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05.01.2003, 16:45 #1
Artus Pendragon
Beiträge: 6
Anmeldung in der Gilde Innos #3 -
Tag zusammen.
würd mich freuen, wenn ich mich der Gilde Innos` anschließen könnte.
Hab leider Gothic 1 nicht gespielt und hab daher noch nicht so den Durchblick. Werd versuchen mich weiterzubilden :)
Spiel zur Zeit Gothic2 mim Paladin und bin kurz vor Ende.
So.
05.01.2003, 18:49 #2
Artus Pendragon
Beiträge: 6
Anmeldung in der Gilde Innos #3 -
thx :)
dank der einweisung yenai hoff ich bald am rpg teilnehmen zu können.
bin noch am überblick finden und geschichte ausdenken :)
06.01.2003, 17:25 #3
Artus Pendragon
Beiträge: 6
Anmeldung in der Gilde Innos #3 -
so hab meine anmeldung abgeschickt und wart jetz noch auf die bestätigung.
08.01.2003, 15:36 #4
Artus Pendragon
Beiträge: 6
Anmeldung in der Garde Innos' #1 -
Hi,
ich würde gerne der garde innos' beitreten.

Name: Artus Pendragon
Alter: 20
Eigenschaften: Junger, emotionaler und selbstbewußter Mann. Handelt jedoch oft unüberlegt und vorschnell.

Vorgeschichte:
Der junge Artus Pendragon verlor seine Familie, als der Hof seines Vates von einer Horde Orks heimgesucht wurde.
Seitdem war er auf der Suche nach Anschluss in dieser gar so groben Welt. Der Jäger Ontil nahm sich dem Jungen an, erzog ihn und brachte ihm die großen Tugenden dieser Zeit bei. Ontil war ein frommer und guter Mensch, der in Artus den Glauben an das Gute festigte und ihm das regelmäßige Gebet an Innos lehrte.
Gemeinsam kamen sie in viele Ecken des Landes und Artus lernte viele - ihm bis dahin fremde - Geschöpfe kennen.
Doch Artus wurde erwachsen und er sehnte sich nach andersartiger Zuwendung. Immer häufiger hielt er sich in der Nähe des Klaudis' Hofes auf und beobachtete die schöne Stephania. Sie war die jüngste Tochter Klaudis und unter allen Frauen die mit Abstand schönste. So schwärmte Artus vor Ontil und dieser merkte, dass es nun Zeit war von Artus loszulassen, um ihn seinen eigenen Weg gehen zu lassen.
Er umarmte Artus zum Abschied und wünschte ihm viel Glück auf seinem Wege. Mit Tränen in den Augen ging Artus fort.
Doch er wusste genau was er wollte und schon am nächsten Morgen stand er am Hofe Klaudis'.
Klaudis war ein reicher und dem König treu gesinnter Mann. Artus bekam eine schlechtbezahlte Stelle als Feldarbeiter. Doch er hätte alles getan, um der schönen Stephania näher zu sein. Seine freundliche Art fand Zustimmung und auch Stephania wurde aufmerksam auf ihn. Immer häufiger versuchte auch sie Kontakt aufzunehmen. Die beiden kamen sich schnell näher und große Liebe schien die beiden auf immer zu binden. Doch dem stolzen Vater Klaudis war diese Liebe ein Dorn im Auge. Und so lies er seine Tochter eines Abends mit der Kutsche fortbringen und verwies Artus vom Hof. Doch Klaudis` warmherzige Gattin Juleia unterrichtete Artus, dass Stephania in die Stadt zu ihrer bürgerlichen Tante gebracht werden sollte.
Mit brennendem Herzen brach Artus sofort auf um seine grosse Liebe zurückzugewinnen. Er lief schnell und ohne Einhalt.
Doch schreckliches war geschehen. In einem unübersichtlichen und von Bäumen gesäumten Abschnitt des Weges zur Stadt, wurde die Kutsche von Banditen überfallen und geplündert. Artus kam zu spät und konnte Stephania nur noch tot in seine Arme schließen. Weinend lag er an ihrer Seite bis zum nächsten Morgen. Mittlerweile war der Überfall auch den Milizsoldaten und Rittern der Stadt bekannt und diese standen Artus bei zu jener schweren Stunde, die sein Leben ändern sollte. Am Tage drauf begrub er den Leichnahm auf einer Lichtung im Walde nahe der Stadt. In seiner Faust hielt er eine Locke ihres schwarzen Haares. Das einzige was er noch von ihr hatte. Von nun an suchte er das Grab täglich auf und betete für Stephania.
Der Sinn der Lebens war ihm fremder denn je, da er doch sein Liebstes verloren hatte. Doch er wollte sich nicht auf Ewig der Trauer hingeben und ein Jahr später beschritt er einen neuen Abschnitt seines Lebens. Er brach auf in die Stadt, um sich der Miliz anzuschließen und von nun an sein Leben für die Gerechtigkeit hinzugeben, eine jener Tugenden, die ihm Ontil gelehrt hatte und die ihm nun so offensichtlich schien.
08.01.2003, 20:00 #5
Artus Pendragon
Beiträge: 6
Vorstellungen: Die Garde Innos' -
Hi,
ich würde gerne der garde innos' beitreten.

