend lümmelte sich Sylvio in seinen Stuhl und klatschte Beifall: „So gefällt mir das! Diese herrliche Ruhe. Keiner, der Stress macht. Keiner, der die Einrichtung kaputt macht. Ich glaub, das mache ich in Zukunft öfter. Das Teil gehört ja schließlich mir.“, Sylvio zog genüsslich an seinem Krautstängel, „Schmok!“. Der Wirt stand gelangweilt, Krüge reinigend neben Faith hinter der Theke: „Ja?“ – „Wenn ich morgen Abend wieder herkomme, ist der Schuppen leer sowie die Einrichtung repariert.“. Kopfschüttelnd antwortete der Wirt:[i] „Für das Zeug brauch ich mindestens drei Tage. Und wenn du jeden Abend alles leer fegst, verdienen wir bald gar nichts mehr.“ – „LASS DAS MEINE SORGE SEIN, KLAR? Und was die Reparatur angeht – mach dir nen Kopp! Auf jeden Fall ist morgen Alles picobello! Sonst setzt es was! Und jetzt schick die Ische neben dir mit nem Krug Koma-Bier her.“.
07.06.2003, 23:18 #57
Sylvio / Bullco
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Lee-Signaturen-Wettbewerb -
@Ganzo: Ich persönlich schwöre ja inbrünstig auf Corel. *Werbungmach* :D

Besonders Version 10 is cool, weil´s da gliech noch ein paar nützliche extra-Progs zu gibt.

Schmok
20.06.2003, 23:39 #58
Sylvio / Bullco
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Onars Hof #8 -
"Du Sylvio, wer issen das?" Bullco zeigte mit dem Finger auf den Ritter.
"Woher soll ich das wissen?"
"Weiss nich, aber ich weiss das man Fragen nicht mit Gegenfragen beantwortet!" erklärte Bullco stolz.
"Ach was du nicht sagst!" grummelte Sylvio und hieb seinem Handlanger mit der flachen Hand auf den Hinterkopf.
"Wie dem auch sei..." knödelte der Sylvio "... ich muss mich jetzt wieder um MEINE Taverne kümmern!" sprach er und verschwand in selbiger.
"Aber warte doch Sylvio!" jammerte Bullco "Ich wollt ihn doch noch fragen ob ich den Paladin da verhauen darf, egal ich machs halt!" sofort rannte er zu dem offensichtlich verspielten Paladin.

Das blöde war nur das indem kräftigen Bullco ebenso ein kleines Kind wohnte das nur darauf wartete frei gelassen zu werden.
"Du Ritter, ich komme!" schnell packte er einen Söldner der gerade an Yenai "Hand anlegen" wollte und riss ihn fort.
"Du Paladin, weisst du was, wir spielen jetzt Bock springen ich fang an!" mit einem Kampfgebrüll sprang er auf Yenai und begrub den Paldin unter sich. ...

Bloody, blöde Regeln :D
25.06.2003, 18:27 #59
Sylvio / Bullco
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Onars Hof #8 -
„Du dreckiges Stück Schafschiss!“, schrie Bullco, als er auf Gorr los walzte. Als dieser ihn bemerkte und der Schmied realisierte, dass gerade knapp 150 Kilo Lebendgewicht (mit Fleischeinwaage) auf ihn zu preschten, begannen sich seine Augen entsetzt zu weiten und die äußeren Enden der Augenbrauen rutschten bis unter die Wangenknochen. Selbst Sentenza brachte sich noch schnell in Sicherheit als Bullco sich mit ganzem Körpereinsatz auf Gorr schmiss, der noch immer paralysiert war. Ein enormes Rumoren ging durch den Raum, als die Zuschauer laut aufgrölten: „Mach ihn alle! Der hat viel zu überteuerte Preise, der!“. Sylvio hingegen konnte etwas Abstand gewinnen und beobachtet, wie sich Raoul gerade mit diesem Fisk beschäftigte. Seligerweise kam Sentenza ihm nun zu Hilfe und gemeinsam zeigten sie Fisk, wo der Frisch die Locken hat. Als sich die Kinnhaken zwischen Gorr und Bullco langsam anglichen, kam Sylvio eine nette Idee. Mit Wohlgefallen nahm er seinen Langbogen von der Schulter, legte einen Pfeil an und zielte ganz ruhig auf Gorr und Bullco. Er hatte keine Angst, dass er Bullco treffen könnte, dafür hielt er sich selbst für viel zu gut. Und selbst, wenn. Bullco hielt so was aus. Mal sehen, ob Gorr das auch konnte, würde sich gleich zeigen, denn nur ncoh dieser seltsame Riese in der Ecke konnte Sylvio jetzt noch aufhalten.

