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14.01.2003, 18:33 #1
BiBaButz
Beiträge: 2
Vorstellungen: ewig Inaktive (Unfall-Thread - Nicht benutzen!) -
Name BiBaButz Alter 21 Beruf: Handwerker Rang: Bürger Waffe: Keine Rüstung: Keine Eigenschaften: Zu meiner Person: Größe: 1,60 Meter Aussehen: Schnauzenähnliche geprägte Gesichtszüge Schwarzes langes Haar, meist zusammengebunden Wenn ich aufrecht gehe, sieht es so aus als ob ich stark breitbeinig mich vorwärtsschaukel. Leicht gebückt Meine Beine sind extrem muskulös ausgeprägt Kräftige Arme , aber sehr feine Finger Recht große Augen, die sich der Dunkelheit sehr gut anpassen. Wissbegierig, lernnfreudig, geschickt mit den Händen Naiv, Verliert die Selbstkontrolle, wenn ein bestimmter Punkt überschritten ist Vorgeschichte: Genannt werde ich von aller Welt: BiBaButz Dies mag mit meiner Gestalt zusammen hängen. Als ich noch jung an Jahren war hänselte man mich wegen meines Aussehens und anderen Kindern erzählte man gerne als Gruselgeschichte, ich sei das Kind des schwarzen Mannes: „Dem BiBaButzemann“. Ich, als sein Sohn sei halt der kleine BiBaButz. Nun kann man mich nicht mehr als klein bezeichnen, aber der Ruf eilte mir immer voraus. Wer ich bin oder woher ich komme weiß ich nicht. Bis zu meinen 5 Lebensjahr wuchs ich in einem Adanos Kloster auf. Dann wurde das Kloster von Orks angegriffen und die Mönche flohen mit mir. In einem kleinen Dorf fanden wir Schutz und ich wurde in die Obhut eines alten Mannes gegeben. Er lebte abseits des Dorfes und galt als zerstreut und griesgrämig unter den Bauern. Er lehrte mich das Lesen und Schreiben, förderte meine Fähigkeit, mit meinen Händen, neue Gegenstände zu erschaffen. Waren es anfangs Teller und Besteck aus Holz, so kamen langsam, Tiere hinzu, Bildschnitzereien, und auf komplette Gerätschaften, die der alte Mann nicht mehr selbst herstellen konnte, um seine Forschungen weiter voranzutreiben. Da mein Wissensdrang schier unerschöpflich war, beobachte ich ich sorgfältig und fragte ständig was er mache. So erfuhr ich mit der Zeit, dass er die Gestirne beobachte, um aus ihnen Zeichen von guten oder bösen zu erkennen. Er erklärte mir die verschiedenen Konstellationen und was sie bedeuten können. Da der eigene Garten mit der Zeit, wo aus dem Kind ein Junge wurde, uns beide nicht mehr ernährte, stellte ich Gebrauchsgegenstände her und verkaufte sie auf dem Markt. Da die erste Zeit recht schwer und das Mißtrauen recht groß sogar feindschaftlich war, dauert es sehr lange, das vertrauen der Bauern zu gewinnen. Es waren vor allem die Frauen, die gefallen an den Gegenständen hatten die ich herstellte, und langsam aber sicher, ernte ich Achtung für mein Handwerk, zumal ich mittlerweile auch aus Fellen/Leder Kleidungstücke machen konnte und bei den Bauern ihr Handwerkszeug reparierte, wenn es für sie schon nicht mehr zu reparieren war. Mit 16 Lenzen kam ein Handwerker aus einer Großen Stadt, der bisher auch meine Ware in der großen Stadt verkaufte und bot mir an eine Lehre bei ihm zu machen. Der Ausblick auf die große Stadt mit den vielen Menschen reizte mich, zumal meine Gegenstände beliebt waren. Sein Handwerk war die Kunst der Metallverarbeitung d.h. aus Metall wie Silber und Gold, Becher Kerzenständer und ähnliches zu machen Und sie dann fein verziert an die reichen Leute und Händler zu verkaufen. Am Abend vor dem Aufbruch bot mir der alte Mann an ein Geheimnis zu zeigen. Unten im Lagerraum sprach er seltsame Worte und eine Wand öffnete sich. Wir gingen einen langen Gang immer weiter aufwärts und meine Orientierung verriet mir dass wir uns unter dem Berg befinden müssten, der sich hinter dem Haus erstreckte. Es war ein langer und weiter Weg der immer weiter den Berg hinauf zu führen schien. Der alte Mann war öfters erschöpft und es muss gegen Mitternacht gewesen sein, als wir in einem Großen Raum