World of Gothic Archiv Alle Beiträge von Taurodir |
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03.08.2003, 23:29 | #2301 | ||||||||||||
Taurodir Beiträge: 3.553 |
[GM] Die Khorinischen Spiele -
"Um ehrlich zu sein, wurde meine Kampfeslust durch zwei Personen wiedererweckt. Die eine person steht mir gegenüber, die andere suchte ich hier vergeblich, die mein herz mit wärme füllt. Ihr widdme ich diesen kampf, ob sie es nun sieht oder nicht. Doch lasst uns doch diesen Kampf zu ende führen, einen großen Spaß bereitet es mir gegen solch einen würdigen, starken, und mit willen gefüllten kriegern zu kämpfen. Ihr habt gewiss das Zeug zu einem großen Kriegern." Weiter blickte er in das gesicht seines gegenüber, seine wut war ein wenig nach dessen worte gestillt. Freude kam hoch, freude über den kampf, und freude, hier zu stehen, und dem publikum gemeinsam mit sienem kontrahenten solch einen kampf zu liefern. Weiterhin hielt er seine Waffe in der Hand, doch fiel es ihm nun schwerer zu kämpfen, beide standen noch immer dort, und weiterhin herrschte große Ruhe. Keiner von beiden agierte, keiner tat etwas, es schien sich, als ob das Gespräch zwischen beiden noch nicht zu ende war. |
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03.08.2003, 23:56 | #2302 | ||||||||||||
Taurodir Beiträge: 3.553 |
[GM] Die Khorinischen Spiele -
"Macht euch keine sorgen, es ist nicht die person, die ihr vermutet. Ich hab euch beobachtet, und gesehen, wie wichtig diese Person für euch ist. Und sie ist es nicht. Falls ihr einen namen wollt, dann kriegt ihr ihn auch. Sie gehört dem Amazonenlager an, und ihr Name lautet Telma. Zu sehr vermiss ich ihr gesicht, ihre nähe, ihre lieben worte, ihre augen, die schön, wärme ausstrahlen. Ich hoffe, dass diese antwort genügt. Ich weiß, viele Probleme wären nun nicht aufgetreten, wenn ich es euch von Anfang gesagt hätte, doch dann wäre dieser Kampf nicht so spannend gewesen, wie er es wurde. ihr hättet dann nicht mit vollem Herzen gekämpft, so wie ich es tun würde. Doch war es mein wunsch, diesem publikum, die mit viel freude, und herz den kriegern hier zuschauen, einen prächtigen, großen Kampf zu liefern. Doch kommt mein Freund, legen wir die Waffen nieder, dieser Kampf ist zuende, für mich jedenfalls. Mein Ziel ist es nicht, zu gewinnen, mein ziel ist schon erledigt. Und ich glaube, das ihr aber noch einen Traum besitzt, den traum, weiterhin hier erfolgreich zu siegen." Ohne lange nachzuüberlegen, schmiss der Paladin seine Waffe auf dem Boden, und stellte sich dann in die mitte der arena, und begann laut zu rufen. "ich gebe hiermit offiziell auf. Dieser kampf ist nun zu ende." Das Publikum wusste nicht, was es denken sollte, er gab nun plötzlich auf. Doch darauf folgte ein gejubel wieder, viele riefen seinen namen laut, und ehrten ihn nun umso mehr. "Nimmt es als geschenk meinerseits für meine taten. Ich werd mich jetzt auf eine andere reise begeben, woanders hin, auf der suche nach einer alten bekannten. Grüßt bitte Samantha von mir, ich wünsch euch beiden weiterhin hier viel Glück, möget ihr die Kämpfe heil überstehen, sodass ich euch bei meinem nächsten Treffen glücklich wiedersehe." Nach diesen worten nahm er seinen umhang von boden, und zog diese wieder um sich, und hüllte sein gesicht unter der kapuze. Danach schritt er wieder zum Templer, und reichte ihm die hand, um diesen noch mals zu gratulieren. Danach sollte eine lange Reise für den Kommandanten der Garde folgen, eine reise nach drakia zu einer alten bekannten, die ihm grad in den kopf kam.. |
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04.08.2003, 08:48 | #2303 | ||||||||||||
Taurodir Beiträge: 3.553 |
Die Siedlung Drakia #4 -