Schmok
25.06.2003, 18:55 #60
Sylvio / Bullco
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Onars Hof #8 -
Ganz ruhig, dachte Sylvio. Gerade war die perfekte Gelegenheit, als Bullco auf Gorr saß und diesen auf der Theke würgte. Der Kopf des Schmiedes war ruhig und so konnte Sylvio perfekt zielen. Ein wenig nach links... und jetzt ganz ruhig – dann tut es auch nicht so weh... leider.. Und in dieser Sekunde ließ Sylvio die Sehne mit dem darin eingespannten Pfeil los und der Pfeil würde jetzt dem jämmerlichen Leben des Schmiedes ein Ende setzen. würde...

Plötzlich krachte etwas in Sylvios Rücken und er wurde heftig nach vorn geschubst. Mit den Händen konnte er einen endgültigen Sturz verhindern. Schnell sah er auf und sah, wohin der Pfeil, den er noch loslassen konnte, flog. Mit einem Zischen traf er eine Kerze auf dem Kerzenhalter über der Theke, was diesen umkippen ließ. Ein metallisches „Klong“ ertönte, als der Kerzenhalter auf dem Boden landete und die Kerzen hinausfielen. Dann sah sich Sylvio um. Was hatte ihn eben getroffen?
Dieser bescheuerte, nichtsnutzige.... Es war Schmok, der in die Tür stürmte, als Sylvio davor stand und schießen wollte. Er rammte Sylvio die Tür ins Kreuz und rettete somit unwissend dem Schmied das Leben.
„Hölerö, Sylvio – guck mal, was ich hier habe!“, grinste der Wirt, als er den klimpernden Sack Gold hoch hielt. Sylvio allerdings war grad nicht in Stimmung und pfiff nach Raoul, der sogleich ankam und sich, wie auf Kommando, mit einem Kinnhaken als Eröffnung um Schmok kümmerte. Während Sylvio neu anlegte, hoffte dieser, dass die umgefallene Kerze hoffentlich nicht zu einem ernst zu nehmenden Problem werden würde.

Schmok
27.06.2003, 18:42 #61
Sylvio / Bullco
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Onars Hof #8 -
Mit entsetztem Blick sah sich Sylvio um. Er konnte das alles gar nicht glauben. Wie konnten so wenige Leute so viel kaputt machen. Wie nur? Es war Sylvio ein unlösbares Rätsel. Er stand ungläubig auf der Theke und begutachtete die nahezu vollständige Zerstörung der Taverne. Noch immer prügelte sich der Mob gegenseitig die Fresse blank. Bullco war auch schon ins Land des Sandmännchens eingegangen, nur Sentenza stand noch. Gut, zugegebenerweise stand er nicht; er torkelte und versuchte sich mit der einen Hand an einem Stützbalken fest zu halten. Fester, Rod und Raoul lagen auch irgendwo. Glücklicherweise ging es mittlerweile Jeder gegen Jeden, sonst hätte Sylvio inzwischen ein handfestes Problem.
In Sylvios Kopf hingegen spielte sich momentan etwas ganz Anderes ab. Zu sagen, dass ihm im Moment ein paar Sicherungen durchbrannten, wäre wohl die Untertreibung des Jahrhunderts gewesen.

Dann kam, was nur eine Frage der Zeit war: der Ausbruch des Vulkans.

„IHR HIRNVERBRANNTEN VOLLZEIT-BEKLATSCHTEN, IHR!!!“, schrie Sylvio mit hochrotem Kopf, zusammengekniffenen Augen und was halt sonst noch so zu einem deftigen Wutanfall gehörte, in den Raum.
Plötzlich herrschte eine gespenstische Stille in der Taverne. Jeder hörte augenblicklich auf, auf den Nächstbesten einzudreschen, entließ sein Opfer aus dem Würgegriff und spuckte die Genitalien des Kontrahenten aus. Alle sahen sie Sylvio erschrocken an; jeder hatte Angst, der hohe Söldner könnte auf der Stelle in einem Nuklearpilz explodieren. Nur ein einzelner Strohball rollte, vom pfeifenden Wind angetrieben, durch den Raum, als Sylvio weiter schrie: „Wie, zum Henker, können so wenig Leute so viel kaputt machen, frage ich mich. Ihr müsst doch alle den Arsch offen haben, dass ein Schwarztroll drin Platz findet!“. Sentenza wollte Sylvio beruhigen: „Sylvio, Sagitta hat gesagt, du sollst auf deinen Blutdruck ach...“ – „HALTS MAUL!!!“, unterbrach ihn Sylvio, „Seht euch doch mal um. Es gibt in der ganzen Taverne keinen Tisch mehr, der auch nur einen Krug Bier halten kann. Sämtliche Stühle wurden zu Keulen, Würgekonstruktionen und Pflöcken umfunktioniert. Und zu allem Überfluss haben so ein paar Witzbolde vor ein paar Tagen die bescheuerteste Idee gehabt, die mir je untergekommen ist: die letzten Bierreserven großflächig in der Taverne verteilen und sie mit Urin zu „würzen“. Ich mein, da fass ich mir doch an´n Kopp und weiß nicht mehr weiter!“. Eine bedrückte Stimme herrschte plötzlich in der Taverne als jeder Gewissenbisse bekam und realisierte, dass er den womöglich brontalsten Platz auf Onars Hof in ein Schlachtfeld verwandelt hat.

