World of Gothic Archiv
Alle Beiträge von Die Sklaven
Seite 1 von 1  1 
05.08.2003, 19:12 #1
Die Sklaven
Beiträge: 8
NPC und Quest-Charaktere -
Die Sklaven des Dämonen Daschnavar.

Geschichte:In den Jahrhunderten seiner dunklen Regentschaft des Schreckens im Verborgenen hat sich der Dämon der Intrigen ein breites Maß an Sklaven geschaffen. Es sind jene, die sich ihm einst stellten, ihm misstrauten, ihm zum Opfer gefallen sind. Sie handeln nach seinem Willen, folgen seinen Mentalen Befehlen und verrichten alle Arbeit die er ihnen aufträgt. Ihr Geist ist gefangen in seinen brutalen, Machtbesessenen Klauen.

zugelassen
Questchar von Angroth
16.08.2003, 23:12 #2
Die Sklaven
Beiträge: 8
[GM] Fluch der Vergangenheit -
Dieser unsagbare Schmerz. Er wollte nicht enden, er konnte nicht enden, nie würde er aufhören sie zu treiben, sie seinem Willen zu unterstellen, zu zwingen sachen zu tun was keiner von ihnen wollte. Es war wie ein nicht enden wollender Albtraum, sie waren Gefangene, oder wie er sie immer zu bezeichnen pflegte Sklaven. Sklaven des Willens eines Dämons, für wahrscheinlich alle Zeit.


Der Raum war beinahe ohne Licht. Einzig eine kleine Fackel war zu entdecken, die in der Mitte von ein paar leuten aufgestellt war. Leise Stimmen drangen von dort durch die Luft, doch niemand getraute sich wirklich eine laute und vor allem eine längere Unterhaltung aufrecht zu erhalten.
Es war das Schiff dass jeder einzelne von ihnen kannte und doch war es ihnen wieder fremd geworden in den vielen Jahren, wem es nun wohl gehörte und wozu es diente? Auf jedenfall musste sich ihr ... Meister dadurch angegriffen fühlen, ansonsten würde er sie nicht herschicken, oder besser gesagt, herzwingen.
Holz knarrte unter den anschwappenden Wellen, die das ganze Schiff in Bewegung setzten und immer wieder hin und her warfen. Man hörte leise Regen auf das obere Deck tropfen und hin und wieder, wenn man wirklich genau hinhörte, war sogar ein Schrei zu vernehmen, wahrscheinlich von einem Mann.
Nur ein paar Sekunden hatte ihnen ihr Peiniger gegeben und sich umzusehen und umzuhören, nun wollte er dass sie Gestalt annahmen. Man sollte meinen, in den Jahren, den unzähligen von Pein geplagten Jahren, wären sie nicht mehr willens genug um noch gegen den Willen des Dämonen anzukämpfen, und doch entfachte jedes mal wenn er es von ihnen verlangte ein Gefecht. Den Sklaven war klar, dass sie es verlieren würden, und doch versuchten sie es.
Und wie immer, wurde der Schmerz unerträglich und ein stöhnen, von Pein durchströmt und mit einer Verzweiflung die wohl jeden Mann nur durch das reine Geräusch bald zum Wahnsinn getrieben hätte. Wie lange das Gefecht diesmal andauern würde, das musste sich noch zeigen.
Holz ließ geräuschvoll unter dem gewicht eines Fußes nach, und schien beinahe zu brechen. Anscheinend kamen gerade noch mehr leute unter Deck.
Wieder das leise Stöhnen.
17.08.2003, 23:22 #3
Die Sklaven
Beiträge: 8
[GM] Fluch der Vergangenheit -
Qualen. Schmerzen. Leid. Erniedrigung. Hoffnung. Erlösung. Freiheit.

Eine jede von den armen Seelen, die übriggeblieben waren, kannte den Verlauf ihrer Unterdrückung, zu oft haben sie chronologisch jede von ihnen durchlaufen, doch die Erlösung und die Freiheit war ihnen am Ende doch genommen worden. Zu grausam und stark war der Wille ihres Meisters, dessen Namen sie auszusprechen, ja; gar zu denken sich fürchteten, da er der Inbegriff allen Übels für sie bedeutete. Die Inkarnation aller Schlechtheit dieser Welt.
