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Alle Beiträge von Molaven
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23.03.2003, 11:00 #26
Molaven
Beiträge: 75
Abschied -
@Lathander777:
Nicht schlecht. Aber leider falsch. Aber in der Richtung ist schon gut... :)

@RealTriple666:
Ja, mit dir. Indirekt.

@Hostis:
Würdest du das wirklich tuen? :D
23.03.2003, 14:13 #27
Molaven
Beiträge: 75
Abschied -
@Lathander777:
Jetzt ist's weiter daneben...

@Snizze:
Nein.

@all:
Ja, ratet!
Also, ich bin sein einziger ZA, abgesehen von einem NPC. :)
23.03.2003, 15:41 #28
Molaven
Beiträge: 75
Abschied -
@Auron_X:
Boa, du böser Bub!!!

@Dark-Druid:
Ne, Arson auch nit.

@RealTripple666:
Der erste ZA! :D

@Yerodin:
Wenn, dann würde ich es nicht verraten... ;)

@Escaron:
:D

@Vilburn:
Beides falsch!

@all:
Alle die es unbedingt wissen wollen, können sich den Namen anschauen.

Jene die noch raten wollen, ich bin mit dem ZA nicht fertig geworden! Ich war überfordert! Da können es doch nicht die Besten der Besten der Garde sein! ;)
23.03.2003, 15:50 #29
Molaven
Beiträge: 75
Abschied -
@Yero:
Also wirklich! Du musst es doch auf jeden Fall wissen! :D

@RealTriple666:
Nein, Cifer hat einen anderen, das weiß doch (fast) jeder! :D
23.03.2003, 16:00 #30
Molaven
Beiträge: 75
Abschied -
Einhand Stufe 1
Jagen Stufe 1

So, allzuviele sind nicht mehr da... ;)
14.04.2003, 13:48 #31
Molaven
Beiträge: 75
Vorstellungen: Die heilige Allianz -
Name: Molaven
Alter: 23
Skills [0/1]:
Hauptskills:
-
Nebenskills:
-
Waffe: Dolch
Rüstung: keine
Eigenschaften: hilfsbereit, verschwiegen, schüchtern
Geschichte:
Wie ich heiße? Molaven. Ganz einfach Molaven.
Sie wollen meine Geschichte hören? Sind sie sich sicher? Also, meine Geschichte ist vielleicht nicht die spannenste, aber immerhin.
Ich bin vor 23 Jahren zur Welt gekommen. Ich war ein ehr, na ja, hässlicheres Baby, aber dass ist heute ja egal. Also, ich bin unter guten Bedingungen zur Welt gekommen. Meine Eltern haben hart gearbeitet, beide, und ich musste auch nur jede Woche einmal arbeiten. An welchem Tag konnte ich mir aussuchen. Das war damals Luxus, aber meine Eltern waren auch die besten Eltern die man sich vorstellen kann. Wir haben damals noch in einem Dorf in der Nähe von Khorinis gewohnt. Das waren noch gute Zeiten. Wir waren auch einer der angesehensten Familien die es damals gab! Ich wurde mit ziemlichem Respekt behandelt, doch dass hat mich nicht verunstaltet. Im Gegenteil, ich war damals ein rotz frecher Bengel. Ha, wir waren die Streichmeister! Ja, ich und mein Freund. Er war leider arm, aber wir haben immer beim Gemüseverkäufer Kanako was geklaut. Manchmal hat er uns erwischt, und wollte uns verfolgen! Aber der Fettsack, der konnte einfach nicht mithalten, und die Wachen waren eh kein Problem... Ich habe sogar mal gehört dass einer uns lustig fand, und Kanako extra falsch geschickt hat! Echt, damals waren die Zeiten noch wundervoll. Doch irgendwann musste es ja enden, das Gute.
Irgendwann kamen Orks. Ich war zwölf Jahre alt. Die ganze Stadt brannte. Überall Hilfeschreie von Frauen und Kindern. Ich konnte ihnen aber nicht helfen! Ich musste rennen. Mit meinem Freund, mit Mama und Vater. Ich kann mich noch an damals erinnern. Moment, es müsste noch in meinem Tagebuch ein Bericht stehen. – Moment! – Ich hab’s gleich! – Ah, endlich! Also, ich lese vor:

Bericht eines Sechzehnjährigen, der eine Situation seines zwölften Lebensjahres beschreibt, nämlich einen Orküberfall

Ich renne, die Schweißtropfen hängen mir überall im Gesicht, ich will anhalten, ich bin viel gelaufen, doch ich renne weiter. Mein Vater bleibt stehen. Ich auch. Meine Mutter schreit, sie will nicht Papa verlieren. Er winkt ihr, als Zeichen, dass sie laufen soll! Doch sie schreit! Mein Freund und ich, wir ziehen sie gemeinsam. Mama sollte nicht sterben. Wir verfolgten den Kampf. Die Klinge des Orkes sauste auf Papa ein. Doch Papa hielt sein Schwert nach oben. Doch er wurde von dem Schlag nach hinten geschleudert. Mama schrie und weigerte sich weiter zu gehen. Doch wir zogen sie immer weiter. Papa zog einen Dolch, doch der Ork nahm Papa am Genick und hob ihn hoch. Mama schrie immer lauter. Papa rang nach Atem. Schweiß und Tränen platschten auf den Boden auf. Der Ork nahm sein Schwert, als wir um eine Ecke bogen. Wir hörten einen Schrei. Einen erstickten. Mama schluchzte und fing an zu weinen. Sie gab den Widerstand auf. Ich und mein Freund rannten mit Mama immer weiter. Ich konnte nicht mehr. Plötzlich, war es das wirklich? Ja, das Tor! Ich zeigte darauf, doch mein Freund hatte es längst gesehen... Wir rannten, als plötzlich ein Orkschrei hinter uns ertönte! Wir drehten uns um. Drei Orks.
Ich werde die Orks aufhalten, lauft!, rief Mama in Panik. Doch ich wollte sie nicht verlieren. Ich wollte mich weigern, doch Mama rief: LAUFT!!!
Sie stellte sich breitbeinig auf. Ich konnte nichts tuen, außer ihrem letzten Willen Folge zu leisten. Ich rannte, wie noch nie in meinem Leben. Tränen liefen meine Wangen runter. Ich weinte um Papa, um Mama und weil ich nicht mehr konnte, doch ich lief. Dann – ein Schrei. Mama war tot. Ich schluchzte noch einmal laut, dann erreichten wir das Tor, und verschwanden in der Dunkelheit.
Ok, das hat sie vielleicht mitgenommen, aber mich erst! Die Abdrücke von Tränen sind klar auf den Seiten zu erkennen. Die Erinnerungen sind schlimm genug, ich muss schon sagen. Ab da waren mein Freund und ich allein. Wir wanderten und wanderten... Bis wir endlich nach Khorinis fanden. Wir berichteten dem damaligen Lord alles, und es stellte sich heraus, dass wir drei Monate gewandert waren, und dass wir die bisher einzigen überlebenden waren. Doch es sollte irgendwann ganz anders kommen. Mein Freund und ich klauten unseren Lebensunterhalt, doch wir hatten öfter Pech, besonders ich. Ich zitterte des öfteren, seit dem Vorfall. Ich denke dass kann man verstehen. Als wir schon dachten es könnte nicht mehr schlimmer werden wurde meinem Freund unterstellt dass er aus der königlichen Küche geklaut hätte. Von wegen! Wir waren immer zusammen, und das hatten wir wirklich nicht gemacht! Der damalige Offizier Obu sollte ihn fangen. Wir konnten uns kaum bewegen, mussten uns immer verstecken und nur noch mit Diebespack abgeben. Plötzlich fand uns Obu, und wir mussten rennen. Es war wieder so ein Lauf, und diesmal wusste ich, dass ich das gleiche tuen musste wie meine Eltern.
Ich blieb stehen und rief: Renn du weiter, ich halte sie auf!
Er blieb nur kurz stehen, rannte aber bald weiter. Ich stellte mich breitbeinig, mit gezogenem Schwert auf, und konnte ihm zu Flucht verhelfen. Aber das ist schon lange her, und er müsste längst gestorben sein...