Wenige Pausen hatte der kommandant nach seinem Kampf eingelegt, auf dem Weg nach Drakia. Zu Glück kam ihm dieser Gedanke gleich nach dem Kampf in den Gedanken zurück, die Erinnerung an ein Versprechen. Und dies wollte er auf jeden Fall einhalten, ehe er es wieder vergessen würde. Der Weg war lang, hart, und gefährlich, es befanden sich nicht gerade wenige Orks im minental, doch nicht nur Orks trieben ihr Unheil hier. Während er weiterschritt, musste er noch mals ans gestrige Geschehen denken, zu seinem Glück hatte er sich nicht wirklich große Verletzungen zugezogen, und dasselbe galt auch für den Templer. Doch genauso wie es in der Arena galt, nicht zu viel zu denken, galt dassselbe auch hier. Überall könnten gefahren lauern. Gehüllt in seinem Umhang, und seine Kapuze, schritt er langsam weiter, um durch seine Rüstung nicht einen zu lauten Lärm zu erzeugen. Drakia, er wusste wo dieser Ort lag, schon öfters hatte er es auf der Karte gesehen, doch selbst auf den Weg dorthin, war er bis zum heutigen Tage noch nie. Erstaunlich war es, dass er nicht müde wurde, nachdem er die Arena verlassen hatte, gönnte er sich lediglich nur zwei Stunden schlaf, die umso erstaunlicher, auch reichten. Müdigkeit war nicht in seinem Gesicht zu lesen, nein, Freude war es, eine alte Bekannte wieder zu sehen. Zwar wusste er nicht, ob sie an den Spielen teilnahm oder nicht, dennoch war es die Reise wert, Drakia zu besuchen. Während er weiter seinen Weg führte, nahm sein Gesicht das erste Sonnenlicht entgegen. Mit Wärme fühlte sich dieses, da es nachtsüber doch recht kalt war, auch wenn der junge Paladin durch seinen Umhang ein wenig geschützt war. Wo lag denn nun Drakia? Müsste er diesen Ort nicht erreicht haben? Laut der Karte müsste er diesen Ort antreffen, oder hatte er einen falschen Weg genommen? War er doch zu müde, und wusste nicht, wo er sich von seinen Füßen hintragen ließ? Ein wenig verwirrt, blickte er in die gegend, doch schritt er dennoch seinen Weg weiter, mit der Hoffnung, dass er Drakia nun begegne. Doch da, tief hinten, erblickten seine Augen etwas, mauern, große mauern, wenn er sich nicht irrte, und Türme, lange, wie er sie in der stadt bisher nicht gesehen hatte. Langsam schritt er nun hin, vor dem Tor waren Wachen zu erblicken, die stolz davor standen, doch dennoch einen müden Eindruck hinterließen. "Halt! Wer seid ihr Fremder!?" riefen diese schon vom weiten her ihm zu. Kein Wunder, unter diesen Umhang könnte jeder stecken, doch dann zog er die Kapuze runter, und deutete auf den wappen auf seiner Rüstung. "Oh, ein Kommandant, es ist mir eine Ehre mein herr. Sie dürfen natürlich passieren, auch wenn ich nicht weiß, was sie zu solchen Zeiten hierher führt.." "Es ist wegen einer alten bekannte, Soldat." Nach seinen Worten schritt er hinein, und nahm seine Kapuze wieder auf. Zwar machte Drakia nun nicht wirklich einen beeindruckenden Eindruck von Außen, doch auch keinen wirklich schlechten. Doch innen, so wie er es sehen konnte, waren fast alle Menschen, den er nun begegnete, still. Die Stimmung schien hier nicht wirklich die beste zu sein, und der Krieger Innos wüsste nur zu gern, woran das nur lag. Doch war auch zu hoffen, dass er Nienor hier auch wirklich finden würde, einfach sollte es gewiss nicht sein, doch schwer, wenn sie nicht anwesend wäre. Langsam blickte er sich um, nahm die Kapuze jetzt aber wieder runter, um nicht einen seltsamen Eindruck zu hinterlassen. Da er jedoch durch seinen langen Weg geschwächt war, und die müdigkeit ihn doch jetzt einholte, gönnte er sich an einer ruhigen Stelle erste einmal einen kurzen Schlaf... |
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04.08.2003, 10:30 | #2304 | ||||||||||||
Taurodir Beiträge: 3.553 |
Die Khorinischen Spiele -