Gezwungen, diese Menschen hier anzugreifen und wenn möglich zu vernichten, rannten sie Welle um Welle gegen die standhafte Verteidigung an, mehr und mehr von ihnen vergingen unter der Gewalt, die ihnen das Leben ein weiteres Mal nahm. Eine Gewalt, die für jedes Wesen, das zum ersten Mal starb, unendlich quälte, bei ihnen aber mittlerweile ein Gefühl der Erleichterung auslöste, vom Willen des bösen Dämons wenigstens für einige Jahrhunderte befreit zu sein. Die Sterblichen konnten sich garnicht vorstellen, was sie erwarten würde, sollten sie von .... dem Unaussprechlichen unterworfen werden. Und so wurde aus der Selbstsucht nach Erlösung die blanke Angst, dass noch weitere ihr selbes Schicksal erleiden sollten, und so kämpften sie verzweifelt, den Menschen den einmaligen und Endgültigen Tod zu schenken, um sie vor ihrer eigenen Verdammnis zu bewahren.
So schloss sich der Kreis, und die Trauer, die Angst in den zu schwachen Kindern des Todes wurde unerträglich, ihr Tod wurde unerträglich. Jeder der ihrigen schloss die Augen mit der Befürchtung, bald eben ihre Bezwinger in ihren Reihen zu wissen.
Doch die Verdammten würden auch dieses Mal scheitern, ihrer waren wenige übrig, und es lauerte die Ewigkeit.
11.09.2003, 14:42 #4
Die Sklaven
Beiträge: 8
[GM] Fluch der Vergangenheit -
Wieder dieser Schmerz, der sie dazu antrieb, entsetzlich und grauenvoll zu heulen. Im Einlang mit dem steifen Wind, der über den Gletscher fegte, klang es mehr als Nervenzerreissend, selbst ihnen, den Verdammten, wurde bange bei solch erschreckendem Ton.
Ihr Dämonischer Meister, dessen Namen auszusprechen oder gar nur anzudenken seinen Sklaven - wie er sie zu nennen pflegte - unendliche Schmerzen bereitete, wollte sie erneut zu brutaler Tat anstiften. Endlich waren die Jäger aus dem Eis gekommen, endlich konnten sie die Macht Daschnavars sehen und spüren. Ein angedeuteter Triumph an sich für jenen, und eine Qual für die Symbole von ebensolchem. In dieser Stadt hier, verborgen in den vielen sich ständig verschiebenden Dünen der Eisoberfläche, war der Ort ihres ewig versklavten daseins. Von hier holte er die armen Seelen mit seiner unheiligen und nicht fassbaren Magie dorthin, wo er sie gerade haben wollte, diese Wesen, die es einst gewagt hatten, sich ihm zu widersetzen und gescheitert waren.
Und jetzt, da der größte Feind ihres Meisters aufgekreuzt war, rief er sie alle, rief sie alle zum Kampf gegen ihn. Er wollte ihn, jenen von dem bereits der gesamte Clan versklavt ward, Angroth Ruchká.
Die Geister wehrten sich gegen den Ruf, kämpften gegen das von ihnen Besitz ergreifende Bewusstsein an, wie jedes Mal, nur war ihr Kampf bereits von der Vorraussicht überschattet, zu scheitern. Durch die enorme Anstrengung und den Schmerz schrieen sie ihr Leid in die Welt hinaus, ohne zu wollen, dass dabei andere Menschen verschreckt wurden, doch sie waren zur Dienerschaft und Einsamkeit verdammt. Der Kampf wurde heftiger, einige von ihnen hatten eine Frau aus dem Hause kommen sehen, welches die Menschen besetzt hatten. Es war das Haus der Ruchká. Der Name allein reichte, und die ersten verloren ihren Kampf gegen den Dämonen, fügten sich und lösten sich aus ihren Verstecken, sichtbar geworden durch den Willen des Unaussprechlichen. Immer mehr von ihnen verloren ihren Willen, immer mehr bewegten sich nun auf die Frau zu, die da frech ihre Ruhe störte. Zorn wurde in ihnen frei, ihre Blutrünstigkeit wurde magisch geschärft.