zugelassen
14.04.2003, 13:48 #32
Molaven
Beiträge: 75
Vorstellungen: Neulinge (Rang Bürger) -
Name: Molaven
Alter: 23
Skills [0/1]:
Hauptskills:
-
Nebenskills:
-
Waffe: Dolch
Rüstung: keine
Eigenschaften: hilfsbereit, verschwiegen, schüchtern
Geschichte:
Wie ich heiße? Molaven. Ganz einfach Molaven.
Sie wollen meine Geschichte hören? Sind sie sich sicher? Also, meine Geschichte ist vielleicht nicht die spannenste, aber immerhin.
Ich bin vor 23 Jahren zur Welt gekommen. Ich war ein ehr, na ja, hässlicheres Baby, aber dass ist heute ja egal. Also, ich bin unter guten Bedingungen zur Welt gekommen. Meine Eltern haben hart gearbeitet, beide, und ich musste auch nur jede Woche einmal arbeiten. An welchem Tag konnte ich mir aussuchen. Das war damals Luxus, aber meine Eltern waren auch die besten Eltern die man sich vorstellen kann. Wir haben damals noch in einem Dorf in der Nähe von Khorinis gewohnt. Das waren noch gute Zeiten. Wir waren auch einer der angesehensten Familien die es damals gab! Ich wurde mit ziemlichem Respekt behandelt, doch dass hat mich nicht verunstaltet. Im Gegenteil, ich war damals ein rotz frecher Bengel. Ha, wir waren die Streichmeister! Ja, ich und mein Freund. Er war leider arm, aber wir haben immer beim Gemüseverkäufer Kanako was geklaut. Manchmal hat er uns erwischt, und wollte uns verfolgen! Aber der Fettsack, der konnte einfach nicht mithalten, und die Wachen waren eh kein Problem... Ich habe sogar mal gehört dass einer uns lustig fand, und Kanako extra falsch geschickt hat! Echt, damals waren die Zeiten noch wundervoll. Doch irgendwann musste es ja enden, das Gute.
Irgendwann kamen Orks. Ich war zwölf Jahre alt. Die ganze Stadt brannte. Überall Hilfeschreie von Frauen und Kindern. Ich konnte ihnen aber nicht helfen! Ich musste rennen. Mit meinem Freund, mit Mama und Vater. Ich kann mich noch an damals erinnern. Moment, es müsste noch in meinem Tagebuch ein Bericht stehen. – Moment! – Ich hab’s gleich! – Ah, endlich! Also, ich lese vor:

Bericht eines Sechzehnjährigen, der eine Situation seines zwölften Lebensjahres beschreibt, nämlich einen Orküberfall

Ich renne, die Schweißtropfen hängen mir überall im Gesicht, ich will anhalten, ich bin viel gelaufen, doch ich renne weiter. Mein Vater bleibt stehen. Ich auch. Meine Mutter schreit, sie will nicht Papa verlieren. Er winkt ihr, als Zeichen, dass sie laufen soll! Doch sie schreit! Mein Freund und ich, wir ziehen sie gemeinsam. Mama sollte nicht sterben. Wir verfolgten den Kampf. Die Klinge des Orkes sauste auf Papa ein. Doch Papa hielt sein Schwert nach oben. Doch er wurde von dem Schlag nach hinten geschleudert. Mama schrie und weigerte sich weiter zu gehen. Doch wir zogen sie immer weiter. Papa zog einen Dolch, doch der Ork nahm Papa am Genick und hob ihn hoch. Mama schrie immer lauter. Papa rang nach Atem. Schweiß und Tränen platschten auf den Boden auf. Der Ork nahm sein Schwert, als wir um eine Ecke bogen. Wir hörten einen Schrei. Einen erstickten. Mama schluchzte und fing an zu weinen. Sie gab den Widerstand auf. Ich und mein Freund rannten mit Mama immer weiter. Ich konnte nicht mehr. Plötzlich, war es das wirklich? Ja, das Tor! Ich zeigte darauf, doch mein Freund hatte es längst gesehen... Wir rannten, als plötzlich ein Orkschrei hinter uns ertönte! Wir drehten uns um. Drei Orks.
Ich werde die Orks aufhalten, lauft!, rief Mama in Panik. Doch ich wollte sie nicht verlieren. Ich wollte mich weigern, doch Mama rief: LAUFT!!!
Sie stellte sich breitbeinig auf. Ich konnte nichts tuen, außer ihrem letzten Willen Folge zu leisten. Ich rannte, wie noch nie in meinem Leben. Tränen liefen meine Wangen runter. Ich weinte um Papa, um Mama und weil ich nicht mehr konnte, doch ich lief. Dann – ein Schrei. Mama war tot. Ich schluchzte noch einmal laut, dann erreichten wir das Tor, und verschwanden in der Dunkelheit.
Ok, das hat sie vielleicht mitgenommen, aber mich erst! Die Abdrücke von Tränen sind klar auf den Seiten zu erkennen. Die Erinnerungen sind schlimm genug, ich muss schon sagen. Ab da waren mein Freund und ich allein. Wir wanderten und wanderten... Bis wir endlich nach Khorinis fanden. Wir berichteten dem damaligen Lord alles, und es stellte sich heraus, dass wir drei Monate gewandert waren, und dass wir die bisher einzigen überlebenden waren. Doch es sollte irgendwann ganz anders kommen. Mein Freund und ich klauten unseren Lebensunterhalt, doch wir hatten öfter Pech, besonders ich. Ich zitterte des öfteren, seit dem Vorfall. Ich denke dass kann man verstehen. Als wir schon dachten es könnte nicht mehr schlimmer werden wurde meinem Freund unterstellt dass er aus der königlichen Küche geklaut hätte. Von wegen! Wir waren immer zusammen, und das hatten wir wirklich nicht gemacht! Der damalige Offizier Obu sollte ihn fangen. Wir konnten uns kaum bewegen, mussten uns immer verstecken und nur noch mit Diebespack abgeben. Plötzlich fand uns Obu, und wir mussten rennen. Es war wieder so ein Lauf, und diesmal wusste ich, dass ich das gleiche tuen musste wie meine Eltern.
Ich blieb stehen und rief: Renn du weiter, ich halte sie auf!
Er blieb nur kurz stehen, rannte aber bald weiter. Ich stellte mich breitbeinig, mit gezogenem Schwert auf, und konnte ihm zu Flucht verhelfen. Aber das ist schon lange her, und er müsste längst gestorben sein...

