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29.03.2003, 00:16 #1
Mörser
Beiträge: 5
NPC und Quest-Charaktere -
So, ich, Schmok, führ jetzt mal folgenden Charakter ein, der ab sofort (sobald er "reingepostet" wurde) Bedienung in meiner Taverne auf dem Hof Onar´s ist. Es kotzt mich einfach an, wenn alle Leute schreiben, dass ich sie bedienen würd´, obwohl ich womöglich grad im Minental oder sonstwo bin. Will keinem nen Vorwurf machen, dass er nichts von meiner Reise mitkriegt. Deshalb wird zur Vereinfachung folgender Charakter eingeführt. Er wird sich IMMER in der Taverne aufhalten und die Leute bedienen. Wenn ich da bin, hilft er mir. Bin ich nicht da, schmeißt er den Laden, so gut er kann.

Name: unbekannt, Spitzname "Mörser"
Alter: ca. 25
Aussehen:: kleinwüchsig, Vollbart
Größe: ca. 1,20m

Geschichte: Mörser wurde als "Liliputaner", also Kleingewachsener geboren. Seine Eltern waren jedoch auch nur normale Bauern, und sie konnten sich, so hart es klingt, einen Behinderten "nicht leisten". Also setzten sie ihn bereits als Kleinkind aus, in der Absicht, dass er einfach verhungern würde. Doch ein älterer Mann fand ihn auf der Waldlichtung, auf der ihn seine Eltern ausgesetzt haben. Der alte Mann war allerdings kein gewöhnlicher Mann. Er war der Besitzer einer Art "wandelnden Kuriositätenkabinetts". Da kam ihn Mörser gerade recht. Er nahm ihn bei sich auf und erzog ihn. Bald stellte sich auch heraus, dass Mörser stumm war. Bei der Kuriositätenshow wurde Mörser als Prügelknabe und "Mädchen für alles" vorgeführt. Doch irgendwann reichte es Mörser, und er entschloss sich zu fliehen, und das Abenteuer zu suchen. Kurz vor einer Vorstellung in Khorinis dann, floh Mörser in einer Nacht-und-Nebel-Aktion und versteckte sich im Wald. Irgendwann dann fand er in der Nähe von Onar´s Hof wieder zurück auf den Weg...

zugelassen
29.03.2003, 00:16 #2
Mörser
Beiträge: 5
NPC und Quest-Charaktere -
So, ich, Schmok, führ jetzt mal folgenden Charakter ein, der ab sofort (sobald er "reingepostet" wurde) Bedienung in meiner Taverne auf dem Hof Onar´s ist. Es kotzt mich einfach an, wenn alle Leute schreiben, dass ich sie bedienen würd´, obwohl ich womöglich grad im Minental oder sonstwo bin. Will keinem nen Vorwurf machen, dass er nichts von meiner Reise mitkriegt. Deshalb wird zur Vereinfachung folgender Charakter eingeführt. Er wird sich IMMER in der Taverne aufhalten und die Leute bedienen. Wenn ich da bin, hilft er mir. Bin ich nicht da, schmeißt er den Laden, so gut er kann.

Name: unbekannt, Spitzname "Mörser"
Alter: ca. 25
Aussehen:: kleinwüchsig, Vollbart
Größe: ca. 1,20m

