World of Gothic Archiv Alle Beiträge von Feradion |
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12.01.2003, 19:18 | #1 | ||
Feradion Beiträge: 6 |
Vorstellungen: ewig Inaktive (Unfall-Thread - Nicht benutzen!) - Vorstellung
Name:Feradion Alter:25 Skill: kein Skill Waffe: keine Waffe Rüstung: keine Rüstung Eigenschaften: gute: ruhig, schwer reizbar, intelligent schlechte: schwächlich, Eigenbrötler, Menschenscheu Warum in Barriere: Rache Vorgeschichte: Feradion, Sohn zweier Kaufleute Khorinis, wuchs in einem behüteten Elternhaus auf. Er ging auf eine gehobene Schule wo er auf Grund seiner hohen Intelligens den anderen weit voraus war. Das war seinen Kameraden ein wahrer Dorn im Auge, sie schubsten ihn schlugen ihn ohne Grund und er konnte sich auf Grund seines schwächlichen Körperbaus nicht zur Wehr setzen. Nach Abschluss seiner Schullaufbahn mit hoher Auszeichnung, schlug er eine Lehre bei einem Alchemisten ein. Als ihm nach 3 Jahren Ausbildung, seine damaligen Schulkameraden über den weg liefen fiel ihm wieder sein unkontrollierter Hass ins Gedächtniss. Als ausgebildeter Alchemist, braute er einen gefährlichen Trank; dieser versetzt seinen Einnehmer in einen dem Tode ähnlichen Schlaf, erst nach 3 Monaten erwacht dieser. Feradion wollte, dass alle seine Feinde lebendig begraben werden. ER war so in sienem Wahn das er es kaum abwarten konnte, ihnen den Trank unterzuflößen. Am Tage ihrer Beerdigung wurde sein Haus von der Miliz gestürmt, unter ihnen sien alter Lehrmeister, er hatte es herausgefunden. Seine Eltern, Freunde und Verwanten sah er nie wieder noch in der selben Nacht sollte er auf dem höhsten Gipfel Khorinis hingerichtet werden. Getrieben von dem drang des Überlebens sprang er in einen See innerhalb der Barriere, als sie daran vorbeikamen. In der Barriere suchte er zuflucht bei den Feuermagiern. Corristo nahm in, auf Grunde seines Wissens, als Lehrling auf. Er studierte die Magie, er war besessen von ihr. Eines Tages auf einem seiner Gänge durch die Natur kam er zu einer geheimen Höhle, dort fand er ein Buch übr die Lehren Beliars, niemand weiß was dann geschah, man erzählt als er wieder aus der Höhle kam sprach mit niemanden niemals, seine böse, wahnsinnige Seite drang durch. Er lebte von nun an allein in einer Hütte im Orkland wo ihn niemand störte. Er versuchte verzweifelt mit Beliar Kontakt aufzunehmen, doch alles war vergebens. Er lebte weiter in seinem Wahn, allein, verlassen, nicht in der Lage ohne seine Gedanken an Beliar zu leben. Der Name Feradion war längst in Vergessenheit geraten und kaum jemand kannte ihn mehr, als plötzlich die Barriere fiel. Jeder flüchtete doch nicht er, er blib bis zu einem Tage wo alles verloren schien, er war inzwischen bis auf die Knochen abgemagert, da kam zufälligerweise, wie von Gotthand geleitet, ein einsamer Wanderer vorbei und fand ihn; das Buch umklammert, auf dem Boden liegend. Feradion lebte von nun an bei dem Wanderer auf einem Bauernhof nahe Khorinis, und es schien als hätte sich siene böse und seine gute Seite geeinigt, es schien... zugelassen |
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12.01.2003, 19:18 | #2 | ||
Feradion Beiträge: 6 |
Vorstellungen: ewig Inaktive - Vorstellung
Name:Feradion Alter:25 Skill: kein Skill Waffe: keine Waffe Rüstung: keine Rüstung Eigenschaften: gute: ruhig, schwer reizbar, intelligent schlechte: schwächlich, Eigenbrötler, Menschenscheu Warum in Barriere: Rache Vorgeschichte: Feradion, Sohn zweier Kaufleute Khorinis, wuchs in einem behüteten Elternhaus auf. Er ging auf eine gehobene Schule wo er auf Grund seiner hohen Intelligens den anderen weit voraus war. Das war seinen Kameraden ein wahrer Dorn im Auge, sie schubsten ihn schlugen ihn ohne Grund und er konnte sich auf Grund seines schwächlichen Körperbaus nicht zur Wehr setzen. Nach Abschluss seiner Schullaufbahn mit hoher Auszeichnung, schlug er eine Lehre bei einem Alchemisten ein. Als ihm nach 3 Jahren Ausbildung, seine damaligen Schulkameraden über den weg liefen fiel ihm wieder sein unkontrollierter Hass ins Gedächtniss. Als ausgebildeter Alchemist, braute er einen gefährlichen Trank; dieser versetzt seinen Einnehmer in einen dem Tode ähnlichen Schlaf, erst nach 3 Monaten erwacht dieser. Feradion wollte, dass alle seine Feinde lebendig begraben werden. ER war so in sienem Wahn das er es