Name: Artus Pendragon
Alter: 20
Eigenschaften: Junger, emotionaler und selbstbewußter Mann. Handelt jedoch oft unüberlegt und vorschnell.

Vorgeschichte:
Der junge Artus Pendragon verlor seine Familie, als der Hof seines Vates von einer Horde Orks heimgesucht wurde.
Seitdem war er auf der Suche nach Anschluss in dieser gar so groben Welt. Der Jäger Ontil nahm sich dem Jungen an, erzog ihn und brachte ihm die großen Tugenden dieser Zeit bei. Ontil war ein frommer und guter Mensch, der in Artus den Glauben an das Gute festigte und ihm das regelmäßige Gebet an Innos lehrte.
Gemeinsam kamen sie in viele Ecken des Landes und Artus lernte viele - ihm bis dahin fremde - Geschöpfe kennen.
Doch Artus wurde erwachsen und er sehnte sich nach andersartiger Zuwendung. Immer häufiger hielt er sich in der Nähe des Klaudis' Hofes auf und beobachtete die schöne Stephania. Sie war die jüngste Tochter Klaudis und unter allen Frauen die mit Abstand schönste. So schwärmte Artus vor Ontil und dieser merkte, dass es nun Zeit war von Artus loszulassen, um ihn seinen eigenen Weg gehen zu lassen.
Er umarmte Artus zum Abschied und wünschte ihm viel Glück auf seinem Wege. Mit Tränen in den Augen ging Artus fort.
Doch er wusste genau was er wollte und schon am nächsten Morgen stand er am Hofe Klaudis'.
Klaudis war ein reicher und dem König treu gesinnter Mann. Artus bekam eine schlechtbezahlte Stelle als Feldarbeiter. Doch er hätte alles getan, um der schönen Stephania näher zu sein. Seine freundliche Art fand Zustimmung und auch Stephania wurde aufmerksam auf ihn. Immer häufiger versuchte auch sie Kontakt aufzunehmen. Die beiden kamen sich schnell näher und große Liebe schien die beiden auf immer zu binden. Doch dem stolzen Vater Klaudis war diese Liebe ein Dorn im Auge. Und so lies er seine Tochter eines Abends mit der Kutsche fortbringen und verwies Artus vom Hof. Doch Klaudis` warmherzige Gattin Juleia unterrichtete Artus, dass Stephania in die Stadt zu ihrer bürgerlichen Tante gebracht werden sollte.
Mit brennendem Herzen brach Artus sofort auf um seine grosse Liebe zurückzugewinnen. Er lief schnell und ohne Einhalt.
Doch schreckliches war geschehen. In einem unübersichtlichen und von Bäumen gesäumten Abschnitt des Weges zur Stadt, wurde die Kutsche von Banditen überfallen und geplündert. Artus kam zu spät und konnte Stephania nur noch tot in seine Arme schließen. Weinend lag er an ihrer Seite bis zum nächsten Morgen. Mittlerweile war der Überfall auch den Milizsoldaten und Rittern der Stadt bekannt und diese standen Artus bei zu jener schweren Stunde, die sein Leben ändern sollte. Am Tage drauf begrub er den Leichnahm auf einer Lichtung im Walde nahe der Stadt. In seiner Faust hielt er eine Locke ihres schwarzen Haares. Das einzige was er noch von ihr hatte. Von nun an suchte er das Grab täglich auf und betete für Stephania.
Der Sinn der Lebens war ihm fremder denn je, da er doch sein Liebstes verloren hatte. Doch er wollte sich nicht auf Ewig der Trauer hingeben und ein Jahr später beschritt er einen neuen Abschnitt seines Lebens. Er brach auf in die Stadt, um sich der Miliz anzuschließen und von nun an sein Leben für die Gerechtigkeit hinzugeben, eine jener Tugenden, die ihm Ontil gelehrt hatte und die ihm nun so offensichtlich schien.

zugelassen
'tschuldigung, 'tschuldigung, Asche auf mein Haupt. In der Woche komm ich nur über t-online Webmail an mein Mailkonto, das scheint einige Mails zu unterschlagen, ach, laber laber, ich bin doof. Fertig.
08.01.2003, 20:00 #6
Artus Pendragon
Beiträge: 6
Vorstellungen: ewig Inaktive -
Hi,
ich würde gerne der garde innos' beitreten.