quote: da kann ich dir nur zustimmen angroth, hat wirklich spaß gemacht gestern, auch wenn ich am ende net mehr ordnetlich posten könnt, wegen meinem bruder. *g* dennoch, war wirklich toll. |
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04.08.2003, 16:15 | #2305 | ||||||||||||
Taurodir Beiträge: 3.553 |
Nebenskill für Armbrust-Paladine -
ahja, nachtsicht klingt super. ;) lordi hat alles schon erwähnt, was ich dazu sagen wollt... |
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04.08.2003, 17:05 | #2306 | ||||||||||||
Taurodir Beiträge: 3.553 |
Die Siedlung Drakia #4 -
"Was, ihr sagt mir, die Kommandantin Nienor möchte ein Ungeheuer stoppen, welches angst unter den menschen hier verbreitet? Das sind ja schöne nachrichten, ich danke euch, junger soldat." Er wusste zwar nicht alle einzelheiten, doch konnte nun besser verstehen, weshalb die Stimmung in der Stadt so bedrückend war. Langsam schritt er von dem jungen, der neben ihm noch stand, von, um sich auf den Weg zur Taverne zu machen, wo er sicherlich die Kriegerin auffinden würde. Seine Rüstung gab wieder große laute von sich, sein umhang dafür ganz still, da der heutige tag nur heiß, und nicht windig war, was ihn nicht gerade erfreute. Seine Kapuze hatte er langst abgenommen, zu heiß wäre es ihm sonst. Müdigkeit war auch nicht mehr in seinem Gesicht zu lesen, sein nickerchen in der ruhigen Ecke hatte nach all dem langen weg hierher, gut geholfen. Die Nachricht, dass seine frühere Schülerin sich hier befand, erfreute ihn sehr. Zu ungern hätte er den ganzen Weg bis hierhin umsonst gemacht. Zu ungern hätte er all seine Freunde in der Arena umsonst verlassen. Doch zum glück war es ja nicht so, die reise hatte sich doch gelohnt. Der Kommandant der Paladine schritt nun näher zur Taverne, den Weg dorthin wusste er recht gut. Während er weiterschritt, fragte er sich, ob die Kriegerin ihn noch erkennen würde, oder sich überhaupt an ihn erinnern würde. Sie schien eine recht angesehene Frau hier zu sein, und wenn er sich recht erinnerte, hatte sie ihm dies damals auch mitgeteilt. Doch fiel ihm dies nur schwer im klarem ein.. Sie suchte also helden, helden, die ihr beim kampf gegen dieses ungeheuer zur seite stehen würden. Sie stand ihm damals, in dieser elendgroßen Höhle, auch tapfer zur Seite als Schülerin, und tapfer zur Seite als Helferin bei der Suche nach der Frau des Bauernsherr. Lange ists herr, doch nun könnte er sich dafür revanchieren. Nun könnte er derjenige sein, der ihr helfen könnte. Da stand er jetzt, vor der Tür der taverne, seine Hand, umhüllt vom Lederhandschuh, begann langsam die tür zu öffnen, und langsam schritt er hinein. Sofort konnte er sehen, dass sich viele Menschen hier versammelt hatten. Nienor gleich zu entdecken, fiel ihm da doch recht schwer. Mit scharfen Augen blickte er in die Umgebung, mit der Hoffnung, sie endlich zu ersehen, doch half es zunächst nichts, entweder war er nun blind, und übersah sie einfach, oder sie befand sich nicht mehr hier. Doch das wäre ausgeschlossen. Da galt es nur, hinein zu brüllen in die Taverne, und zu beten, dass ihre Ohren seine Stimme erhören würden. "Ihr sucht tapfere Mitstreiter, Kommandantin Nienor, die euch bei dieser Suche nach dem Ungeheuer, zur Seite stehen? Hier sollt ihr einen schon haben, der bis zum ende nicht von eurer Seite weichen wird." |
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04.08.2003, 17:31 | #2307 | ||||||||||||
Taurodir Beiträge: 3.553 |
Die Siedlung Drakia #4 -
