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Danke.:)
Und was Champ angeht, mach das bloß nicht zu auffällig. wenn ich dahinter kommen sollte, gehts dir an den kragen. oder zumindest einem Ich von dir, harhar.:D ;)
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Alles Gute auch von mir
ich weiß, standartsmilie. mein eigener rechner hat bloß immer noch kein netzzugang :(
auf jeden fall wünsch ich dir einen wunderschönen tag trotz des wetters (falls es bei euch auch nur regnet...) und dann kann ich nur noch sagen: freu dich, jetzt gehts so langsam wieder abwärts :D ;)
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Freudig hüpfte Samantha vom Tempelvorplatz über die Wiese direkt auf nahegelegenen den Strand zu. Hinter ihr hüpfte ein Fellknäul in einigem Abstand und blieb immer wieder lauernd stehen. War er noch da? Dieser wuschelige Prachtkerl von Hörnchen? Schon seit Tagen hatte es Ausschau nach ihm gehalten, bisher jedoch erfolglos. Durch diese Irritation war das kleine Hörnchengehirn fast ständig abgelenkt, kein Wunder dass es heute schon dreimal gegen einen Baum gerannt und in einige Sumpflöcher geplumpst war.
Samantha jedoch hatte ganz anderes im Sinn. Gerade hatte sie erfahren dass sie von nun an die Beziehungen des Sumpfes mit dem Amazonenlager pflegen durfte. Das erfüllte sie unwillkürlich mit Freude. Sie mochte dieses Lager. Die gemütliche kleine Insel, die bisher recht netten Bewohner. Aber am meisten imponierte ihr das Selbstbewusstsein dieser Frauen. Sie ließen sich wahrlich nichts vormachen, jeder Fremde sollte ihnen mit Vorsicht begegnen.
Und jetzt hatte sie endlich einen Grund sich dort öfter blicken zu lassen. Allzu weit war es ja nicht bis zur Amazoneninsel, nur die Bootsfahrt trübte Samanthas Freude etwas. Vielleicht fand sie aber noch einen schnellen Landweg..
Samantha setzte sich dicht ans Wasser und schaute dem sanften Spiel der Wellen zu. Faszinierend, solange sie noch festen Boden unter ihren Füßen hatte.
Das Hörnchen kam herangehüpft, scheinbar ganz in Gedanken versunken, denn es hatte nicht bemerkt dass die junge Novizin angehalten hatte und steuerte nun direkt auf das Wasser zu. Samantha beobachtete etwas verwundert wie das Tierchen in unverändert raschem Tempo auf die Wellen zusteuerte und dann platschend das glitzernde Nass erreichte. Erschrocken zuckte der geschmeidige Körper zusammen. Das Hörnchen schien bemerkt zu haben wo es da gerade hingetapst war. Quiekend sprang es in die Höhe und war wie der Blitz wieder im trockenen Sand.
Samantha musste lachen.
"Hey mein Süßer, Wasser ist ganz schön nass, wie?"
Sie grinste immer noch.
Das Hörnchen bedachte sie mit einem bösen Blick und legte sich flach in den Sand, äußerst bedacht darauf dass ein ausreichender Abstand zu ihm und der Novizin blieb.
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ist das quest denn jetzt gestorben? oder zieht sich das immer noch hin?
irgendwie macht nämlich keiner was, oder bin ich nur blind? ich selbst hab ja leider keine zeit mich drum zu kümmern, ich hab vielzuviel damit zutun hin und her zu fahren und rechner mit inet zu ergattern *g*
also gibts das quest jetzt noch?
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Samantha beobachtete gerade so schön die untergegangene Sonne, als hinter ihr etwas recht bedrohlich knurrte. Ach du Schreck, ein wildes Tier? Hier, mitten im Sumpflager? Das Hörnchen schien es ebenso bemerkt zu haben, mit ansehnlicher Geschwindigkeit hatte sich der kleine Körper aufgerappelt und war ins einzige nächstliegende Versteck, das Wasser, gesprungen. Erstaunlich, wie schnell es seine Scheu vor diesem Element verloren hatte.
Samantha aber hatte mehr Augen beziehungsweise Ohren für das bedrohliche Knurren. Ganz langsam, aber wirklich langsam drehte sie den Kopf, um das Viech ja nicht aufzuschrecken.
