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Solange der Vorrat reicht...
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Ok, danke. Dann bin ich jetzt auch aufgeklärt
@Lathander777: Ich warte mittlerweile auch noch :( :)
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Meditate hat es von mir ja auch bekommen, nachdem sie mich selber darauf hingewiesen hat.
Also muss sich nicht zwangsweise er darum kümmern;)
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Ist doch ok. Magier werden ist halt hart
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Wenn man Salandriel als Magier ins Kloster bringen soll (Quest) dann kann man glaube ich genauso wie bei dem Cornelius sagen, dass es im Kloster gute Folterwerkzeuge gibt(vielleicht auch bei Salandirel nicht / weiß ich nicht mehr genau). Jedenfalls sollten wir deshalb eigentlich welche haben. Schließlich sind wir dafür verantwortlich Verbrecher zum Reden zu bringen.
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quote:
Die e-mail wurde erfolgreich versandt an:
Das stand auch letztes Mal da, aber ich hoffe, dass sie jetzt ankommt. Auf jeden Fall kann man mich auch direkt der e-mail Adresse (Kyrodagar@gmx.de) zuordnen. Wenn ein anderer auch solch eine hat, dann verklag ich den
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Du solltest auf jeden Fall Blitzschlag lernen. Todeshauch und Todeswelle später auch auf jeden Fall. Und alles mit Feuer ist sehr stark.
Die Tränen Innos bringen dir auch nur etwas als Magier. Ich glaube das erhöht irgendwelche Werte.
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Ja dir eigentlich nicht. Aber wenn die bei dir auch nicht am Wochenende angekommen ist, dann stimmt irgendetwas mit gmx nicht. Aber deswegen gehe ich nicht zu T-Online
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Ist das ne Quest "zwischen 5 und 7 uhr zu wulfgar gehen..."??
Ich spiele jetzt gerade nochmal als Milizer/Pala. Hatte sie bisher allerdings noch nicht.
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Dann müsste der pc_rockefeller diese rune eigentlich auch haben...
Funktioniert es eigentlich, wenn man per goto waypoint Befehl von Kapitel6 nach Khorinis zurück will?
Wie ist eigentlich der Befehl dafür für die Hafenstadt? Ich weiß nur den von der Taverne, Kloster, Xardas
Als ich nämlich screens für meinen avatar machen wollte, musste ich in die Stadt laufen...
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Kriminalkommisar Kyrodagar war erstaunt als er eines farbenfrohen Abends durch die Hafenstadt schlenderte. Er war zuvor bei Lord Hagen gewesen um ihm bescheid zu sagen, dass er den Laternengänger Peck gefunden hatte, als er an Rengarus Versteckplatz vorbei und runter zum Hafen bis zu Jack ging. Dort sah er auch schon eine Szene des Schreckens. Was sich da vor ihm zeigte, was eine total verstückelte Leiche am Boden direkt hinter Jack. Sofort der Kommissar zu dem Mann und beugte sich herüber. Er war zweifelsohne noch nicht sehr lange tot, denn das Blut war noch nicht trocken und der Leichnam noch nicht kalt. Kyro erkannte die Leiche zweifelsfrei als Lares, Bürger von Khorinis und Mitglied der Söldner und Drachenjäger Lees auf Onars Bauernhof. Wer konnte hier davon wissen?! Schließlich wusste niemand dass er ein Spitzel der Söldner war. Der Kommissar hatte es einmal in einem Vertrauensgespräch selbst von ihm erfahren, aber wer wusste es noch? Wieso hätte er jemand anderem außer seinen Leuten etwas davon sagen sollen? Also musste der Mörder aus seinen eigenen Reihen stammen oder aber ein Freund des Toten sein, der nicht auf Onars Bauernhof weilte. Denn ein einfacher Räuber hätte mehr als nur die Waffe des Toten mitgenommen. So waren noch andere Dinge bei Lares, die der Kommissar natürlich zur Untersuchung mitnahm. Wer war also der Mörder von Khorinis?