"Ihr seid es, was mich hierher führt. Mir kam zufällig und zum Glück wieder der Gedanke, dass ich euch damals auch mein Wort gegeben hatte, euch hier in Drakia zu besuchen. Und mein Wort brech ich gerne. Dazu brauchte ich für einen Moment ruhe, ruhe von Khorinis. Nach einer weile wird das einem alles zu viel. Die Aufgaben als Kommandant dort, die dauernden Leutz, die einen ansprechen, auch wenns liebevoll gedacht ist, ich musste von all dem einfach mal weg. Ich muss aber gestehen, das dies mir zu einem seltsamen Moment eingefallen ist. Ihr wisst sicher, dass die khorinischen Spiele im Moment stattfinden? Dort war er, und während ich gegen einen stolzen Templer kämpfte, fiel mir dies aus heiterem Himmel ein. Den Kampf hab ich abgebrochen, aber auch aus anderen Gründen. Jedenfalls ist es schön, euch wieder zu sehen." Doch wie ich mitbekommen habe, sucht ihr nach Mitstreitern, die euch auf eurer Reise begleiten? Ich weiß zwar nicht viel von diesem Ungeheuer, doch werde ich euch tapfer mit meiner Waffe zur Seite stehen, wie ihr es einmal tat." Nach seinen Worten nahm er zunächst einmal einen Schluck aus seinem Krug, um sich Feuchtigkeit zu füllen, die er während seiner Reise hierher vermisst hatte. Schon gleich fühlte sich der Paladin wohl, viel besser. "So meine liebe, ich hoffe das war nun nicht zu viel, und ihr konntet mir noch ein wenig folgen", sprach er sie mit einem Lächeln der Freude an. |
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04.08.2003, 19:33 | #2308 | ||||||||||||
Taurodir Beiträge: 3.553 |
Ein Skill muss her! -
fällt mir auch auf, hab mir das auch vorher schon gedacht, doch nahm dann an, dass es für alle paladine, um mit armbrust oder ohne, so wäre. nun habs aber keine ahnung, muss ich zugeben. :) |
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04.08.2003, 19:40 | #2309 | ||||||||||||
Taurodir Beiträge: 3.553 |
Ein Skill muss her! -
keine ahnung (wieder *g*) hab diesmal net mitdiskutiert. vielleicht sollts ja, hm..die augen einfach beim zielen im dunkeln stärken? halt extratraining für die armbrüstler. *gg* |
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04.08.2003, 21:52 | #2310 | ||||||||||||
Taurodir Beiträge: 3.553 |
Die Sumpfbruderschaft #12 -
hm, momentan weiß ich nun net, da die khorinischen spiele laufen, glaub ich net, das viel lost ist, aber könnte auch sein. jedenfalls, schau dir mal den thread hier an. der ist doch interessant oder? wäre auch gut, wenn du dann da mithelfen könntest. :) @ sumpfis hoff krieg keinen ärger nun, dass ich als nichtsümpfler hier post. ^-^ (oder hab ich was missverstanden, hm) |
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04.08.2003, 23:07 | #2311 | ||||||||||||
Taurodir Beiträge: 3.553 |
Glückwunsch und Richtigstellung -
dann will ich auch einer der ersten gratulanten sein. alles gute arctus, viel glück weiterhin auf deinem weg, und feier schön. |
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04.08.2003, 23:26 | #2312 | ||||||||||||
Taurodir Beiträge: 3.553 |
Krieger hat Geburtstag!!!! -
alles gute krieger. feier schön, und wünsch dir glückliche, schöne, momente in deinem leben. gruß tauro |
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05.08.2003, 08:57 | #2313 | ||||||||||||
Taurodir Beiträge: 3.553 |
Ein Skill muss her! -
sry cifer, aber das hätte eher was mit mir zu tun, wollt zwar net wirklich spammen, aber im enddeffekt wurde es zum spamm, da die posts net geholfen haben. *kratz* japs, die aussage ging von ihm an mich. |
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05.08.2003, 09:20 | #2314 | ||||||||||||
Taurodir Beiträge: 3.553 |
Ein Skill muss her! -
hm, yero, wo isn die stimmung gekippt? *kratz* und ne bitte, bleibt mal alle bissel lockerer, ehe sowas auswirkungen hat. edit: lol yero :D dann sagen wirs so, formuliere deine sätzchen mit mehr liebe. *gg* |
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05.08.2003, 18:31 | #2315 | ||||||||||||
Taurodir Beiträge: 3.553 |
Die Siedlung Drakia #4 -