Zu ihrem Erstaunen jedoch war da gar kein Ungeheuer. Stattdessen stand da dieser Fremde, dem sie schon mal auf dem Trainingsplatz begegnet war. Khor...irgendwas, ein seltsamer Name, das wußte sie noch.
Erleichtert atmete Samantha auf.
"Das hört sich aber nicht gut an", bemerkte sie und schaute zu dem Mann hoch.
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Der Kerl gefiel ihr. So geduldig mit seinem Schicksal. Wieso hatte sie nur so ein großes Herz für Tiere und hungrige Männer.
Kurzerhand stand sie auf und faßte den Mann am Arm.
"Kommt, ich wollte sowieso gerade essen", verkündete sie, "es würde mir eine freude bereiten euch als mein Gast bezeichnen zu können. Da drüben ist gleich meine Hütte, es geht ganz fix."
Sie wartete gar nicht erst eine Antwort ab, sondern zog Khorul einfach mitsich.
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Kurzzeitig gingen Samantha Knebelszenen und anderen nette Dinge durch den Kopf. Was ging der Kerl so freiwillig mit? Aber die Aussicht auf ein gutes Essen lockte wohl jeden hungrigen Wanderer. Außerdem war er eh stärker als sie. Aber sie hatte immerhin ihren geliebten Einhänder. Ein kurzes Grinsen huschte über ihre Lippen, als Samantha schließlich in Arsons Hütte trat und sich daran machte die Zutaten fürs Essen zusammenzusuchen.
"Hier, setzt euch", sie wies an den Tisch, "es gibt saftige Sumpfhairippen, frisch vom Händler hier im Ort."
Sie legte das weißliche Fleisch mit den Riesengräten aufs Feuer. Sofort begann die Speise zu brutzeln und schon bald erfüllte ein herzhafter Essensduft die Hütte. Samantha würzte das Ganze noch ein bisschen mit ihrer Spezialkräutermischung und garte noch ein paar frische Gemüse dazu. Dann schließlich stellte sie zwei angerichtete Teller auf den Tisch, einen davon vor den Fremden.
"So, laßt es euch schmecken. Aber glaubt bloß nicht das mach ich jetzt immer!", ein strenger Blick ließ in dem Fremden jegliche HOffnung sinken dass er hier eine Kochfee aufgegabelt hatte..
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Samantha wunderte sich nicht wenig über das rasante Speisetempo ihren neuen Freundes. Sie selbst war noch dabei mit einer widerspenstigen Gräte zu kämpfen. Dämliche Dinger aber auch.
"Ich wohne hier zusammen mit noch einem Bruder. Ihm gehörte die Hütte ursprünglich. Bis ich sie ihm abgeluchst habe", Samantha grinste schelmisch und zwinkerte. "Aber im Grunde gehört hier eh alles allen. Zumindest was die leeren Hütten angeht. Wenn ihr also einen Schlafplatz sucht, haltet nach einer leeren Hütte ausschau."
Sie musterte den Mann nochmals.
"Jetzt habt ihr mir aber noch immer nicht verraten wie euer Name ist", sagte sie leicht tadelnd. Wer konnte sich auch so einen komplizierten Namen gleich auf Anhieb merken..
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wahrscheinlich in deinem email postfach. der fragebogen wird dir nämlich normal an die email adresse geschickt die du angegeben hast ;)
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oh ihr wollt sicher was über meinen tollen tag heute erfahren... und wenn nicht pech gehabt, ich geb das jetzt trotzdem von mir
erstmal fing alles toll an als ich die falschen 50% von autobahn gewählt hab (dazu muss gesagt werden, dass ich zwei autobahnen zur auswahl habe, A5 und A67 wems was sagt, wenn ich von meinem elternhaus zu mir nach hause fahren will). nungut, beim ersten stau bin ich noch runtergefahren und hab einen landstraßenweg um den stau herum gesucht. dummerweise hab ich mich in so einem kuhdorf verfahren und bin dreimal im kreis gekurvt mit dem ergebnis dass ich wieder an derselben autobahnauffahrt ankam an der ich runtergefahren bin... also hab ich mich kurzerhand hintenangestellt und gewartet...tja und nach 3 weiteren baustellen und 2 unfällen mit entsprechender wartezeit vorher wurde mir das zu blöd und ich hab die nächste möglichkeit wahrgenommen auf die andere autobahn zu wechseln. der rest der fahrt verlief dann auch reibungslos.