Geschichte: Mörser wurde als "Liliputaner", also Kleingewachsener geboren. Seine Eltern waren jedoch auch nur normale Bauern, und sie konnten sich, so hart es klingt, einen Behinderten "nicht leisten". Also setzten sie ihn bereits als Kleinkind aus, in der Absicht, dass er einfach verhungern würde. Doch ein älterer Mann fand ihn auf der Waldlichtung, auf der ihn seine Eltern ausgesetzt haben. Der alte Mann war allerdings kein gewöhnlicher Mann. Er war der Besitzer einer Art "wandelnden Kuriositätenkabinetts". Da kam ihn Mörser gerade recht. Er nahm ihn bei sich auf und erzog ihn. Bald stellte sich auch heraus, dass Mörser stumm war. Bei der Kuriositätenshow wurde Mörser als Prügelknabe und "Mädchen für alles" vorgeführt. Doch irgendwann reichte es Mörser, und er entschloss sich zu fliehen, und das Abenteuer zu suchen. Kurz vor einer Vorstellung in Khorinis dann, floh Mörser in einer Nacht-und-Nebel-Aktion und versteckte sich im Wald. Irgendwann dann fand er in der Nähe von Onar´s Hof wieder zurück auf den Weg...
29.03.2003, 23:07 #3
Mörser
Beiträge: 5
Onars Hof #4 -
Ein Rascheln im Busch. Dann plötzlich eine Gestalt, die sich aus dem Busch schält und erschöpft auf den Boden fällt. Das Gesicht des kleinen Mannes ist von Schrammen und Kratzern übersät, genau wie sein nackter Oberkörper. Nervös schaute sich Mörser um. Ob er die Wargs endlich abgehängt hat? Scheinbar.
Jetzt kam er erst dazu, sich um zu schauen. Wo war er hier? Er sah verschiedene Häuser, in denen Licht brannte. War es ein kleines Dorf? Von Weitem hörte er Gegröle und Schreie. Das hieß, das hier Menschen ganz in der Nähe sein mussten. Langsam rappelte sich Mörser wieder komplett auf und lief in Richtung der Häuseransammlung. Es waren nur noch wenige Büsche zu passieren, bis er an das scheinbar größte Haus des Platzes kommen würde. Leider...
Denn genau aus einem dieser Büsche vernahm Mörser plötzlich ein Knurren. Erschrocken blieb er angespannt stehen. Dann kam, was kommen musste. Ein Warg kam aus dem Busch. Seine Lefzen waren hoch erhoben, und sein Nackenhaar gesträubt. Was sollte Mörser nun tun? Er hatte beim besten Willen keine Kraft mehr zu laufen. Seine einzigste Möglichkeit waren die Häuser. Nur dummerweise stand der Warg genau zwischen Mörser und den Häusern. Schnell bückte sich Mörser und nahm einen Stein vom Boden auf. Diesen warf er schnell auf den Warg. Während dieser dem Stein auswich, versuchte Mörser an ihm vorbei zu laufen. Aber schon kurz nachdem Mörser an ihm vorbei war, achtete der Warg wieder auf ihn. Das Raubtier setzte zum Sprung an und würde genau in Mörsers Nacken landen. Würde! Doch geistesgegenwärtig schmiss sich Mörser auf den Boden. Er konnte die heiße Luft, die der Warg ausatmete, als dieser seine Fänge hinter dessen Nacken zukrachen ließ, spüren. Der Warg flog über ihn hinweg, und landete recht unsanft, da er nicht mit so etwas gerechnet hatte, auf dem Boden hinter Mörser. Schnell stand der kleine Mann wieder auf und rannte weiter in Richtung der Häuser. Ein kurzer, ängstlicher Blick über die Schulter, und Mörser wusste, dass der Warg ungewöhnlich schnell wieder die Verfolgung aufgenommen hatte. Nicht mehr lange, und Mörser würde sich angesichts der totalen Erschöpfung dem Monster ergeben müssen.
29.03.2003, 23:33 #4
Mörser
Beiträge: 5
min fatä isch e apizöllä -
Mir macht dann och mal nen Jlückwunsch im Machdeburjer-Dialekt. Mich is richtich krille, wennich dran denk, dassde denne bald dein´ 1000. Post hast. Meene Fresse, da kann mir doch nur abstingken, wennich dran denk, dassich nur popplije 300 hab.
Aba bald. Bald is da Osten willa aufm Vormarsch, jüpp?

--- oder so... ---
30.03.2003, 11:28 #5
Mörser
Beiträge: 5
Onars Hof #4 -
Dieser Typ, der Mörser gerade gerettet hatte, stand nun vor ihm, und wollte unbedingt wissen, wie er hieß und was er hier wollte. "Brauchst keine Angst haben, Kleiner. Wir tun dir nix. Nun sag schon, was treibt dich hierher?". Mörser verdrehte die Augen und zeigte auf den Warg. "Oh, natürlich. Und wie heißt du nun?". Erneut verdrehte Mörser die Augen und bedeutete ihm mit Handzeichen, dass er nicht sprechen könne. Die drei Söldner sahen sich gegenseitig an."Vielleicht ist er noch geschockt und kann nicht reden.", sprach Arthos. Mörser klatschte sich nur mit der flachen Hand vor´s Gesicht. Dann ging er weiter. War zwar schön und gut, dass die Männer ihm geholfen hatten, aber Mörser hatte Angst, dass diese Grenzdebilität womöglich ansteckend sei. Die Söldner stärte das nicht sonderlich. Sie diskutierten rege darüber, wessen Axt denn nun das Rückgrat des Wargs zertrümmert hatte.
Einige von denen, die den Schreien folgten, beäugten Mörser nun recht seltsam. Das war Mörser unangenehm, und außerdem war er hundemüde. Das fiel einem Schürfer auf und er sagte:"Eyy, du, du siehst überhaupt nicht gut aus...", welch Wunder, dachte Mörser, er wurde gerade von einem Warg querfeldein gehtzt, "Am Besten, du haust dich erstmal gepflegt auf´s Ohr.". Mein Gott, waren all diese Männer schlau... "Wie wär´sch denn mit´m Bauernhaus. Da stinkt´s zwar meischt a bissl, aber ´s passt scho´.", mischte sich ein anderer Schürfer ein. Er zeigte mit dem Finger auf ein Haus, in der Nähe des Hauptplatzes.
Gesagt, getan (kann es sein, dass dieses Sprichwort bei stummen Personen diskriminierend ist? ^^), und so verkrümelte sich Mörser in das Haus. Trotz des Lärm´s, der von draußen kam, wo die Leute scheinbar ein Gelage feierten, schlief Mörser dennoch sogleich ein.
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