ankamen. Es war ein runder Raum, an den Seiten standen viele Tische und Apparate. Als ich nach oben schaute, traute ich meinen Augen kaum, man sah direkt in den mit Sternen besetzten Himmel. Er erklärte mir dass dieser Raum schon länger existiere als er und ich zusammen und man von außen nur Gestein sehen würde, man aber von dieser Seite durch die Steine in den Himmel blicken könne. Der Boden war mit komischen Zeichen versehen, wie ich sie noch nie vorher gesehen hab. Ich sollte mich ruhig an den Rand setzen, er wolle für mich in die Zukunft schauen, um zu erfahren, welche Zukunft mir das Leben bitten könnte. Es dauerte sehr lange, viele fremd klingende Worte wurden gesprochen, Zeichen in die Luft geschrieben und Komisch riechende Substanzen verbrannt. Es fing schon anzudämmern, als die erde scheinbar anfing zu beben und der alte Mann sich plötzlich von einem Lichtkegel langsam und kreisend in die Luft erhob. Mir stockte der Atem, ich war hin und her gerissen zwischen der Angst die mich überkam, und mich veranlasste auf allen vieren wegzulaufen und der Angst um den alten Mann sowie einem nie gekannten Interesse, was dort geschah. Plötzlich schrie der Mann auf, seine Augen waren weit aufgerissen und er fiel wie ein nasser Sack zu Boden. Ich rannte sofort auf allen vieren hin und hob seinen Kopf an. Er war bleich und Schweiß rannte an ihm runter , wie Wasser in einem Bach. Langsam kam er zu sich und öffnete vorsichtig die Augen. Als unsere Blicke und trafen huschte ein kleines Lächeln über sein Gesicht. Er nahm vorsichtig meine Hand legte sie an seine Wange und sprach: „Versprich mir eins mein kleiner BiBa, was auch immer die Welt dort draußen für dich bereithält, behalte meine Liebe in deinem kleinen Herzen und die Augen offen“. Er bat mich ein Kissen zu bringen und eine Decke, der er wolle jetzt schlafen und ich solle mich auf den Weg machen, da er müde sein und schlafen müsse. Das ich nicht bemerkte, das er für immer schlafen ging und er seitdem nicht mehr gesehen war, seit ich das Dorf verließ, betrübt mich, denn ich wollte noch soviel sagen und fragen. Es dauerte noch weitere 4 Jahre bis ich mir in der Großen Stadt einen Namen gemacht hatte als Handwerksmeister und die Leute mich größtenteils normal behandelten. Mein Lehrmeister hatte gut verdient in den vier Jahren und war jetzt in den Adel erhoben worden. Mir überlies er die Werksatt und den Laden, gegen eine kleine Gebühr versteht sich Ich stellte Ringe und Ketten für allerlei Anlässe und Feierlichkeiten her und selbst die Becher hatten unter Dieben einen enormen Wiederverkaufswert, da jeder Gegenstand von mir ein Unikat war, keins glich dem anderen. Nur die Kinder spielten gerne mit mir:" Wo ist der schwarze Mann?", und spiegelten die Angst der Erwachsenen wieder. Es kam wie es kommen musste. Mit meinem Titel als Handwerksmeister wurde auch die Zahl der derjenigen größer die neidisch auf mich waren. Und er war zurzeit, als die Barriere schon gefallen war und die Not der Menschen durch Krieg und Missernten größer wurde. Mir ging es recht gut, aber der Neid der anderen wuchs, und in den Kneipen wurde gemunkelt, das dies doch nicht mit rechten Dingen zugehen könne und das ich mit dem bösen in Verbindung stehen müsse um die braven Bürger zu schwächen. Ein Handwerker aus der gleichen Zunft, Zacharija, machte einen Packt mit einem Diener Belias. Er wollte mich aus dem Weg räumen und dafür sollte Zacharija täglcih zu Belias Beten und spenden. Eines Nacht, als ich in der Stadt meinen 21 Geburtstag feierte, schmuggelte man eine teure Halskette von Zacharija, in meine Wohnung und zeichnete komische Sachen auf meinen Fussboden, legt die Kette in die Mitte und eines in dieser seltsamen Schrift geschriebenes Buch daneben. Dann wurde ich bei einem Priester Innos angezeigt. Man durchsuchte mein Haus, fand ein Buch mit Verfluchungen bei mir