tja und dann war ich endlich in meiner wohnung und erfahre von meiner freundin dass das telefon endlich freigeschaltet ist, dummerweise die dose aber analog und die stecker isdn sind...also heißt es auf den ntba warten, der ist noch per post unterwegs.
dann mußte ich noch auf meinen freund warten der mich besuchen wollte. 5 minuten bevor ich zur uni mußte kam er dann endlich (dass man auf männer auch immer warten muss :D). wegen dem bin ich dann noch fast zu spät gekommen.
in der uni dann kam der nächste hammer. 100 leute wollten ein grundseminar besuchen, der seminarleiter aber wollte das ganze auf 50 beschränken. also bekam jeder ein zettelchen in die hand gedrückt wo er seinen namen draufschreiben sollte. die wurden wieder eingesammelt und dann wurden 50 kurzerhand hinausgelost. die glücklichen dürfen sich darauf freuen dass auch alle anderen kurse längst überfüllt sind und sie ihr studium ein semester später erst richtig beginnen können...
wenigstens da hab ich glück gehabt, ich durfte bleiben. mir steht sowas aber noch in meinem zweiten studienfach bevor...:(
so danach bin ich dann aber wieder nach hause gefahren, weil ich ja noch kein netz hatte. außerdem hab ich eh erstmal frei (hoch lebe die geschickte studienplangestaltung, montag und freitag frei *gg*). vorher hab ich mich aber noch von meinem freund bei pizza hut einladen lassen und mir dann seinen zweitrechner abgeschnorrt, damit ich hier zuhause nicht mit meiner mutter um deren rechner kämpfen muss :D
ja man solls nicht glauben, meine mutter hockt mehr im netz als mein vater ;)
und zu allem hats heut auch noch die ganze zeit geregnet und war trüb...was ein tag
hoppla ist das lang geworden *g*
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oh, günstig tanken? *aufhorch* :D
115 noch, hmpf *g*
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nimms nicht persönlich. hier rennt eben nicht ständig einer herum der dankesreden verteilt. wirst du dich auch noch dran gewöhnen, helfer sein ist ein schwerer job ;)
aber ich finde das ganz toll was du da geschrieben hast, gerade weil du auch noch ganz neu bist. mach weiter so, aus dir wird bestimmt ein guter nachwuchsgeist ;)
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wer wird denn schon freiwillig alter sack
wer schlau ist umgeht die ganze prozedur geschickt, um nicht in eine irrenanstalt eingeliefert zu werden, wo einem diese skrupellosen pfleger doch glatt einreden man wäre senil und schon mit einem bein unter der erde. tz.
bei meinem jetzigen ava wär das auch nicht so ratsam, da schlagen die metalldetektoren noch 100 jährchen später aus.:D
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oh öhm.. nene ich bin nur ein schatten meiner selbst. ich bin ein geist, mich kann man gar nicht fassen. bin schon wieder weg *flücht* :D
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Nachdenklich betrachtete Samantha ihren frisch reparierten Einhänder. Schön sah er jetzt wirklich aus, diese Kunstschmiedin verstand ihr Handwerk außerordentlich gut. Aber sollte sie jetzt nicht dem Schwert eine ehrenhafte Handhabung gönnen? Ihr Kampfstil war schon gut, aber eben längst nicht perfekt. Und deshalb wollte sie jetzt endlich einen Lehrmeister finden, der ihr auch die letzten Kniffe beibrachte.
Eilig packte Samantha ein paar Sachen zusammen und trat hinaus in die spärliche Wintersonne. Ein feiner Bodennebel lag über dem Sumpf und deckte das Lager in einen weichen Schleier. Samantha mochte diese stimmung, alles wirkte so gemütlich und kuschelig und ruhig. Man kam sich vor wie in der einsamen Wildnis, wenn da nicht das rhytmische Stampfen der Krautstampfer von unten heraufdrang.
Das Hörnchen kam mal wieder herbeigehüpft. Es schien wieder ganz erholt von dem verwirrenden Hormonschub, jedenfalls quiekte es freudig als es die hohe Novizin erblickte und steckte ihr zur Begrüßung zwei Haselnusse in den Ausschnitt.
Samantha mußte grinsen und fischte die Früchte aus ihrer Rüstung.