Doch plötzlich geschah etwas unerwartetes! Eine fremde Macht drang in ihre Köpfe, und einige brachen auf der Stelle verwirrt zusammen, ihr eigenes Bewusstsein zu schwach den in ihren Köpfen entbrennenden Kampf zu überstehen. Drei Geister in einem Körper ...
Der begonnene Angriff auf die Eindringlinge brach so rapide ab wie er begonnen hatte, die Sklaven blieben stehen und hielten sich die Köpfe, Wahnsinn in ihren zum Teil trüben Augen. Etwas grelles drängte sich in sie hinein, etwas blendendes, eine neue Gestalt. Zum ersten Mal seit ihrer langen Existenz spürten sie wirkliche Hoffnung, Hoffnung, dass dieses Leuchten in ihnen Hilfe bedeutete. Momente später drang ein gellend lauter, einzelner wutentbrannter Schrei vom Berg hinab, und die Sklaven fühlten Freiheit. Die entstellten Wesen standen und lagen umher, ein kehliges, glückerfülltes Lachen erscholl von jedem einzelnen. Kein Druck mehr, keine Seelischen Fesseln, und auch das grelle Licht war verschwunden. War das diese Frau gewesen? Es musste so sein, denn warum sonst sollte der niederträchtige Dämon solche Probleme mit den Menschen hier haben? Diese hier war sicher eine mächtige Magierin, gekommen um sie zu befreien. Glückstränen liefen aus den versiegt geglaubten Augen, Gefühle wie Glück und Freiheit fanden ihren Platz in den alten Herzen. Zwischen den Reihen der befreiten drängte sich hüpfend ein kleines Hörnchen hindurch, jung und schön, ihr festes Ziel war wohl der Mensch an der Tür. Aus dem Haus drang ebenfalls Rumoren, auch dort schienen ehemalige Gefangene aufzutauchen. Und doch, in all dem Glück dass sie gerade empfanden, ein Blick auf den Gletschergipfel genügte, um den Zorn ihres geschlagenen Meisters zu erkennen. Tiefe Schwärze breitete sich in den Wolken dort aus, und ein Wirbel magischer Natur bündelte sich langsam über jenem Ort, wo sich der Dämon aufhielt. Er sammelte seine Kraft, das wussten sie alle.
"Er sucht seine Energien zu bündeln, er sammelt Kraft. Aber der Kampf gegen euch hat ihn geschwächt, ihr werdet einige Tage Zeit haben, euch vorzubereiten. Sucht das Schwert!" Die Stimme war bekannt, sogar den Menschen die hierher gekommen waren, war es der Alte gewesen?
18.09.2003, 15:25 #5
Die Sklaven
Beiträge: 8
[GM] Fluch der Vergangenheit -
Beinahe lag der Gletscher hinter ihr, sie hatte bereits die Talebene erreicht. Wie alle anderen, hatte Angroth auch sie fortgeschickt, nicht eine Möglichkeit mit ihm zu reden hatte er gegeben. Glück über die wiedererlangte Freiheit hatte die Frau dennoch übermannt, nun war sie wie alle anderen auf dem Weg zur letzten Ruhestätte ihrer Existenz. Frieden herrschte endlich für sie alle, alle Verdammten.
Eine unbekannte Macht purer Magie voller Güte hatte sie den Fängen des dunklen Wesens entrissen, sie wusste ebenfalls nicht, was es gewesen war. Zu gerne hätte sie noch einmal mit dem Clansmann gesprochen, war er ihr doch das liebste auf der ganzen Welt.
Es hatte nicht sein sollen, und ein wenig enttäuscht, dennoch unendlich dankbar war sie auf dem Weg nach Khorinis, sie musste nur über das Meer kommen. Dort war sie gebettet worden, doch die Seele ward es nicht.
In freudiger Erwartung auf die allumspannende, endgültige Erlösung lief sie dahin, immer auf die Stadt Gorthar zu. Die Menschen würden sie nicht sehen, sie würden sie nicht spüren, sie würden sie nicht hören, denn sie war nur noch ein Geist.
Die Stadtmauern kamen in Sicht, die Freude wuchs. Doch plötzlich wurde sie getrübt!