Name: Artus Pendragon
Alter: 20
Eigenschaften: Junger, emotionaler und selbstbewußter Mann. Handelt jedoch oft unüberlegt und vorschnell.

Vorgeschichte:
Der junge Artus Pendragon verlor seine Familie, als der Hof seines Vates von einer Horde Orks heimgesucht wurde.
Seitdem war er auf der Suche nach Anschluss in dieser gar so groben Welt. Der Jäger Ontil nahm sich dem Jungen an, erzog ihn und brachte ihm die großen Tugenden dieser Zeit bei. Ontil war ein frommer und guter Mensch, der in Artus den Glauben an das Gute festigte und ihm das regelmäßige Gebet an Innos lehrte.
Gemeinsam kamen sie in viele Ecken des Landes und Artus lernte viele - ihm bis dahin fremde - Geschöpfe kennen.
Doch Artus wurde erwachsen und er sehnte sich nach andersartiger Zuwendung. Immer häufiger hielt er sich in der Nähe des Klaudis' Hofes auf und beobachtete die schöne Stephania. Sie war die jüngste Tochter Klaudis und unter allen Frauen die mit Abstand schönste. So schwärmte Artus vor Ontil und dieser merkte, dass es nun Zeit war von Artus loszulassen, um ihn seinen eigenen Weg gehen zu lassen.
Er umarmte Artus zum Abschied und wünschte ihm viel Glück auf seinem Wege. Mit Tränen in den Augen ging Artus fort.
Doch er wusste genau was er wollte und schon am nächsten Morgen stand er am Hofe Klaudis'.
Klaudis war ein reicher und dem König treu gesinnter Mann. Artus bekam eine schlechtbezahlte Stelle als Feldarbeiter. Doch er hätte alles getan, um der schönen Stephania näher zu sein. Seine freundliche Art fand Zustimmung und auch Stephania wurde aufmerksam auf ihn. Immer häufiger versuchte auch sie Kontakt aufzunehmen. Die beiden kamen sich schnell näher und große Liebe schien die beiden auf immer zu binden. Doch dem stolzen Vater Klaudis war diese Liebe ein Dorn im Auge. Und so lies er seine Tochter eines Abends mit der Kutsche fortbringen und verwies Artus vom Hof. Doch Klaudis` warmherzige Gattin Juleia unterrichtete Artus, dass Stephania in die Stadt zu ihrer bürgerlichen Tante gebracht werden sollte.
Mit brennendem Herzen brach Artus sofort auf um seine grosse Liebe zurückzugewinnen. Er lief schnell und ohne Einhalt.
Doch schreckliches war geschehen. In einem unübersichtlichen und von Bäumen gesäumten Abschnitt des Weges zur Stadt, wurde die Kutsche von Banditen überfallen und geplündert. Artus kam zu spät und konnte Stephania nur noch tot in seine Arme schließen. Weinend lag er an ihrer Seite bis zum nächsten Morgen. Mittlerweile war der Überfall auch den Milizsoldaten und Rittern der Stadt bekannt und diese standen Artus bei zu jener schweren Stunde, die sein Leben ändern sollte. Am Tage drauf begrub er den Leichnahm auf einer Lichtung im Walde nahe der Stadt. In seiner Faust hielt er eine Locke ihres schwarzen Haares. Das einzige was er noch von ihr hatte. Von nun an suchte er das Grab täglich auf und betete für Stephania.
Der Sinn der Lebens war ihm fremder denn je, da er doch sein Liebstes verloren hatte. Doch er wollte sich nicht auf Ewig der Trauer hingeben und ein Jahr später beschritt er einen neuen Abschnitt seines Lebens. Er brach auf in die Stadt, um sich der Miliz anzuschließen und von nun an sein Leben für die Gerechtigkeit hinzugeben, eine jener Tugenden, die ihm Ontil gelehrt hatte und die ihm nun so offensichtlich schien.

zugelassen
'tschuldigung, 'tschuldigung, Asche auf mein Haupt. In der Woche komm ich nur über t-online Webmail an mein Mailkonto, das scheint einige Mails zu unterschlagen, ach, laber laber, ich bin doof. Fertig.
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