"Das ist kein gutes Versteck, glaub mir", sprach sie zu dem Tierchen, "kommst du mit ins Kastell? Ist bestimmt interessant für dich."
samantha hatte gehört dort gab es einen guten Einhandlehrmeister, der im Sumpf war leider etwas ausgebucht. Auch wenn ihr die berichte von diesem mystischen Kastell nicht behagten, neugierig war Samantha schon. Und so machte sie sich auf zu diesem geheimnisvollen Schuppen und ließ das Sumpflager hinter sich. Das Hörnchen hatte natürlich freudig eingewilligt und thronte jetzt wieder auf ihrer Schulter.
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Es war ein mühsamer Weg hinauf zum Kastell. Dreimal schon hatte Samantha die falsche Abzweigung genommen und sich hoffnungslos verlaufen, bis sie wieder auf einen bekannten Punkt traf. Einmal wäre sie sogar fast dem Alten Lager in die Arme gerannt.
Jetzt aber hatte die hohe Novizin endlich den richtigen Pfad gefunden. Mit gemischten Gefühlen schritt sie auf den monströsen Bau zu, den sie das Kastell nannten. Sie hatte von den Dämonen gehört, die es dort geben sollte. Noch nie war sie solchen Wesen begegnet. Konnten sie Gedanken lesen? Oder noch schlimmeres?
Kurz stoppte Samantha und war schon dabei wieder umzukehren. Das Hörnchen auf ihrer Schulter zuckte ungeduldig mit dem buschigen Schwanz, als wolle es sie zum weitergehen antreiben.
Sollte sie wirklich da hineingehen?
Zögerlich schritt Samantha weiter und blieb dann vor dem großen Tor stehen. Die Gerippe links und rechts sahen nicht wirklich einladend aus. Nervös blieb die Novizin stehen und schaute zu dem großen tor hinauf, als sich quietschend die beiden Torflügel mit den Gerippen öffneten. Zögerlich stand Samantha da und starrte in die Dunkelheit, die sich vor ihr auftat.
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Als Samantha zwischen den knarzenden Torflügeln hindurchging, war ihr doch tatsächlich so als höre sie ein Flüstern. Schnell drehte sie sich herum. Aber da war niemand.
Eingehend musterte sie die beiden Gerippe, die klappernd an das hölzerne Tor genagelt waren. Hatten sie etwa...?
Die Atmosphäre hier mußte ihre Sinne vernebeln. Skelette konnten doch gar nicht sprechen, was ein Irrsinn. Trotzdem lief der Novizin ein kalter Schauer über den Rücken, als sie ihren Weg durch die dunkle Eingangshalle fortsetzte. Überall glaubte sie Schatten zu sehen, gespenstisch geradezu. Das Hörnchen auf ihrer Schulter war ebenfalls erstaunlich ruhig, die großen schwarzen Äuglein starrten erregt in die Dunkelheit und der kleine Kopf zuckte nervös hin und her. Samantha erging es nicht anders. Sie fühlte richtig wie sich jedes einzelne Härchen ihres Körper aufrichtete.
Immer wieder drehte sich die Novizin im Gehen herum. Eine Schande dass sie ihre Augen nicht überall sein konnten, sie spürte die Gefahr richtig im Nacken.
Als sie sich wieder nach vorn drehte, hatte sich urplötzlich eine Art Dämon direkt vor der jungen Frau materialisiert. Erschrocken stieß Samantha einen hellen Schrei aus und hielt sich sogleich die Hand vor den Mund, um den verräterischen Laut zu unterdrücken. Mit weit aufgerissenen Augen starrte sie das Viech an.
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Es dröhnte in ihrem Kopf. Er drohte zu platzen. Instinktiv drückte sich Samantha die Hände vor die Ohrmuscheln, aber die Stimme ließ sich nicht aussperren. Eigentlich war es auch keine Stimme, es war einfach ein äußerst unangenehmes Gefühl in ihrem Kopf. Aber sie konnte es zu ihrer eigenen Verwunderung verstehen. Da sprach jemand zu ihr. Dieses Wesen da etwa?
Wieder meldete sich der Instinkt der Novizin. Wegrennen. Rennen so schnell sie ihre Beine trugen. Dummerweise aber waren ihre Knie so wachsweich dass sie die Beine nicht vom Fleck bekam. Wieso tat dieses Wesen ihr nur so weh? Gab es hier denn keine normalen Menschen? Oder war das eine Art Prüfung? Auch eine Möglichkeit die Besucherzahl gering zu halten.
Samantha spürte wie das Hörnchen sich tief im Nacken unter ihre Rüstung verkrochen hatte. Spürte es ebenfalls dieses Dröhnen im Kopf? Beim Schläfer, wo war sie nur hineingeraten.