zugelassen
14.04.2003, 15:49 #33
Molaven
Beiträge: 75
Die Stadt Khorinis #10 -
Molaven saß auf seiner Bank und wusste nicht wohin mit seiner Zeit. Die Meeresluft strich über den Hafen und ein paar Möwen kräten. Molaven dachte über seine Vergangenheit nach. Nun war er ein braver Bürger Khorinis. Wollte er zur Garde? Vielleicht. Die Söldner waren ihm zu hart, ins Kloster. Ja, da wollte er hin... Aber solang er hier nicht wegkam, musste er halt hier bleiben.
Er konnte nicht kämpfen. Er hatte nur einen Dolch, mitdem konnte er mit größten Schwirigkeiten einen jungen Wolf oder einen Goblin platt machen.
Er schaute über das Meer. Ja, das Meer. Gerne wäre er Seefahrer, aber hier wurde keiner gebraucht. Molaven stand auf und ging Richtung Handwerker Viertel.
15.04.2003, 17:42 #34
Molaven
Beiträge: 75
Anmeldethread -
Ok, vielleicht werd ich hier jetzt nicht mehr gesehen, aber, da mein EA, also Milgo jetzt Ritter geworden ist würde ich gerne hier wieder aufgenommen werden... Es sind auch Ferien, da kann ich doch etwas mehr RPG vertragen... ;)

edit1:
Na ja, vielleicht muss ich mehr Daten springen lassen... :D
RPG Name: Molaven
E-Mail: molaven@web.de
ICQ: 177663593
Und ich glaube auch das ich's nach den Ferien schaffe Molaven zu halten, da ich jetzt befördert worden bin... ;)