Dunkelheit zog herauf, das Gefühl, jemand ergreife von ihr Besitz ward mit einem Mal wieder so Real wie noch vor einigen Tagen! Panik schlich sich in den Geist, der Drang zu fliehen wurde intensiver, die Frau schrie. Die beengende Schwärze griff wieder nach ihr, sie presste sich immer mehr wie eine unvorstellbar starke Faust um sie, fügte sie ihrem Willen.
Ängstliches Heulen entrang sich der Kehle der armen Frau, doch es war zu spät. Eine Stimme hallte in ihrem Kopf wider, genau nur ein höhnisches Lachen. Dieses Lachen allerdings hatte sie lange genug ertragen müssen, um es zu erkennen!
Ungläubig ob der kurzen Freiheit, die ihr nun wieder genommen war, resignierte sie feststellend: Daschnavar. Vor Trauer und Enttäuschung unterliess sie jeden Versuch sich zu widersetzen, und Schwärze umfing sie.
Der Dämon hatte sie gerufen, er brauchte wieder ein Spielzeug.
Heisser Schmerz, den sie mittlerweile so gut wie Regungslos vor Taubheit hinnahm, erschütterte die arme Seele auf ihrem magischen Weg zum Orte, den der Dämon für sie bestimmt hatte. Eine Explosion magischer Energie, hervorgerufen durch ihre Beschwörung erfüllte sie und den Ort, an den sie gebracht worden war, dann kam alles wieder zur Wirklichkeit.
Die Hitze ließ nach, wurde durch Kälte ersetzt; dennoch fegte ihr unvermittelt warmer Wind durch das vermoderte Haar, soe öffnete die Augen. Der Gletschergipfel! Und überall Dämonen! Diener des dunklen Meisters, die irgendetwas bekämpften! Irgendwen? Angroth!
In der Verwirrung spürte sie vor Angst, dass der niederträchtige Daschnavar ihr einen Körper geschenkt hatte. Einen Körper, der dem ihren zum Verwechseln ähnlich sah, leider auch genau so entstellt. "Kämpfe!" ertönte es unerbittlich und befehlend in ihrem Schädel, widerwillig fügte sich das Fleisch dem Willen. Angst und Sorge erfüllte sie, eine Frage quälte die Ohnmächtige:
Sollte eine Mutter so ihrem Sohn gegenübertreten?
18.09.2003, 18:48 #6
Die Sklaven
Beiträge: 8
[GM] Fluch der Vergangenheit -
Der kalte Stahl war in sie eingedrungen, hatte sie tödlich verletzt. Der Schmerz, der sie durchfahren hatte, ging minder von der Klinge, denn vielmehr von der Tatsache aus, dass ihr eigener Sohn sie richtete, im Glauben dem Feind zu schaden.
Die Ruchká hatten zum ersten Male in ihrer gesamten Geschichte gegeneinander die Hand erhoben, dass es auch noch in derart grausamem Zusammenhang mit der beabsichtigten Verhinderung des Aussterbens ihres Geschlechts stand, gab der Szene eine einzigartige Ironie.
Die Mutter spürte, wie die letzte Wärme den geschundenen Körper verließ, sie erinnerte sich an ihren Tod. Die Orks hatten Blutrünstig Brandschatzend alles niedergeschlagen und gemetzelt, was sich ihnen im Weg befunden hatte, so auch sie selbst.
Nie hatte sie gedacht, ihren Sohn wiedersehen zu dürfen, und nie hätte sie erahnt, was sie erwarten würde. Ihr Brustkorb neigte und stieg nun langsamer, beschwerlicher, als ob er eine schwere Last zu tragen hätte; sie keuchte vor sich hin. Unter einiger Anstrengung hob sie den Kopf an, um ihrem trauernden und vollkommen verstörten Sohn in die Augen zu sehen. Sein Blick war leer, von Tränen verschleiert, die auch schon ungebremst an seinen Wangen hinunterkullerten.