„Scheint dir wohl alles ein wenig über den Kopf gewachsen zu sein hier, Dicker?“, ertönte es plötzlich mitten aus dem bedrückten Mob. Sylvio horchte auch auf, als er Schmok in der Menge erkannte. „Findest du, ja?“, hakte der hohe Söldner nach. Schmok antwortete gelassen: „Aber so was von! Du hast wohl nicht damit gerechnet, dass hier mindestens einmal die Woche von ein paar Gehirn-Mulis eine saftige Schlägerei angezettelt wird. Ich dagegen, hatte mich schon daran gewöhnt und einen Dauerauftrag bei „Pressspanplatten-Bernd“ in Khorinis ausgemacht, der mir jede Woche neue Tische und Stühle vorbei brachte.“ – „Weißt du was?“ – „Nee, aber gleich...“ – „Du kannst dir deine Taverne sonst wohin schicken – Ich verpiss mich. Sieh doch zu, wie du das aufräumen willst!“.
Nach diesen Worten sprang Sylvio vom Tisch und bewegte sich schnurgerade zur Tür. Mit einem lauten Krachen schmiss er dir Tür hinter sich zu. Schmok konnte es nicht fassen. Die Taverne gehörte wieder ihm! Ihm allein! Ohne, dafür bezahlen zu müssen. Obwohl, die Kohle müsste er wohl trotzdem abdrücken; und zwar an „Pressspanplatten-Bernd“ für ne komplett neue Einrichtung. Tja, wie gewonnen, so zerronnen. Schmok freute sich dennoch ein Loch in den Bauch, als die Menge, wie zuvor, munter weiter prügelte.