Still saß der junge Paladin auf seinem Platz, dachte über vieles nach. Nicht nur über die Reise, und die Gefahren, die sie gewiss erwarten würden, sondern auch über eine bestimmte Person, die er wieder einmal seit dem letzten Treffen für eine lange Zeit nicht zu gesicht bekommen konnte. Währenddessen hielt er es aber eher für richtig, sich während der Abwesenheit von der jungen Kriegerin mit den anderen zu unterhalten, um ein wenig mehr über dem ein oder anderen zu erfahren. Er war zwar der erste gewesen, der sich Nienor anschloß, doch gewiss nicht der letzte, viele andere, mutige Krieger, boten ihre Hilfe an. Das ein oder andere erfuhr er dann doch noch, doch brauchte er nicht nur Worte, um deuten zu können, was für eine Art die Person ihm gegenüber doch war, sowas ahnte er meistens, ein gefühl, welches meistens ihn auch nicht anlog. Genüßlich nahm er noch einen Schluck, doch stand er dann von seinem Platz auf, da er erhörte, dass seine frühere Schülerin wieder hereinschritt in die Taverne. Auch die anderen bemerkten dies, und blickten zu ihr nun rüber. "Na Nienor, ich hoffe und nimm mal an, dass alles auch geklappt hat", lächelte er ihr nur zu. Sie nickte, es schien alles geklappt zu haben, sie besaßen also ein Schiff, ein Schiff, mit dem sie sich auf die Suche nach diesem ungeheuer begeben könnten. Die Zeit rückte näher, bald müssten sie sich gewiss aufs Schiff begeben, um abzureisen. Doch während der Zeit in der taverne, während sie sich unterhielten, und alle vorbereitungen fast abgeschlossen hatten, widdmete sich der Tag allmählich dem abend zu, zur großen Freude des Paladins, da es die unerträgliche Hitze verschwand, und es ihm dadurch nicht mehr zu warm unter seinem Umhang war. Die Gruppe schritt raus aus der Taverne, in Richtung des Schiffes, auf dem Weg zu ihrer Reise, auf dem Weg zu ihrer Aufgabe, die Aufgabe, dieses Ungeheuer zu finden, und es zu stoppen. Als Jagdlehrmeister verspürte es ihm umso mehr eine große Neugier, solch ein Wesen zu gesicht zu bekommen trotz der Gefahr, und trotz des Risikos, die ersehnte Person nicht mehr zu gesicht zu bekommen, doch hatte er Nienor sein Wort gegeben, und dieses würde er nicht brechen, es sei denn, mit seinem Tode.. Allmählich näherten sie sich ihrem Schiff zu, es sah nicht wirklich groß aus, dennoch sollte es ihnen hoffentlich reichen. Wie lang es doch wohl her auf, dass er sich auf eine Reise auf einem Schiff begeben hatte, zu lange. Und beim letzten Fall folgte ein krieg, ein großer, mit vielen verlusten, doch galt es nun nicht, daran zu denken. Viele schritten schon mals hinauf zum Schritt, um sich umzusehen. Er selbst schritt gemeinsam mit dem Magier, zu seiner Freude, dass dieser erschienen war, auch wenn es den Krieger Innos ein wenig wunderte. |
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06.08.2003, 13:48 | #2316 | ||||||||||||
Taurodir Beiträge: 3.553 |
[GM] die Seeschlange -
Nicht nur die Häuser Drakias verschanden aus der Sichtweite, sondern auch allmählich die Sonne, die unter den Wolken verschwand. Nur zu hoffen, dass sie kein großer Sturm nun erwarten würde, das wäre mehr als ungünstig für ihre Reise. Der junge Paladin saß währenddessen an einer ruhigen Stelle, und blickte zurück zur Richtung, wo ihre Reise begonnen hatte, wer weiß, ob sie diese Seite je wieder betreten würde, er selbst fühlte sich eher, als ob er verloren wäre, überall war nur Wasser zu erblicken, sonst nichts. Wasser, leere, im Mittelpunkt ihr Schiff. Da es von oben nun zu tropfen begann, hüllte sich der junge Kommandat in seinen Umhang ein, und zog sich auch seine Kapuze über, da ihm die Feuchtigkeit überhaupt nicht passte, zwar fürchtete er sich davon, da es ja nichts zu fürchten gab, was ja mehr als lächerlich