[Wirklich passiert. Ich ging da lang und plötzlich war Lares tot
]
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NAME: Kyrodagar
ALTER: 22
GILDE: Orden Innos
RANG: Anwärter
WAFFE: Kampfstab
RÜSTUNG: Anwärterrobe
SKILLS
..................Einhand: 1
..................freie Punkte: 3(?)
EIGENSCHAFTEN:
..................positive Eigenschaften: freundlich; loyal; Diener Innos'
..................negative Eigenschaften: hat er im Laufe seines Glaubenswachstums abgelegt
GESCHICHTE:
Einst lebte Kyrodgar auf dem Festland. Tief im Inneren des Landes, wo er in einem kleinen Dorf aufwuchs. Es war umgeben von einer wunderschönen Ebene, einem großen furchteinflößenden Wald und einem Berg, der an einem kühlen Wintermorgen wunderschön in der Sonne glitzerte. Kyro liebte jenes Land und dachte auch in den folgenden Jahren vermehrt an seine Heimat. Ihm wurde es warm um sein glaubensstarkes Herz, wenn er an die kleine Hütte dachte, in welcher er gezeugt und geboren, aufgewachsen und gelebt. Viel hatte er unternommen mit den anderen Kindern im Dorf und wie alle Kinder im Dorf, so hatte auch er sich schon mit dem Nachbarskind gezankt und geprügelt. Sein Vater war ein Jäger und ebenso ein gläubiger Mann. Er hatte einen vollen Bart, wie ihn alle Männer im Dorfe hatten, die ein gleiches Alter hatten wie er. Die Familie lid nie Hunger oder hatte irgendwelche Geldnöten, denn so ein Jäger hatte es gut. Wenn er wusste, wie man Tiere richtig ausschlachtet, so konnte er das Fleisch für sich retten und besaß dann zudem noch einige wertvolle Felle oder Klauen. Diese wurden häufig an umherziehende Händler verkauft, die diese dann für noch mehr Gold in einer großen Stadt verkauften. Denn in diesem jene kleinen Dorfe besaß schon fast ein jeder genug Felle, als dass er noch mehr davon benötigte. Hinzu kam, dass der Vater Kyrodagars nicht die Zeit und die Lust mitbrachte mit Fellen und anderen Tierzeugs schwer bestückt in die nächste Stadt zu laufen. Denn ein Pferd oder gar nur einen Esel hatten sie nicht. Sie brauchten es einfach nicht. Die Mühen und die Reise waren es nicht wert den Gewinn eines fahrenden Händlers zu reduzieren, indem er seine Ware nicht erst an diesen, sondern direkt an die Kunden verkaufte.
Auch wenn Kyros Vater Jäger war, so hatte er ganz andere Interessen als sein Vater. Er half zwar ab und zu seinem Vater beim Zerlegen der Tiere, doch so tat er es im Träumen und vergaß schon alles, als er hinfort kam von daheim. Sein Vater hatte bereits zwei weitere Söhne, die ihm beim Jagen halfen und er benötigte seinen dritten Sohn einfach nicht. In der Küche standen seine Frau und seine Tochter und selbst wenn an diesem Orte noch Platz gewesen wäre, so hätte der Jäger diesen nie seinem Sohne zugewiesen. Denn so eine Schmach wollte er ihm nicht zuteil werden lassen. Alle Jungen ihm Dorfe hätte ihn ausgelacht und über ihm gelästert. Auf der einen Seite wollte der alte Mann seinen Sohn nicht wegschicken, doch auf der anderen Seite wollte er nicht, dass er nichts tat oder aber nur beim Jagen störte. Denn drei Jäger sind genug. Noch mehr und man würde sich auf die Füße getreten. Da er aber merkte, dass seines Sohnes Glauben stark war schickte er Kyro einem Magier als Lehrling und Helfer mit auf den Weg, als dieser im Dorfe nach solch einem suchte. Er bezahlte gut, doch der Vater tat es nicht des Geldes wegen, sondern nur aus dem Grunde, dass sein Sohn im Glauben wachsen sollte und endlich etwas zu tun hatte. Und er sollte in beiden Belangen Recht behalten. So nahm der Magier seinen zwölfjährigen Sprössling mit. Der Magier wohnte in einem kleinen Turm, abseits der Hauptstadt. Kyro half seinem Meister wo er konnte und in seiner Zeit als Lehrling wuchs sein Glauben mehr und mehr. Er wusste, dass die Götter für all jenes auf dieser Welt verantwortlich waren und das sie den Menschen einst die Magie schenkten. Kyro hatte viele viele Bücher von seinem Meisters Bibliothek gelesen, wenn er die Zeit dazu fang. Häufig las er die ganze Nacht durch, als sich der alte Magier neue Zauber erarbeitete oder aber schlief. Dies hatte zur Folge, dass Kyro häufig müde war, doch er war stark und brachte wenig von diesem nach außen. Als Magier wusste dies sein Meister natürlich, aber er war froh einen solch loyalen und hilfsbereiten jungen Mann an seiner Seite zu haben, der dazu dank seiner Bücher mittlerweile einen festen und tiefen Glauben hatte.