und die Kette von Zacharija. Also stand für die Priester fest, dass ich angeblich die Ware der anderen verfluchte, um selbst meine Ware besser verkaufen zu können. Ich wurde also angezeigt wegen Diebstahl, der schwarzen Magie und Betrug. Das einigste was man mir nicht eindeutig nachweisen konnte war die schwarze Magie, aber der Einfluss der Händler war so groß das man mich wegen Diebstahl und Betrug aus der Stadt verbannte, noch besser aus dem Land schaffen wollte. Bei meiner Festnahme, rastete ich aus, zerkratze einem sein Gesicht, der dadurch auch sein Augenlicht verlor und einem sprang ich gegen die Brust, den die Priester nur mit Not und viel Magie retten konnten.. Damit unterschrieb ich selbst mein Urteil. Mit vier schweren Knüppeln schlug man mich nieder und karrte mich nachts aus der Stadt heraus. Tagelang lage ich unter einem Stoffzelt, auf einem Karren, kaum Wasser und ohne Nahrung. Selbst meine Gewänder und Schmuckstücke hatte man mir ab genommen. Mir bleib nur ein schäbiger Lendenschutz,und mein Stolz. Ich weiss nicht wie lange ich unterwegs war, denn Hunger und Durst brachten mich an den Rand der Besinnunglosichkeit. Eines Nacht hielt man, schmiss man mich an einem Wegrand raus. Ich war zu erschöpft um die Leute zu erkennen, Man drücke mir nur einen Brief in den Mund, "Schönen Gruß von meinen Bruder Zacharija" und traten mich nochmal zusammen. Als die Sonne aufging konnte ich mich soweit aufrapplen um den Brief zu lesen. In diesem Brief schrieb Zacharija, voller Genugtung, das er sich gerne meines Geschäftes und der Ware annahm, ohne aber seinen richtigen namen zu nennen. Und sollte ich es trotzdem waren nochmal zurück zu kehren, wäre dies mein Todesurteil. Wut kochte hoch und ich versuchte mich an dem Wegweiser hochzuziehen, an dem ich lehnte, aber meine Kräfte schwanden und bevor ich bewußtlos wurde , fiel mein Blick auf den Weweiser "Khorinis". zugelassen
14.01.2003, 18:33 #2
BiBaButz
Beiträge: 2
Vorstellungen: ewig Inaktive -
Name BiBaButz
Alter 21
Beruf: Handwerker
Rang: Bürger
Waffe: Keine
Rüstung: Keine

Eigenschaften:
Zu meiner Person:
Größe: 1,60 Meter
Aussehen:
Schnauzenähnliche geprägte Gesichtszüge
Schwarzes langes Haar, meist zusammengebunden
Wenn ich aufrecht gehe, sieht es so aus als ob ich stark breitbeinig mich vorwärtsschaukel.
Leicht gebückt
Meine Beine sind extrem muskulös ausgeprägt
Kräftige Arme , aber sehr feine Finger
Recht große Augen, die sich der Dunkelheit sehr gut anpassen.

Wissbegierig, lernnfreudig, geschickt mit den Händen
Naiv, Verliert die Selbstkontrolle, wenn ein bestimmter Punkt überschritten ist

Vorgeschichte:
Genannt werde ich von aller Welt: BiBaButz
Dies mag mit meiner Gestalt zusammen hängen. Als ich noch jung an Jahren war hänselte man mich
wegen meines Aussehens und anderen Kindern erzählte man gerne als Gruselgeschichte, ich sei das Kind des schwarzen Mannes: „Dem BiBaButzemann“. Ich, als sein Sohn sei halt der kleine BiBaButz.
Nun kann man mich nicht mehr als klein bezeichnen, aber der Ruf eilte mir immer voraus.

Wer ich bin oder woher ich komme weiß ich nicht. Bis zu meinen 5 Lebensjahr wuchs ich in einem Adanos Kloster auf.
Dann wurde das Kloster von Orks angegriffen und die Mönche flohen mit mir.
In einem kleinen Dorf fanden wir Schutz und ich wurde in die Obhut eines alten Mannes gegeben.
Er lebte abseits des Dorfes und galt als zerstreut und griesgrämig unter den Bauern.
Er lehrte mich das Lesen und Schreiben, förderte meine Fähigkeit, mit meinen Händen, neue Gegenstände zu erschaffen. Waren es anfangs Teller und Besteck aus Holz, so kamen langsam, Tiere hinzu, Bildschnitzereien, und auf komplette Gerätschaften, die der alte Mann nicht mehr selbst herstellen konnte,
um seine Forschungen weiter voranzutreiben. Da mein Wissensdrang schier unerschöpflich war, beobachte ich
ich sorgfältig und fragte ständig was er mache.