Schmok
14.07.2003, 19:42 #62
Sylvio / Bullco
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Onars Hof #9 -
"So eine Scavengerkacke!", murmelte Sylvio zum Trotze der jetzigen Situation ruhig und konzentrierte sich wieder voll auf seinen Gegner, den hohen Söldner.
Gorn marschierte hingegen wie ein untoter durch die Reihen Groms und Sylvios und griff den schier hilflosen Söldner kräftig unter die Arme.
"Nimm das!", verlautete Bullco und im selben Moment rammte er die Axt waagrecht in den Bauch seines Gegenübers. Blutspuckend fiel der zurück und blieb handlungsunfähig liegend.
"So macht man das !", sprach er in Hinblick auf die anderen Orkjäger und Sylvioanhänger, die schon so ihre Schwierigkeiten hatten. "Soll ich euch mal zur Hilfe eilen ?!"
Nun, wie Bullco so bekannt war, gab er sich nicht mit kleinen windelpupsenden Söldnern ab, sondern zog große, kräftige und keineswegs laienhaft kämpfende Möchtegern-Drachenjäger vor. Und genau als solchen konnte man Gorn bezeichnen. Im Galopp kam Bullco also auf den Schwarzen zugerannt, verdrängte Sentenza, der sich wohl ernsthaft Chancen ausgerechnet hatte, und stürzte sich mitten in den Kampf mit Gorn.
"Guck mal, dein Hosenlatz ist nicht zu!", schrie Gorn und nutzte so erfolgreich Bullcos Stutzigkeit aus. Kaum senkte sich der Blick des Volltrottels, bekam jener einen saftigen Schlag mit der Breitseite der Axt ab. Sofort erhob Bullco empört seinen Kopf, er hatte gemerkt, dass der Hosenlatz gar nicht zu war (!) und war dadurch doppelt so wütend. Er führte drei weniger geschickte, dafür aber umso kraftvollere Axthiebe aus und setzte Gorn erheblich zu. Der wiederum antwortete mit einer nicht ungeschickten rechts-links Schlagkombination, von der Bullco jedoch beide abwehrte.
"Eins muss man dir lassen", fing Gorn an, Bullco erwartete natürlich ein nettes Kompliment, "du bist außerordentlich dumm!"
Kein Wimpernklimpern verging, da hatte der Bimbo Sylvios den leckeren Griff der Axt im Bauch. Bullco selbst war immer wieder über seine Dummheit erstaunt. Nur hatte Gorn wieder einen erheblichen Fehler gemacht. Er hatte Bullco noch wütender gemacht...
Schnaufend schwenkte selbiger seine Axt jetzt wie ein wildgewordener Eber herum und war wegen der immensen Kraft kaum noch zu stoppen. Mit verzweifelten Gegenschlägen versuchte Gorn die Lage zu retten, doch da war nichts mehr zu retten - oder täuschten sich Sylvios und Groms Mannen da etwa?!
Lynki
15.07.2003, 20:18 #63
Sylvio / Bullco
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Onars Hof #9 -
"Was meinst du Rod, was machen die da?", nuschelte Sentenza undeutlich, "denkst du, die bereiten schon einen Frontalangriff vor?!"
Sentenza musste seine Augen sehr anstrengen, um durch den winzigen Fensterspalt auf die Taverne zu gucken können. Das tat er sehr konzentriert und blieb Ernst bei der Sache. Seine gewöhnlichen Späßchen ließ er ausnahmsweise mal sein.
Vor dem Wirtshaus standen zwei Söldner und schauten sich immer wieder um. Es waren anscheinend aufgestellte Wachposten um ungebetene Gäste fernzuhalten.
"Warum jagt Sylvio diese scheiß Taverne nicht einfach hoch? Dann sind wir alle Sorgen los. Kein frühes Aufstehen, kein ständiges Wachehalten, kein Verbarrikardieren in diesem Müllloch von Haupthaus! Ich weiß echt nicht, warum er das nicht tut!?"
Rods Stimme war mit einem unruhigen Unterton unterlegt, nach außen hin klang das aber wie hart auf die Probe gestellte Ungeduld. Seine Schuhe hatte der Hohe Söldner ausgezogen und hatte saß mit ausgestreckten Beinen auf Onars Platz. Der fette Bauer schlummerte schon längst tief und fest in seinem gigantischen Bettchen. Gut für Rod. Ärgerlich für Onar. Sentenza hingegen hielt weiter Stellung am Fenster und beobachtete die Lage geduldig.

"Irgendwas neues?", sprach Sylvio und betrat im selben Moment den Raum. Ein deutliches Kopfschütteln von Sentenza ließ ihn aber gleich wieder umkehren. Kaum war er außer Sichtweite, kamen Bullco und Fester in den Raum.
"Wir sollen die notdürftig verbarrikadierten Ausgänge zum Balkon nochmal stabilisieren, meint Grom", murmelte Fester und schritt auf die wirklich notdürftig errichtete Holzbarrikade. Mit einem Rammbock wäre das Teil in wenigen Rammzügen zerstört.
Gelangweilt machten sich die beiden Söldner auf und hämmerten und sägten wie begeisterte Heimwerker herum. Zum Glück hatten sie genug Holz...