edit2:
Mögt ihr mich nicht oder kann ich nach meiner Frist ins Kloster???
15.04.2003, 17:46 #35
Molaven
Beiträge: 75
Die Stadt Khorinis #10 -
Molaven hatte sich einen voll getrunken und schwippte die Gasse entlang, darauf bedacht nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Er lehnte sich nun an eine Mauer, um nicht aus dem Gleichgewicht zu gleiten.
Er atmete ein und aus. Vielleicht hätte er doch nicht wettsaufen sollen... Dafür hatte er gewonnen! Na ja, er hatte auch nur weitergespielt da sein Geld ausgegangen war... War ja aber noch einmal gut gegangen. Er ging noch etwas weiter, in Richtung einer Bank. Endlich erreichte er sie und sich darauf sinken. Nur mit größter Anstrengung konnte er die Augen offen halten.
Er dachte nach. In welche Gilde sollte er nun? Er wollte nicht zu den bösen Söldnern, einer hatte ihn schon verprügelt. Auch das Zirkel war ihm nicht geheuer. Er hatte ein paar Typen hier in der Stadt gesehen... Das hatte ihm gereicht. Die Sumpfbrüder wären vielleicht etwas... Obwohl die ziemlich verraucht in der Birne waren. Die Garde war ihm zu strebsam. Der Orden... Vielleicht. Doch nun konnte Molaven einfach nicht mehr die Augen offen halten, und er nickte ein.
15.04.2003, 17:48 #36
Molaven
Beiträge: 75
[OT]Mitschreiben -
Genau! Da haben wir's! Ich bin ein Mensch, Aragon ist ein Mensch! Ha, ich bin unsterblich und werde die Orks ausrotten!!!
So, reicht das??? ;)

[edit]Bin Milgo, ist nur mein ZA :D[/edit]
16.04.2003, 09:23 #37
Molaven
Beiträge: 75
Die Stadt Khorinis #10 -
Molaven wachte auf. Er lag auf seiner Bank, wo er durch das Bier eingeschlafen war. Er rappelte sich auf, und sah sich um. Es schien noch früher Morgen zu sein... Das war nicht allzu schlimm.
Molaven ging in Richtung Tempel, und dann zum Osttor. Sollte er versuchen zur Taverne zu kommen? Molaven überlegte, was ihm mit dem immer noch verbleibenden Bier schwerer fiel. Dann zuckte er einfach die Achseln, und ging aus dem Osttor.
16.04.2003, 09:29 #38
Molaven
Beiträge: 75
Rund um Khorinis #5 -
Molaven ging los, mit dröhnendem Kopf. Ein Monster hätte ihn jederzeit bekommen, doch Molaven hatte heute viel Glück. Die nachaktiven Tiere hatten sich zurück gezogen, und die tagatkiven schliefen zum größten Teil noch. So schwippte Molaven in Richtung Taverne. Molaven versuchte so leise und vorsichtig zu sein wie es nur ging, doch sein Kopf dröhnte, als ob er platzen wollte. Endlich kam die Taverne in Sicht!
16.04.2003, 09:37 #39
Molaven
Beiträge: 75
Lagerfeuer für allg. Gespräche über die Gilde #4 -
Sie wurd aber nicht abgelehnt...

quote:
...mit deinem Nick.

Glaubst du ich mach das mit meinem ZA? Oder gar mit einem ganz anderen Account? ;)

edit1:
Mist, war ja mein ZA! :D :D :D
16.04.2003, 09:43 #40
Molaven
Beiträge: 75
Lagerfeuer für allg. Gespräche über die Gilde #4 -
Nein! Nicht ansprechen! Ich wollte einfach nur so für den Notfall gespeichert haben. Ich brauch doch nicht bei dem Zweihand! Mach ich wo anders, der hat mich direkt angenommen. Hätte ich sogar jetzt machen können... ;)

Molaven, alias Milgo
16.04.2003, 12:23 #41
Molaven
Beiträge: 75
Taverne "Zur toten Harpyie" -
Molaven saß an der Theke und trank ein Bier, welches er mit seinen letzten Resten an Gold kaufen konnte. Er sah sich um.
Nicht allzu viele hier... Sador putzte gerade einen Becher, und Molaven schippte noch etwas Bier in sich rein. Ja, Bier tat ihm gut. Nur er hatte immer noch nicht sein Gilden Problem geklärt. Wo sollte er hin? Vielleicht würden ihn die Magier nicht mehr aufnehmen... Die Jünger Lee's waren ihm doch ein bisschen zu hart. DGI war ihm zu strebsam. Der Zirkel um Xardas war sein Alptraum. Die Sumpfbrüder verraucht. Was hatte er für eine Wahl? Auf ewig ein kleiner Bürger bleiben, der sich jeden Tag betrinkt, und sein Geld mit Duellen und Wettsaufen verdient?
Nein, Molaven schüttelte den Kopf und trank sein Bier aus.
16.04.2003, 12:31 #42
Molaven
Beiträge: 75
Euer "wahres Gesicht" -
Mano! Das ist gemein! Ich hab gar keins!!!