kaum abwarten konnte, ihnen den Trank unterzuflößen. Am Tage ihrer Beerdigung wurde sein Haus von der Miliz gestürmt, unter ihnen sien alter Lehrmeister, er hatte es herausgefunden. Seine Eltern, Freunde und Verwanten sah er nie wieder noch in der selben Nacht sollte er auf dem höhsten Gipfel Khorinis hingerichtet werden. Getrieben von dem drang des Überlebens sprang er in einen See innerhalb der Barriere, als sie daran vorbeikamen. In der Barriere suchte er zuflucht bei den Feuermagiern. Corristo nahm in, auf Grunde seines Wissens, als Lehrling auf. Er studierte die Magie, er war besessen von ihr. Eines Tages auf einem seiner Gänge durch die Natur kam er zu einer geheimen Höhle, dort fand er ein Buch übr die Lehren Beliars, niemand weiß was dann geschah, man erzählt als er wieder aus der Höhle kam sprach mit niemanden niemals, seine böse, wahnsinnige Seite drang durch. Er lebte von nun an allein in einer Hütte im Orkland wo ihn niemand störte. Er versuchte verzweifelt mit Beliar Kontakt aufzunehmen, doch alles war vergebens. Er lebte weiter in seinem Wahn, allein, verlassen, nicht in der Lage ohne seine Gedanken an Beliar zu leben. Der Name Feradion war längst in Vergessenheit geraten und kaum jemand kannte ihn mehr, als plötzlich die Barriere fiel. Jeder flüchtete doch nicht er, er blib bis zu einem Tage wo alles verloren schien, er war inzwischen bis auf die Knochen abgemagert, da kam zufälligerweise, wie von Gotthand geleitet, ein einsamer Wanderer vorbei und fand ihn; das Buch umklammert, auf dem Boden liegend. Feradion lebte von nun an bei dem Wanderer auf einem Bauernhof nahe Khorinis, und es schien als hätte sich siene böse und seine gute Seite geeinigt, es schien... zugelassen |
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12.01.2003, 20:34 | #3 | ||
Feradion Beiträge: 6 |
Hilfe für einen Bürger - Hilfe für einen Bürger
Frisch aufgenommen als Bürger in Khorinis hat Feradion nicht viel gesehen außer der Kolonie, einem schnöden Bauernhof, und Khorinis selbst. Er würde gern die weiten des Landes erkunden, jedoch ist er alles Andere als ein geborener Kämpfer, er sucht nach Leuten die ihn begleiten würden. |
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13.01.2003, 17:37 | #4 | ||
Feradion Beiträge: 6 |
Rund um Khorinis # 1 - das Betreten Khorinis
Feradion, beschloss eines Tages den Bauernhof wo er nun schon fast 3 Jahre lebte. Er wollte mehr sehen, er zog aus und machte sich auf den Weg nach Khorinis. Es war schwerer als er sich erdacht hatte, neben etlichen Wölfen lief ihm auch ein Schattenläufer über den Weg, als absoluter nicht-Kämpfer nahm Feradion die Beine in die Hand udn rannte so schnell er konnte. Die Tore Khorinis im Blick. Endlich angekommen sah er sich ersteinmal um, er sah ein, dass er es sich das Land um Khorinis und Khorinis selbst nicht so groß vorgestellt hatte, er beschloss um Hilfe zu bitten. Zum Glück viel ihm die Stadwache auf, welche gelangweilt am Lagerfeuer saß er ging auf sie zu. "Hallo, mein Name ist Feradion, ich komme von einem der Bauernhöfe, ich kenne micht hier nicht gut aus würdest du etwas zeit opfern udn mir die Stadt udn die Ländereien zeigen?" ... |
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14.01.2003, 17:03 | #5 | ||
Feradion Beiträge: 6 |
Rund um Khorinis # 1 -
Feradion, der gerade mal 15 Goldstückchen sein Eigen nennen konnte, gab der Stadtwache mürrisch die 10 Goldstückchen, welche er verlangt hatte um ihm die Stadt zu zeigen. "Hier die 10 Goldstücke, aber dafür hoffe ich, hast du mir auch was zu bieten." Er schlug der Stadtwache ein und fragte ob sie noch etwas Proviant bräuchten. Nach Erfahrung war es hilfreich etwas Nahrung in der Wildnis dabeizuhaben, man weiß nie wie die Jagt ausgeht. |
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15.01.2003, 16:55 | #6 | ||
Feradion Beiträge: 6 |
Das Kloster Innos # 1 -
Feradion, noch immer geprägt von dem Buche Biliars, wollte unbedingt die Behausung Biliars Diener sehen. Wieder beherrscht seines Wunsches Biliar zu dienen, richtete er sich mit irrem Blick wieder an die Stadtwache: "Ich möchte den Turm des Zirkels sehen, auch wenn wir ihn nicht beteten können." Er wollte nicht warten er war geblendet. "Wir können sofort losgehen, ich muss nichts mehr besorgen. LAss uns losgehen" |
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