wäre, doch wurde es ihm meistens dadurch eher ein Nachteil, da ihm die Harre, die ihm fast bis zu den Schultern reichten, meist die Sicht dadurch dazu erschwerten. Zum Glück hatte er aber damals diesen Umhang gefunden, nicht nur um sich im Dunkeln zu tarnen, eignete sich dieser, sondern auch um sich vor bestimmten Sachen, wie zum Beispiel Regen zu schützen. Doch nach und nach wurde es stärker, zunächst tröpfte es nur langsam auf einige Stellen seiner Rüstung, die nicht umhüllt waren durch den Umhang, doch wurde dieses Geräusch nach einer weile lauter, und wiederholte sich dazu öfters. Besorgt schaute er sich um, wie es wohl ausschaute, war ein Sturm im Anmarsch, auch wenn es gestern noch nicht wirklich danach ausschaute.. Langsam näherte er sich einigen Kameraden, um mitzukriegen, was vor sich ging, und was nun geplant wurde. Einen Sturm einfach so zu überstehen, wäre sicherlich nicht einfach, auch wenn sich der Krieger Innos in solchen Sachen nicht wirklich auskannte, das es gerade mal seine zweite Reise auf dem Wasserweg war.. "Das Wetter scheint wohl nicht auf unserer Seite zu sein, scheint so, als wolle es uns die Reise erschweren", sprach er nachdenklich in die Runde... |
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06.08.2003, 21:23 | #2317 | ||||||||||||
Taurodir Beiträge: 3.553 |
Frozen Throne - Spiele -
quote: man, ich sag nur, ihr habt schwein gehabt, das ich net erschienen bin. |
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06.08.2003, 22:29 | #2318 | ||||||||||||
Taurodir Beiträge: 3.553 |
Frozen Throne - Spiele -
ist doch ganz easy. einfach 10 frostwyrsm, und drauf auf alle. es sei denn, du hast genüged gold und zeit. |
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06.08.2003, 22:31 | #2319 | ||||||||||||
Taurodir Beiträge: 3.553 |
Frozen Throne - Spiele -
gern, aber nur mit cifa, damit dieser trödel ( :P) problemlos gewinnt, und das packt er ja nur mit mir. :D nee, würd dann auch mal gern mitmachen. ^-^ |
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07.08.2003, 08:47 | #2320 | ||||||||||||
Taurodir Beiträge: 3.553 |
[GM] die Seeschlange -
Wie der junge Paladin, und sicher war er dabei nicht der einzige, erwartet hatte, dass ihre Reise durch einen Sturm erschwert werden wird, so sollte es wohl auch kommen... Die Sicht war fast versperrt, immer wieder wischte er sich zwar die Haare aus dem gesicht, doch so schnell er dies auch tat, wurden sie ihm durch die Stärke des Windes wieder vor die Augen geknallt. Ein wenig blind suchte er nach einem Halt, den er zu seinem Glück auch fand, er wusste zwar nicht, wo er sich nun befand, da er jede Orientierung verloren hatte, doch an dem Seil, an dem er sich nun festhielt, hoffte der Krieger nur, dass er an einer sicheren Stelle war. Er fühlte sich leer, alles wackelte um ihm hin und her, so erging es sicher auch seinen Kameraden, falls diese sich noch auf dem Schiff befanden, was er nur zu hoffen vermagte. Rufe gingen durch die Luft, eher gesagt, Rufe durch den Sturm, Rufe der Matrosen, die trotz dieses anscheinend unbesiegbaren Sturmes, weiterhin kämpften, kein Wunder, wer wollte schon freiwillig sterben. Zwar dachte der Paladin in den letzten tagen über vieles nach, doch war es wohl vielleicht jetzt der beste Augenblick. Vielleicht sogar sein letzter Augenblick, um über alles noch einmals nachzudenken. Vielleicht würde er nie wieder das ersehnte Gesicht erblicken können. Doch dafür wollte er selbst kämpfen, wie die Matrosen es auch taten. Sein Umhang half ihm auch nicht mehr, diese war schon längst nass, und behinderte den Kommandanten nur umso mehr. Doch versuchte er nun wieder ein wenig die Übersicht von allem zu bekommen, bisher wusste er nur, dass er sich noch auf