Zu jener Zeit, als Kyro neun Jahre seines Lebens bei seinem Meister verbracht, kamen eines Tages die Orks ins Land. Plündernd und mordend zogen sie auf die Hauptstadt zu. Der alte Magier hätte Kyro gerne behalten, wenn er die Magie beherrscht hätte, doch so war er zu vorsichtig. Denn in jungen Adern konnte die Magier gefährliche Dinge anrichten. Als die Orks kamen, merkte er, dass er es mit der Vorsichtigkeit übertrieben hatte, doch es war zu spät. Er konnte es nicht mehr ändern. So haderte er lange mit sich, doch dann entschloss er Kyrodagar mit einem kleinen Boot auf die Insel Khorinis zu schicken. Dort bestand keine Gefahr für ihn, da die Orks dort fast alle in der magischen Barriere gefangen waren. Zudem gab es noch einen Orden der Feuermagier auf der Insel, dem er beitreten solle, um die Magie Innos zu erlernen und eines Tages zu seinem Meister zurück zu kommen.
Das Schiff war schwach und so zerrte das Meer an dem kleinen Schiff mit fünf Mannen Besatzung. Zwei von ihnen wurden für die Reise bezahlt, während die anderen zwei genauso wie Kyrodagar auf die Insel wollten. Aus welchen Gründen auch immer. So kam es schließlich im Hafen von Khorinis an, doch es würde eine Rückfahrt nicht mehr Überleben. Kyro aber nahm es sich nicht sonderlich zu Herzen, denn er wollte hier bleiben. Lediglich für die Leute, die wieder zurück wollten tat es ihm leid. Die Reste des Bootes wurden für etwas Gold an einen Mann direkt am Hafen verkauft, der mit deren Besitzern vereinbarte sie mit dem selbstgebauten Schiff mitzunehmen. Denn die Holzreste verarbeitete er wohl selber in das Schiff ein.
Nun also war er hier auf der Insel. Allein, in einem völlig neuen Gebiet. In der Dunkelheit.
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RANG: Anwärter
WAFFE: Kampfstab
RÜSTUNG: Anwärterrobe
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..................freie Punkte: 3(?)