Linky
15.07.2003, 23:16 #64
Sylvio / Bullco
Beiträge: 65
Onars Hof #9 -
„Na, du kleine Schwuchtel?“. Mit diesen – objektiv gesehen - recht unfreundlichen Worten bückte sich Sylvio hinunter zu Lee. Der ehemalige General saß mit dicken Tauen gefesselt an einem Stützpfosten des Haupthauses im Erdgeschoss – direkt im Raum neben dem Konferenzzimmer. Das war Dionnes grandiose Idee. Dadurch, dass er an einem Stützpfosten befestigt war, würde es einem möglichen Möchtegern-Retter recht schwer fallen, Lee zu befreien. Entweder er müsste in langer und zeitraubender Kleinstarbeit die Taue lösen, was in einer sehr wahrscheinlichen Kampfsituation nahezu unmöglich wäre. Oder aber er würde mit einem entsprechendem Werkzeug versuchen müssen, den Stützpfeiler um zu nieten. Ob das hier eine so gute Idee wäre, ist eine andere Frage.
Lee aber hatte ganz andere Probleme. Geschunden, schwitzend und mit mehreren Platzwunden am Kopf saß er da und sah verächtlich Sylvio an. Sylvio grinste diabolisch: „Und? Wie fühlt man sich so, wenn man so perfekt gestürzt wurde?“ – „Wie soll ich mich schon fühlen? Wieder... wurde ich von Leuten, denen ich vertraute, verraten. Langsam wird ich mich... wohl dran gewöhnen müssen.“ – „Ach und jetzt wartest du auf deine ach so tapferen Gefolgsleute, damit sie dich hier rausholen?“ – „Im Gegenteil. Ich hoffe, dass sie nicht auf dein teuflisches Spiel eingehen... Denn das willst du doch bloß.“ – „Sie sollen ja auch nur parieren und anerkennen, dass ich hier ab sofort der Chef bin.“ – „Nicht einmal das werden sie tun!“ – „Das würde aber wiederum deinen Tod bedeuten.“ – „Hoffentlich. Dann brauch ich nicht mehr mit der Schande leben, dir vertraut zu haben. Außerdem hättest du dann kein... Druckmittel mehr und es wäre nur eine Frage der Zeit, bis der Tod dich und deine... missratenen Freunde ereilt.“. Sylvio lachte laut und stand wieder hoch. Er drehte sich um und wollte gerade aus dem Raum gehen, als er Dionne im Türrahmen bemerkte. Er blieb vor ihr stehen und folgte ihrem Blick. Sie sah auf die Wunde an Lees Arm und sprach, ohne Sylvio an zu schauen: „Garroth hat gute Arbeit geleistet. Wie sollte es anders sein?“ – „Was meinst du? Der Schuss in den Arm? Das hätte ich besser hinbekommen. Immerhin hätte ich ihm den Pfeil direkt zwischen die Augen gesetzt.“. Wütend sah Dionne Sylvio an. Dann ging sie zu Lee und bückte sich ebenfalls vor ihn und sprach schroff, immer noch zu Sylvio: „Idiot! Und dann? Dann hätten wir jetzt keine Geisel mehr. Garroth hat mit voller Absicht nur den Arm Lees getroffen. Hast du nicht bemerkt, wie Lee vor Schmerz bald umgefallen ist, kurz nachdem ihn der Bolzen traf?“ – „Wenn ich ehrlich bin...“ – „Dachte ich mir... Garroth hatte den Bolzen zuvor in ein Extrakt aus der Zunge eines Feuerwarans getunkt. Wie du vielleicht weißt, ist das Sekret sehr ätzend. Einige verwirrte Alchemisten behaupten sogar, dass sich in einem Maul eines Warans Milliarden von kleinsten Lebewesen tummeln, die schwere Krankheiten und Infektionen hervorrufen. Eine normaler Mann wäre auf der Stelle vor Schmerz umgekippt. Aber nicht der große Lee. Er zeigte vor seinen Männern keine Schwäche und kämpfte, selbst als der Kampf aussichtslos schien und ihn der Schmerz zu übermannen drohte.“. Als Dionne diese Worte sprach, strich sie mit ihren zarten Händen sanft über Lees Gesicht, was dieser nur widerwillig über sich ergehen ließ. Sylvio kam zurück und begutachtete Lees Wunde. Ein kurzer Druck unterhalb des Einschussloches ließ zähflüssigen, süffigen Eiter daraus hervor quellen. Sylvio verzog das Gesicht. Dionne: „Lee hat Fieber. Er schwitzt massiv und die Wunde scheint sich entzündet zu haben. Garroth scheint zu gute Arbeit geleistet zu haben. Wenn wir nicht aufpassen, ist er in fünf bis sieben Tagen tot.“ – „Wie bitte?!? Dann haben wir wieder kein Druckmittel mehr!“ – „Und bleibt wohl nichts anderes übrig, als uns einen Heiler zu bestellen...“ – „Verdammt!“.
Wutentbrannt schnaufend stürmte Sylvio aus dem Raum nach nebenan um die ganze Sache mit Grom zu besprechen. Dionne holte noch eine nasse Auflage aus kaltem Wasser für Lee, legte sie ihm auf die Stirn und ging ebenfalls, um die restlichen Lees zu beobachten.

Schmok
15.07.2003, 23:21 #65
Sylvio / Bullco
Beiträge: 65
Überraschung... -
Wegen dem Schürferboss - da Scorp nicht da ist, würde ich vorschlagen, ihr schickte einen Stellvertreter. Sonst könnte es passieren, dass Grom ein wenig ungeduldig wird und Gorn in Zukunft vielleicht den Spitznamen "Stumpfi" bekommt. :D

gez. (evil-)Schmok ^^
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