dem Schiff befand, dennoch kam er sich verloren vor. Schnell wischte er sich wieder die Haare vom Gesicht, und blickte überall hin. Sein Blick schweifte übers Meer. Große Wellen waren zu erblicken, grausame Wellen, in denen sie sich selbst sicherlich schon befanden. Doch was war das...seine Augen erblickten weit hinten ein Schiff, oder war dies nur eine Wunschvorstellung des Paladins gewesen, der nur erhoffte, dass sie irgendwer noch erretten würde, da die Situation mehr als aussichtslos ausschaute. Doch so schnell er das Schiff gesehen hatte, so schnell war es auch wieder verschwunden, er schien sich nur getäuscht zu haben, wer würde sich denn sonst noch auf See befinden außer ihnen, bei solch einem Wetter? Doch in dem Moment wusste er nur eines, dass seine schwere Rüstung doch auch hier einen Vorteil mitbrachte, schwer war er dadurch nur aus dem Stand zu bringen, eher gesagt, stand er schon feste auf dem Boden. Doch galt es doch nicht nur, sein eigenes Leben zu erretten, wie erging es den anderen Kriegern? Rufe hörte er zwar ab und zu, doch mehr schaffte er auch nicht, von ihnen in Kenntniss zu nehmen, er hoffte nur, dass es ihnen doch noch gut ging, und keiner sein Leben in diesem Zorn des Meeres verlieren würde. Er wusste zwar, auch wenn er an Innos glaubte, dass dieser Gott schon wohl seit längerem nicht auf seiner Seite war, doch nun auch anscheinend Adanos, oder waren das ganz andere Kräfte? Doch war dies nun auch egal, oft hatte er doch schon schlimme Augenblicke überwinden können, gemeinsam mit seinen Freunden, und wenn sie alle zusammen halten würden, dann würden gewiss alle auch diesen Sturm überstehen, gemeinsam als Gruppe.. Ohne lang zu überlegen, nahm er das Seil, an welchem er sich festhielt, und band es um sich. Er hoffte nur, dass er damit einige Meter gehen könnte, um nach den anderen zu schauen, auch wenn es ihm durch die Laute des Sturmes, dem Regen, und den großen Wellen, fast unmöglich war. Seine Augen blickten wieder nach oben, hoch zum Himmel, nur dunkelheit war zu erblicken, in dieser sie selbst anscheinend gefangen waren, doch wie er an vieles hoffte, hoffte er auch, das bald die ersten Sonnenstrahlen zu erblicken sein würden. Doch was war schon hoffen, meistens war es für ihn vergebens gewesen. Selbst Handeln half da meistens nur, und besorgt schaute er sich weiterhin nach einem Lebenszeichen der anderen um. |
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07.08.2003, 11:35 | #2321 | ||||||||||||
Taurodir Beiträge: 3.553 |
Was hat Jesus im schweren Kreuz getragen? -
lol heaven. :D na ja.. vll ist ja glen jesus? und da er ja recht hat, dass des rpg wie auch heaven sagte ne teuflessache ist, wollte er uns wohl noch einmal probieren. einfach einzigartig. *hust* edit: huch, und muss jedenfalls gestehen, dass glen damals echt dafür gesorgt hatte, dass ich mal richtig lachen könnt, und des wiederholt sich ein wenig. dankö glen, mein schnuckelputz! |
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08.08.2003, 08:25 | #2322 | ||||||||||||
Taurodir Beiträge: 3.553 |
[GM] die Seeschlange -
Langsam nahm der Krieger das Stückchen Seil um sich ab, sie schienen wieder in Sicherheit zu sein. Sie hatten den Sturm überlebt, doch nicht einen, der Sturm schien mit einem keine Gnade zu haben, dieser verlor in den grausamen Wellen sein Leben, dennoch kämpfend, ein wahrlicher Matrose, den es nur zu ehren galt. Endlich konnte Taurodir seinen Umhang zur Seite schmeißen, durchnässt war dieser, und eher er sich noch erkälten würde, wäre es besser, wenn er diesen in der Sonne trocknen lassen würde. Sonne, ein schöner Gedanken, den er nun zu lieben begann, nachdem die ersten warem Sonnenstrahlen auf sein Gesicht schienen. Genauso wie alle