EIGENSCHAFTEN:
..................positive Eigenschaften: freundlich; loyal; Diener Innos'
..................negative Eigenschaften: hat er im Laufe seines Glaubenswachstums abgelegt
GESCHICHTE:
Einst lebte Kyrodgar auf dem Festland. Tief im Inneren des Landes, wo er in einem kleinen Dorf aufwuchs. Es war umgeben von einer wunderschönen Ebene, einem großen furchteinflößenden Wald und einem Berg, der an einem kühlen Wintermorgen wunderschön in der Sonne glitzerte. Kyro liebte jenes Land und dachte auch in den folgenden Jahren vermehrt an seine Heimat. Ihm wurde es warm um sein glaubensstarkes Herz, wenn er an die kleine Hütte dachte, in welcher er gezeugt und geboren, aufgewachsen und gelebt. Viel hatte er unternommen mit den anderen Kindern im Dorf und wie alle Kinder im Dorf, so hatte auch er sich schon mit dem Nachbarskind gezankt und geprügelt. Sein Vater war ein Jäger und ebenso ein gläubiger Mann. Er hatte einen vollen Bart, wie ihn alle Männer im Dorfe hatten, die ein gleiches Alter hatten wie er. Die Familie lid nie Hunger oder hatte irgendwelche Geldnöten, denn so ein Jäger hatte es gut. Wenn er wusste, wie man Tiere richtig ausschlachtet, so konnte er das Fleisch für sich retten und besaß dann zudem noch einige wertvolle Felle oder Klauen. Diese wurden häufig an umherziehende Händler verkauft, die diese dann für noch mehr Gold in einer großen Stadt verkauften. Denn in diesem jene kleinen Dorfe besaß schon fast ein jeder genug Felle, als dass er noch mehr davon benötigte. Hinzu kam, dass der Vater Kyrodagars nicht die Zeit und die Lust mitbrachte mit Fellen und anderen Tierzeugs schwer bestückt in die nächste Stadt zu laufen. Denn ein Pferd oder gar nur einen Esel hatten sie nicht. Sie brauchten es einfach nicht. Die Mühen und die Reise waren es nicht wert den Gewinn eines fahrenden Händlers zu reduzieren, indem er seine Ware nicht erst an diesen, sondern direkt an die Kunden verkaufte.
Auch wenn Kyros Vater Jäger war, so hatte er ganz andere Interessen als sein Vater. Er half zwar ab und zu seinem Vater beim Zerlegen der Tiere, doch so tat er es im Träumen und vergaß schon alles, als er hinfort kam von daheim. Sein Vater hatte bereits zwei weitere Söhne, die ihm beim Jagen halfen und er benötigte seinen dritten Sohn einfach nicht. In der Küche standen seine Frau und seine Tochter und selbst wenn an diesem Orte noch Platz gewesen wäre, so hätte der Jäger diesen nie seinem Sohne zugewiesen. Denn so eine Schmach wollte er ihm nicht zuteil werden lassen. Alle Jungen ihm Dorfe hätte ihn ausgelacht und über ihm gelästert. Auf der einen Seite wollte der alte Mann seinen Sohn nicht wegschicken, doch auf der anderen Seite wollte er nicht, dass er nichts tat oder aber nur beim Jagen störte. Denn drei Jäger sind genug. Noch mehr und man würde sich auf die Füße getreten. Da er aber merkte, dass seines Sohnes Glauben stark war schickte er Kyro einem Magier als Lehrling und Helfer mit auf den Weg, als dieser im Dorfe nach solch einem suchte. Er bezahlte gut, doch der Vater tat es nicht des Geldes wegen, sondern nur aus dem Grunde, dass sein Sohn im Glauben wachsen sollte und endlich etwas zu tun hatte. Und er sollte in beiden Belangen Recht behalten. So nahm der Magier seinen zwölfjährigen Sprössling mit. Der Magier wohnte in einem kleinen Turm, abseits der Hauptstadt. Kyro half seinem Meister wo er konnte und in seiner Zeit als Lehrling wuchs sein Glauben mehr und mehr. Er wusste, dass die Götter für all jenes auf dieser Welt verantwortlich waren und das sie den Menschen einst die Magie schenkten. Kyro hatte viele viele Bücher von seinem Meisters Bibliothek gelesen, wenn er die Zeit dazu fang. Häufig las er die ganze Nacht durch, als sich der alte Magier neue Zauber erarbeitete oder aber schlief. Dies hatte zur Folge, dass Kyro häufig müde war, doch er war stark und brachte wenig von diesem nach außen. Als Magier wusste dies sein Meister natürlich, aber er war froh einen solch loyalen und hilfsbereiten jungen Mann an seiner Seite zu haben, der dazu dank seiner Bücher mittlerweile einen festen und tiefen Glauben hatte.