Wenn dies jedoch eine Prüfung war, dann mußte sie hindurch. Schließlich wollte sie etwas Bestimmtes. Ihr lag viel daran. Diese Magier galten im Sumpf sowieso als etwas verrückt, jetzt wußte Samantha wenigstens weshalb sie diesen Ruf hatten... wer hielt es schon mit solchen Wesen unter einem Dach aus.
Zum ersten Mal blickte die junge Frau den Dämon direkt an. Eine schönheit war er ja nicht gerade. Aber was erwartete man auch bei so einer Aura. Ob sie ihm sagen sollte dass sie Nathano den Einhandlehrer suchte? Würde das Wesen sie dann fressen?
DIe Novizin zögerte.
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Wieder dieses schmerzhafte Dröhnen. Samantha kniff die Augen zusammen und harrte so aus, bis der Dämon ich wieder auflöste.
Vorsichtig öffnete sie wieder ein Auge und ließ dann sogleich das andere folgen. Das Refektorium. Bloß, wo war das? Hilflos blickte sich die Novizin um, als ihr mit einem Mal bewußt wurde dass sie genau davorstand.
Verwirrt fuhr sich Samantha durch die Haare. Seltsam, irgendwas mußte ihr den Weg gedeutet haben. Sie wußte nicht wie ihr geschah als sie plötzlich vor dem großen Saal stand.
Mit einem Mal bemerkte sie wie hungrig sie war. Also trat sie erstmal ein und ließ sich etwas Essbares bringen.
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schau mal genau hin. da stehst du schon dabei.;)
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tz alte spammerin
;) muss ich doch grad mal die schöne zahl wieder zunichte machen, champ wartet schon :D
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Samantha war wirklich nicht sonderlich wohl in ihrer Haut. Am Essen lag es sicher nicht, es war einfach köstlich, auch wenn man den Inhalt nicht genau definieren konnte. Was der jungen Novizin den Apetit verdarb, waren die vielen seltsamen Wesen, ihres Erachtens allesamt Dämonen. Der Küchendämon kam ihr ja noch einigermaßen freundlich vor, aber der Rest bereitete der Frau einfach nur Kopfschmerzen.
Umso überraschter war Samantha als sie einem normalen Menschen gegenüberstand. Er war ganz normal durch die tür hereingekommen, auch hatte er keine seltsamen Deformierungen und schien auch sonst recht menschlich. Nathano, natürlich, den hatte sie gesucht. Woher wußte dieses seltsame Gebäude das bloß? Spukte es immer zur rechten Zeit die rechten Wesen aus? Ein wirklich gespenstischer Kasten.
Samantha nickte dem Mann zu, so freundlich wie es in ihrer derzeitigen Verfassung nur ging.
"Ich grüße euch, Nathano", ihre Stimme wollte noch nicht so ganz. Energisch räusperte sie sich, "ihr seid Einhandlehrmeister? Ich bin nämlich wegen eben eures guten Rufes hierhergekommen um in den Genuß eurer hochgeschätzten ausbildung zu kommen."
Herrje, was gab sie da von sich. Konnte man in diesen Hallen nicht normal reden? Etwas irritiert blickte Samantha ihren Gegenüber an und wartete auf seine Reaktion.
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"Ich habe bereits eine Ausbildung im Einhandkampf gehabt", erwiderte Samantha. Ihre Augen sprangen immer wieder von den wohlgeformten Gesichtszügen des Mannes zu den herumschwebenden Dämonen. Hatte man denn hier nie seine Ruhe? Außerdem kam es der Novizin so vor als bewegten sich die Wände. Sie hätte schwören können dass die eine Bücherwand hinten links vorhin noch ein ganzes Stück weiter vorn gestanden hatte..
"Ich möchte bei euch eine Meisterin werden", verkündete sie, "ich hoffe doch ihr bildet auch Leute, die nicht dem Zirkel angehören, aus, oder?"
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wuaaaaaaaaaaaaahhhh *champsrollstuhlindenseerollenlass*
wer wer, sag mir die naaamen, biiitte!!
*evilguck* ich muss sie vernichten...*hektischumherhüpf*
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pff, junges bohnengemüse du, kein respekt mehr vor dem alter.
ich wollt deinen opi doch nur baden, schau mal er setzt schon kruste an.
*champdannebenaufspäterverschiebundneuesopfersuch*
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