anderen, atmete er neue Hoffnung, Hoffnung, diese Reise doch noch zu überleben. Doch fühlte er Schmerz, Schmerz, den der Sturm bei ihm erzeugt hatte, mehrere Stellen taten ihm weh, insbesondere sein rechtes Bein, doch dies würde noch verheilen. Ihr Schiff sah nicht mehr so aus, wie bei der Abreise, große Schäden hatte es durch den groben Wind bekommen, doch waren die Matrosen schon an der Arbeit. Die Männer, so kam es dem Paladin vor, besaßen wahrlich eine große Ausdauer, nach solch einem Sturm, und solch einem Verlust, funkelten dennoch ihre Augen weiter zu arbeiten, nicht aufzugeben, und keine Zeit zu verschwenden, die Matrosen schienen wirklich ihre Arbeit zu verstehen. Mit etwas noch unsicheren Schritten näherte er sich Jorg, dem Käpt'n zu. Den Ruf des Matrosen, das ein Schiff sich in der Nähe befand, hatte er nicht überhört. Doch da erinnerte er sich doch an etwas, was während des Sturmes geschah. Hatte er nicht während des Sturmes ein Schiff weit hinten in den Wellen gesehen? War es vielleicht sogar dieses? Oder war es doch nur eine Täuschung gewesen, und dieses Schiff war vielleicht ein ganz anderes? Neugier überkam ihm, und langsam blickte er nun zu Nienor, ihr schien es gut zu gehen, sie hatte genauso wie die anderen trotz sicher einigen kleinen Schmerzen, alles heil überstanden. Die Augen des Paladins widdmeten sich nun aber jedoch nur noch dem Schiff zu, auch andere blickten dorthin, mit der Hoffnung, dass sie friedlichen Besuch bekommen würden, doch sollte es nicht so sein, würden gewisse Leute ihre Reise noch ein wenig mehr erschweren. Immer größer wurde das erwartende Objekt in der Ferne, immer größer, und klarer... Allmählich erkannten seine Augen eine Flagge, eine schwarze, war dies vielleicht ein Zeichen, dass sie Piraten waren? Eine Piratenflagge? Ganz vorn am Schiff konnte er eine komische Gestalt erkennen, doch von der ferne war diese noch zu unklar für die Augen des Kommandaten. Gespannt wartete er darauf, wie ihre Reise wohl nun weiter gehen würde, sicher waren hier hier viele große Kämpfer unter ihnen, doch nach solch einem Sturm, noch zu kämpfen, würde gewiss einigen schwer fallen. "Ein Handelsschiff sagt ihr, Nienor? Mir erscheint diese Flagge ein wenig seltsam, wie der Käpt'n schon sagte, mir erscheint es eher, als ob uns Piraten erwarten, bloß zu hoffen, dass ich mich täusche." Seine Augen blickten zu seiner Waffe, die sich sicher bei ihm befand, er konnte es spüren, ihre Gäste würden gewiss nicht zum Teetrinken vorbeischauen... |
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08.08.2003, 08:33 | #2323 | ||||||||||||
Taurodir Beiträge: 3.553 |
Die Bürgerwehr #2 -
nein, gewiss nicht, bist ja bürger, und wirst hier gewiss freudig aufgenommen. dann mal willkommen. :) edit: nur, ich glaub deine Sig ist zu groß, jau, müsste zu groß sein, verkleiner sie bitte lieber. ^-^ |
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08.08.2003, 08:39 | #2324 | ||||||||||||
Taurodir Beiträge: 3.553 |
Frozen Throne - Spiele -
quote: *lol* sry, das ich dieses zitat aufgreifen muss, ist aber lustig. :D auf einer gewissen art, bist du auch ein großmäuler. "denn ich liebe es großmäuler zu plätten" tzz *kopfschüttel* btw. das war spaß (im englischen als fun zu bezeichnen), ich weiß gut genug, wie cifa spielt (ja, wie ein gott, er tut einem ohne gnade weh, wartet nicht ab, einfach fies der bursche ). @ Masterdragon hey, glückwunsch zu diesem erstaunlichen sieg, und so knapp, scheints wirklich ne kämpfernatur zu sein. |
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08.08.2003, 10:55 | #2325 | ||||||||||||
Taurodir Beiträge: 3.553 |
Mordkomplott! -
@ sammymaus ... quote: genau, ich auch. :D |
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