So erfuhr ich mit der Zeit, dass er die Gestirne beobachte, um aus ihnen Zeichen von guten oder bösen zu erkennen. Er erklärte mir die verschiedenen Konstellationen und was sie bedeuten können.
Da der eigene Garten mit der Zeit, wo aus dem Kind ein Junge wurde, uns beide nicht mehr ernährte,
stellte ich Gebrauchsgegenstände her und verkaufte sie auf dem Markt.
Da die erste Zeit recht schwer und das Mißtrauen recht groß sogar feindschaftlich war, dauert es
sehr lange, das vertrauen der Bauern zu gewinnen. Es waren vor allem die Frauen, die gefallen an den
Gegenständen hatten die ich herstellte, und langsam aber sicher, ernte ich Achtung für mein Handwerk,
zumal ich mittlerweile auch aus Fellen/Leder Kleidungstücke machen konnte und bei den Bauern ihr Handwerkszeug reparierte, wenn es für sie schon nicht mehr zu reparieren war.

Mit 16 Lenzen kam ein Handwerker aus einer Großen Stadt, der bisher auch meine Ware in der großen Stadt verkaufte und bot mir an eine Lehre bei ihm zu machen.
Der Ausblick auf die große Stadt mit den vielen Menschen reizte mich,
zumal meine Gegenstände beliebt waren.
Sein Handwerk war die Kunst der Metallverarbeitung d.h. aus Metall wie Silber und Gold, Becher Kerzenständer und ähnliches zu machen
Und sie dann fein verziert an die reichen Leute und Händler zu verkaufen.
Am Abend vor dem Aufbruch bot mir der alte Mann an ein Geheimnis zu zeigen.
Unten im Lagerraum sprach er seltsame Worte und eine Wand öffnete sich. Wir gingen einen langen Gang immer weiter aufwärts und meine Orientierung verriet mir dass wir uns unter dem Berg befinden müssten, der sich hinter dem Haus erstreckte. Es war ein langer und weiter Weg der immer weiter den Berg hinauf zu führen schien. Der alte Mann war öfters erschöpft und es muss gegen Mitternacht gewesen sein, als wir in einem Großen Raum ankamen. Es war ein runder Raum, an den Seiten standen viele Tische und Apparate.
Als ich nach oben schaute, traute ich meinen Augen kaum, man sah direkt in den mit Sternen besetzten Himmel.
Er erklärte mir dass dieser Raum schon länger existiere als er und ich zusammen und man von außen nur Gestein sehen würde, man aber von dieser Seite durch die Steine in den Himmel blicken könne.
Der Boden war mit komischen Zeichen versehen, wie ich sie noch nie vorher gesehen hab.
Ich sollte mich ruhig an den Rand setzen, er wolle für mich in die Zukunft schauen,
um zu erfahren, welche Zukunft mir das Leben bitten könnte.
Es dauerte sehr lange, viele fremd klingende Worte wurden gesprochen, Zeichen in die Luft geschrieben und
Komisch riechende Substanzen verbrannt.
Es fing schon anzudämmern, als die erde scheinbar anfing zu beben und der alte Mann sich plötzlich von einem Lichtkegel langsam und kreisend in die Luft erhob. Mir stockte der Atem, ich war hin und her gerissen zwischen
der Angst die mich überkam, und mich veranlasste auf allen vieren wegzulaufen und der Angst um den alten Mann sowie einem nie gekannten Interesse, was dort geschah.
Plötzlich schrie der Mann auf, seine Augen waren weit aufgerissen und er fiel wie ein nasser Sack zu Boden.
Ich rannte sofort auf allen vieren hin und hob seinen Kopf an. Er war bleich und Schweiß rannte an ihm runter , wie Wasser in einem Bach. Langsam kam er zu sich und öffnete vorsichtig die Augen. Als unsere Blicke und trafen huschte ein kleines Lächeln über sein Gesicht. Er nahm vorsichtig meine Hand legte sie an seine Wange und sprach:
„Versprich mir eins mein kleiner BiBa, was auch immer die Welt dort draußen für dich bereithält, behalte meine Liebe in deinem kleinen Herzen und die Augen offen“.
Er bat mich ein Kissen zu bringen und eine Decke, der er wolle jetzt schlafen und ich solle mich auf den Weg machen, da er müde sein und schlafen müsse.