P.S. Ich poste nur mit Molaven damit ich meinen Rang nicht wieder verlier. Erst vor 3 Tagen hab ich 800 gehabt, jetzt will ich doch nicht so schnell 900 bekommen... :D
In 3 Tagen 99 Post's, mach das mal wer nach...
17.04.2003, 11:53 #43
Molaven
Beiträge: 75
Taverne "Zur toten Harpyie" -
Molaven, der Schädling hatte wieder ein Wettsaufen gewonnen, und er war natürlich danach eingeschlafen. Nun wachte er wieder auf.
Er gähnte. Er lag mit dem Gesicht auf der Theke. Nun richtete er sich auf. Er brauchte eine Gilde. Und zwar schnell! Sonst würde er vielleicht nicht über die Runden kommen... Und am schnellsten ging es bei den Magiern. Er war schon einmal dort gewesen, war aber ausgetreten.
Er richtete sich auf, und dann war er so entschlossen, dass es ihn irgendwie verwunderte. So ging er aus der Taverne in Richtung Kloster.
17.04.2003, 12:40 #44
Molaven
Beiträge: 75
Das Kloster Innos #5 -
Molaven kam nach kurzer Zeit beim Tor des Klosters und gleichzeitig bei Pedro an.
Pedro: Kenn ich dich nicht?
Molaven: Kann sein. Ich war schon mal hier, und will wieder aufgenommen werden.
Pedro: Wenn das so ist, dann werde doch endlich bei uns glücklich! Hier, dein Schlüssel.

Molaven bekam einen Schlüssel und ging ins Kloster. Es war immer noch so firedlich wie damals... Molaven ging zu Parlan, der ihn direkt wieder erkannte, und ihm seine Novizenrobe gab.
Parlan: Auf dass du endlich hier glücklich wirst!
17.04.2003, 12:50 #45
Molaven
Beiträge: 75
Der Lehrmeisterthread #4 -
Also, ich habe mit Don gesprochen, welcher gesagt hat dass 2 Wochen das absolute Minimum seien. ;)

@Cain:
18.04.2003, 17:41 #46
Molaven
Beiträge: 75
Anfragen an die Lehrmeister -
Ich will gerne schleichen lernen. ;) Einhand lern ich bei Milgo.
18.04.2003, 17:45 #47
Molaven
Beiträge: 75
Kostenlos spenden! -
Ich habe geklickt. :) Soll ich nochmal mit Milgo klicken??? :D
18.04.2003, 17:48 #48
Molaven
Beiträge: 75
Der Lehrmeisterthread #4 -
Milgo's momentane Warteliste:
(1. muss ich meistern, noch ca. 9 Tage)
2. Cain (Stufe 2)
3. Stenic + Gor Na Blade (Stufe 1)
4. Stenic (Stufe 2)
5. Molaven (Stufe 1)


So, ich will trainieren! Woher weiß ich nur das Milgo nichts gegegen hat??? :D
19.04.2003, 11:27 #49
Molaven
Beiträge: 75
Sat's Jubiläum und Osterthread -
Ähm, ich bin zwar etwas spät, aber auch egal...
@all:
Frohe Ostern!
@Saturas:
Glückwunsch! :)
19.04.2003, 11:34 #50
Molaven
Beiträge: 75
Das Kloster Innos #5 -
Molaven war bereits auf und hatte auch schon zu Innos gebettet. Nun stand er draußen, schaut Opolos zu, und gen Himmel, wo sich die Sonne Stückchen für Stückchen erhob. Wie jeden Morgen. Doch immer wieder war es anders. Und Milgo wusste das die Tiere sich bald zurückziehen würden. Dann könnte er nach Khorinis und dort Einhand zu seiner Verteidigung lernen. Er hasse es abhängig zu sein. In diesem Fall von eventuellen Begleitern und von der Sonne. Er hatte einen Dolch, ja, aber auch nicht mehr. Und zudem konnte er nicht damit kämpfen. Er musste Einhand lernen. Er hatte von einem Einhandlehrer in Khorinis gehört, Milgo hieß er. Er würde ihn fragen, ob Molaven bei ihm trainieren könnte. Aber zuerst musste er warten bis die Sonne vollständig hinter den Bergen hervorkam, und es den Tieren schwieriger machen würde, Molaven anzugreifen.
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