Angestrengt, und doch von einer liebenden Kraft beseelt, sprach sie leise: "Mein Sohn. Mache dir keine Vorwürfe, ich hätte dich umgebracht, und ich hätte ebenso getrauert wie du. Es ist der Fluch, der auf uns lastet." Sie machte eine kurze Pause, sog schwer Luft ein und führte dann fort: "Du konntest nicht ändern, was passieren sollte, du kannst nicht ändern, was passiert ist. Trotzdem ...." Sie bekam einen Hustenanfall, Blut rann aus ihrem Mundwinkel. Ihre trüben Augen glänzten, und eine ihrer noch so jung wirkenden Hände glitt empor, um das Gesicht ihres Sohnes zu streicheln. Er nahm sie mit den seinigen, drückte besorgt. Ihr entrang sich ein Lächeln. "Du bist ein guter Junge. Mein Sohn ... Angroth. In dir fließt das Blut der Ruchká, unseres Geschlechts. Du allein hast die Kraft, Daschnavar zu vernichten, und du wirst es schaffen!"
Mit trauriger Stimme sprach nun der Sohn: "Es tut mir Leid. Ich hätte damals auf dich hören sollen, ich hätte nicht fortgehen sollen und mich in diesem ... Sumpf verirren! Ich wäre auf dem Hof viel besser zu gebrauchen gewesen, ich hätte gegen die Orks gekämpft und ..." "... verloren. Angroth, es sollte so geschehen. Nur du alleine kannst den Dämonen vernichten, der uns allen so viel Leid bereitet hat, und ich weiss, wenn du nur daran glaubst, dann schaffst du es!" Sie sprach leise, manchmal mit Pausen, aber bestimmt. Wieder hob der Templer an: "Aber" "Kein aber. Du weisst, ich mag es nicht, wenn du mir widersprichst." Ein großherziges Lächeln auf ihrem Gesicht, selbst der so Schuldversunkene konnte nicht umhin. Doch dann hielt es ihn nicht mehr, er beugte sich vor und nahm sie in seine Arme. "Mutter, ich will das alles nicht! Ich will nicht, dass all das passiert, es hätte alles so anders sein können." Er weinte, und er hielt sie. Auch sie schloss ihre Arme um ihn, man hörte, wie ihre Kraft schwand. "Niemand kann seiner Bestimmung aus dem Weg gehen, Angroth. Und du bist ein stolzer Ruchká. Es ist deine Bestimmung ... es ... ist deine Bestimmung." Ihre Lider zuckten, ihre Umarmung wurde schwächer, ihr Atem war nur mehr ein Hauch. Das unvermeidliche erwartend drückte der Clansmann sie fester, sprach die letzten Worte, die sie hören würde. "Ja, ich werde folgen. Für dich, für Vater. Ich liebe dich." Heiss rannen die Tränen, einige trafen bei ihrem freien Fall auf das Gesicht der sterbenden. "Ich liebe dich auch, mein Sohn! Vater .... dein Vater ... er lebt ..."
Ihr Körper erschlaffte, ihr Kopf sackte nach hinten und in der Hand ward die Kraft verschwunden. Ihre Seele ward zur letzten Ruhe gebettet, hinterließ nur eine leere Hülle in den Armen eines weinenden und verwirrten Sohnes.
18.09.2003, 22:24 #7
Die Sklaven
Beiträge: 8
Gruppensitzung der Schwarzmagier [OT] # 3 -
Hast du nicht Medi vergessen? :D ;)

Auch von mir herzlichen Glückwunsch, auch wenn ich nicht Mitglied des Zirkels bin.
18.09.2003, 22:40 #8
Die Sklaven
Beiträge: 8
Gruppensitzung der Schwarzmagier [OT] # 3 -
Achja, du bist also Daschnavar?

Und hast du etwa nicht mitbekommen, dass wir nicht mehr deine Diener sind? Tz, mit dem Alter kommt schonmal die Vergesslichkeit, armer Thor.

Mach dein Modell doch allein, bist ja schon groß. Ausserdem lebst du eh nicht mehr lang, genieß die Zeit die dir noch bleibt. Angroth ist jetzt da und macht mit dir die Höllenhunde glücklich, wenn er fertig ist

Ah Daschnavar hat einen Klon?
Oder hat er nur wieder die Gestalt gewechselt ...*murmel* *aufsumpfhexeschiel*
würde sich ja anbieten :D
Seite 1 von 1  1