Das ich nicht bemerkte, das er für immer schlafen ging und er seitdem nicht mehr gesehen war,
seit ich das Dorf verließ, betrübt mich, denn ich wollte noch soviel sagen und fragen.

Es dauerte noch weitere 4 Jahre bis ich mir in der Großen Stadt einen Namen gemacht hatte als Handwerksmeister und die Leute mich größtenteils normal behandelten.
Mein Lehrmeister hatte gut verdient in den vier Jahren und war jetzt in den Adel erhoben worden.
Mir überlies er die Werksatt und den Laden, gegen eine kleine Gebühr versteht sich
Ich stellte Ringe und Ketten für allerlei Anlässe und Feierlichkeiten her und selbst die Becher
hatten unter Dieben einen enormen Wiederverkaufswert, da jeder Gegenstand von mir ein Unikat war, keins glich dem anderen.
Nur die Kinder spielten gerne mit mir:" Wo ist der schwarze Mann?", und spiegelten die Angst der Erwachsenen wieder.
Es kam wie es kommen musste. Mit meinem Titel als Handwerksmeister wurde auch die Zahl der derjenigen größer die neidisch auf mich waren. Und er war zurzeit, als die Barriere schon gefallen war und die Not der Menschen durch Krieg und Missernten größer wurde. Mir ging es recht gut, aber der Neid der anderen wuchs, und in den Kneipen wurde gemunkelt, das dies doch nicht mit rechten Dingen zugehen könne und das ich mit dem bösen in Verbindung stehen müsse um die braven Bürger zu schwächen. Ein Handwerker aus der gleichen Zunft, Zacharija, machte einen Packt mit einem Diener Belias. Er wollte mich aus dem Weg räumen und dafür sollte Zacharija täglcih zu Belias Beten und spenden.
Eines Nacht, als ich in der Stadt meinen 21 Geburtstag feierte, schmuggelte man eine teure Halskette von Zacharija, in meine Wohnung und zeichnete komische Sachen auf meinen Fussboden, legt die Kette in die Mitte und eines in dieser seltsamen Schrift geschriebenes Buch daneben. Dann wurde ich bei einem Priester Innos angezeigt. Man durchsuchte mein Haus, fand ein Buch mit Verfluchungen bei mir und die Kette von Zacharija.
Also stand für die Priester fest, dass ich angeblich die Ware der anderen verfluchte, um selbst meine Ware besser verkaufen zu können.
Ich wurde also angezeigt wegen
Diebstahl, der schwarzen Magie und Betrug.
Das einigste was man mir nicht eindeutig nachweisen konnte war die schwarze Magie, aber der Einfluss der Händler war so groß das man mich wegen Diebstahl und Betrug aus der Stadt verbannte, noch besser aus dem Land schaffen wollte.
Bei meiner Festnahme, rastete ich aus, zerkratze einem sein Gesicht, der dadurch auch sein Augenlicht verlor und einem sprang ich gegen die Brust, den die Priester nur mit Not und viel Magie retten konnten..
Damit unterschrieb ich selbst mein Urteil. Mit vier schweren Knüppeln schlug man mich nieder und karrte mich
nachts aus der Stadt heraus. Tagelang lage ich unter einem Stoffzelt, auf einem Karren, kaum Wasser und ohne Nahrung. Selbst meine Gewänder und Schmuckstücke hatte man mir ab genommen.
Mir bleib nur ein schäbiger Lendenschutz,und mein Stolz.
Ich weiss nicht wie lange ich unterwegs war, denn Hunger und Durst brachten mich an den Rand der Besinnunglosichkeit. Eines Nacht hielt man, schmiss man mich an einem Wegrand raus. Ich war zu erschöpft um die Leute zu erkennen,
Man drücke mir nur einen Brief in den Mund, "Schönen Gruß von meinen Bruder Zacharija" und traten mich nochmal zusammen. Als die Sonne aufging konnte ich mich soweit aufrapplen um den Brief zu lesen.
In diesem Brief schrieb Zacharija, voller Genugtung, das er sich gerne meines Geschäftes und der Ware annahm, ohne aber seinen richtigen namen zu nennen. Und sollte ich es trotzdem waren nochmal zurück zu kehren, wäre dies mein Todesurteil.
Wut kochte hoch und ich versuchte mich an dem Wegweiser hochzuziehen, an dem ich lehnte, aber meine Kräfte schwanden und bevor ich bewußtlos wurde , fiel mein Blick auf den Weweiser
"Khorinis".

zugelassen
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