Zu jener Zeit, als Kyro neun Jahre seines Lebens bei seinem Meister verbracht, kamen eines Tages die Orks ins Land. Plündernd und mordend zogen sie auf die Hauptstadt zu. Der alte Magier hätte Kyro gerne behalten, wenn er die Magie beherrscht hätte, doch so war er zu vorsichtig. Denn in jungen Adern konnte die Magier gefährliche Dinge anrichten. Als die Orks kamen, merkte er, dass er es mit der Vorsichtigkeit übertrieben hatte, doch es war zu spät. Er konnte es nicht mehr ändern. So haderte er lange mit sich, doch dann entschloss er Kyrodagar mit einem kleinen Boot auf die Insel Khorinis zu schicken. Dort bestand keine Gefahr für ihn, da die Orks dort fast alle in der magischen Barriere gefangen waren. Zudem gab es noch einen Orden der Feuermagier auf der Insel, dem er beitreten solle, um die Magie Innos zu erlernen und eines Tages zu seinem Meister zurück zu kommen.
Das Schiff war schwach und so zerrte das Meer an dem kleinen Schiff mit fünf Mannen Besatzung. Zwei von ihnen wurden für die Reise bezahlt, während die anderen zwei genauso wie Kyrodagar auf die Insel wollten. Aus welchen Gründen auch immer. So kam es schließlich im Hafen von Khorinis an, doch es würde eine Rückfahrt nicht mehr Überleben. Kyro aber nahm es sich nicht sonderlich zu Herzen, denn er wollte hier bleiben. Lediglich für die Leute, die wieder zurück wollten tat es ihm leid. Die Reste des Bootes wurden für etwas Gold an einen Mann direkt am Hafen verkauft, der mit deren Besitzern vereinbarte sie mit dem selbstgebauten Schiff mitzunehmen. Denn die Holzreste verarbeitete er wohl selber in das Schiff ein.
Nun also war er hier auf der Insel. Allein, in einem völlig neuen Gebiet. In der Dunkelheit.
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@Cole: Jo danke. Ich schau mir das mal an.
Und die e-mail an meditate ist angekommen. Post steht.
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Für Tipps und Zeugenaussagen wenden sie sich bitte umgehend an ihre Polizeistelle Khorinis Am Marktweg 1, 66389 Khorinis City
Telefon: 0190 / 83 83 83
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Dann improvisieren wir mit einigen Feuerbällen :D
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Wie? Wenn man um diese Uhrzeit da hingeht, dann bekommt man +2% auf Einhand?
Und wann steht das im Logbuch?
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achso. Das heißt das mit den 2% ist sowas verstecktes quasi?
Beiträge: 128
hehe
Nee, ich wars wirklich nicht. Muss ein Fehler im Spiel sein oder aber die haben die NPCs so realistisch gecriptet, dass die abundzu einfach mal nen anderen umbringen.
Wenn Sie eine Lösung haben, wenden Sie sich bitte umgehend an die obige Adresse, rufen Sie an oder schreiben Sie einfach hier rein.
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Und wann bzw. wie bekommt man die?
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Das erste wusste ich ja jetzt schon, aber trotzdem danke. Werde ich mal ausprobieren.
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quote:
Roscue,Mordrag und Sharky
Die gibt es in G2 doch nicht oder?
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So. Jetzt kann ich auch im RPG posten. Aber von meiner Geschichte her bin ich eben erst mit einem Schiff (bzw. mit den Resten davon) in Khorinis am Hafen angekommen. Von daher möchte ich morgen ins Kloster. (Da ich morgen wahrscheinlich mehr Zeit habe, werde ich morgen erst im RPG anfangen) Da ich aber aus RPG Char-Sicht nicht den Weg dorthin weiß, könnte mich ja vielleicht einer von euch "abholen". Natürlich steht er dann nur zufällig am Hafen und ich frage dann oder so.
"Bitte melde dich"(
)
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Was mir auch mal passiert ist: Da waren gerade die Suchenden in Sekobs Haus und ich sollte dir vertreiben. Ich von draußen ein paar Feuerbälle rein, dann erstmal weg und Mana auffüllen. Und dann attackieren die doch einfach den armen Schafhirten für den ich eigentlich kurz danach die Weide besorgt hatte...
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Keiner da? Sonst kann ich einfach einen NPC nehmen, der da rumsteht (bzw. den ich da hinstelle)?
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